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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Wie nannte Johannes der Tufer die Volksmengen die von ihm getauft werden? (Lukas 3,7)

  • gemeines Volk
  • meine Freunde
  • Otternbrut
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NEWSTICKER

Nationalratssaal im Bundeshaus Bern  Umgang mit Macht
Nationalrat Philipp Hadorn ber Politik, Einfluss und die Kraft des Gebets
Wenn diesen Herbst auf eidgenssischer Ebene wieder Wahlen anstehen, wird fr die 246 Sitze in National- und Stnderat ein Vielfaches an Personen kandidieren. Die Aufgabe als Politikerin oder Politiker hat durchaus ihren Reiz, aber auch ihren Preis.
 
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Ciara Wilson  Sngerin Ciara
Das Gebet half ihr, mit Sex zu warten
Bald feiert Sngerin und Model Ciara ihr dreijhriges Hochzeitsjubilum mit Football-Spieler Russell Wilson. Beide sind berzeugte Christen und leben tglich ihren Glauben aus, was aber nicht immer ganz einfach ist.
 
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Glckliche Frauen  Das macht glcklich!
Investieren Sie in Ihre Beziehungen
Studien haben es herausgefunden: Tiefe Beziehungen innerhalb der Familie machen Menschen glcklich. Wie man auch mit schwierigen Familienangehrigen umgehen kann und wann es sich lohnt, in Beziehungen zu investieren.
 
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Frau betet  Wie sollte ein Christ leben?
Fnf Anregungen von C.S. Lewis
Was macht das Leben eines Christen aus? C.S. Lewis schrieb das Buch Pardon, ich bin Christ bereits in den 1940er Jahren, doch seine Tipps darin sind auch fast 80 Jahre spter noch extrem aktuell.
 
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TAGESVERS

Der HERR erwiderte Mose: Auch das, was du jetzt verlangt hast, will ich tun; denn du hast Gnade in meinen Augen gefunden und ich kenne dich mit Namen. 2.Mose 33,17



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sprche 28,26 und Johannes 6, 27,37

Wer sich auf seinen Verstand verlsst, ist ein Tor; wer aber in der Weisheit wandelt, wird entrinnen.

Sprche 28,26

Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoen.

Johannes 6, 37






LOSUNG

Jesaja 38,14
Herr, ich leide Not, tritt für mich ein!

Matthäus 8,14-15
Als Jesus in das Haus des Petrus kam, sah er, dass dessen Schwiegermutter im Fieber lag. Und er nahm ihre Hand, und das Fieber wich von ihr; und sie stand auf und bewirtete ihn.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Der Meister zum Lehrling: «Du wärst bestens geeignet für den Geheimdienst.» – «Warum?» «Du hinterlässt nirgends Spuren deiner Arbeit!»





ZITAT DES TAGES

Der Einzige, der uns versteht, ist der Eine, der uns geschaffen hat. Oswald Chambers



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Wer sitzt am Steuer?

Nun aber vollbringe nicht mehr ich dasselbe, sondern die in mir wohnende Sünde.
Römer 7,17

Die A320-2111 mit dem Kennzeichen D-AIPX hob am 24. März 2015 in Barcelona ab – mit 26 Minuten Verspätung. Als die Reiseflughöhe erreicht war, lehnte man sich zurück – es schien alles in Ordnung. Viel war in letzter Zeit für die Flugsicherheit getan worden, kein Terrorist konnte mehr in das Cockpit eindringen; extrem sichere Panzertüren schützen heute diesen wichtigen Bereich. Jetzt wurde diese Tür geöffnet, der Flugkapitän kam heraus, um die Toilette aufzusuchen. Kaum konnte man einen neugierigen Blick in diesen interessanten Bereich erhaschen – so schnell war die Tür wieder sicher verschlossen und konnte von keinem geöffnet werden, der nicht den Sicherheitscode kannte. – Kaum wurde bemerkt, wie der Pilot zurückkam, die Tastatur bediente, und – was war das, wieso funktionierte die Tür nicht mehr?

Warum stand der Mann jetzt schon einige Minuten davor? Warum lief das Bordpersonal zusammen? Warum war der Kapitän plötzlich leichenblass? Was war passiert, dass der geschulten Crew das blanke Entsetzen im Gesicht stand? Da war doch noch ein Pilot drin, konnte der nicht allein weiterfliegen, wenn die Tür kaputt war? Oder?

Ja, es war noch ein Pilot im Cockpit, aber der hatte die Tür von innen verriegelt, sodass in den nächsten 20 Minuten niemand sie von aussen öffnen konnte. Spätere Ermittlungen ergaben, dass er das Flugzeug wohl bewusst zum Absturz bringen wollte. Der fast 100 %ige Schutz gegen das Böse von aussen war nutzlos, wenn es schon im Zentrum, am Steuer, sass. – Und wir? Wir können uns gegen das Schlechte von aussen optimal schützen und müssen doch resigniert erfahren, dass die Sünde – wie Paulus schreibt – in uns wohnt. Dagegen hilft kein Abschotten nach aussen, sondern nur Erneuerung von innen – durch den Glauben an Jesus Christus.ek

Frage:
Was kann man tun, wenn das Böse in uns wohnt?

Tipp:
Gott weiss das, und in der unten stehenden Bibellese erfahren Sie, dass er unser aller Problem längst geregelt hat.

Bibel:
Römer 7,17 – 8,4



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Siehe, ihr alle, die ihr ein Feuer anzndet, mit Brandpfeilen euch rstet: Lauft hinein in die Glut eures Feuers und in die Brandpfeile, die ihr angesteckt habt! Von meiner Hand geschieht euch das. In Qualen sollt ihr daliegen. Jesaja 50,11
Man kann alle Dinge auf die richtige oder falsche Art tun, und das gilt besonders, wenn man nach der Fhrung Gottes sucht. Der heutige Vers beschreibt den falschen Weg. Er schildert einen Mann, der Feuerholz aufschichtet und dann dieses Feuer und Brandpfeile dazu benutzen will, um seinen Weg zu beleuchten.

Es wird hier nichts davon erwhnt, dass er den Herrn befragt. Es gibt keinen Hinweis darauf, dass der Mann seinen Weg zu einem Gebetsanliegen gemacht htte. Er hat unbegrenztes Vertrauen darin, dass er selbst schon den besten Weg findet. Und in seiner anmassenden Unabhngigkeit verlsst er sich ganz auf seinen Verstand. Mit Henleys Worten: er ist der Meister seines Schicksals und der Kapitn seines eigenen Lebens.

Aber die Folgen sind furchtbar! Von meiner Hand geschieht euch das. In Qualen sollt ihr daliegen! Der Mensch, der sich seine eigene Fhrung zusammenbastelt, strzt sich ins Unglck. Jeder, der so halsstarrig und eigenwillig ist, wird es noch bereuen. Er wird aus Erfahrung lernen mssen, dass Gottes Weg der beste ist.

Im Vers 10 dagegen wird uns die Art und Weise beschrieben, wie wir rechte Fhrung erfahren knnen. Da heisst es: Wer ist unter euch, der den Herrn frchtet, der auf die Stimme seines Knechtes hrt? Wer in Finsternis lebt und wem kein Lichtglanz scheint, vertraue auf den Namen des Herrn und sttze sich auf seinen Gott! Ein solcher Mensch hat drei Kennzeichen. Erstens frchtet er den Herrn in dem Sinne, dass er sich davor frchtet, Gott zu missfallen oder ohne Verbindung mit Ihm zu leben. Zweitens gehorcht er der Stimme des Gottesknechtes, das heisst des Herrn Jesus. Und drittens ist er bereit zuzugeben, dass er in der Dunkelheit umhertappt und kein Licht hat. Er erkennt freimtig an, dass er nicht weiss, welchen Weg er gehen soll.

Was soll ein solcher Mensch tun? Er soll dem Namen des Herrn vertrauen und sich auf seinen Gott verlassen. Mit anderen Worten: er soll sein eigenes Unwissen eingestehen, den Herrn bitten, ihn zu fhren, und sich voll und ganz auf die gttliche Leitung verlassen. Unser Gott ist ein Gott der unendlichen Weisheit und Liebe. Er weiss, was fr uns das Beste ist, und Er lsst nur geschehen, was gut fr uns ist.

Es kennt der Herr die Seinen und hat sie stets gekannt. Die Grossen und die Kleinen in jedem Volk und Land. Er lsst sie nicht verderben, Er fhrt sie aus und ein; Im Leben und im Sterben sind sie und bleiben sein.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Die Bestimmung des Menschen wurde ausgesetzt

"Jetzt aber sehen wir ihm noch nicht alles unterworfen" (Hebr. 2,8).

Gottes ursprüngliche Bestimmung für den Menschen ist durch die Sünde eingeschränkt worden.

Gott gab dem Menschen die Herrschaft über die ganze Erde. Er brauchte nichts zu tun, als dies anzunehmen und sich der für ihn vorbereiteten Erde zu erfreuen. Aber Adam sündigte und Satan entriss ihm die Krone. Die Herrschaft hatte gewechselt: Von da an herrschte die Erde über den Menschen.

Das kann man schnell überprüfen, indem man die Anstrengungen beobachtet, die unternommen werden, um das ökologische Gleichgewicht wieder herzustellen. Umweltbewusstsein ist ein Schlagwort unserer Tage. Doch auch mit der modernsten Technologie haben wir die Erde nicht "im Griff".

Was geschah, als Adam gesündigt hatte? Man konnte nicht mehr ohne Anstrengung ernten, was die Erde hervorgebracht hatte; jetzt musste man "im Schweisse des Angesichts" arbeiten (1. Mo. 3,18). Und die Frauen hatten Schmerzen bei der Geburt zu erleiden (3,16). Bald gab es den ersten Mord in Adams Familie. Schliesslich musste Gott beinahe das gesamte Menschengeschlecht wegen seiner Ausschweifungen in der grossen Flut ertränken.

Weite Bereiche des Tierreichs leben in Furcht vor dem Menschen und können nicht gezähmt werden. Wo die Erde einst reichlich gute Dinge hervorbrachte, wachsen jetzt Dornen, Unkraut und anderes, was Mühsal bereitet. Unerträgliche Hitze oder Kälte, giftige Pflanzen und Tiere, Erdbeben, Wirbelstürme, Flutwellen, Orkane und Krankheiten sind alle Ergebnisse des Sündenfalls. Der Mensch ist nicht mehr König, sondern Sklave - ein sterbendes Geschöpf, das einen aussichtslosen Kampf gegen eine sterbende Erde führt.

Erstaunlicherweise ist sich die Erde ihres Zustands bewusst: "Denn die Schöpfung ist der Nichtigkeit unterworfen worden - nicht freiwillig, sondern durch den, der sie unterworfen hat" (Röm. 8,20). Jetzt erwartet sie sehnlich den Tag, an dem die Söhne Gottes - die Gläubigen - in dem Reich Christi offenbar werden, weil sie dann von der Knechtschaft der Vergänglichkeit befreit sein wird (die Verse 19.21.22).

In dem wunderbaren Plan Gottes ist ein Tag vorgesehen, an dem der Mensch die einst verlorene Herrschaft wieder antreten wird. Möge unser Herr diesen Tag bald erscheinen lassen!

ZUM GEBET: Danke Gott, dass Er eines Tages die Erde von dem Fluch wegen der Sünde erlösen wird.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Jesaja 60,25; 2. Petrus 3,13 und Offenbarung 21,27. Was wird die neue Erde kennzeichnen?








CHARLES H. SPURGEON

2. Mose 12,23
Ch.Spurgeon "Und wenn er das Blut an der Oberschwelle und an den beiden Pfosten sehen wird, so wird er. der Herr, an der Tr vorbergehen und den Verderber nicht in eure Huser kommen lassen, zu schlagen." 2. Mose 12,23

Wenn ihr in der Nacht des Passah durch die Strassen von Memphis oder Raemses gegangen wrt, httet ihr an einem in die Augen fallenden Zeichen gewusst, wo Israeliten und wo gypter wohnten. Es wre nicht ntig gewesen, unter dem Fenster zu horchen, um die Sprache der Leute zu vernehmen, oder zu warten, bis jemand auf die Strasse kme, um ihn an seiner Kleidung zu erkennen. Dies eine htte gengt - der Israelit hatte das Zeichen des Blutes ber seiner Tr, der gypter hatte es nicht. Merkt euch, dies ist immer noch das grosse Unterscheidungsmerkmal zwischen Kindern Gottes und Kindern dieser Welt. Es gibt in Wahrheit nur zwei Denominationen auf dieser Erde - die Kirche Gottes und die Welt; die, welche in Christus gerechtfertigt sind, und die, welche in ihren Snden gerichtet werden. Dies soll als untrgliches Zeichen eines rechten Israeliten feststehen: Er ist zu dem Blut der Besprengung gekommen, das besser redet als Abels Blut. Wer an den Sohn Gottes glaubt als an das eine, vollkommene Opfer fr die Snde, der hat das Heil; wer nicht an ihn glaubt, wird in seinen Snden sterben. Der wahre Glubige vertraut auf das Opfer, das einmal fr die Snde dargebracht worden ist. Es ist seine Ruhe, sein Trost, seine Hoffnung. Wer nicht auf das vershnende Opfer vertraut, hat das Evangelium verworfen und muss seine eigene Missetat tragen.

Das Blut war nicht nur das Erkennungszeichen, sondern auch das errettende Zeichen. Was hielt den Engel des Todes mit seinem Schwert zurck? Allein das Blut an der Oberschwelle. Das Lamm ist geschlachtet worden, sie haben ihre Huser mit dem Blut besprengt, und deshalb sind sie sicher. Die Kinder Israel waren weder reicher noch weiser noch strker noch geschickter als die gypter; aber sie waren durch das Blut erlst, und darum blieben sie am Leben, whrend alle anderen sterben mussten.






VERNDERT IN SEIN BILD

Glaube es: Christus, der Gerechte, starb fr die Ungerechten...
...zum Erweis seiner Gerechtigkeit in der jetzigen Zeit, dass er gerecht sei und den rechtfertige, der des Glaubens an Jesus ist (Rmer3,26).

Wir Menschen stehen heute vor Gott auf dem Prfstand. Die Welt ist ein Erprobungsfeld, ber das die Stimme Gottes erschallt: "Das Leben und den Tod habe ich dir vorgelegt. So whle das Leben!" Die ganze Frage nach Recht und Unrecht, nach moralischer Verantwortlichkeit, nach Gericht und Gerechtigkeit, nach Lohn und Strafe wird fr uns durch die Tatsache bestrzend aktuell, zu einem gefallenen Geschlecht zu gehren. Wir haben eine Stellung inne, die auf halbem Wege zwischen Himmel und Hlle liegt und haben in unserer komplizierten Natur das Wissen ber Gut und Bse, das von der Fhigkeit begleitet wird, sich dem Guten zuwenden zu knnen, wobei aber eine angeborene Vorliebe fr das Bse berwiegt.

Das Kreuz Christi hat diesen Zustand vor Gott fr gewisse Personen in einer bestimmten Weise verndert. Wer die Vorkehrungen der Barmherzigkeit Gottes, die sich um den Tod und die Auferstehung Christi zentrieren, fr sich in Anspruch nimmt, steht nicht mehr unter dem Gericht. Unser Herr sagte das so: "Wer mein Wort hrt und glaubt dem, der mich gesandt hat, (der) hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben bergegangen" (Johannes 5,24).

Als Christus fr uns Menschen in der Finsternis starb, machte Er es Gott mglich, die Strafe fr unsere Gesetzesbertretungen aufzuheben; nun konnte Er bussfertigen Sndern Seine Gunst wieder zuwenden, so als htten sie nie gesndigt, und das alles, ohne den Ernst des Gesetzes herabzusetzen oder die hohen Ansprche der Gerechtigkeit zu kompromittieren (Rmer 3,24-26). Der Gerechte starb fr die Ungerechten! Gott sei Dank fr Seine unaussprechliche Gabe!








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