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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Welche Zusage gibt uns Gott wenn wir an Ihn glauben wie die Schrift sagt? (Johannes 7,38)

  • Strme lebendigen Wassers werden aus uns fliessen
  • wir werden keine Probleme mehr haben
  • wir werden nie mehr krank werden
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NEWSTICKER

Das PraiseCamp18-Thema: PRAY Wie im Himmel so auf Erden.  Praisecamp im Ungewissen
Wie bleiben junge Christen ohne Camps und Events ermutigt?
Jugendliche, die nebeneinander einen Worship-Song anstimmen in der momentanen Situation ist das nicht denkbar. Dies fordert junge Christen heraus. Denn Events wie das Praisecamp spielen fr sie eine grosse Rolle. Dies war Thema im Livenet-Talk.
 
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Gisella Bchli versucht die Leute zum Lachen zu bringen.  Das Geschenk der Freude
Die hohe Kunst, im Moment zu sein
Wer kennt nicht die Figur des Clowns! Was Gisella Bchli als Begegnungsclownin macht, hat zwar auch viel mit Freude und Lachen zu tun, aber es geht vor allem um Wertschtzung, Achtung und Wrde des Menschen.
 
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Sarah Plummer  Sarah Plummer
Ich sollte nicht mehr am Leben sein
Sarah Plummer (52) ist fr jeden Atemzug dankbar. Eigentlich sollte ich nicht am Leben sein, erklrt die Leiterin von Anglicare NSW. Dass sie heute diese Position inne hat, ist nicht selbstverstndlich.
 
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Andrew White  ISIS kehrt zurck
Vikar von Bagdad: Sie scheinen strker als zuvor zu sein
Die UN warnt vor einer tickenden Zeitbombe und Andrew White (Der Vikar von Bagdad) sagt: Sie scheinen strker als zuvor zu sein. Sowohl im Irak wie auch in Syrien nahmen die Angriffe durch ISIS in den vergangenen Monaten wieder zu.
 
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TAGESVERS

Wenn ich beim Vater bin, will ich euch den Helfer senden, von dem ich gesprochen habe, den Geist der Wahrheit. Er wird vom Vater kommen und bezeugen, wer ich bin. Johannes 15,26



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Micha 7,18 und 1.Korinther 12, 26

Wo ist solch ein Gott, wie du bist, der die Snde vergibt und erlsst die Schuld denen, die brig geblieben sind von seinem Erbteil; der an seinem Zorn nicht ewig festhlt, denn er ist barmherzig!

Micha 7,18

Wenn "ein" Glied leidet, so leiden alle Glieder mit, und wenn "ein" Glied geehrt wird, so freuen sich alle Glieder mit.

1.Korinther 12, 26






LOSUNG

Nehemia 9,20
HERR, du gabst unsern Vätern deinen guten Geist, sie zu unterweisen.

Johannes 14,26
Jesus spricht: Der Tröster, der Heilige Geist, den mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Renovierung. Erteilt der Malermeister dem Lehrling die Anweisung: «Streich doch bitte mal im ersten Stock die Fenster.» Der Lehrling braucht auffallend lange. Nach der doppelten der veranschlagten Zeit kommt der Lehrling wieder und fragt: «Chef, die Rahmen auch?»





ZITAT DES TAGES

Wenn die Erziehung unserer Kinder nicht grundstzlich eine Revolution erfhrt, wird die Nation von innen heraus zerfallen. Unser Ende wird nicht durch einen wirtschaftlichen Zusammenbruch herbeigefhrt werden, sondern durch einen moralischen Bankrott. Bill Wilson



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Mssiggang ist aller Laster Anfang

Denn wir haben das Land besehen, und siehe, es ist sehr gut. Und ihr wollt untätig bleiben?
Richter 18,9

Deutsche Sprichwörter haben oftmals einen ganz tiefen Sinn, und so ist es auch mit diesem hier. Wie viele Dinge, die uns heute leidtun, wären nicht geschehen, wenn wir uns sinnvoll beschäftigt hätten. Stattdessen wird die Zeit verplempert und mit sinnlosen Dingen gefüllt, die vielfach darin enden, dass es uns hinterher reut.

Der weise Schöpfer gab dem ersten Menschen von Anfang an eine Aufgabe, die Langeweile nicht aufkommen liess. Immer wieder finden wir die Aufforderung zur Tätigkeit. Der Lebenssinn ist darauf ausgerichtet, dass der Mensch sich seines Werkes erfreuen und sein Geschaffenes dankbar bestaunen kann. Im Tagesvers wird die Frage gestellt: »… und ihr wollt untätig bleiben?« Da liegt ein gutes Land vor der Tür, und man findet viele Vorwände, um es nicht zu bestellen?

In Bezug auf unsere Rettung für die Ewigkeit müsste man das Sprichwort ein wenig ändern: »Ohne Gottes Eingreifen nützt alles eigene Bemühen nicht.« Da sind wir nämlich hilflos, denn gegen die Sünde und den Tod ist kein Kraut gewachsen, das wir hier heilsam anwenden könnten. Da bedarf es mehr – und zwar einer göttlichen Rettungstat, und das ist seine Liebestat von Golgatha! Dort am Kreuz hing sein geliebter Sohn und gab sein Leben für solche, die Gott hassen und ihm feind sind.

Soll mir und Ihnen das egal sein? Wollen wir hier einfach weitermachen wie bisher? Oder macht es nicht Sinn, diese grossartige Liebe, die uns in einzigartiger Weise geschenkt wurde, zu beachten und eine Antwort darauf zu geben?! Es wäre doch dem eingangs gezeigten Beispiel angemessen zu sagen: »Ich will dieses Land nicht nur sehen, ich will es betreten und darin wohnen.« Wie ist es mit Ihnen? Was ist Ihr Entschluss?

Frage:
Kann etwas, was für uns alle so wertvoll ist, Ihnen egal sein?

Tipp:
Der Entschluss, sich retten zu lassen, ist nur der Anfang – aber ein guter.

Bibel:
Josua 14,6-15



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fllt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht. Johannes 12,24

Eines Tages kamen einige Griechen zu Philippus mit dem edlen Wunsch: »Herr, wir möchten Jesum sehen.« Aber warum wollten sie Ihn sehen? Vielleicht wollten sie Ihn mit nach Athen nehmen als populären neuen Philosophen. Oder vielleicht wollten sie Ihn vor der Kreuzigung und dem Tod retten, die inzwischen unvermeidlich schienen.

Der Herr Jesus antwortete mit einem der grossen Prinzipien der Ernte: Ein Getreidekorn muss in den Boden fallen und sterben, wenn es produktiv sein soll. Wenn Er sich vor dem Tod retten würde, müsste Er allein bleiben. Er würde die Herrlichkeit des Himmels für sich allein geniessen; es gäbe keine geretteten Sünder, die Seine Herrlichkeit mit Ihm teilen würden. Doch wenn Er bereit wäre zu sterben, würde Er dadurch einen Weg zur Errettung schaffen, wodurch viele in den Genuss des ewigen Lebens kämen. So war es unumgänglich für Ihn, den Opfertod zu sterben, anstatt ein angenehmes Leben zu führen.

T.G. Ragland sagte einmal: »Von allen Plänen mit Erfolgsgarantie ist der sicherste Christi eigener Plan, der darin besteht, dass Er ein Weizenkorn wurde, in die Erde fiel und starb. Wenn wir uns weigern, Weizenkörner zu werden... wenn wir nicht bereit sind, Zukunftsaussichten zu opfern, unseren Ruf, unser Eigentum und unsere Gesundheit aufs Spiel zu setzen, dann werden wir allein bleiben. Aber wenn wir fruchtbar sein wollen, müssen wir unserem geliebten Herrn folgen, indem wir ein Weizenkorn werden und sterben, dann werden wir viel Frucht hervorbringen.«

Vor Jahren las ich von einer Gruppe von Missionaren in Afrika, die jahrelang unermüdlich gearbeitet hatten, ohne eine dauerhafte Frucht für Gott zu sehen. In ihrer Verzweiflung beriefen sie eine Konferenz ein, wo sie mit Gebet und Fasten vor Gott kommen wollten. Bei den Gesprächen sagte einer der Missionare: »Ich glaube nicht, dass wir je Segen erfahren werden, solange nicht ein Weizenkorn in die Erde fällt und stirbt.« Kurz darauf wurde eben dieser Missionar krank und starb. Da begann die Ernte - der Segen, den er vorhergesagt hatte.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Wohlttigkeit ohne Liebe

"Wenn ich allen Glauben hätte, so dass ich Berge versetzte, aber keine Liebe habe,
so bin ich nichts" (1. Kor. 13,2).

Liebloser Glaube ist unnützer Glaube.

In Matthäus 17,19 kamen die Jünger zu Jesus und wollten wissen, warum sie den dämonischen Geist nicht bei dem Kind austreiben konnten. Der Herr erwiderte ihnen: "Wegen eures Kleinglaubens; denn wahrlich, ich sage euch, wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so werdet ihr zu diesem Berg sagen: Hebe dich weg von hier dorthin! Und er wird sich wegheben. Und nichts wird euch unmöglich sein" (Vers 20). In Matthäus 21,21 wiederholt Er den gleichen Grundsatz - "Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr Glauben habt und nicht zweifelt, so werdet ... ihr auch zu diesem Berg sagen: Hebe dich empor und wirf dich ins Meer! So wird es geschehen."

Diese Stellen haben vielen Menschen Schwierigkeiten bereitet, weil sie niemals jemand gesehen haben, der einen Berg bewegt hätte. Aber Jesus sprach in Bildern. Das Berge-Bewegen brächte alle möglichen ökologischen Probleme und wäre ein sinnloses Mirakel. Der Ausdruck "Berge versetzen können" war damals ein bekannter Ausdruck und wurde gebraucht, wenn jemand grosse Widerstände überwinden konnte. Jesus sprach von denen, die die Gabe des Glaubens erhalten hatten - die durch unerschütterliches Gebet den Arm Gottes bewegen können.

Die Gabe des Glaubens besteht in der Fähigkeit, daran festzuhalten, dass Gott gemäss Seines Willens handeln wird, ohne auf die Umstände zu blicken. Leute mit dieser Gabe sind Gebetskämpfer und stehen auch dann noch felsenfest, wenn die anderen ringsumher schon gestrauchelt sind. Sie sehen Gottes Macht und wie Er Seine Absichten verwirklicht, und sie vertrauen Ihm, auch wenn die anderen zweifeln.

Aber, sagt Paulus, selbst wenn du solchen Glauben hättest, dir aber die Liebe fehlte, wärest du nichts. Das ist eine harte Zurechtweisung, die aber die Betonung dahin legt, wohin sie gehört - auf unsere Motive. Die Motive der Korinther offenbarten sich in ihrer selbstischen Zurschaustellung ihrer Gaben.

Was sind deine Motive? Denke daran, ohne Liebe spielt es keine Rolle, welche Gaben du hast, wie eloquent du reden kannst, was du weisst oder was du glaubst. Nur die Liebe verleiht deinem Dienst für Christus einen Wert.

ZUM GEBET: Bitte Gott, Er möge dich durch den Heiligen Geist empfindsam für die Nöte anderer machen, damit du immer aus echter Liebe heraus gibst.

WEITERE STUDIEN: Lies Lukas 18,9-14.
• Worin unterscheidet sich das Gebet des Pharisäers von dem des Zöllners?
• Wie reagierte Gott auf beide Gebete?








CHARLES H. SPURGEON

"Dies ist mein lieber Sohn, an welchem ich Wohlgefallen habe; auf den sollt ihr hren!" Matthus 17,5
"Auf den sollt ihr hren!" Merkt auf das, was er sagt, bemht euch, es zu verstehen; nehmt es von Herzen an und glaubt es. Vertraut zuversichtlich darauf und gehorcht freudig. Alle diese Vorschriften sind in dem Wort enthalten: "Auf den sollt ihr hren!"

Es ist, als wenn der Vater sagte: "Ihr braucht nicht mehr auf Mose zu hren, hrt ihn! Ihr braucht auch nicht mehr auf Elia zu hren, hrt meinen Sohn!"

Es gibt Tausende von Priestern in der Welt, die sagen: "Hrt uns!" Aber der Vater sagt: "Auf den sollt ihr hren!"

Viele Stimmen verlangen unsere Aufmerksamkeit: neue Philosophien, alte und moderne Theologien und wieder aufgelebte Ketzereien. Aber der Vater sagt: "Ihn hret!"

Erhebt jemand den Anspruch, ein Nachfolger Jesu Christi zu sein? Der Vater spricht nicht von Nachfolgern, sondern befiehlt uns, ihn zu hren. Wenn Jesus tot wre, knnten wir vielleicht auf andere hren; aber da er lebt, gilt auch heute noch der Befehl: "Auf den sollt ihr hren!"

Hrt nicht auf mich; denn ich habe nicht mehr Anspruch auf eure Aufmerksamkeit als irgendein anderer Mensch.

Oh, dass wir damit zufrieden wren, Christus zu hren, und unsere Ohren vor allen anderen Stimmen verschlssen!

Ist er Gottes Sohn? Dann hrt ihn! Petrus, du brauchst keine Htten zu bauen. Der Vater befiehlt, auf Jesus, deinen Herrn, zu hren. Es ist besser, Christus zu hren, seiner Lehre zu glauben und ihm zu gehorchen, als Kathedralen fr ihn zu bauen.

Petrus, du brauchst dir nicht viel Sorge und Mhe zu machen und die Martha zu spielen! Es wre besser fr dich, mit Maria zu seinen Fssen zu sitzen und ihm zuzuhren.

Als damals die Menschen zu Pharao kamen und um Korn baten, sprach er: "Geht hin zu Joseph!" Heute spricht Gott zu den Menschen: "Geht hin zu meinem Sohn! Niemand kommt zum Vater als nur durch Jesus Christus." Gott hat zu uns durch seinen Sohn gesprochen. Lasst uns auf ihn hren, damit unsere Seele lebe!






MONTAGS MANNA

Montags Manna
Woran orientieren Sie sich?
Von Jim Langley Der Polarstern, der hellste Stern in der Konstellation Ursa Minor, ist der Stern, der fr das nackte Auge am besten zu erkennen ist. Seit Jahrhunderten zeigt er Reisenden an Land und auf See recht weisend Nord, damit sie auf ihrer ...

Von Jim Langley

Der Polarstern, der hellste Stern in der Konstellation Ursa Minor, ist der Stern, der für das nackte Auge am besten zu erkennen ist. Seit Jahrhunderten zeigt er Reisenden an Land und auf See recht weisend Nord, damit sie auf ihrer Route navigieren können. Es funktioniert einfach: Wenn wir den Polarstern als Orientierungspunkt bei Nacht nehmen, bleiben wir auf unserer Reiseroute. Auf ähnliche Art und Weise kann uns ein Kompass bei Tag helfen. Für manche mag das neu sein, weil wir heutzutage normaler Weise elektronische Navigationsinstrumente benützen, um auf dem kürzesten und schnellsten Wege von A nach B zu gelangen.

Es wäre weise, in jeder Hinsicht unseres Lebens einen Orientierungspunkt zu haben, der als Grundlage für unseren Alltag gilt. So können wir in all den Lebensentscheidungen, die wir treffen, die richtige Richtung wählen. Aber wie finden wir solch einen Orientierungspunkt? Und soll er weltlich oder ewig sein? Ob es uns bewusst ist oder nicht, wir alle haben eine säkulare oder eine spirituelle Weltsicht. Deshalb frage ich Sie: Woran orientieren Sie sich?

Auf unserer Lebensreise können wir uns nicht auf Elektronik verlassen. Wir brauchen einen moralischen Kompass, auf den wir uns innerlich verlassen können. Für mich ist dieser moralische Kompass seit vielen Jahren die Bibel, das unverfälschte Wort Gottes. Auf alle Fragen des Lebens habe ich in den 66 Büchern des Alten und des Neuen Testaments Antworten gefunden. Täglich greife ich darauf zurück, denn es hilft mir auf meiner persönlichen Reise.

Davor traute ich meinem eigenen Urteil und folgte denen nach, die ich als irgendwie erfolgreich betrachtete. Doch als ich Jesus Christus als meinen Herrn und Erlöser annahm, wurde mir klar, dass das Vertrauen auf die Werte dieser Welt sich nicht auszahlen würde. Seitdem bin ich erfüllt mit Freude und Frieden. Das, wonach ich früher trachtete, wurde unwichtig. Mein Fokus liegt jetzt auf engen Beziehungen und darauf, Gott in allem zu gefallen.

Die besten Ratschläge für mein berufliches und persönliches Leben finde ich nicht in modernen Ratgebern, sondern im Buch der Sprüche. Dieses umfasst 31 Kapitel, eines für jeden Tag des Monats!

Der Autor der Sprüche ist König Salomo, der als weisester Mann der Geschichte gilt. Laut historischer Aufzeichnungen gibt es über 3.000 Sprüche von ihm. Allein in Sprüche 1 finden wir 33 Verse mit wertvollen Wahrheiten, von denen sicherlich alle profitieren, die sie lesen. In Vers 7 heisst es: «Alle Erkenntnis beginnt damit, dass man Ehrfurcht vor dem Herrn hat. Nur ein Dummkopf lehnt Weisheit ab und will sich nicht erziehen lassen.»Es gibt keine Abkürzung, um Weisheit zu erlangen. Gottes Wort will einen Tag nach dem anderen umgesetzt werden. Wenn wir es lesen, werden wir erkennen, dass es dabei nicht um Erfolg geht, sondern darum, dass die Menschen um uns herum genauso wichtig sind wie wir selbst.

Ich schlage Ihnen Gottes Wort und Seinen Heiligen Geist als Orientierungspunkt vor, als «Polarstern» auf Ihrer Lebensreise. Lassen Sie sich nicht vom Orientierungspunkt der Welt in die Irre führen, der schlussendlich nur zur Zerstörung führt. Wir brauchen für alles, was wir tun, und für alles, was wir in Jesus Christus werden können, eine ewige Perspektive!



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VERNDERT IN SEIN BILD

Religise Belehrung bringt Licht; aber das reicht nicht aus
Deshalb heisst es: Wache auf, der du schlfst, und stehe auf von den Toten! Und der Christus wird dir aufleuchten (Epheser 5,14)

Um den Weg zu finden, brauchen wir mehr als Licht; wir mssen es auch sehen knnen! Die Heilige Schrift ist die Quelle moralischen und geistlichen Lichts. Doch meine ich nicht, das heilige Buch gering zu schtzen, wenn ich sage, sein Glanz sei in sich selbst noch nicht genug. Licht allein reicht nicht aus.

Das Aufbrechen der Erkenntnis ist wie ein Sonnenaufgang; aber das Licht der aufgehenden Sonne bedeutet blinden Augen nichts. Nur der Sehende hat etwas vom Sonnenlicht. Zwischen Licht und Sehvermgen besteht ein grosser Unterschied Einer mag Licht haben und doch nichts sehen; er ist blind. Ein anderer mag sehen knnen, ohne Licht zu haben; dieser ist zeitweise blind; aber das aufstrahlende Licht lsst ihn schnell alles erkennen.

Wir haben dies vor allem gesagt, um klarzumachen, dass religise Belehrung nicht ausreicht, einerlei wie gesund sie an sich ist. Sie bringt Licht; aber sie kann kein Licht mitteilen. Der Text kann ohne die Erleuchtung des Heiligen Geistes den Snder nicht retten. Die Erlsung folgt dem Wirken des Geistes in den Herzen. Es gibt keine Errettung ohne die Wahrheit; aber es gibt - und hufig sogar - Wahrheit ohne Errettung.

Wie viele Tausende haben den Katechismus auswendig gelernt und wandeln in moralischer Finsternis, weil es nicht zu einer inneren Erleuchtung gekommen ist! Die Phariser blickten drei Jahre lang dem Licht der Welt direkt in die Augen; doch erreichte kein einziger Lichtstrahl ihr inneres Sein. Licht allein reicht nicht aus!








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