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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Von welchem Mann sagt die Bibel in Johannes 11,3 dass Jesus ihn liebhatte?

  • Lazarus
  • Noah
  • David
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NEWSTICKER

Lynn Keys  Lynn Keys
Pltzlich war der Rentenfond leer
Als ihr Mann die Arbeit verliert, schaut Lynn Keys erstmals genauer auf die Bankunterlagen. Voller Schrecken merkt sie, dass ihr Mann im Glcksspiel smtliche Ersparnisse verspielt hat. Lynns Leben fllt in sich zusammen. Wo kann sie Hilfe bekommen?
 
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Samuel Peterschmitt  Laut Paris Match
Samuel Peterschmitt ist ein grundlos gekreuzigter Pastor
Teilweise war die franzsische Mega-Church Porte Ouverte in Mulhouse hart angegangen worden. Sie galt als Corona-Hotspot im Elsass. Nun stellt sich die franzsische Traditionszeitung Paris Match hinter die Gemeinde.
 
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Der Hammer eines Richters  Gleichnisse verstehen
Gebet: penetrant und ungalant
Wenn Jesus Geschichten erzhlt, begegnen sich darin hchst irdische Situationen und himmlische Gedanken. Zum Beispiel in seinem Gleichnis von der bittenden Witwe und dem ungerechten Richter.
 
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Janic Mller  Song geht viral
Schomol berleit ldt zu Ewigkeitsperspektive
Gute Feedbacks von Zwlfjhrigen bis zu Senioren: Der Song Schomol berleit vom Ostschweizer Rapper Janic Mller alias Companian bewegt, ermutigt und ldt zur Ewigkeitsperspektive. Gegenber Livenet erklrt Companian seinen Song.
 
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TAGESVERS

In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt berwunden. Johannes 16,33bc



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sacharja 4,6 und 1.Korinther 15,33

Es soll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen.

Sacharja 4,6

Lasst euch nicht verfhren! Schlechter Umgang verdirbt gute Sitten.

1.Korinther 15,33






LOSUNG

Psalm 5,4
HERR, frühe wollest du meine Stimme hören, frühe will ich mich zu dir wenden und aufmerken.

Epheser 6,18
Betet allezeit mit allem Bitten und Flehen im Geist und wacht dazu mit aller Beharrlichkeit und Flehen für alle Heiligen.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Eine Känguru-Mutter kratzt sich nach Leibeskräften.
Dann fährt sie ihr Baby an: «Wie oft habe ich Dir schon gesagt, dass du den Zwieback nicht im Bett essen sollst!»





ZITAT DES TAGES

Wenn jemand seinen Weg gefunden hat, darf er keine Angst haben. Er muss auch den Mut aufbringen, Fehler zu machen. Paulo Coelho



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Aussen hui, innen pfui (2)

Trügerisch ist das Herz, mehr als alles, und unheilbar ist es. Wer kennt sich mit ihm aus?
Jeremia 17,9

Gestern haben wir gelesen, dass unser Herz der Sitz unserer Persönlichkeit ist. Es ist die Schaltzentrale unseres Lebens. Wir haben ebenso gelesen, dass wir, aufgrund der Sünde in unserem Innern, einer tiefgreifenden Veränderung bedürfen.

Weil wir jedoch unser Herz nicht selbst verändern können, brauchen wir dringend jemanden, der uns dabei hilft. Unser Bibelvers stellt am Ende die Frage, wer sich mit dem menschlichen Herzen auskennt. Wer hat den Durchblick, wenn es um unser Innerstes geht? Die Bibel zeigt uns, dass der Mensch das Geschöpf des allmächtigen Gottes ist. Er hat uns alle geschaffen. Jeder Mensch ging letztendlich aus seiner Hand hervor. Und weil er der Schöpfer ist, kennt er natürlich auch unser Inneres. Die Antwort ist also: Gott allein kann uns helfen.

Um gute Beziehungen zu unseren Mitmenschen zu haben, um echte und bleibende Freude zu verspüren, ja, um innerlich von allen Zwängen frei zu werden, brauchen wir Jesus Christus in unseren Herzen. Nur er allein kann Veränderung in unserem Denken bewirken. Die Veränderung unseres Denkens bedeutet auch gleichzeitig eine Veränderung unseres Handelns. Genau deshalb kam Jesus in unsere egoistische Welt. Er kam, um uns den Egoismus, unsere Sünde und die Folgen davon aufzuzeigen. Doch nicht nur das. Er war sogar bereit, unsere Sünden an unserer statt zu tragen und dafür zu bezahlen. Am Kreuz zahlte er dafür. Jeder, der seine Sünden vor ihm bekennt und bereit ist, ihm im Leben nachzufolgen, der wird erleben, dass Jesus die Macht hat, ihn von seinem sündigen, egoistischen und betrügerischen Leben immer mehr frei zu machen. Er will Ihr Leben von Grund auf erneuern, denn nur so erfüllen Sie den Sinn Ihres Daseins. tl

Frage:
Welche Hoffnung dürfen wir haben, uns selbst verbessern zu können?

Tipp:
Am besten, man überlässt die Reparatur dem Erfinder und Schöpfer des Werkes.

Bibel:
Jeremia 17,5-1



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Wir alle aber, mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn anschauend, werden verwandelt nach demselben Bilde von Herrlichkeit, als durch den Herrn, den Geist. 2. Korinther 3,18

Die Bibel lehrt, dass wir so werden wie das, was wir anbeten. Diese wichtige Einsicht finden wir in unserem heutigen Bibeltext. Wir können ihn folgendermassen aufgliedern: Wir alle aber - das heisst alle wahren Gläubigen; mit aufgedecktem Angesicht - Sünde ist wie ein Schleier zwischen unserem Gesicht und dem Herrn. Wenn wir Sünde bekennen und lassen, haben wir ein aufgedecktes Angesicht; die Herrlichkeit des Herrn - damit ist Seine moralische Schönheit gemeint. In der Bibel sehen wir staunend die Vollkommenheit Seines Charakters, die Schönheit all Seiner Werke und Wege; anschauend - diese Herrlichkeit schauen wir im Spiegel des Wortes Gottes an; werden verwandelt nach demselben Bilde - wir werden Ihm ähnlich. Wir werden verändert durch unser Anschauen. Je mehr wir uns mit Ihm beschäftigen, desto ähnlicher werden wir Ihm. Diese Veränderung geschieht von Herrlichkeit zu Herrlichkeit - von einem Grad der Herrlichkeit zum nächsten. Die Verwandlung geschieht nicht auf einmal. Es ist ein Prozess, der so lange andauert, wie wir Ihn betrachten. Und diese Umwandlung unseres Charakters wird bewirkt durch den Herrn, den Geist - der Heilige Geist bewirkt Christusähnlichkeit in all denen, die sich im Glauben mit dem Herrn beschäftigen, wie Er in der Bibel geoffenbart ist.

In den »Märchen von Nathaniel Hawthorne« war es nicht Herr Goldraff oder General Blut oder Donner oder Alt Hartherz oder der Dichter, sondern Ernst - der, indem er in stillem Nachdenken das Grosse Steinerne Angesicht betrachtete, schliesslich diesem ähnlich wurde. Ich hörte einmal von einem Mann, der täglich in einen buddhistischen Tempel ging, und mit gekreuzten Beinen und verschränkten Armen die grüne Statue betrachtete. Man sagt, dass er nach jahrelanger Meditation tatsächlich dem Buddha ähnlich sah. Ich weiss nicht, ob das wahr ist, aber ich weiss, dass ehrfürchtige Beschäftigung mit dem Herrn moralische Ähnlichkeit mit Ihm bewirkt.

Der Weg der Heiligung geht über die Betrachtung des Herrn Jesus. Es ist im allgemeinen unmöglich, gleichzeitig an Christus und an Sünde zu denken. In den Momenten, in denen wir von Ihm ergriffen sind, sind wir am meisten frei von Sünde. Unser Ziel sollte deshalb sein, den Prozentsatz unserer Zeit zu vergrössern, den wir unserer Betrachtung des Herrn widmen.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Ein brauchbarer Diener werden

"Sie [die Liebe] bläht sich nicht auf" (1. Kor. 13,4).

Liebe ist der Schlüssel zu effektivem Dienst.

In 1. Korinther 13,4 sagt Paulus: "Die Liebe tut nicht gross, sie bläht sich nicht auf." Wir meinen oft, beide Begriffe bedeuteten dasselbe, doch erkennen wir in diesem Abschnitt einen feinen Unterschied. Das mit "tut nicht gross" übersetzte Wort weist mehr auf das arrogante Sprechen und Tun hin, während "aufblähen" mehr die dahinterstehende stolze Haltung bezeichnet.

Die dünkelhafte Haltung der Korinther tritt auf mehreren Gebieten hervor. In 1. Korinther 4,18-21 sagt Paulus: "Einige aber sind aufgeblasen, als ob ich nicht zu euch kommen würde. Ich werde aber bald zu euch kommen, wenn der Herr will, und werde nicht das Wort, sondern die Kraft der Aufgeblasenen kennen lernen ... Was wollt ihr? Soll ich mit der Rute zu euch kommen oder in Liebe und im Geist der Sanftmut?" Offensichtlich meinten einige, sie hätten seine Belehrungen nicht mehr nötig. Immerhin, so meinten sie, hätten sie die besten Lehrer gehabt - Apollos, Petrus und sogar Paulus selbst (1.Kor. 1,12), was brauchten sie da noch weiter unterrichtet zu werden? Tatsächlich hatten sie gerade genug gelernt, um ihr Ego aufzublähen; aber sie waren schreckliche Ignoranten, was die Liebe betraf (1. Kor. 8,1).

Es war der Hochmut, der die korinthische Gemeinde verleitete, die gröbsten Sittenlosigkeiten zu begehen: "Überhaupt hört man, dass Unzucht unter euch ist und [zwar] eine solche Unzucht, die selbst unter den Nationen nicht [stattfindet]: dass einer seines Vaters Frau hat. Und ihr seid aufgeblasen und habt nicht etwa Leid getragen, damit der, der diese Tat begangen hat, aus eurer Mitte entfernt würde" (1. Kor. 5,1-2). Sie waren zu stolz, um sich unter diese Situation zu beugen und sie in Ordnung zu bringen, statt dessen prahlten sie damit; dabei hätten nicht einmal Heiden ein solches Verhalten gutgeheissen!

Das ist das traurige Bild von Menschen, die der Stolz so blind gemacht hat, dass sie es ablehnen, zwischen gut und böse zu unterscheiden. Das führte dazu, dass alle ihre geistlichen Gaben ihnen nur zum Schaden gerieten. Sie waren vom Geist begabt und stellten sogar ihre Gaben zur Schau; aber es fehlte an Liebe, die aus einer begabten Person einen nützlichen Diener macht.

Lerne von den Fehlern der Korinther. Sei nie mit rein geistlichen Aktivitäten zufrieden. Lass stets die Liebe die Triebfeder sein. Dann kann Gott deinen Dienst ehren und ihn zu Seinen Zwecken nutzen.

ZUM GEBET: Bitte Gott, dich zu einem nützlicheren Diener zu machen und dich vor der Verblendung durch den Hochmut zu bewahren.

ZUM BIBELSTUDIUM: Was sagen die folgenden Sprüche über den Hochmut? Sprüche 8,13 und 29,23.








CHARLES H. SPURGEON

,,Sage mir an, Du, den meine Seele liebt, wo Du weidest, wo Du ruhest im Mittage." Hohel. 1, 7.
Diese Worte drcken das Verlangen des Glubigen nach Christo aus und seine Sehnsucht nach dem Umgang mit Ihm. ,,Wo weidest Du Deine Herde?" In deinem Hause? Dann will ich gehen und sehen, ob ich Dich daselbst finde. -- Im Gebetskmmerlein? Dann will ich beten ohne Aufhren. -- Oder im Wort? Dann will ich es fleissig lesen. -- In Deinen Geboten?

Dann will ich darin wandeln von ganzem Herzen. Sage mir an, wo Du weidest; denn wo Du stehest als der Hirte, will ich mich niederlegen als Dein Lamm; kein andrer als Du kann mein Verlangen stillen. Ich kann mich nicht zufrieden geben, wenn ich nicht in Deiner Nhe bin. Meine Seele hungert und drstet nach der Erquickung von Deinem Angesicht. ,,Wo ruhest Du am Mittage?" Denn es sei Tag oder Nacht, Morgen oder Abend: -- meine einzige Ruhe finde ich nur, wo Du bist mit Deiner geliebten Herde. Die Ruhe meiner Seele muss ein Gnadengeschenk sein und kann nur in Dir gefunden werden.

Wo ist der Schatten dieses Felsens? Warum sollte ich nicht daselbst ruhen? Warum sollte ich sein wie einer, der ,,hin- und hergehen msse bei den Herden Deiner Gesellen?" Der Satan spricht zu mir, ich sei Deiner unwrdig; aber ich war ja immer unwrdig, und doch hast Du mich von alters her geliebt, und darum kann meine Unwrdigkeit keine Schranke sein, die mich ausschlsse von der Gemeinschaft mit Dir. Wohl ist mein Glaube schwach und droht zu sinken; aber gerade meine Schwachheit ist ja ein Grund mehr, warum ich allezeit um Dich sein sollte, an dem Ort, da Du Deine Herde weidest, damit ich gekrftigt werde und wohl behtet an den frischen Wassern. Oder sollte ich mich von Dir abwenden?

Ich wsste dafr keinen Grund; aber es sind tausend Grnde da, dass ich bleibe, denn Jesus lockt mich zu sich. Wenn Er sich mir eine kleine Weile verbarg, so will Er mir damit nur die Kstlichkeit seiner Gegenwart umso fhlbarer werden lassen. Und obgleich ich jetzt traurig und betrbt bin, dass ich seine Nhe nicht fhlen kann, so weiss ich doch, dass Er mich wieder zur bergenden Hrde fhrt, wo die Lmmer seiner Herde vor den brennenden Sonnenstrahlen geschtzt sind.






MONTAGS MANNA

Montags Manna
Was ist mit der 16. Sekunde?
Von Robert J. Tamasy Vor Kurzem schaute ich das Video der Rede eines High school-Jahrgangsbesten. Er sprach ber sein Hochgefhl, als er nach Jahren harter Arbeit und persnlicher Entbehrungen sein Ziel erreicht hatte, Jahrgangsbester zu sein. ...

Von Robert J. Tamasy

Vor Kurzem schaute ich das Video der Rede eines High school-Jahrgangsbesten. Er sprach über sein Hochgefühl, als er nach Jahren harter Arbeit und persönlicher Entbehrungen sein Ziel erreicht hatte, Jahrgangsbester zu sein.

Doch dann folgte die Ernüchterung: Das Hochgefühl dauerte «ungefähr 15 Sekunden». Eigentlich hätte er da viel mehrerwartet, aber als die Erkenntnis, dass ihm die akademische Würde zuteilwurde, bei ihm ankam, fühlte er «nichts». Das Gefühl verschwand so schnell, wie es gekommen war. Gerade mal 15 Sekunden.

Deshalb riet er seinen Kommilitonen, sich Ziele zu setzen und zu träumen, sie aber auch in die richtige Perspektive zu setzen. Er warnte vor Bedauern in der 16. Sekunde. Wir können all unsere Zeit, Talent und Energie in die Erreichung eines bestimmten Ziels investieren, nur um herauszufinden, dass es nicht so erfüllend ist, wie wir gedacht haben.

Die Schule, und gegebenenfalls auch das Studium, ist für die meisten von uns lange her. Wahrscheinlich befinden Sie sich mitten in Ihrer Karriere und setzen sich berufliche und persönliche Ziele – für diesen Tag, für diese Woche, dieses Jahr, für Ihre gesamte Laufbahn. Wir denken: «Wenn ich dies und das erreicht habe, dann werde ich glücklich sein.» Wir vernachlässigen anderes: Beziehungen, Gesundheit und Fitness, die Fähigkeit, zu geniessen und den Moment wertzuschätzen. Denn unsere Ziele sind alles, was zählt.

Doch dann erreichen wir unser Ziel, wie der Jahrgangsbeste. Und für 15 Sekunden geniessen wir das Hochgefühl. Aber dann kommt die 16. Sekunde und wir fragen uns: «War das schon alles?»

Dies ist kein Problem des 21. Jahrhunderts. Wie wir in der Bibel erfahren, existierte es schon vor Tausenden von Jahren. Der Jahrgangsbeste warnte vor dem Bedauern in der 16. Sekunde. In der Bibel finden wir dieselbe Aussage anders

ausgedrückt: Setze nicht auf die falschen Dinge.

Warum nach Zeitlichem streben, wenn wir die Ewigkeit haben können? Was haben Sie bzw. für was arbeiten Sie, das Sie mitnehmen könnten, wenn Sie sterben? «Häuft in dieser Welt keine Reichtümer an! Sie werden nur von Motten oder Rost zerfressen oder von Einbrechern gestohlen! Sammelt euch vielmehr Schätze im Himmel, die unvergänglich sind und die kein Dieb mitnehmen kann. Wo nämlich euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein.» (Matthäus 6,19-21).

Konzentrieren Sie sich auf das, was Bestand hat. Ein weiser Mensch sagte einmal: «Am Ende haben nur zwei Dinge Bestand: Gottes Wort und die Menschen». Deshalb ist es unklug, sich auf Kosten einer wachsenden Beziehung zu Gott und zu den Menschen, die wir lieben, anderen Dingen zu widmen. «Das Gras verdorrt, die Blumen verwelken, aber das Wort unseres Gottes bleibt gültig für immer und ewig.» (Jesaja 40,8).

Das Leben auf dieser Welt wird bald vorbei sein. Die Bibel bezeichnet unser Leben auf dieser Erde als «flüchtigen Hauch» (Jakobus 4,14). Viel zu schnell ist es vorbei. Aber was kommt dann, in der Ewigkeit? «Was hat ein Mensch denn davon, wenn ihm die ganze Welt zufällt, er selbst dabei aber seine Seele verliert?» (Markus 8,36).



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VERNDERT IN SEIN BILD

Das Wort, das ber den Tod hinaus gltig ist
Diese alle sind im Glauben gestorben und haben die Verheissungen nicht erlangt, sondern sahen sie von ferne und begrssten sie... (Hebrer 11,13).

Wsste ich, dass der morgige Abend mein letzter wre und ich dann keinen Sonnenaufgang mehr erleben sollte, so kennte ich keine Zeitung in der weiten Welt, die ich dann noch sehen mchte.
Im ganzen letzten Jahr ist kein Buch verlegt worden, das ich noch gern gelesen htte. Auch wurde bei den Vereinten Nationen kein Wort geussert, auf das ich dann noch Wert legte. Nirgends ist jemand, der etwas Autoritatives zu sagen htte.

Jedermann schreibt und spricht; aber fr Sterbende gibt es nirgends etwas Gltiges, ausser man hrt auf das wahre, sichere, erschreckende Wort Jesu Christi! Das einzige wirklich gltige Wort, das je bekannt wurde, ist das der Heiligen Schrift. "Heilige" Bcher, die aus all den hohen, schnen und erhabenen Gedanken der Menschheit seit Anbeginn zusammengestellt wurden, verndern niemals die grundlegenden Fakten und Probleme.

Jesus allein konnte lehren: "Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln." Du bist dem Licht und der Autoritt des gttlichen Wortes verantwortlich.

Du kannst dich nicht hinter Meinungsverschiedenheiten verstecken, auch nicht hinter berlegungen und Philosophien der Menschen. Genauso wenig hilft es dir, wenn du dich mit der wahnwitzigen Relativierung der Moral herausreden willst, die heute an den Schulen gelehrt wird.

Wenn du dies Licht auslschst oder es versteckst, wie gross wird dann die Finsternis sein!








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