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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Ergnze: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt .............. (Johannes 11,25)
- den habe ich erkannt
- der wird leben, ob er gleich strbe
- ist noch lange nicht errettet
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Der Herr behte dich vor allem Bsen, er behte dein Leben. Psalm 121,7
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sacharja 8,16-17 und 1.Korinther 15,55
Rede einer mit dem andern Wahrheit und richtet recht, schafft Frieden in euren Toren, und keiner ersinne Arges in seinem Herzen gegen seinen Nchsten, und liebt nicht falsche Eide; denn das alles hasse ich, spricht der HERR.
Sacharja 8,16-17
Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?
1.Korinther 15,55
LOSUNG
Psalm 138,8
Der HERR wird?s vollenden um meinetwillen.
Philipper 1,6
Paulus schreibt: Ich bin darin guter Zuversicht, dass der in euch angefangen hat das gute Werk, der wird?s auch vollenden bis an den Tag Christi Jesu.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
An der Grenze hält ein grosser LKW.
Zöllner: «Haben Sie etwas zu verzollen?»
Fahrer: «Nein, nichts.»
Der Zöllner geht misstrauisch um den Laster herum, hebt die Plane hoch und entdeckt einen Elefanten, an dessen Ohren jeweils ein Zwieback klebt.
Zöllner: «Erlauben Sie mal, Sie können doch nicht einfach einen unverzollten Elefanten über die Grenze bringen.»
Fahrer: «Das vielleicht nicht! Aber ich werde mir doch auf meine Zwiebäcke draufschmieren können, was ich will.»
ZITAT DES TAGES
Wenn den Eltern der feste Boden unter den Fssen fehlt, wie knnen dann die Kinder sicher stehen? Billy Graham
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Aufrumen!
Wie viele sind deiner Werke, HERR! Du hast sie alle mit Weisheit gemacht, voll ist die Erde deiner Reichtümer.
Psalm 104,24
Wie sieht es im Kinderzimmer bloss wieder aus, in dem zwei Buben ausgiebig gespielt haben! Der Freund ist inzwischen gegangen, der Sohnemann ist ebenfalls verschwunden. Er weiss, was jetzt kommt, und hat sich rechtzeitig dünnegemacht. Aus Erfahrung weiss er, dass die vielen Dinge, schnell hergeräumt, aber nur mit viel Aufwand wieder weggeräumt werden können. Er hat leider schon zu oft erlebt, dass das Kinderzimmer von alleine wieder in Ordnung kommt! Bei aller Konsequenz, die wir in der Kindererziehung an den Tag zu legen versuchen, beim Aufräumen hatte unser Nachzügler doch immer wieder das Glück, dass ihm zumindest geholfen wurde und er den Aufwand zur Wiederherstellung eines annehmbaren Zustandes seines Zimmers nicht komplett selbst übernehmen musste.
Als er endlich im Bett ist, können wir Erwachsenen uns entspannt auf die Terrasse setzen und die Meisen am Kasten beobachten und uns an den Blumen freuen. Da wird mir bewusst, wie schön es auch hier ist, dass jemand für Ordnung in der Natur gesorgt hat, die sogar schlimmsten Verwüstungen des Menschen immer wieder standhält. Und ohne dass man uns darüber belehren müsste, erahnen wir unsere Verantwortung, sich diesem Ordnungswillen anzuschliessen und auch in unserem Verantwortungsbereich für Ordnung zu sorgen.
Diesen Aufwand beim Aufräumen vor Augen, bin ich immer wieder überrascht, wie leicht geglaubt wird, all das könne von selbst geschehen und herbeigeführt worden sein. Welche Schöpferweisheit notwendig war, die Wunder der Natur in ihrer grossen Vielfalt zu erschaffen, können wir nur erahnen. Unser eigenes Leben und Umfeld ist nur ein schwaches Abbild davon, aber es genügt schon, um für alle dadurch möglichen Ergebnisse dankbar zu sein. kim
Frage:
In welchem Verhältnis stehen für Sie Chaos und Ordnung in Ihrem Leben?
Tipp:
Wir sind selbst dafür verantwortlich, weil das ein Schöpfer so vorgesehen hat.
Bibel:
Psalm 19
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Und niemand erkennt den Sohn, als nur der Vater. Matthus 11,27
Mit der Person des Herrn Jesus ist ein tiefes Geheimnis verbunden. Ein Teil dieses Geheimnisses ist die Verbindung absoluter Gottheit und voller Menschheit in e i n e r Person. So erhebt sich beispielsweise die Frage, wie jemand mit den Eigenschaften Gottes gleichzeitig die Beschränkung des endlichen Menschen haben kann. Kein blosser Mensch kann die Person Christi begreifen. Nur Gott der Vater versteht Ihn.
Viele der schlimmsten Irrlehren, welche die Kirche heimgesucht haben, drehten sich um diesen Gegenstand. Ohne ihr eigene Begrenztheit zu berücksichtigen, haben sich Menschen mit etwas beschäftigt, was einfach zu tief für sie ist. Manche haben die Gottheit unseres Herrn auf Kosten Seiner Menschheit überbetont. Andere haben auf Seine Menschheit solchen Nachdruck gelegt, dass sie dadurch Seine Gottheit angetastet haben. William Kelly schrieb einmal: »Der Punkt, wo sich der Irrtum einschleicht, ist die Menschwerdung des Sohnes Gottes; denn es ist die komplexe Person des Herrn Jesus, die gerade das totale Versagen aller anderen Personen verdeutlicht. Zweifelsohne gibt es zunächst solche, die Seine göttliche Herrlichkeit direkt verleugnen. Aber es gibt eine viel raffiniertere Weise, in welcher der Herr Jesus herabgezogen wird. Obwohl man Ihn als Gott bekennt, verwischt man durch die Menschheit des Herrn Seine Gottheit und neutralisiert so das Bekenntnis Seiner Person. Auf diese Weise gerät man bald in Verwirrung und stellt das, was Ihn in Verbindung mit uns Menschen hier unten bringt, dermassen in den Vordergrund, dass es das verfälscht, was Er mit Gott gemeinsam hat. Es gibt einen einzigen einfachen Schutz, der die Seele bezüglich dieser Dinge bewahrt, und der besteht darin, dass wir es uns niemals anmassen, hier eindringen oder gar darüber diskutieren zu wollen, weil wir dadurch Gefahr laufen, dass wir uns in menschlicher Torheit auf heiligen Boden begeben. Auf solchem Boden sollten wir aber nichts anderes als Anbeter sein. Wo dies von der Seele vergessen wird, wird man bald feststellen, dass Gott da nicht mitmacht - dass Er den, der voller Selbstanmassung aus sich heraus über den Herrn Jesus zu sprechen wagt, in seiner eigenen Torheit blossstellt. Allein durch den Heiligen Geist können wir verstehen, was über den Eingeborenen geoffenbart ist.«
Ein hochgeschätzter Diener des Herrn gab seinen Schülern einmal den Rat, sich strikt an die Sprache der Schrift zu halten, wenn sie über die doppelte Natur unseres Herrn redeten. Wenn wir unsere eigenen Ideen und Spekulationen mit hineinbringen, dann schleichen sich Irrtümer ein.
Niemand erkennt den Sohn. Nur der Vater erkennt Ihn. Die hohen Geheimnisse Seiner Herrlichkeit Übersteigen das Begreifen des Geschöpfes. Der Vater allein - welch herrliche Wahrheit Kann den Sohn völlig begreifen.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Die Grosszgigkeit der Liebe
"Sie [die Liebe] sucht nicht das Ihre" (1. Kor. 13,5).
Die Liebe verändert selbstsüchtige Menschen in Menschen, die sich aufopfern.
Schon Adam und Eva haben Gott gegen das eigene Ich vertauscht. Das ist die Wurzel aller Sünde. Unsere Voreltern hatten nur ein Gebot zu befolgen: "Aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen, davon darfst du nicht essen; denn an dem Tage, da du davon isst, musst du sterben" (1.Mo. 2,17). Aber Eva glaubte der Lüge der Schlange, Gott versuche nur, sie von der Verwirklichung aller ihrer Möglichkeiten abzuhalten (1. Mo. 3,5). Sie ass von der verbotenen Frucht und gab auch Adam davon, und beide zusammen stürzten das Menschengeschlecht in Sünde und Tod.
Christus veränderte all das, als Er kam, "nicht ... um bedient zu werden, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld für viele" (Matth. 20,28). Anders als Adam und Eva suchte Er nicht Seinen eigenen Vorteil zu gewinnen, sondern brachte jedes Opfer, das zur Errettung verlorener Sünder nötig war.
Es wird von einer Grabinschrift auf einem kleinen englischen Friedhof berichtet, die so lautet: "Hier liegt er, der Geizhals, der stets nur gerafft, / an andere nie dachte, für sich nur geschafft. / Doch was er jetzt treibe und wo er auch sei, / ist allen egal jetzt und ganz einerlei."
Wie tragisch ist es, sein ganzes Leben der Selbstsucht versklavt zu sein! Im Gegensatz dazu lesen wir auf einem Grabstein auf dem Friedhof der St. Paul's Kathedrale: "Der Erinnerung an General Charles George Gordon gewidmet, der zu aller Zeit und an jedem Ort seine Kraft für die Schwachen und sein Vermögen für die Armen einsetzte. Sein Mitgefühl gehörte den Leidenden und sein Herz Gott." Der erste Grabstein dokumentiert die Sinnlosigkeit der Gier und des Eigennutzes, der zweite die Ehre, die der Grosszügigkeit und der Selbsthingabe gebührt.
Christus ist das vollkommene Vorbild für Selbsthingabe. Wenn du Ihn liebst, solltest du Ihm ähnlich sein. Die anderen werden deine Aufrichtigkeit und deinen Einsatz für sie sehen und durch Gottes Gnade zu deinem Herrn gezogen werden.
Welche Grabinschrift werden deine Freunde und Verwandten dir widmen? Ich bete dafür, dass es eine sein wird, in der Gott verherrlicht wird wegen der selbstlosen Liebe, die Er durch dich sichtbar werden liess.
ZUM GEBET: Danke Gott für alle, die erkennbar Opfer für dein geistliches Wachstum gebracht haben. Versuche, s zu lieben wie sie.
ZUM BIBELSTUDIUM: Schreibe die fünfzehn Eigenschaften der Liebe in 1. Korinther 13,4-7 auf und überlege, wie jede mit der Selbsthingabe in Beziehung steht.
CHARLES H. SPURGEON
,,Der Herr ist mein Hirte" Ps 23, 1.
Ist das nicht in der Tat die Sprache der Schafe Christi: ,,Mir wird nichts mangeln"? - darum nichts mangeln, weil der H e r r m e i n H i r t e ist?
Der Allgenugsame, unser Hirt!
Nichts kann zu seiner Flle etwas hinzufgen, nichts sie vermindern. Es liegt in diesem kleinen Satz eine berschwngliche Flle des Inhalts und ein Reichtum an Frieden, die nur Christi Schflein bekannt sind. Der brige Teil des Psalms legt eigentlich nur aus, was in diesem ersten Vers enthalten ist: Ruhe, Labung und Erquickung, sichere Leitung, Frieden im Tod, Triumph ber die Feinde, ein berfliessendes Mass von Segnungen; heitere Aussicht in die Zukunft, ewige Sicherheit im Leben und im Sterben, in Glck und Unglck, Segen im Geistlichen wie im Leiblichen, fr Zeit und Ewigkeit.
VERNDERT IN SEIN BILD
Gottes Geist bezeugt sich in uns
Seht zu, dass niemand euch einfange durch Philosophie und leeren Betrug nach berlieferung der Menschen und nicht Christus gemss! (Kolosser 2,8).
Als junger Christ hatte ich meine Bibel, ein Liederbuch und noch einige weitere Bcher. Eins war von Andrew Murray und eins von Thomas Kempis, und ich unterrichtete mich selbst so gut ich konnte, indem ich diese Bcher las. Auch las ich die Philosophien all der grossen Leute - und viele von ihnen glauben nicht an Gott, wie man weiss - und sie glauben nicht an Christus.
Ich erinnere mich an Whites Krieg der Wissenschaft mit dem Christentum; und wenn jemand das gelesen hat und immer noch sagt, er sei errettet, so ist er nicht durch das Lesen errettet; er ist durch den Heiligen Geist errettet, der in ihm bezeugt, dass er errettet ist!
Weisst du, was ich tte, wenn ich ein oder zwei Kapitel gelesen htte, und dabei Argumenten begegnet wre, denen ich nicht widersprechen kann?
Ich wrde auf meine Knie gehen und Gott mit Trnen danken und Ihm sagen: "Einerlei, was das Buch sagt, ich kenne Dich, meinen Retter und Herrn!" Das habe ich nicht in meinem Kopf, sondern in meinem Herzen! Das ist ein grosser Unterschied, wie du siehst.
Wenn wir es nur in unserem Kopf haben, knnte uns die Philosophie von einigem Nutzen sein; aber wir haben es in unseren Herzen, da bleibt der Philosophie wenig zu tun, als ehrfrchtig beiseite zu treten und mit dem Hut in der Hand zu sprechen: "Heilig, heilig, heilig ist der Herr, Gott, der Allmchtige!" Kurz gesagt: Wenn dich jemand durch Vernunftgrnde ins Christentum gebracht hat, kann dich ein kluger Bursche auf gleiche Weise wieder hinausbefrdern!
KURZPREDIGT
Auferstanden?
Vor kurzem feierten wir das Osterfest, wobei wir der Auferstehung Jesu Christi aus den Toten gedachten. Viele Menschen haben es schwer an der leibhaftigen Auferstehung Jesu aus den Toten zu glauben. Es stimmt ja auch, dass wir uns dass nicht vorstellen knnen, denn nach unserer Erkenntnis ist es nicht mglich, dass jemand von den Toten aufersteht.
Unmgliches passiert!Doch es passiert vieles in der Welt und in unserem Leben, das nach unserer Erkenntnis nicht mglich wre. Die Welt ist voller Wunder und der ehrliche Mensch wird immer wieder von seiner eigenen Unkenntnis berrascht. Gott, der die Naturgesetze zur Organisation seiner Schpfung ins Leben rief, kann diese Gesetze aufheben, wie er will. Die Bibel sagt: "Sollte dem Herrn etwas unmglich sein?" Unser Gott ist ewig und steht ber den menschlichen Dimensionen von Zeit und Raum. So ist es auch bei unserem Herrn Jesus Christus. Er ist von Ewigkeit her und allgegenwrtig in unserer Welt. Er ist das ewige Leben in Person. Wenn er nicht auferstanden wre, dann wre das gttliche Leben gestorben. Dann gbe es kein weiterleben nach dem Tod. Dann wre alles zeitlich, menschlich, irdisch und letztlich sinnlos, denn dann wre Gott selbst tot. Dann wre der Glaube eine religise Idee, die hchstens psychologischen Wert htte.
Gott lebtDoch die Schrift bezeugt in unzhligen Stellen die leibhaftige Auferstehung Jesu Christi. Wenn das nicht stimmen wrde, dann wre die Bibel ein massiv geflschtes Buch, dann wren die Apostel Phantasten und dann wre die Kirche auf das Fundament einer menschlichen Idee gebaut. Dann wre das ganze Christentum eine riesige Lge, denn dann gbe es weder einen lebendigen Gott, noch ein ewiges Leben. Doch Jesus Christus ist tatschlich aus den Toten auferstanden und lebt heute. Es gibt viele Grnde daran festzuhalten. Ich erwhne heute nur einen Grund und denke einmal an das Wachstum der Gemeinde Jesu Christi auf dieser Welt.
Der Mensch verzweifeltDie elf brig gebliebenen Jnger waren nach der Kreuzigung Jesu verngstigt und unglubig. Es war weder ein Bewusstsein ber die Auferstehung Jesu, noch eine Motivation zum Zeugendienst vorhanden. Sie wollten alles mit Jesus erlebte wieder aufgeben. Petrus sagte: Kommt lasst uns wieder fischen gehen.
Gott sendet seine Zeugen ausDoch die persnliche Begegnung mit dem Auferstandenen hat alles verndert. Der lebendige Herr hat die Seinen mit seinem Geist erfllt und so ging die Botschaft um die Welt und berfhrte bis heute Millionen von Menschen von der Wahrheit des Evangeliums.
Trotz Verfolgungen - die Botschaft hat viele erreichtDie Kraft christlichen Glaubens wurde gerade in Verfolgungszeiten sichtbar. Die Gemeinde Jesu ist unter der Schreckensherrschaft von Mao Tse Tung in China, von den Kommunisten in Osten und von Khomeini in Iran auf erstaunlicher Weise gewachsen. Die Gemeinde Jesu kann nicht besiegt werden, weil Jesus nicht besiegt werden kann. Er lebt in Ewigkeit und mit ihm alle, die ihm angehren. Er hat gesagt: "Ich will bauen meine Gemeinde". Und die Geschichte beweist die Wahrheit dieser Aussage. Er lebt und jeder der sein Leben Christus anvertraut erlebt: Er lebt in mir. Diesen lebendigen Herrn ist mir begegnet und er will auch Ihnen begegnen und Ihr Leben erneuern. Beten Sie, rufen Sie seinen Namen an, er erhrt Gebet!
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