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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Welcher Hoherpriester weissagte, dass Jesus sterben sollte? (Johannes 11,49-51)
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Ich bitte aber nicht nur fr sie, sondern fr alle, die durch ihre Worte von mir hren werden und an mich glauben. Sie alle sollen eins sein. Johannes 17,20-21a
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sacharja 9,9 und 1.Korinther 15,57
Du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein Knig kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm und reitet auf einem Esel, auf einem Fllen der Eselin.
Sacharja 9,9
Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unsern Herrn Jesus Christus!
1.Korinther 15,57
LOSUNG
Psalm 25,16
Wende dich zu mir und sei mir gnädig; denn ich bin einsam und elend.
Johannes 5,7-8
Der Kranke antwortete Jesus: Herr, ich habe keinen Menschen, der mich in den Teich bringt, wenn das Wasser sich bewegt; wenn ich aber hinkomme, so steigt ein anderer vor mir hinein. Jesus spricht zu ihm: Steh auf, nimm dein Bett und geh hin!
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Welcher ist der älteste Beruf?
Elektriker. Gott sprach: «Es werde Licht.» Und es ward Licht!
ZITAT DES TAGES
Im ruhigen, konsequenten Leben eines wahren Christen liegt eine berzeugungskraft, die viel wirksamer ist als die berzeugungskraft von Worten. Was ein Mensch tut, wirkt strker als das, was er sagt. Ellen G. White
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Der Lummensprung
Daher kann er [Jesus Christus] die auch völlig retten, die sich durch ihn Gott nahen, weil er immer lebt, um sich für sie zu verwenden.
Hebräer 7,25
Jedes Jahr findet an den Küsten der Nordhalbkugel ein besonderes Naturschauspiel statt. Lummen, Meeresvögel, errichten in den steilen Klippen Nester, um ihre Jungen zu bekommen. Bereits nach wenigen Wochen wird der Platz auf den schmalen Felsvorsprüngen aber zu eng, und die Vögel sollten dann eigentlich in ihren natürlichen Lebensraum zurückkehren – ins Meer. Die kleinen Küken können zudiesem Zeitpunkt noch nicht fliegen, und so sitzen sie ängstlich auf den oft Hunderte Meter hohen Klippen. Da sie auf den Felsen nicht bleiben können, wagen sie schliesslich etwas Mutiges: Sie springen einfach in die Tiefe. Sie flattern mit ihren Stummelflügeln und versuchen, sich so weit wie möglich hinaustragen zu lassen. Sie müssen bis zum Wasser gelangen, um nicht unter den Klippen aufzuschlagen, wo der Boden hart ist und Feinde lauern.
Die kleinen Lummen wagen den Sprung zu Tausenden, weil sie nicht alleine sind. Jedes Küken wird bei seinem Sprung von seinem Vater begleitet. Die erwachsenen Vögel versuchen durch sanfte Stösse, die Flugbahn der Küken zu beeinflussen. Kommt es trotzdem zu früh am Boden auf, verteidigen sie die Kleinen gegen Feinde und geleiten sie zum Wasser.
Wer den richtigen Beistand an seiner Seite weiss, dem fällt es leichter, sich den Herausforderungen des Lebens zu stellen. Jesus Christus will dieser Beistand in unserem Leben sein, er will uns ans Ziel bringen. Wir begegnen vielen Schwierigkeiten, die uns unüberwindbar erscheinen.
Auch in unserer Beziehung zu Gott begegnen wir Hindernissen und fragen uns, ob wir auf dem rechten Weg sind. Jesus Christus verwendet sich für uns und ermutigt uns: Vertraue mir, und ich werde dich retten. Ich werde dich ans Ziel bringen. pr
Frage:
Was müsste geschehen, damit Jesus Christus Ihr Beistand wird?
Tipp:
Sie müssten den »Sprung« wagen und sich ihm anvertrauen.
Bibel:
Jesaja 43,1-7
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Der natrliche Mensch aber nimmt nicht an (fasst nicht), was des Geistes Gottes ist, denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt wird. 1. Korinther 2,14
Der natürliche Mensch ist der, der nicht wiedergeboren ist. Er hat den Geist Gottes nicht. Er will geistliche Wahrheiten nicht annehmen, weil sie ihm unsinnig vorkommen. Aber das ist nicht alles. Er k a n n geistliche Wahrheiten auch nicht verstehen, weil sie nur durch die Erleuchtung des Heiligen Geistes verstanden werden können.
Wir müssen mit Nachdruck darauf hinweisen. Es ist nicht so, dass der unbekehrte Mensch die Dinge Gottes einfach nicht verstehen will. Er k a n n sie nicht verstehen. Er hat dafür eine angeborene Unfähigkeit. Das hilft mir, die Aussagen der Wissenschaftler, Philosophen und anderer Akademiker in dieser Welt richtig einzuordnen. Solange sie über irdische Dinge sprechen, respektiere ich sie als Experten. Aber sobald sie in geistliche Bereiche eindringen wollen, spreche ich ihnen die Fähigkeit zu qualifizierten Aussagen ab.
Ich bin nicht über Gebühr überrascht, wenn ein Universitätsprofessor oder ein liberaler Kirchenführer Schlagzeilen macht, indem er die Aussagen der Bibel anzweifelt oder ableugnet. Ich habe gelernt, das zu erwarten und es als unqualifizierte Aussage nicht zu beachten. Mir ist klar, dass die Nichtwiedergeborenen über ihre Fähigkeiten hinausgehen, wenn sie über die Dinge des Geistes Gottes reden.
F.W. Boreham verglich die grossen Männer der Wissenschaft und Philosophie mit Passagieren zweiter Klasse auf einem Ozeandampfer, die von dem Sonnendeck erster Klasse ausgeschlossen sind. »Wissenschaftler und Philosophen - als solche - sind sozusagen 'Passagiere zweiter Klasse', und sie müssen auf ihrem eigenen Deck bleiben. Sie sind keine Autoritäten bezüglich des christlichen Glaubens ... Wir haben einen Glauben, der durch die Verachtung der Passagiere zweiter Klasse nicht erschüttert werden kann, der aber auch durch ihre Bestätigung und Sympathie keine wirkliche Unterstützung erhält.« Natürlich gibt es auch manchmal einen Wissenschaftler oder Philosophen, der auch ein Heiliger ist. In solchen Fällen, so Boreham, »entdecke ich immer ein Ticket erster Klasse, das aus seiner Tasche herausschaut; und während ich in seiner erfrischenden Gesellschaft auf dem Sonnendeck spaziere, denke ich an ihn als Wissenschaftler genausoviel, wie ich an Bunyan als Kesselflicker denke. Wir sind Passagiere und Freunde - erster Klasse«. Robert G. Lee sagte: »Menschen können klug und gelehrt und wissenschaftlich sein und alles über Steine und Moleküle und Gase wissen, und doch sind sie oft gleichzeitig völlig inkompetent in der Beurteilung des Christentums oder der Bibel.«
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Zorn aus Gottesfurcht oder Ichsucht
"Sie [die Liebe] lässt sich nicht erbittern" (1. Kor. 13,5).
Vom Ich ausgehender Zorn und die Liebe können nicht nebeneinander bestehen.
Der grosse Prediger und Theologe aus dem achtzehnten Jahrhundert, Jonathan Edwards, hatte eine äusserst unbeherrschte Tochter. Als ein junger Mann Dr. Edwards um die Hand seiner Tochter bat, sagte er: "Nein!" Der junge Mann war tief traurig. "Aber ich liebe sie und sie liebt mich", wandte er ein. "Das ändert nichts", antwortete Edwards, "sie ist Ihrer nicht würdig." "Aber sie ist doch eine Christin, oder nicht?", argumentierte der junge Mann. "Ja", sagte Edwards, "aber die Gnade Gottes hält es auch bei Menschen aus, mit denen niemand sonst zurechtkommt."
Das mag hart klingen; aber Jonathan Edwards wusste, was sein Möchtegern-Schwiegersohn noch nicht gelernt hatte: Wo selbstischer Zorn lebt, fehlt die echte Liebe. "Die Liebe", so sagt Paulus, "lässt sich nicht erbittern." Plötzliche Wutausbrüche oder Taten aus der Erregung heraus kommen nicht von ihr. Sie reagiert nie im Zorn auf angetanes Unrecht.
Paulus redet nicht von dem Zorn über die Sünde und deren schlimme Folgen. Da handelt es sich um gerechte Empörung, die man von Christen erwarten sollte. Als Jesus die Händler und Wechsler aus dem Tempel trieb (Joh. 2,14-15), war Er wirklich zornig, weil das Haus Seines Vaters entweiht wurde. Aber niemals reagierte Er so, wenn Er selbst angegriffen oder verleumdet wurde. Genauso ist es richtig, wenn du zornig wirst, wenn andere misshandelt werden und wenn Gott angegriffen oder Sein Wort missachtet wird. Aber persönliche Anfeindungen erträgt die Liebe immer.
Solche Grossmut ist unserer Gesellschaft fremd. Sie lehrt uns, für unsere persönlichen Rechte zu kämpfen und zurückzuschlagen, wenn wir nicht bekommen, worauf wir Anspruch zu haben meinen. So sind gierige und lieblose Menschen herangewachsen, die fast nur noch den persönlichen Erfolg und ihre Bequemlichkeit suchen. Jeder, der ihnen dabei im Wege steht, läuft Gefahr, ihren Zorn zu erregen. Als Christ musst du solchen Einflüssen widerstehen, indem du dein Augenmerk mehr auf deine geistlichen Pflichten als auf deine Rechte lenkst. Wenn du nichts von der Welt erwartest, wirst du auch nicht ärgerlich, wenn nichts von ihr kommt. Denke daran: Gott ist der Geber aller guten und vollkommenen Gaben (Jak. 1,17). So "demütigt euch vor dem Herrn! Und er wird euch erhöhen" (Jak. 4,10).
ZUM GEBET: Bitte Gott, denen vergeben zu können, die dir Unrecht getan haben.
ZUM BIBELSTUDIUM: Wie solltest du nach Epheser 4,26-27 mit dem Zorn umgehen?
CHARLES H. SPURGEON
"Der Herr ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln." Psalm 23,1
Wenn der Herr mein Hirte ist, dann wohl mir! Er ist imstande, fr alle meine Bedrfnisse zu sorgen, und an Willen fehlt es ihm sicher nicht; denn sein Herz ist voller Liebe. Darum wird mir nichts mangeln. Es wird mir an zeitlichen Gtern nicht fehlen; denn nhrt er nicht die Raben, lsst er nicht die Lilien auf dem Felde wachsen? Wie knnte er da sein Kind umkommen lassen?
Aber auch in meinem geistlichen Leben wird mir nichts mangeln. Ich weiss, dass seine Gnade fr mich gengt. Traue ich auf ihn, so wird er mir zusprechen: "Wie deine Tage, so sei deine Kraft!" Mag sein, dass ich nicht alles habe, was ich mir wnsche; aber mangeln wird mir nichts, was mir wirklich notwendig und heilsam ist. Andere, die vielleicht reicher und weiser sind als ich, mgen Mangel leiden, aber ich nicht.
David sagt nicht nur: "Mir mangelt nichts", sondern: "Mir wird nichts mangeln." Mag kommen, was da will; mag eine Hungersnot das Land verwsten oder ein Unglck die Stdte zerstren - mir wird nichts mangeln. Das Alter mit seinen Gebrechen wird daran nichts ndern, ja, ich habe alles und habe berfluss - nicht, weil ich einen reichen Geldvorrat auf der Bank habe; nicht, weil ich soviel Geschicklichkeit besitze, mein Brot zu erwerben, sondern weil der Herr mein Hirte ist. Die Gottlosen haben immer Mangel, die Gerechten nie. Des Snders Herz ist nie befriedigt; aber die begnadigte Seele bewohnt den Palast der gttlichen Zufriedenheit. Der Herr ist mein Hirte.
Diese Gesinnung vertrauensvoller Abhngigkeit von unserem himmlischen Vater sollen wir pflegen. Er sorgt fr mich. Er hat auf meine Schritte Acht und erhlt mich. In welcher Lage ein Glubiger auch sein mag - er steht immer unter der Frsorge des guten Hirten. Das Schaf ist ein Eigentum des Herrn. Sein Eigentmer hlt es wert, denn es ist um einen teuren Preis erkauft worden. Welch eine wunderbare Sache, so gewiss wie David zu wissen, dass wir dem Herrn gehren!
VERNDERT IN SEIN BILD
Wir sollten danach trachten, Christus immer besser kennen zu lernen
Fragt nach dem HERRN und seiner Strke, sucht sein Angesicht bestndig! (Psalm 105,4).
Ist euch bewusst geworden, dass wir einer falschen Logik in die Fnge geraten sind, die behauptet: Wenn wir Christus gefunden haben, brauchen wir nicht mehr nach Ihm zu suchen?
Das wird uns als das letzte Wort der Orthodoxie verkauft, wobei es als sicher gilt, dass kein bibelgelehrter Christ jemals etwas anderes geglaubt hat. Man hat damit das gesamte Zeugnis der, was diese Sache angeht, betenden, suchenden und singenden Kirche forsch beiseite geschoben!
Die erfahrene Herzenstheologie grosser Heerscharen herrlicher Heiliger wird zugunsten einer eleganten Schriftauslegung verworfen, die sicher einem Augustinus, Luther oder Wesley vllig fremdartig erschienen wre.
Mitten in dieser schrecklichen Entmutigung gibt es zu meiner grossen Freude einige, die mit dieser armseligen Logik nicht zufrieden sind. Sie werden die Argumente anhren, sich dann aber mit Trnen abwenden und einen einsamen Ort suchen und beten: "O Gott, zeig mir Deine Herrlichkeit!" Das Wunder, das Gott selbst ist, mchten sie mit ihren Herzen schmecken und fhlen und mit ihren inneren Augen sehen.
Selbstzufriedenheit ist der Todfeind jeglichen geistlichen Wachstums. Tatschliches Begehren muss vorhanden sein, sonst wird sich Christus Seinem Volk nicht offenbaren. Er wartet, dass man nach Ihm fragt!
Es ist sehr schade, dass Er auf einige von uns so lange, so sehr lange umsonst warten muss!
STELLENMARKT
temporre
Temporre Arbeitskraft
Die Christliche Ostmission COM ist ein Missions- und Hilfswerk, welches sich in der ehemaligen Sowjetunion, in Südosteuropa und Südostasien in den Bereichen humanitäre Hilfe, Kleingewerbeförderung und dem Kampf gegen Menschenhandel engagiert.
Für den Zeitraum von 1. September bis ca. Mitte Dezember 2020 suchen wir eine
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Ehrenamtlich
Ehrenamtliche Mitarbeiter/innen Webadministration
Der Verein Livenet betreibt verschiedene Internetportale wie Livenet.ch und Jesus.ch und leistet so einen Beitrag zur Ermutigung und Vernetzung von Christen, zur Verbreitung des Evangeliums und in der seelsorgerlichen Beratung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Wir engagieren uns auch durch den Arbeitszweig «Christus für aller Schweiz» dafür, alle Haushalte mit dem Evangelium zu erreichen.
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Temporr
Ehrenamtliche Mitarbeiter/innen Video-Redaktion
Der Verein Livenet betreibt verschiedene Internetportale wie Livenet.ch und Jesus.ch und leistet so einen Beitrag zur Ermutigung und Vernetzung von Christen, zur Verbreitung des Evangeliums und in der seelsorgerlichen Beratung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Wir engagieren uns auch durch den Arbeitszweig «Every Home for Christ» dafür, alle Schweizer Haushalte mit dem Evangelium zu erreichen. Ausserdem beteiligen wir uns beim «Global Outreach Day» an der weltweiten Mobilisation zur Evangelisation.
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Wir suchen per 1. September oder nach Vereinbarung eine/n
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