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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Wie bezeichnete sich Jesus in Johannes 14,6?

  • der Weg, die Wahrheit und das Leben
  • das Tor, das Licht und der Weg
  • das Licht, die Wrme und die Sonne
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NEWSTICKER

Freiheit  Zur Freiheit berufen
Was heisst das eigentlich?
In diesen vielleicht schon bald hinter uns liegenden Corona-Tagen wurden viele unserer Freiheiten beschnitten, auch unsere politischen. Aber was ist Freiheit eigentlich? Und was heisst es, als Christ zur Freiheit berufen zu sein?
 
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Meagan Good  Meagan Good
Suchen wir nach Gott, als wrden wir einen Autoschlssel suchen
Die Schauspielerin Meagan Good (Minority Report, Prodigal Son) beteiligte sich in diesen Tagen an einer Konferenz, die dazu einldt, sich mit dem christlichen Glauben zu beschftigen.
 
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Evi Ritzmann  Tglich ein Bibelvers gelesen
Eine geheimnisvolle Kraft
Eine Erschpfungsdepression und Panikattacken liessen Evi Ritzmann in ein tiefes Loch fallen. Als sie anfing, tglich einen Bibelvers zu lesen, begann eine unerklrliche Wende.
 
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TAGESVERS

Aber der Gerechte wird an seinem Weg festhalten, und wer reine Hnde hat, dessen Kraft nimmt zu. Hiob 17,9



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Maleachi 3,20 und 2.Korinther 3,6

Euch aber, die ihr meinen Namen frchtet, soll aufgehen die Sonne der Gerechtigkeit und Heil unter ihren Flgeln

Maleachi 3, 20

Der Buchstabe ttet, aber der Geist macht lebendig.

2.Korinther 3,6






LOSUNG

Jesaja 44,8
Fürchtet euch nicht und erschreckt nicht! Habe ich?s dich nicht schon lange hören lassen und es dir verkündigt? Ihr seid doch meine Zeugen!

Matthäus 10,27
Was euch gesagt wird in das Ohr, das verkündigt auf den Dächern.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Was bestellt ein Frosch im Restaurant?

Quark





ZITAT DES TAGES

Nur wer wirklich frei und unabhngig ist, kann sich zum Diener eines anderen machen. Josef Villiger



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Sprecher Gottes

Was aus meinen Lippen hervorging, war vor deinem Angesicht.
Jeremia 17,16

Wenn der Pressesprecher der Regierung sich den Fragen der Journalisten stellt und ihnen Rede und Antwort steht, dann sind alle seine Aussagen mit der Kanzlerin abgestimmt. Nicht die eigene Meinung zählt hier, sondern einzig und allein der Standpunkt der Regierung. Seine Mitteilungen gelten daher als verlässlich und werden über die verschiedenen medialen Kanäle verbreitet. Was dann jeder damit anfängt, ist wieder eine andere Sache. Zunächst einmal geht es darum, dass jede Information unverfälscht alle möglichen und beabsichtigten Empfänger erreicht.

Auch Gott hat in seiner nun schon sehr langen Regierungszeit immer seine Sprecher gehabt, deren Aufgabe es war, seine jeweiligen Botschaften unverfälscht an die Menschen weiterzugeben. Und über ihre Zeit hinaus haben diese Sprecher auch spätere Generationen – bis heute – erreicht, weil ihre Botschaften »protokolliert«, d. h. aufgeschrieben wurden. Alle für uns wichtigen Informationen findet man – gesammelt über mehr als 1500 Jahre hinweg – in einem Buch, der Bibel.

Gott betreibt nämlich nicht nur Tagespolitik oder beschränkt sich auf Legislaturperioden, sondern er betreibt – viel weitreichender – Regierungsgeschäfte für die Ewigkeit. Was er in der Vergangenheit gesagt hat, gilt auch heute noch. Man kann es heute noch nutzen, um seine Herrschaft und Anordnungen besser zu verstehen, und sich so verhalten, dass man im Einklang mit ihm ist. Die wichtigste Botschaft, die Gott uns Menschen mitgeteilt hat, ist die seiner Liebe zu uns. Letztere hat ihn veranlasst, uns einen Retter zu schicken – seinen Sohn –, der uns sein immer noch gültiges Friedensangebot macht. Wer es annimmt, freut sich darüber, in seinem Reich für alle Ewigkeit Bürger zu sein. pj

Frage:
Durch wen und bei welcher Gelegenheit hat Gott bereits zu Ihnen gesprochen?

Tipp:
Studieren Sie die Protokolle (Bibel) gründlich und merken Sie sich, was darin auch Sie betrifft!

Bibel:
Hebräer 1,1-3; 2,1-4



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Gross ist der Herr und sehr zu loben. Seine Grsse ist unerforschlich. Psalm 145,3

Über Gott nachzudenken ist ohne Zweifel das Erhabenste, womit sich das menschliche Denken beschäftigen kann. Erhabene Gedanken über Gott veredeln jeden Aspekt des Lebens. Geringschätziges Denken über Gott zerstört die, die es pflegen.

Gott ist sehr gross. Nach einer erhabenen Beschreibung der Macht und Majestät Gottes sagte Hiob: »Siehe, das sind die Säume seiner Wege; und wie wenig haben wir von ihm gehört! Und den Donner seiner Macht, wer versteht ihn?« (Hiob 26,14). Wir sehen nur die Säume Seiner Wege und hören nur »wenig« (wörtl. »ein flüsterndes Wort«) von Ihm! Der Psalmist macht deutlich, dass der blosse Blick Gottes die Erde beben lässt, und Seine Berührung zu Vulkanausbrüchen führt (Psalm 104,32). Der Herr muss sich herabneigen, um die Dinge im Himmel anzuschauen. (Psalm 113,6). Er ist so gross, dass Er die Sterne alle mit Namen nennt (Psalm 147,4).

Wenn Jesaja sagt, dass die Schleppen von Gottes Herrlichkeit den Tempel erfüllten (Jesaja 6,1), dann überlässt er es unserer Vorstellungskraft, wie gewaltig die volle Erscheinung Seiner Herrlichkeit sein muss. Später schildert er Gott als den, der die Ozeane mit Seiner hohlen Hand misst und die Himmel mit Seiner Spanne abgrenzt (Jesaja 40,12). Für Ihn sind die Nationen wie ein Tropfen am Eimer oder ein Sandkorn auf der Waagschale (40,15). Alle Wälder des Libanongebirges und alle seine Tiere würden nicht ausreichen zu einem Seiner Grösse würdigen Brandopfer (40,16).

Der Prophet Nahum sagt: »Der Herr - im Sturmwind und im Gewitter ist sein Weg, und Gewölk ist der Staub seiner Füsse« (Nahum 1,3). Mitten in einer weiteren atemberaubenden Schilderung der Herrlichkeit Gottes sagt Habakuk: »Und daselbst ist die Hülle seiner Macht« (Habakuk 3,4). Damit meint er, dass sich die menschliche Sprache einfach bei jedem Versuch einer Beschreibung Seiner Herrlichkeit erschöpft. Wenn wir in den nächsten Tagen einige der Eigenschaften Gottes betrachten, dann sollte uns das bewegen zu:

Bewunderung - weil Er wunderbar ist. Anbetung - über das, was Er ist und alles, was Er für uns getan hat. Vertrauen - weil Er unseres vollen ungeteilten Vertrauens würdig ist. Dienst - weil es eines der grössten Vorrechte im Leben ist, einem solchen Herrn zu dienen. Nachahmung - weil es Sein Wille ist, dass wir Ihm immer ähnlicher werden.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Snden zudecken

"Sie [die Liebe] erträgt alles" (1. Kor. 13,7).

Die Liebe tritt der Sünde entgegen, sie schont aber den Sünder.

In 1. Korinther 13,7 nennt Paulus vier Dinge, die eng miteinander verbunden sind: alles ertragen, alles glauben, alles hoffen und alles erdulden. Das erweckt den Eindruck, als könne die Liebe nichts unterscheiden und würde alles akzeptieren, was ihr begegnet. Aber das "alles" wird durch den Kontext beschrieben. Die Liebe lehnt Neid, Angeberei, Hochmut und Ähnliches ab (die Verse 4-6); dafür trägt, glaubt, hofft und erduldet sie alles innerhalb der Grenzen des göttlichen Wortes.

"Die Liebe erträgt alles" spricht von der Bereitschaft der Liebe, Sünden zuzudecken und den Sünder vor weiteren Verletzungen zu bewahren. Das ist das Gegenteil von der in der heutigen Gesellschaft gepflegten Geschwätzigkeit, mit der man gern alles öffentlich zur Schau stellt, weil die Leute einen schier unersättlichen Appetit auf Enthüllungen und "die Wahrheit" über alles, was irgendwie Prominenz hat, empfinden. Die Liebe sucht zuzudecken, nicht zu enthüllen. Sie tritt der Sünde entgegen und erzieht den Sünder; aber sie posaunt niemals Fehler und Mängel aus. Sie fühlt, wie es dem Geliebten zumute ist und findet sich bereit - wenn nötig -, den Schmerz auf sich zu nehmen, wie auch Christus es tat, als Er für unsere Sünden litt.

Im Alten Testament wurde der Gnadenstuhl mit dem Blut der Versöhnung besprengt, um die Sünden des Volkes zu bedecken (3. Mo. 16,14). Dies Bedecken war ein Bild von der vollkommenen Bedeckung der Sünden durch den Kreuzestod Christi (Röm. 3,25-26). Alle, die Ihm vertrauen, sind für ewig in den Mantel der Liebe Gottes eingehüllt.

Du kannst keine Sünden im Sinne der Versöhnung zudecken; aber du bist in der Lage, Opfer zu beschützen und aufzurichten. Sprüche 10,12 lehrt uns: "Hass erregt Zänkereien; aber Liebe deckt alles Vergehen zu." Und in 1. Petrus 4,8 heisst es: "Vor allem aber habt untereinander eine anhaltende Liebe. Denn die Liebe bedeckt eine Menge von Sünden."

Wenn du hörst, jemand habe gesündigt, wie reagierst du? Nimmst du das Schlimmste an oder weidest du dich gar an dessen Fehlern? Oder aber hoffst du das Beste und versuchst ihn vor weiteren Blossstellungen, vor Gelächter und Kummer zu beschützen? Bist du bereit, wenn nötig, der Sünde entgegenzutreten oder sogar, dieser Person beim Tragen der selbst verschuldeten Last zu helfen? Deine Reaktion offenbart die Qualität deiner Liebe.

ZUM GEBET: Danke Gott, dass Er deine Sünden mit dem Blut Christi bedeckt hat.
•Gib dein ganzes Herz darein, andere s zu lieben, dass du »alles erträgst«.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Jesaja 53,3-12.
•Wie wird Christus dort dargestellt?
•Was hat Er deinetwegen erduldet?








CHARLES H. SPURGEON

"Gehe in dein Haus, zu den Deinen, und verkndige ihnen, wie Grosses der Herr an dir getan und wie er sich deiner erbarmt hat!" Markus 5,19
Es ist erquickend, zu Jesu Fssen zu sitzen. Aber wenn die ehrenwerteste Stellung auf dem Kampfplatz der Ort der Gefahr ist, dann drfen wir nicht stillsitzen, um zu singen und uns zu freuen, sondern wir mssen uns erheben und alles um Jesu willen aufs Spiel setzen.

Lieber Freund, strebe danach, dem Herrn Jesus zu dienen. Es ist ehrenwerter, als immer nur bei ihm zu sein. Es ist auch besser fr das Volk.

Christus verlsst die Gegend der Gadarener. Sie haben ihn gebeten wegzugehen, und er tut es. Aber er scheint diesen Menschen zu sagen: "Ich gehe weg, weil ihr mich darum gebeten habt. Mein Fortgehen sieht wie ein Urteil ber euch aus, weil ihr mich ja verworfen habt; aber dennoch gehe ich nicht gnzlich fort. Ich werde durch dich, den Gesundgewordenen, hierbleiben. Ich will dir meinen Geist geben und so bei dir bleiben. Sie werden dich hren, wenn sie mich auch nicht hren wollen." Als der Herr Jesus fortging, blieb dieser Mann da. Die Menschen konnten zu ihm kommen und von ihm hren, wie die Schweine sich ins Meer gestrzt hatten. Und wenn sie nicht zu ihm kamen, so konnte er zu ihnen gehen und ihnen alles erzhlen. Es war also ein Vertreter des Herrn dort, dem dieser heilige Dienst anvertraut wurde, da der grosse Heiland fortging. Der Herr Jesus ist in den Himmel gegangen und hat dich, lieber Bruder, hier zurckgelassen, um sein Werk fortzusetzen.

Bei Christus zu sein ist gut; aber von Christus in seinem Dienst gebraucht zu werden, ist besser. Hier jedoch ist etwas, was alles bertrifft, nmlich zu gleicher Zeit fr ihn zu wirken und bei ihm zu sein. Ich wnschte, dass jeder Christ nach dieser Stellung trachtet!

Um dazu imstande zu sein, strebe nicht nur danach, viel fr Christus zu tun, sondern auch viel bei ihm zu sein.

Georg Mllers Bemerkung ist sehr weise: "Verlasse morgens nie dein Zimmer, bevor nicht alles zwischen dir und Gott in Ordnung ist." Habe fortwhrend Gemeinschaft mit dem Herrn Jesus, so kannst du bei ihm sein und ihm zu gleicher Zeit dienen.






MONTAGS MANNA

Montags Manna
Hartnckigkeit mchtig und wirkungsvoll
Von Ray Kerwood Wenn Sie nicht gerne kontrollierbare Risiken auf sich nehmen, sollten Sie kein Geschft grnden. Ich habe sicherlich viele Fehler gemacht, aber noch mehr gute Entscheidungen getroffen. Ich denke an eine Begebenheit, bei der sich ...

Von Ray Kerwood

Wenn Sie nicht gerne kontrollierbare Risiken auf sich nehmen, sollten Sie kein Geschäft gründen. Ich habe sicherlich viele Fehler gemacht, aber noch mehr gute Entscheidungen getroffen. Ich denke an eine Begebenheit, bei der sich ein Risiko bezahlt gemacht hat, aber nur, weil ich aggressiv war und mich weigerte aufzugeben.

Von meinem jüngeren Bruder Jim, der in Charleston in West Virginia lebte, hatte ich erfahren, dass einige Unternehmen in seiner Region ein bestimmtes Produkt verkaufen würden, das auch mein Unternehmen, Alpine Petroleum, zum Verkauf anbieten könnte. Angesichts dieser Absatzmöglichkeiten kontaktierte ich einen von West Virginias prominentesten Multimillionären, John Heater. Er besass in dem Staat 38 Go- Marts, eine Kombination aus Tankstelle, Werkstatt, Restaurant und Lebensmittelladen.

Um diese Niederlassungen zu beliefern, betrieb Herr Heater ein riesiges Schiffsterminal in St. Albans (West Virginia). Ausserdem war er Mehrheitseigner und Präsident der Bank of Gassaway. Deshalb richtete ich eine Bitte an ihn: Wäre er so freundlich einen Vertrag mit meinem Unternehmen zur Lagerung und zum Transport von Benzin und Diesel abzuschliessen?

Herr Heater antwortete umgehend: «Herr Kerwood, ich habeSie ja schon kennenlernen dürfen und weiss um Ihren guten Ruf, aber wie in aller Welt kommen Sie auf die Idee, dass ich ein Interesse an Ihrem Angebot haben könnte? Ich habe doch bereits die gleichen Anfragen von Exxon, Pure Oil, Ashland Oil undElk Refining Company abgelehnt!»

Anstatt diese Antwort zu akzeptieren, tat ich so, als sei er mein guter Freund. «John, Ihr Büro liegt auf meinem Weg nach Charleston. Ich benötige nur fünf Minuten Ihrer Zeit.» «Nein», antwortete er. Ich weigerte mich aufzugeben. «John, ich verfolge einen Ansatz, den Sie bestimmt interessant finden werden.» «Ich sagte doch nein». Ich blieb höflich, aber hartnäckig. «John, es geht mir doch nur um fünf Minuten Ihrer Zeit». «Okay», stimmte er schliesslich zögerlich zu. «Aber denken Sie daran, Ray, fünf Minuten, danach sind Sie verschwunden».

Tatsächlich brauchten wir gerade mal fünf Minuten, um einen Vertrag zu unterzeichnen, der zu einer vierjährigen, lukrativen Partnerschaft führte. Wenn ich bei meiner Bitte an John Heater, meinem Angebot Gehör zu schenken, nicht hartnäckig, ja sogar ein bisschen aggressiv gewesen wäre, wäre es nie zu diesem Geschäftsabschluss gekommen.

In meinem Buch berichte ich von diesen und verschiedenen anderen Begebenheiten, um darzulegen, dass sich in meinem Leben viele Entscheidungen als günstig erwiesen, aber nicht aufgrund meiner besonderen Geschäftstüchtigkeit oder schierem Glück, sondern durch göttliches Eingreifen und Segen.

Ein in den USA bekannter Finanzexperte antwortet auf die Frage, wie es ihm gehe, immer: «Besser als ich es verdient hätte!». Auch ich würde so antworten. Mein Leben und meine berufliche Laufbahn sind besser verlaufen, als ich es verdienen würde, und ich lobe meinen Vater im Himmel, dem alle Ehre und Ruhm gebühren!



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VERNDERT IN SEIN BILD

So sieht man Jesus richtig: Er ist Retter und Richter
...an dem Tage, da Gott das Verborgene der Menschen richtet nach meinem Evangelium durch Jesus Christus (Rmer 2,16).

Wie betrachten wir Jesus? Als Retter und Richter?

Wenn es nur den Billig-Jesus gibt, der von vielen gepredigt wird, den angemalten Plastik-Christus, der weder Rckgrat noch Gerechtigkeit besitzt und als sanfter umgnglicher Freund gilt - wenn es nur diesen Christus gibt, dann sollten wir unsere Bcher zumachen, unsere Tren verriegeln und aus unseren Kirchen Bckereien und Werksttten machen!

Aber der so gepredigte und dargestellte Christus ist nicht der Christus Gottes, noch ist er der Christus der Bibel, noch der Christus, mit dem wir es zu tun haben.

Der Christus, mit dem wir es zu tun haben, ist der Richter der Menschen - und das ist eine der in unseren Tagen totgeschwiegenen Lehren der Bibel!

Der Vater richtet niemand. Wenn der Herr, der Sohn des Menschen, in den Wolken der Herrlichkeit kommen wird, werden alle Nationen vor Ihm versammelt werden, und Er wird sie voneinander scheiden.

Gott hat Ihm das Gericht gegeben, die Macht, die Menschen zu richten, so dass Er sowohl der Retter als auch der Richter der Menschen ist.

Das lsst uns Ihn gleichzeitig lieben und frchten! Ich liebe Ihn, weil Er mein Retter ist, und ich frchte Ihn, weil Er mein Richter ist.

Gott, der Allmchtige, wird niemals das Menschengeschlecht richten und dabei einen Fehler zulassen. Der Richter muss einer sein, der alle Weisheit besitzt. Darum halte ich in dieser Beziehung weder von Paulus noch von Mose oder Elia etwas; ich halte keinen Menschen fr weise genug, um das letztgltige Urteil ber mich zu sprechen! Nur Jesus Christus erfllt die Bedingungen fr den Richter der gesamten Menschheit!








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