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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Ergnze: Ihr seid meine Freunde, wenn....... (Johannes 15,14)
- ihr fleissig arbeitet
- ihr tut, was ich euch gebiete
- ihr den Zehnten opfert
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TAGESVERS
Darum werft euer Vertrauen nicht weg, welches eine groe Belohnung hat. Hebrer 10,35
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1. Mose 1,31 und Matthus 3,17
Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut.
1. Mose 1,31
Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.
Matthus 3,17
LOSUNG
Psalm 34,16
Die Augen des HERRN merken auf die Gerechten und seine Ohren auf ihr Schreien.
Matthäus 7,7
Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Was ist eine Brillenschlange ohne Brille? – Eine Blindschleiche.
ZITAT DES TAGES
Fr einen Christen sind die Naturwissenschaften nichts Anderes als das Auflsen des Saumes, des Gewandes Gottes. Harold St. John
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Die wundersame Welt der Pilze (1)
Wie viele sind deiner Werke, HERR! Du hast sie alle mit Weisheit gemacht; die Erde ist voll deiner Reichtümer.
Psalm 104,24
Seit die Schöpfung durch den Menschen erforscht wird, kommt er aus dem Staunen nicht heraus. Man könnte meinen, im digitalen Zeitalter mit all den super technischen und zum Teil unglaublichen Möglichkeiten sollte die Natur bald ausgeforscht sein. Doch weit gefehlt! Gerade durch moderne molekularbiologische Methoden konnten Forscher aus England und Deutschland die bislang bekannte Anzahl (ca. 120 000) an Pilzarten weit übertreffen. Sie wiesen 2,2 bis 3,8 Millionen verschiedene Pilze nach, mit denen wir die Erde teilen und von denen 90 % bislang völlig unbekannt waren.
Pilze sind überall. Sogar die Luft, die wir einatmen, enthält bis zu 10 000 Pilzsporen pro Kubikmeter Hunderter Arten. Die Fruchtkörper der Pilze, die von essbar über ekelerregend bis tödlich giftig sein können, sind nur der kleinste Teil dieser mysteriösen Lebewesen. Der eigentliche Pilz lebt meist unter der Erde, wo er ein riesiges Geflecht aus Zellfäden bildet. Über 80 % aller Pflanzen gehen eine Symbiose mit Pilzen ein. Mykorrhiza (Pilz-Wurzel) ist die bekannteste Kooperation, bei der Bäume und Pilze »gemeinsame Sache machen«. Das Pilzgeflecht, das sich um die feinen Baumwurzeln ansiedelt, hilft dem Baum insbesondere bei dessen Versorgung mit Phosphor und Stickstoff, hält Krankheitskeime und Giftstoffe ab, während der Pilz als »Gegenleistung« von den Baumwurzeln mit Zucker versorgt wird. Hier wird der Wissenschaft immer klarer, dass das Überlebensprinzip des Stärkeren neu überdacht werden muss.
Mindestens genauso ausgeprägt für das Überleben in der Natur sind Lebensgemeinschaften zwischen verschiedenen Spezies, bei denen sogar beobachtet wurde, dass schwächere Organismen von den Starken mitversorgt werden. dbe
Frage:
Warum hat bei alldem der Zufall keine Chance als Ursache?
Tipp:
Lassen Sie den Gedanken zu, dass alles durch einen überragenden Schöpfer gemacht wurde!
Bibel:
Psalm 19
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Bin ich es nicht, der den Himmel und die Erde erfllt? Spricht der Herr. Jeremia 23,24b
Wenn wir von Gottes Allgegenwart sprechen, meinen wir damit, dass Er überall gleichzeitig gegenwärtig ist. Ein Puritaner namens John Arrowsmith erzählt von einem heidnischen Philosophen, der einmal fragte: »Wo ist Gott?« Der Christ antwortete: »Darf ich dich zuerst fragen, wo Er nicht ist?«
In Amerika schrieb ein Atheist auf eine Mauer: »God is nowhere« (»Gott ist nirgendwo«). Ein Kind kam vorbei und schrieb mit verändertem Buchstabenabstand: »God is now here« (»Gott ist jetzt hier«). Wir verdanken David eine klassische Passage über die Allgegenwart Gottes. Er schrieb: »Wohin sollte ich gehen vor deinem Geist, und wohin fliehen vor deinem Angesicht? Führe ich auf zum Himmel, du bist da; und bettete ich mir in dem Scheol, siehe, du bist da. Nähme ich Flügel der Morgenröte, liesse mich nieder am äussersten Ende des Meeres, auch daselbst würde deine Hand mich leiten, und deine Rechte mich fassen« (Psalm 139,7-10).
Wenn wir von Allgegenwart sprechen, müssen wir uns sorgfältig vor einer Verwechslung mit Pantheismus hüten. Letzterer sagt, dass alles Gott ist. In einigen seiner Formen beten die Menschen Bäume oder Flüsse oder die Naturkräfte an. Der wahre Gott dagegen regiert und erfüllt das ganze Universum, aber Er selbst existiert unabhängig davon und ist grösser als es. Welche praktischen Auswirkungen sollte die Allgegenwart Gottes im Leben Seines Volkes haben?
Zunächst erinnert sie uns natürlich daran, dass wir uns vor Gott nicht verstecken können. Wir können Ihm nicht entfliehen. Aber es liegt auch unaussprechlicher Trost in dem Wissen, dass Gott immer und überall bei den Seinen ist. Er verlässt uns nie. Wir sind niemals allein.
Dann ist Seine Allgegenwart auch eine Herausforderung für uns! Weil Er immer bei uns ist, sollten wir in Heiligkeit und Absonderung von der Welt wandeln.
Er hat Seine Gegenwart in besonderer Weise da verheissen, wo zwei oder drei in Seinem Namen zusammenkommen: Dann ist Er in der Mitte. Dies sollte in den Zusammenkünften der Heiligen zu tiefer Ehrfurcht und feierlichem Ernst führen.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Hoffnung auf Gott
"Sie [die Liebe] hofft alles" (1. Kor. 13,7).
Die Liebe weigert sich, menschliches Versagen als das Letzte zu betrachten.
Selbst wenn der Glaube ins Stocken gerät, kommt uns die Hoffnung noch zur Hilfe. Sie ist das lange Seil, das uns mit der Souveränität und der Kraft Gottes verbindet.
Der Apostel Petrus schrieb seinen Brief an Gläubige, die schwere Drangsale zu erleiden hatten. Um sie zu ermutigen, begann er: "Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der nach seiner grossen Barmherzigkeit uns wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten" (1. Petr. 1,3).
Unsere Hoffnung ist eine "lebendige Hoffnung", weil Gott ein lebendiger Gott ist. Einerlei, wie dunkel deine Lage auch scheint, Gott ist dabei, Seine Absichten zur Vollendung zu bringen. Als Christus am Kreuz hing, schien es, als habe die Sünde endgültig über die Gerechtigkeit triumphiert. Aber der grösste Augenblick der Sünde gereichte ihr zum Todesstoss, als Christus aus dem Grab erstand als Herr des Lebens und Erretter Seines Volkes. "Der Jesus aus den Toten auferweckt hat, [wird] auch eure sterblichen Leiber lebendig machen wegen seines in euch wohnenden Geistes" (Röm. 8,11). Trübsale und Tod haben keine Macht über dich. Sie bringen dich nur näher zu Christus.
Wenn man anderen dient, gibt die Hoffnung einem das Vertrauen, dass, solange jemand noch lebt, menschliches Versagen nicht das letzte Wort hat. Gott weigerte sich, Israels Fehler anzuerkennen; so tat es der Herr auch bei Petrus, und Paulus bei den Korinthern. Wenn deine Versuche, die Sünden anderer zu bedecken, fehlschlugen oder deine gerechten Erwartungen sich zerschlagen haben, dann sagt die Hoffnung: "Gib nicht auf. Gott kann auch daraus noch etwas Gutes machen."
Was Hoffnung ist, zeigt die wahre Geschichte von einem Hund, der auf dem Flughafen einer grossen Stadt verloren ging. Er blieb dort mehr als fünf Jahre lang und wartete auf seinen Herrn. Das Flugplatzpersonal fütterte und versorgte ihn; aber er weigerte sich, den Platz zu verlassen, wo er seinen Herrn zuletzt gesehen hatte. Wenn die Liebe eines Hundes so viel Hoffnung erzeugen kann, wie viel anhaltendere Hoffnung sollte aus deiner Liebe zu Gott hervorgehen?
ZUM GEBET: Preise Gott für Seine Souveränität und Kraft und für die Hoffnung, die du um Christi willen hast.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Psalm 42 und beachte, wie der Psalmist seine widrigen Lebensumstände zu seiner Hoffnung auf Gott in Beziehung setzt.
CHARLES H. SPURGEON
"Wir haben nichts hier als fnf Brote und zwei Fische." Matthus 14,17
Ich hre euch murmeln: "Die Menge ist gross, und unsere Mittel sind gering. Wir haben nur fnf Brote von Gerstenmehl, dazu zwei Fische, und die sind sehr klein. Sie haben mehr Grten als Fleisch. Was ist das unter so viele? Wir sind nicht reich an Mitteln und haben kein Vermgen, unsere Missionare auszustatten, wenn wir sie scharenweise aussenden wollten, das Banner des Kreuzes zu erheben. Wir haben nicht viele Redner. Wir fhlen unsere Schwche." Einige von euch fgen vielleicht noch hinzu: "Was kann ich persnlich tun? Von welchem Nutzen kann ich sein? Und was knnen die paar Christen tun? Die Welt wird ber eine so schwache Mannschaft lachen. Ja, wenn wir die Grossen und Edlen auf unserer Seite htten! Wenn nur die Reichen mit ihren Schtzen zu uns gehrten, dann knnten wir etwas ausrichten!" Ich hre den Seufzer eines alten Mannes: "Oh, ich fhle den Auftrag, aber meine Kraft lsst nach, whrend die Welt dem Untergang entgegengeht. Ich stehe am Rand des Grabes, bin schwach und hilflos und vermag nichts zu tun."
Lass mich dir sagen, dass wir, die wir noch jung sind, dasselbe empfinden. Wir scheinen wie ein einzelner Mann gegen ein unzhliges Heer zu stehen oder wie ein Kind, das mit seinen zarten Hnden einen Berg fortschaffen will. Unsere Jahre fliehen dahin; der Tod kommt nher; unsterbliche Seelen gehen verloren; die Hlle fllt sich; die Menschen strzen in den Abgrund des Verderbens.
Je mehr wir unsere Verantwortung fhlen, desto mehr fhlen wir auch unser Unvermgen. "Herr, du hast uns zu einem Werk berufen, das zu schwer fr uns ist. Wir knnen es nicht tun. Wir fallen dir zu Fssen und bekennen, dass wir eine solche Menge nicht speisen knnen."
Sagten wir soeben, dass wir es nicht knnen? Wir mssen dieses Wort zurcknehmen und statt dessen sagen: "Herr, wir mssen! Wir fhlen unsere Schwche, aber du treibst uns, so dass wir in deiner Kraft die Hungrigen speisen und nicht innehalten."
VERNDERT IN SEIN BILD
Geistliche Frchte entspringen nur geistlichem Leben
Denn wo dein Schatz ist, da wird auch dein Herz sein (Matthus 6,21).
Wasser kann nicht hher als seine Quelle steigen, so kann sich auch kein Christ durch eine pltzliche krampfhafte Anstrengung ber das Niveau seines eigenen geistlichen Lebens erheben!
Ich habe selbst erlebt, wie ein Mann Gottes den ganzen Tag ber seiner Zunge erlaubte, an leichtfertiger Unterhaltung teilzunehmen und seine Interessen auf alle mglichen weltlichen Torheiten richtete; dann, weil er am Abend predigen musste, suchte er im letzten Augenblick, gerade vor dem Gottesdienst, Gnade zu finden und mhte sich verzweifelt, durch sein Beten in die Lage versetzt zu werden, dass der prophetische Geist auf ihn herabkme, wenn er die Kanzel betritt.
Menschen ernten keine Trauben von den Dornen, noch Feigen von den Disteln. Die Frucht des Baumes wird durch den Baum bestimmt und die Frucht des Lebens durch das Leben. Wodurch ein Mensch vllig in Anspruch genommen wird, das entscheidet und offenbart, wie der Mensch ist. Und wie der Mensch ist, das entscheidet nach einem geheimen Gesetz der Seele auch ber die Frucht, die er trgt.
Das Schlimme ist, dass wir die wahre Qualitt unserer Frucht oft erst entdecken, wenn es zu spt ist!
An was denken wir, wenn es uns berlassen ist, zu denken, an was wir wollen?
Was gibt uns innere Zufriedenheit, wenn wir darber sinnen?
ber was denken wir in unserer freien Zeit nach?
Wohin kehrt unsere Phantasie immer wieder zurck?
Wenn wir diese Fragen ehrlich beantwortet haben, wissen wir, was fr Leute wir sind; und wenn wir entdeckt haben, was fr Leute wir sind, knnen wir auf die Frucht schliessen, die wir bringen. Wenn wir heilige Taten vollbringen wollen, mssen wir heilige Mnner und Frauen sein!
GEBET
Gebetsanliegen
Gebet fr meine Nachbarin
Liebes Team
Ich habe eine 64j. Nachbarin, welche eine schwere Vergangenheit hatte. Seit wir dort leben (bald 3 Jahre), versuchen wir sie mit Gespräche oder Einladungen abzulenken. Doch wir haben das Gefühl, dass es immer schlimmer wird. Sie fühlt sich wie ein Nichtsnutz und kann keine Hilfe annehmen. Sie habe Ängste. Diese Ängste plagen sie bei allem. Sie ist seit Jahren beim Psychologen, aber wir haben das Gefühl, dass es nichts bringt. Wir haben keine Ahnung mehr, was wir tun können. Ihre Kinder (4) sind auf alle Fälle keine Stütze. Der Bruder nutzt sie nur aus. Immer muss sie für ihn kochen gehen, obwohl sie gar nicht immer Lust dazu hat. Nebst all diesen Sachen, hat sie gesundheitliche Probleme. Sie ist übergewichtig und hat starke Knieschmerzen. Sie müsste das Knie operieren, aber auch da hat sie Angst.
Heute, als wir sie im Treppenhaus getroffen haben und ihr zugehört haben, hatte ich nur einen Gedanken: das Einzige, das übrig bleibt, ist für sie beten. Bitte betet für eine Nachbarin.
Ich danke euch von ganzem Herzen.
Liebe Grüsse
http://www.jesus.ch/n.php?nid=373197
KURZPREDIGT
Elend, Krieg und Hunger - Gottes Antwort!
Hier Harmonie und Frieden - dort Chaos, Krieg, Elend, HungerWenn man so aus dem Fenster in unser Appenzellerland hineinschaut und man sieht die erwachende Natur einer schnen Landschaft, dann kann man kaum glauben, dass an vielen Orten dieser Welt Not und Elend, Krieg und Hunger herrschen. Und doch sind Millionen von Menschen in grsster Not. Menschen flchten in grosser Angst vor anderen Menschen. Sie lassen Ihre Heimat zurck und irren ziellos umher. Die Bilder solch anderer Realitten schockieren uns bisweilen.
Warum lsst Gott das alles zu?Vielleicht kam Ihnen dann auch schon die Frage, warum lsst Gott das alles zu? Kmmert er sich nicht um diese Menschen? Veilleicht fhlen sie sich sogar selbst in einer Situation, wo Sie meinen dass Gott uns Menschen vergessen hat. Dann kann ich Ihnen mit Sicherheit sagen: Gott hat Sie nicht vergessen. Die Bibel sagt: "Der Herr denkt an uns und segnet uns". Gottes "an-uns-denken" zeigt ganz praktische Auswirkungen. Weil Gott in Liebe an uns denkt, sandte er Jesus Christus auf diese Welt. Weil es Gott sehr schmerzt, dass die Menschen diese Welt durch Egoismus und Hass zerstren, deshalb stiess er in Jesus Christus das Tor zu seiner Liebe auf. Wer zu ihm kommt wird zum Licht der Welt und zum Salz der Erde. Wer zu ihm kommt darf lernen in wahrer Hingabe und Liebe zu leben. So verndert sich die Welt jedes Mal ein kleines Stckchen. Gottes Wille diese Welt zu erneuern, die Menschen von Snde und Hass zu befreien und sie aus den Krallen des Bsen herauszureissen steht unumstsslich fest. Alles hat er dazu aufgewendet. Er liess dafr seinen einzigen Sohn Jesus Christus als Opferlamm fr die Snden der Menschen sterben.
Durch Jesus kommt Frieden in die Welt.
Bei ihm findet ein Mensch Heimat, bei ihm kann Hass in Feindesliebe verwandelt werden. Durch Jesus kommt Frieden in die Welt. Sehen Sie, jetzt liegt es an uns Menschen, von diesem Angebot Gottes gebrauch zu machen. Statt zu fragen: Warum lsst Gott das zu, knnten wir fragen: Warum nehmen die Menschen Gottes Angebot nicht an? Warum laufen Sie Gott, der Ihnen helfen und Sie erneuern mchte, davon? Kein Wunder, dass es solche schreckliche Zustnde gibt auf dieser Welt. Das tut dem Schpfer weh, vielmehr als wir uns vorstellen knnen. Diesen Zustand zu verndern liess er sich alles kosten. Er gab dafr seinen einzigen Sohn in den Tod.
Bei Jesus liegt der Schlssel fr eine andere Welt.Ich mchte Sie ermutigen im glauben diesen Weg des Glaubens an Jesus zu beschreiten. Sie werden Wunder erleben. Lieber Hrer, als Jesus Christus am Kreuz von Golgatha fr die Schuld der Welt starb, waren dort verschiedene Menschen versammelt: Lsterer, Verbrecher, Atheisten und Glubige. In einer solchen Welt richtet Gott das Kreuz als Zeichen seiner Liebe und Hingabe fr uns auf.
Die Menschen reagierten ganz verschieden auf diese unbegreifliche Liebe Gottes. So ist es bis heute geblieben. Die Frage ist: Was bedeutet Ihnen dieses Geschehen. Was machen Sie mit diesem Angebot von Sndenvergebung und Liebe? Nun sind Sie neu mit diesem Angebot Gottes konfrontiert. Gott zwingt seine Liebe niemandem auf, aber er weist auch keinen ab, der zu ihm kommt. Sie sind ein Geladener des liebenden Vaters im Himmel. Was machen Sie mit dieser Einladung? Wagen Sie es doch, gehen Sie mal vertrauensvoll darauf ein! Ich wnsche Ihnen Gottes Segen.
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Die Stiftung Ancora-Meilestei unterstützt und fördert seit rund 40 Jahren auf der Basis christlicher Werte Menschen mit Suchterkrankungen sowie mit psychischen, sozial bedingten oder kognitiven Beeinträchtigungen.
Das Angebot umfasst verschiedene Wohnformen, ein Rehazentrum sowie vielfältige Arbeits- und Ausbildungsplätze.
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Das christliche Sozialwerk HOPE in Baden begleitet seit 37 Jahren schlecht integrierte Menschen mit psychischen Problemen, Suchterkrankungen oder Verwahrlosungstendenzen. Unbürokratisch und flexibel bieten wir Lösungen in Notsituationen und im Alltag mit dem Ziel der gesellschaftlichen Integration.
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Wir sind eine fünfköpfige Familie und leben im Kanton Zürich. Wir dürfen schon seit ein paar Jahren das Privileg haben, unsere Kinder Zuhause zu unterrichten. Die Möglichkeit, die wir so haben um unseren Alltag auf den Herrn Jesus Christus ausgerichtet gestalten zu dürfen bereitet uns grosse Freude. Nun suchen wir für unsere drei Kinder im Alter von 8, 10 und 12 Jahren für diesen Sommer eine Lehrerin um das Homeschooling in diesem Rahmen
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