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---- Agenda ---- Livenet.ch und Jesus.ch laden herzlich zur Gemeinsamen Pause online ein! Die Pause startet mit einem ermutigenden geistlichen Input. Heute mit Sacha Ernst von AVC Schweiz. Danach hast du die Mglichkeit, in einer kleinen Gruppe neue Leute kennen zu lernen und dich auszutauschen. Jeweils am Mittwoch, 09:30 - 10:00 Uhr, via Zoom-Videokonferenz. Teilnahme unter: http://www.livenet.ch/pause BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wofr hielt Maria Magdalena Jesus als sie ihn nach seiner Auferstehung zum ersten mal sah? (Johannes 20,15) sie erkannte ihn sofortein Gespenstfr den GrtnerJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Wer dein Gesetz lieb hat, lebt in Frieden und Glck ? ein solcher Mensch wird niemals scheitern. Psalm 119,165 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1. Mose 15,6 und Matthus 5,13
Abram glaubte dem HERRN und das rechnete er ihm zur Gerechtigkeit. 1. Mose 15,6 Ihr seid das Salz der Erde. Matthus 5,13 LOSUNG
1. Könige 17,16 Das Mehl im Krug ging nicht aus, und der Ölkrug wurde nicht leer, nach dem Wort des HERRN, das dieser durch Elia gesprochen hatte. Markus 6,41-42 Jesus nahm die fünf Brote und zwei Fische und sah auf zum Himmel, dankte und brach die Brote und gab sie den Jüngern, dass sie sie ihnen austeilten, und die zwei Fische teilte er unter sie alle. Und sie aßen alle und wurden satt. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Ein Bein und ein Auge kriegen sich in die Haare. Sagt das Auge wütend: «Ich gehe jetzt!» Sagt das Bein: «Das will ich sehen.» ZITAT DES TAGES
Jemanden zu richten definiert nicht, wer er ist, sondern wer du bist. Lasst uns liebevoll zu einander sein, es gibt schon viel zu viel Hass in dieser Welt. Kerry Katona LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Des Vaters guter Rat
Höre, mein Sohn, die Unterweisung deines Vaters. Sprüche 1,8 Als sich William Jennings Bryan (1860–1925), Aussenminister unter dem amerikanischen Präsidenten Wilson, als junger Mann gerade auf den Weg machen wollte, um sein Studium an der Universität anzutreten, rief ihn sein Vater noch einmal zu sich. Bryan erwartete ein letztes Mal eine ernste Lektion über die Verführungen in der Ferne und die Gefahren der Sünde. Sehr zu seiner Verwunderung hatte sein Vater zum Abschied aber nur einen Wunsch. Er erbat sich von seinem Sohn, dass dieser während des ersten Jahres an der Universität jeden Monat einmal das Buch der Sprüche (das Buch hat 31 Kapitel) durchlesen solle. Bryan versprach seinem Vater, dieser Bitte nachzukommen. Viele Jahre später bekannte Bryan dankbar, dass der damalige Rat des Vaters einer der einflussreichsten Faktoren in seinem Leben gewesen sei. In den verschiedenen politischen Ämtern, die er bekleidete, habe ihm die Weisheit der Sprüche oftmals zu den richtigen Entscheidungen verholfen und ihn davor bewahrt, falsche Wege einzuschlagen. So sehr wurde die Bibel zu seiner Richtschnur, dass auf seinen Grabstein die Worte eingemeisselt wurden: »Er hat den Glauben bewahrt.« Gottes Wort kann und wird einen enormen Einfluss auf unsere Lebensgestaltung haben, wenn wir uns der Weisheit dieses Buches aussetzen und sie dann in unserem Leben umsetzen. Sowohl meine Grosseltern als auch meine Eltern haben uns Kindern von klein auf die Bibel als wichtigste Buchempfehlung in Herz und Hände gelegt. Stehen Sie im Begriff, Ihr Zuhause zu verlassen? Steht heute eine schwere Entscheidung an? Dann holen Sie sich weisen Rat aus dem Buch des Höchsten. vdm
Frage: Wann lesen Sie das Buch der Sprüche einmal durch? Tipp: Die Weisheit war die erste der vier Kardinaltugenden der antiken Philosophie. Bibel: Sprüche 1 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Gott aber, der reich ist an Barmherzigkeit... Epheser 2,4
Die Barmherzigkeit Gottes ist Sein Erbarmen, Seine Güte und Sein Mitleid denen gegenüber, die schuldig sind, versagt haben, verzweifelt oder in Not sind. Die Schrift betont, dass Gott reich an Barmherzigkeit ist (Epheser 2,4) und gross an Güte (Psalm 86,5). Seine Barmherzigkeit ist gross (1. Petrus 1,3), ja gross bis zu den Himmeln (Psalm 57,10). »Denn so hoch die Himmel über der Erde sind, ist gewaltig seine Güte über die, welche ihn fürchten« (Psalm 103,11). Gott wird als »Vater der Erbarmungen« bezeichnet (2. Korinther 1,3) und als jemand, »der voll innigen Mitgefühls und barmherzig ist« (Jakobus 5,11). Er ist unvoreingenommen im Erweisen Seiner Barmherzigkeit: »Denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte« (Matthäus 5,45). Die Menschen werden nicht durch Werke der Gerechtigkeit errettet (Titus 3,5), sondern durch Seine souveräne Barmherzigkeit (2. Mose 33,19; Römer 9,15; Titus 3,5). Seine Barmherzigkeit ist von Geschlecht zu Geschlecht über die, welche Ihn fürchten (Psalm 136,1; Lukas 1,50), aber für die Unbussfertigen währt sie nur für dieses Leben. Es besteht ein Unterschied zwischen Gnade und Barmherzigkeit. Gnade bedeutet, dass Gott mich mit Segnungen überhäuft, die ich nicht verdiene. Barmherzigkeit bedeutet, dass Er mir nicht die Bestrafung erteilt, die ich eigentlich verdiene. Mit jeder Lehre der Heiligen Schrift sind gewisse Pflichten unsererseits verbunden. Die Erbarmungen Gottes verlangen zuerst, dass wir unsere Leiber als lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Schlachtopfer darstellen (Römer 12,1). Es ist das Vernünftigste, Zweckmässigste, Gescheiteste, Gesündeste und Normalste, was wir tun können. Dann möchte Gott aber auch, dass wir zueinander barmherzig sind. Den Barmherzigen ist eine besondere Belohnung verheissen: »... denn ihnen wird Barmherzigkeit widerfahren« (Matthäus 5,7). Der Herr möchte lieber Barmherzigkeit als blosse Schlachtopfer (Matthäus 9,13), d.h. Taten grosser Opferbereitschaft sind wertlos, wenn sie nicht mit einem persönlichen gottesfürchtigen Leben verbunden sind. Der gute Samariter ist einer, der seinem Nächsten Barmherzigkeit erweist. Wir erweisen Barmherzigkeit, wenn wir die Hungrigen speisen, die Armen bekleiden, die Kranken pflegen, die Witwen und Waisen in ihrer Drangsal besuchen und mit den Weinenden weinen. Wir sind barmherzig, wenn wir nicht die Gelegenheit benutzen, uns an jemand zu rächen, der uns Unrecht getan hat, oder wenn wir denen Mitleid erzeigen, die versagt haben. Indem wir uns immer vor Augen halten, was wir in uns selbst sind, sollten wir um Barmherzigkeit für uns selbst (Hebräer 4,16) und für andere bitten (Galater 6,16; 1. Timotheus 1,2). Schliesslich sollten die Erbarmungen Gottes unsere Herzen in Sein Lob einstimmen lassen. Wenn all deine Erbarmungen, o mein Gott, Meine erwachende Seele bestaunt, Dann bin ich ausser mir vor Freude und verliere mich In Bewunderung, Liebe und Anbetung. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Sich fr den Kampf rsten
Werdet stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke! Zieht die ganze Waffenrüstung Gottes an, damit ihr gegen die Listen des Teufels bestehen könnt!" (Eph. 6,10-11). Die richtige Ausrüstung ist der Schlüssel zum geistlichen Sieg. Im Golfkrieg kamen einige sehr ausgeklügelte Waffen zum Einsatz, die vorher nie in einer Ernstsituation erprobt waren. Einige waren selbst den Soldaten unbekannt, doch führte die Kombination von Menschen und Material zu einem bemerkenswerten Sieg. Sorgfältige Vorbereitung erwies sich dabei als unverzichtbar für den Erfolg. Dazu gehörte die Entwicklung und Erprobung der hoch technisierten Waffen und die Einübung der Soldaten in zahlreichen Manövern. Generale wissen: Wenn wir schlecht vorbereitet in den Krieg ziehen, müssen wir mit einer Niederlage rechnen. Genauso hängt dein Erfolg im geistlichen Krieg davon ab, wie gut du vorbereitet bist. Du musst "stark im Herrn und in der Macht seiner Stärke" sein (Eph. 6,10) und die Waffenrüstung anlegen (Vers 11). Gott ist deine Stärke, die dir Sieg verleiht; aber du musst Ihm vertrauen und dir die geistlichen Hilfsmittel aneignen. So wie Oliver Cromwell sagte: "Vertrau auf Gott und halt dein Pulver trocken!" Wenn du mit der Vorbereitung wartest, bis der Kampf dich überfällt, ist es zu spät. Hast du die Waffen nicht zur Hand, bist du für die Pfeile des Feindes verwundbar. Wenn du Gebet, Anbetung, Bibellese, Zuverlässigkeit und die anderen Tugenden des Glaubens vernachlässigst, kannst du keinen Sieg erwarten, wenn geistliche Auseinandersetzungen über dich kommen. Kein Soldat, dem sein Leben lieb ist, geht unvorbereitet aufs Schlachtfeld. Wie viel mehr sollten sich die Soldaten Christi rüsten, um gegen die Mächte des Teufels zu bestehen! Sei nicht töricht! Christus hat uns am Ende den Sieg versprochen; aber du kannst manches Einzelgefecht verlieren, wenn es an der Vorbereitung mangelt. Es ist sogar möglich, dass du in eine Periode geistlicher Lethargie, Gleichgültigkeit, Schwäche und Nutzlosigkeit verfällst; aber das passt durchaus nicht mit dem Auftrag zusammen, den "guten Kampf zu kämpfen" (1. Tim. 1,18). Lass dich nicht beim Schlafen ertappen! Trage deine Waffen und sei auf die Vorstösse des Feindes gefasst. ZUM GEBET: Bitte Gott, Er möge dich allezeit für die Wahrheit des geistlichen Kampfes wach erhalten und dir die Notwendigkeit zeigen, stets für diesen Kampf gerüstet zu sein. • Danke Ihm, dass Er dich bewahrt hat, als deine Bewaffnung nicht so in Ordnung war, wie es eigentlich nötig ist. ZUM BIBELSTUDIUM: Lerne 2. Timotheus 2,4 auswendig, um an die ständige Bereitschaft erinnert zu werden. CHARLES H. SPURGEON
Was habe ich mit dir zu schaffen, Jesus, du Sohn Gottes, des Hchsten? Ich bitte dich, peinige mich nicht!" Lukas 8,28
Ich möchte denen, die fürchten, dass der Herr Jesus sie elend machen würde, eine oder zwei Fragen vorlegen. Seid bitte offen und ehrlich. Ihr fürchtet also, elend zu werden. Seid ihr denn in diesem Augenblick so sehr glücklich? Ihr fürchtet, wenn ihr Christus annähmet, trübselig zu werden. Nun sagt mir aber: Seid ihr in diesem Augenblick so voller Freude, so ausserordentlich glücklich, dass ihr fürchtet, euer kleines Paradies zerstört zu sehen? Ich habe meine Zweifel über diese eure reizenden "Vergnügungen", denn ein Mensch kann nicht sündigen, ohne sich schon in diesem Leben Kummer zuzuziehen. Die, welche lügen, fluchen, schwören und Gott vergessen, finden nicht soviel Freude, wie sie vorgeben. Ihr, die ihr über den Glauben jammert, als sei er eine trübselige Sache, ihr seid im allgemeinen Heuchler. Darum lasst mich euch die einfache Wahrheit sagen. Warum musst gerade du mir sagen, dass die Religion einen Menschen trübselig mache, wo du selbst doch schon so trübselig bist, wie man es nur sein kann? Wenn du mit nüchternem Verstand darüber nachdenkst, was du bist und wohin du gehst, so weisst du recht gut, dass dich nichts elender machen kann, als du schon bist, und dass du jetzt so traurig bist, wie du es nur sein kannst. Ereifere dich nicht darüber, dass dich der Glaube elend machen würde, wenn du doch schon elend bist; sondern als vernünftiger Mensch tadle nicht das, was du noch nicht erprobt hast. Wird dir deine angebliche Fröhlichkeit und Lustigkeit auch in der Todesstunde beistehen? Werden dir die weltlichen Vergnügungen in der anderen Welt Trost gewähren? Werden diese Freuden ein Kissen für deinen schmerzenden Kopf in der Hölle sein? Du weisst recht gut, dass es nicht so ist. Mache darum nicht soviel Aufhebens wegen deiner Freude, denn es ist nichts daran. Wenn dir der Glaube an Jesus Christus alle diese Freuden nimmt, so nimmt er dir nur Böses, und du solltest dich freuen, dies loszuwerden. VERNDERT IN SEIN BILD
Bezeichnend ist der niedrige Stand der moralischen Begeisterung Wie werden wir entfliehen, wenn wir eine so grosse Rettung missachten? (Hebrer 2,3).
Nur auf einem Feld menschlicher Interessen scheinen wir in der westlichen Welt trge und apathisch zu sein: Das ist das Feld der persnlichen Religion. Das Kirchenvolk behandelt die Angelegenheit der Beziehung zu Gott auf eine langweilige und halbherzige Weise, die ganz im Gegensatz zum sonstigen Tatendrang steht und darber hinaus im krassen Missverhltnis zu der Bedeutung dieser Angelegenheit! Dante kam bei seiner imaginren Hllenreise zu einer Gruppe verlorener Seelen, die fortwhrend seufzten und klagten, whrend sie ziellos in der dsteren Luft umherschwebten. Virgil, sein Fhrer, erklrte ihm, dies seien die "Armseligsten", die "beinahe Seelenlosen", die whrend ihrer Erdenzeit nicht genug moralische Kraft besessen hatten, um entweder gut oder bse zu sein. Sie hatten weder Lob noch Tadel verdient, und ihr Los teilten sie mit den Engeln, die sich weder fr Gott noch fr Satan entschieden hatten. Der Schreiber schildert die Verdammnis aller schwchlichen und unentschiedenen Leute. Fr alle Zeit sind sie von der Hlle ausgeschlossen, in der sie verachtet werden, und ebenso vom Himmel, der durch ihre unreine Gegenwart beschmutzt wrde. Nicht einmal ihre Namen werden je wieder genannt, weder im Himmel, noch auf der Erde, noch in der Hlle. Hat Dante vielleicht auf seine Weise gesagt, was unser Herr lange zuvor der Gemeinde in Laodicea vorhielt? "Ach, dass du kalt oder heiss wrest! Also, weil du lau bist und weder heiss noch kalt, werde ich dich ausspeien aus meinem Munde!" Der niedrige Pegel unseres moralischen Enthusiasmus weist vielleicht auf etwas Entscheidendes hin, dessen ungeheure Bedeutung wir uns nicht einzugestehen bereit sind! KURZPREDIGT
Nobody is perfect!
In jedem Leben liegt etwas quer! Kennen Sie das auch? : Menschen, die einem quer liegen. Menschen, die man nicht verputzen kann, wie wir es manchmal nennen? Nicht? Nun dann sind Sie zu beneiden. Aber vielleicht kennen Sie dann aus dem eigenen Leben Erlebnisse der Vergangenheit, die grausam sind, die heute noch wehtun und die Ihnen quer liegen. Manch einer leidet unter einer unerwnschten Charaktereigenschaft. Man weiss auch woher die Last geerbt wurde - diese Eigenschaft liegt einem jedoch quer und irgendwie suchet man sich damit zu arrangieren oder gar sich selbst zu verndern. Ich knnte diese Art Aufzhlung noch beliebig fortfhren. Ich will damit sagen: In jedem Leben liegt immer irgend etwas quer, weil niemand von uns perfekt ist. Der Eine leidet darunter, ein Anderer ist gleichgltig, ein Dritter verdrngt das Ganze. Doch das sind keine richtigen Lsungen. Ein solcher Umgang mit den Lasten unseres Lebens rcht sich. Es liegt zu Vieles quer. Gerade das macht alles so schwer im Leben. Wie Querbalken, die ein Haus belasten. Die Summe aller Lebenslasten Liebe Leser, vielleicht fhlen Sie sich auch so belastet, - unter einem grossen Druck. Quer mit dem Leben, quer mit Menschen, quer mit Gott? - Das ist die Wirrnis des Lebens, die Lebenslast. Stellen sie sich vor, wir wrden jetzt all die Lasten der Menschen zusammentragen - welch eine unvorstellbare Last wre das! Und nun wrden wir diese gesamten Lasten einen einzigen Menschen aufbrden! Das wre ja fr uns alle eine grossartige Erleichterung, aber fr den betroffenen Lastentrger wre es der sichere Tod! Eigentlich wre das auch berhaupt nicht fair - ja es wre im Grunde ganz gemein - doch hren Sie was die Heilige Schrift, Gottes absolut gltiges Wort, berichtet. Lastentrger aus Liebe Jesus Christus kam in diese Welt und nahm alles was uns Menschen quer liegt auf sich! Er tat das freiwillig, Er tat das als ein Auftrag Gottes und aus Liebe zu uns, belastete Menschen. Er ist der grosse Lastentrger der Welt. Er trgt willig und gerne fr sie und fr mich! Lesen Sie in der Bibel nach, wie er gelebt hat und Sie werden staunen: Er nahm jedem, der zu ihm kam Sorgen und Leid ab. Er nahm Sndennot und Verzweiflung ab. Er heilte und half. Jesus konnte das, weil er in seinem persnlichen Leben mit Gott und Menschen als Einziger nicht quer stand. Sein Leben stand unter einem gossen JA - gegenber Gott und Menschen. Die Vertikale seines Lebens war und ist ein offener Kanal des Segens. Von der Erde bis hinauf in den Himmel reicht sein Segenskanal. Nicht wie die Turmbauer in Babel, die das auch wollten, aber wegen den Querbalken im eigenen Herzen und im Zusammenleben nicht schafften. Er, Jesus hat diese ungebrochene offene Verbindung. In Ihm kommen Himmel und Erde zusammen. Aus seinem Leben strmt lebendiges Wasser in die Welt. Balken, Querbalken - Kreuz Jesus, der Einzige ohne Querbalken. Jesus der Einzige mit der offenen Vertikalen. Er das Licht der Welt nimmt unsere Querbalken, nimmt unsere Finsternis in die Vershnung mit Gott. Das geschah - als er vor ca. zweitausend Jahren ans Kreuz genagelt wurde. Zwei Balken, die ein Kreuz machen. Sie verdeutlichen, dass unsere Quere von seiner Vertikalen durchkreuzt wird. Aufgehoben, wettgemacht. Jesus stellt sich mit seiner Vollkommenheit und Liebe ber die Quere unseres Lebens und vergibt uns. Er geht fr uns in den Tod und reisst uns heraus aus allen Nten, denn er ist auferstanden und lebt. Und sein neues Leben verschenkt er allen, die mit der Quere Ihres Lebens zu ihm kommen. Ist das kein tolles Angebot!? Wer wird sich da noch zieren? Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
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Wir sind eine etablierte Treuhandgesellschaft welche Unternehmen wie auch Privatpersonen im Grossraum Thun in sämtlichen treuhänderischen Angelegenheiten betreut. Das kleine Team sucht ab Herbst 2020 Verstärkung. Fachperson Treuhand 60% - 100%
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