Newsletter von Jesus.ch
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Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter


---- Agenda ----
Gemeinsame Pause
Heute gibt es einen Input von Lulu Nakana aus Sdafrika.
Mittwoch, 09:30 - 10:00 Uhr, via Zoom-Videokonferenz.
Teilnahme unter: http://www.livenet.ch/pause




BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Ergnze: Alle Glubiggewordenen aber waren beisammen und hatten .............. (Apostelgeschichte 2,44)

  • alles gemeinsam
  • eine gute Gemeinschaft
  • keine Schmerzen mehr
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

Shari Rigby  Schauspielerin Shari Rigby
Sinn gibt es bei Gott, nicht in der Karriere
Die Schauspielerin Shari Rigby (bekannt aus Oktober Baby) ermutigt dazu, seine Bestimmung zu finden, indem man Gottes Plan fr sich entdeckt. Dass dies mehr erfllt als Erfolg, erlebte Rigby bei ihrer aussergewhnlichen Karriere.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=374668



Evangelisation mit The Four-Masken  GO 2020
ber 250 Millionen Menschen erreicht ... und es geht weiter
Evangelisation unter diesem Motto stand der komplette Monat Mai weltweit. Sei es durch Online-Events in Sdamerika oder Afrika, Bibellese-Events in den Philippinen oder Zoom-Treffen von Geschftsleuten: In fast jedem Land waren Christen aktiv.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=374642



Peter Schaffltzel  Solidaritt als Religion?
Pfarrer Peter Schaffltzel: Solidaritt ist mehr als Distanz zu wahren
Ist Gesundheit das Wichtigste? Peter Schaffltzel, Pfarrer in Fischenthal ZH, stellt diese Meinung infrage auch vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie. Er meint: Solidaritt ist wichtig. Aber sie darf nicht zur Religion werden.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=374539



Cinquefrondi Huser stehen fr 1 Euro zum Verkauf  Italien-Haus fr 1 Euro
Warum Sie sich unbedingt damit beschftigen sollten
Kein Witz, kein Fake, alles legal: Gegenwrtig kann in einem italienischen Ort ein Haus fr einen Euro gekauft werden. Auch wenn das fr Sie hchstens ein flchtiger Tagtraum ist unbedingt weiterlesen Gott bietet eine noch gnstigere Wohnung!
 
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Kind mit lesbischen Eltern  Kinder fr alle
Das Kindeswohl ist zu oft eine leere Metapher
Das Kindeswohl gilt im Sozialbereich als Kernbegriff und ist bei heiklen Entscheidungen ausschlaggebend. Dennoch gibt die Gesellschaft viel hufiger dem Wohl und den Interessen der Erwachsenen den Vorrang. Ein Kommentar von Fritz Imhof.
 
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Erik Flgge  Hier werden Sie geholfen!
Kirchen gegen Hunger und Durst
Stellen Sie sich einmal vor, jedes Kirchengebude und Gemeindehaus wre dafr bekannt, dass man dort etwas zu essen und zu trinken bekommt. Immer. Tag und Nacht. Und berall. Das htte wirklich Symbolkraft.
 
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Patrick Hutchinson hilft einem Rechtsextremen  Er rettete Feind
Patrick Hutchinson demonstriert Worte Jesu
Die Bilder gingen um die Welt: Patrick Hutchinson rettete einen verwundeten Rechtsextremen in London auf einer Black Live Matter-Kundgebung. Eine Handlung, welche die Worte Jesu von der Feindesliebe beispielhaft demonstriert.
 
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TAGESVERS

Als Jesus kam, blickte er zu Zachus hinauf und rief ihn beim Namen: Zachus!, sagte er, komm schnell herunter! Denn ich muss heute Gast in deinem Haus sein. Lukas 19,5



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

2. Mose 3,14 und Matthus 7,7-8

Gott sprach zu Mose: Ich werde sein, der ich sein werde. Und sprach: So sollst du zu den Israeliten sagen: Ich werde sein, der hat mich zu euch gesandt.
2. Mose 3,14
7 Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan.
8 Denn wer da bittet, der empfngt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan.
Matthus 7,7-8







LOSUNG

Psalm 100,2
Dienet dem HERRN mit Freuden, kommt vor sein Angesicht mit Frohlocken!

Kolosser 1,12
Sagt Dank dem Vater, der euch tüchtig gemacht hat zu dem Erbteil der Heiligen im Licht.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Kennst du den Unterschied zwischen einem Pferd und einem Kaktus? 
Setz dich drauf und du weisst es. 





ZITAT DES TAGES

Wunder erleben nur diejenigen, die an Wunder glauben. Erich Kstner



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Gottes Angebot

Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir! Habe keine Angst, denn ich bin dein Gott!
Jesaja 41,10

Martin erzählte uns, dass er in eine Lebenskrise geraten war. Sein Zustand hatte sich immer weiter verschlimmert. Alles erschien irgendwie ausweglos. Trotzdem hatte er sich weiterhin mit der Bibel beschäftigt und in seiner fortlaufenden Bibellese die Kapitel 41 bis 45 im Buch Jesaja studiert. Hierbei war ihm aufgefallen, dass in dem Text sechsmal die Aussage »Fürchte dich nicht!« vorkommt. War das »Zufall«, oder wollte Gott diesem verzweifelten jungen Mann etwas durch sein Wort sagen?

Wer von uns kennt das nicht? Sorgen, Probleme, scheinbar unlösbare Schwierigkeiten bis hin zur völligen Verzweiflung. Unser Lebensweg ist nicht nur auf Rosen gebettet. Wem sage ich das? In all dieser Not und in all dieser Verlassenheit macht uns Gott ein Angebot: »Fürchte dich nicht!« Es kostet vielleicht Überwindung, sich auf dieses Angebot einzulassen. Es bleiben vielleicht Zweifel: Kann Gott überhaupt helfen?

Es bedeutet aber auch, Vertrauen in einen Gott zu setzen, der es gut mit uns meint. So jedenfalls stellt er sich uns in der Bibel vor: »Denn ich kenne ja die Gedanken, die ich über euch denke, spricht der HERR, Gedanken des Friedens und nicht zum Unheil, um euch Zukunft und Hoffnung zu gewähren« (Jeremia 29,11).

Der junge Mann berichtete weiter. Er hatte sich und seine Probleme im Gebet vor Gott gebracht. Er hatte sich völlig auf Gott und sein Angebot eingelassen. Gott hatte zwar die Probleme nicht einfach weggenommen. Aber er hatte dem jungen Mann Zuversicht gegeben und die Gewissheit, dass ein liebender Gott da war und ihn hielt. Das brachte den jungen Mann aus dieser Lebenskrise. Die Furcht warbesiegt, die Angst genommen und die Gewissheit da, dass er mit seinem Gott Hindernisse überwinden kann. schn

Frage:
Wie gehen Sie mit Lebenskrisen um?

Tipp:
Versuchen Sie es doch auch mal mit Gott!

Bibel:
Jesaja 43,1-12



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Eine tchtige Frau - wer findet sie? Weit ber Korallen geht ihr Wert. Sprche 31,10

Was sind Eigenschaften, die ein christlicher Ehemann bei seiner Frau wünscht? Im Folgenden der Versuch einer Auflistung. Hoffentlich ist jedoch niemand so unreif und hofft, alle diese Züge bei einer einzigen Frau zu finden.

Zuallererst sollte sie eine gottesfürchtige Frau sein - eine Frau, die nicht nur wiedergeboren, sondern auch geistlich gesinnt ist. Sie setzt Christus an die erste Stelle in ihrem Leben. Sie ist eine Frau des Gebets und aktiv im Dienst für den Herrn. Eine Frau mit christlicher Charakterstärke und Rechtschaffenheit, die ihr Mann geistlich respektieren kann, und die wiederum ihn respektiert.

Sie ist eine Frau, die ihre gottgegebene Stellung der Unterwürfigkeit einnimmt, und die ihrem Gatten aktiv hilft, seiner Stellung als Haupt zu entsprechen... Sie ist ihrem Ehegelübde treu... Sie ist eine gute Frau und Mutter ihrer Kinder... Sie ist in ihrer Erscheinung gepflegt und anziehend, vermeidet aber modische Extreme, ist feminin und damenhaft, aber nicht extravagant.

Diese ideale Frau ist eine gute Hausfrau, welche die Wohnung ordentlich und sauber hält und die Haushaltsführung gewandt und sicher bewältigt. Sie versorgt die Familie mit gutem Essen und geregelten Zeiten und erweist anderen gern Gastfreundschaft... Es braucht nicht eigens erwähnt zu werden, dass sie die Ziele und Interessen ihres Mannes teilen sollte. Wenn es Schwierigkeiten gibt, ist sie bereit, ihre Probleme Offenzulegen, anstatt sich in Schweigen zu hüllen, zu schmollen und eingeschnappt zu sein. Sie ist bereit, über unterschiedliche Auffassungen zu reden und ist auch in der Lage, sich zu entschuldigen oder Sünde zu bekennen, wo es nötig ist.

Sie ist keine neugierige Klatschtante, die sich in anderer Leute Angelegenheiten einmischt. Sie hat einen sanften und stillen Geist und ist nicht nörglerisch und zänkisch.

Sie trägt das ihre dazu bei, dass die Familie mit den vorhandenen Finanzen auskommt. Sie ist nicht besessen von der Sucht nach ausgefallenen Dingen und will nicht um jeden Preis mit den Nachbarn Schritt halten. Sie ist auch bereit, Unglück und Not zu ertragen, wenn es nötig sein sollte. Sie erfüllt die ehelichen Pflichten ihrem Mann gegenüber freudig, nicht passiv oder gleichgültig.

Sie hat ein fröhliches Temperament, ist ein guter Kamerad, nicht auf gesellschaftlichen Aufstieg bedacht, und absolut vertrauenswürdig. Ehemänner sollten dankbar sein, wenn sie eine Mehrzahl dieser Züge bei ihrer Frau vorfinden, und Frauen können dies als eine Checkliste verwenden, um mehr und mehr dem Frauenbild nach Gottes Gedanken zu entsprechen.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Angriffe auf Gottes Volk

"... damit ihr gegen die Listen des Teufels bestehen könnt" (Eph. 6,11).

Eine der effektivsten Taktiken Satans ist es, die Glaubwürdigkeit Gottes anzutasten.

Die Ermahnung des Paulus: "Damit ihr gegen die Listen des Teufels bestehen könnt ..." (Eph. 6,11) bezieht sich auf die vielschichtigen Taktiken Satans, die er in dem geistlichen Krieg anwendet. Eine davon besteht darin, das Wesen Gottes und Seine Absichten zu beargwöhnen, indem er Zweifel an Gottes Wort ausstreut.

So hat der Teufel es schon im Garten Eden gemacht, als er zu Eva sagte: "Hat Gott wirklich gesagt: Von allen Bäumen des Gartens dürft ihr nicht essen?" (1. Mo. 3,1). Mit einer kurzen Bemerkung untergrub er das Wort Gottes. Gott hatte durchaus nicht verboten, von allen Bäumen zu essen. Sie durften gern von jedem Baum essen, nur von einem nicht - dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen (2,16-17).

Der Verdrehung des göttlichen Wortes liess Satan einen direkten Angriff folgen: "Keineswegs werdet ihr sterben!" (3,4). Das hiess: Gott lügt, wenn Er sagt, auf Sünde folge der Tod. Danach erzählte der Teufel der Eva, wenn sie von der Frucht ässe, würde sie sein wie Gott (Vers 5). Eva sollte glauben, Gott halte etwas zurück, was gut für Eva wäre, und um sie von der Suche danach abzuhalten, hätte Er sie mit leeren Drohungen von Tod und Gericht einzuschüchtern versucht.

Kannst du sehen, wie hinterhältig der Satan zu Werke geht? Leider hat Eva das nicht erkannt. Anstatt Gott zu glauben und zu gehorchen, glaubte sie den Lügen des Teufels und kam zu dem Schluss, der Baum sei "gut zur Speise" und "eine Lust für die Augen" und "begehrenswert, Einsicht zu geben". "Und sie nahm von der Frucht und ass" (Vers 6).

Satan streut seither seine Verführungen und Lügen von einer Generation zur anderen aus (2. Kor. 11,14). Obwohl er sehr listig ist, sollten seine Versuche, Gott in Frage zu stellen und Sein Wort zu verdrehen und zu leugnen, allen ernsthaften Christen durchschaubar sein.

Lass dich von den Angriffen Satans nicht überrumpeln. Werde durch systematisches Bibelstudium vertraut mit Gottes Wort. Befiehl dich unter Gebet und Gehorsam gegen biblische Grundsätze der Leitung des Heiligen Geistes an.

ZUM GEBET: Bitte Gott, dich heute geistlich wach zu erhalten, damit der Feind dich nicht unachtsam findet.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Matthäus 26,31-56. Was hätten die Jünger tun sollen, um nicht überrumpelt zu werden?








CHARLES H. SPURGEON

Wenn ein Mensch allen Reichtum seines Hauses um die Liebe gbe, so wrde man ihn nur verachten." Hohelied 8,7

Die Liebe mancher Menschen zum Christentum ist sehr billig erkauft worden und wird auch sehr schnell wieder aufgegeben. Viele sind damit zufrieden, Gott zusammen mit christlichen Brüdern anzubeten und das Evangelium zu hören, solange sie arm sind. Sobald sie aber etwas Reichtum erlangt haben, finden sie heraus, dass die Welt ihre eigene Gemeinde hat. Wie oft bin ich von solchen Leuten gefragt worden: "Wenn man Christ ist und ausserhalb der Gesellschaft lebt, wo bleibt man dann?" Ich habe dann stets geantwortet: "Wo wir bleiben? Nun, wo Christus uns haben will: ausserhalb des Lagers, um seine Schmach zu tragen."

Aber dieser Platz der Absonderung ausserhalb des Lagers wird von bekennenden Christen nicht immer gern eingenommen. Es ist sehr schmerzlich, sehen zu müssen, wie stolz sich viele von dem Evangelium und der Gemeinde Jesu abwenden, und wenn sie anfangs noch ein wenig beunruhigt sind, sie doch mit der Zeit von allen Skrupeln frei werden und die weltliche Gesinnung bei ihnen zunimmt.

Nun, ich bin nicht traurig darüber, dass es den Wohlstand gibt. Jeder gute Landmann besitzt eine Worfschaufel; wenn er auf der Tenne steht, sagt er: "Obwohl hier viel gutes Korn liegt, weiss ich doch, dass sich Spreu darunter befindet." Und er freut sich, die Worfschaufel zu gebrauchen und den Weizen zu reinigen.

Wenn die blossen Bekenner gehen, so mögen sie gehen. "Sie sind von uns ausgegangen, aber sie waren nicht von uns; denn wenn sie von uns gewesen wären, so wären sie bei uns geblieben" (1. Johannes 2,19). Es gibt viele, die sich vom Volk Gottes trennen und den Herrn verlassen, weil es sich in gewissen Lagern besser bezahlt macht, nichts zu glauben. Und da es bei ihnen die Hauptsache ist, Geld zu verdienen, verkaufen sie den Herrn Jesus Christus.








VERNDERT IN SEIN BILD

Der Mensch ist verloren aber nicht aufgegeben
Und zu Adam sprach er: So sei der Erdboden verflucht um deinetwillen. Mit Mhsal sollst davon essen alle Tage deines Lebens! (1. Mose 3,17).

Es gibt gesunde biblische Grnde, anzunehmen, dass die gesamte Schpfung, die ganze Erde, ja, das Weltall, vom Sndenfall des Menschen berhrt wurden und starken Schaden dadurch erlitten haben.

Als der Herr, Gott, den Menschen nach Osten aus dem Garten trieb und die Cherubim mit dem Flammenschwert dorthin bestellte, um die Rckkehr zu verhindern, nahm das Elend seinen Lauf; und die Menschheitsgeschichte ist nichts als der Bericht dessen, was daraus geworden ist.

Es ist nicht ganz richtig zu erklren, unsere ersten Eltern seien zu Flchtlingen und Vagabunden auf Erden geworden, als sie vor dem Angesicht Gottes flohen; und ganz sicher stimmt es nicht, dass sie aus der Liebe und Frsorge dessen gefallen waren, der sie geschaffen und gegen den sie sich so massiv aufgelehnt hatten. Gott hat nie Seine Geschpfe aufgegeben, die nach Seinem Ebenbild gemacht waren. Htten sie nicht gesndigt, wrde Er durch Seine Gegenwart fr sie da sein; jetzt sorgt Er in Seiner Vorsehung fr sie, bis einmal das erlste und wiedergeborene Volk wieder Sein Angesicht schauen kann (Offenbarung 21,3; 22,24).

Die Menschen sind verloren, aber nicht aufgegeben: Das ist es, was die Bibel lehrt, und was zu verkndigen die Kirche den Auftrag hat.

In aussergewhnlichen Krisenzeiten reichen gewhnliche Massnahmen nicht aus. Die Welt lebt in einer solchen kritischen Zeit. Christen allein befinden sich in der Lage, die Umkommenden zu retten. Wir drfen es nicht wagen, so zu tun, als seien die Dinge "normal".

Gar nichts ist normal, wenn Snden, Begierden und Tod die Welt beherrschen!






KURZPREDIGT

Durch das Web weltweit verbunden

Dabei sein ist alles!
Es ist schon interessant, dass man heute von seiner Dachwohnung aus durch das weltweite Computernetz, dem web oder Internet mit der ganzen Welt verbunden sein kann. Es findet heute eine faszinierende Vernetzung unserer Welt statt und wir wollen dabei sein, denn dabei sein ist alles! Ja nicht isoliert sein, nein, anerkannt und beachtet sein, im Trend sein! - Das ist vielen Menschen sehr wichtig. Das gibt ein Stck Lebenserfllung und Wohlbefinden.

Vernetzt und doch allein
Doch merkwrdig: Das Computernetz ist intakt und gleichzeitig ist das Beziehungsnetz vieler Menschen zerstrt. Sie wollen dabei sein und sind doch innerlich allein und isoliert. Sie kommunizieren mit der ganzen Welt, aber knnen mit dem eignen Partner und mit den Kindern nicht mehr reden. Welch einen Trugschluss im Leben! Da hilft dann auch ein schnellerer Computer oder ein neues Freizeitangebot nicht weiter.

Es ist sowieso mhsam sich mit diesen Dingen zu beschftigen. Sie reissen einem so herunter und berhaupt, die andern sind so schwierig und die Situation ist so verworren. Wir meinen wir htten besseres, schneres zu tun, im Leben... und so geht es weiter und weiter in die Wste. Wir umschiffen die Probleme, meiden die Beziehungen - leben den Individualismus und Egoismus unter dem Motto "Selbstverwirklichung" voll aus und werden unbemerkt einsamer.

Wir fliehen und unsere Probleme kommen mit!
Es ist eine Tragik unserer Zeit, dass immer weniger Menschen sich einer dauerhaften tragfhigen Beziehung zutrauen. Wir probieren es mal und wenn's nicht klappt kann man ja wieder seines Weges gehen. Und so fliehen wir ein Leben lang davon. Wir fhlen uns einerseits berfordert und wollen andererseits das Leben geniessen, nichts verpassen und alles auskosten. Aber wer ehrlich ist stellt fest: Es gelingt mir trotzdem nicht.
Wer die ausgelebten Gesichter in den Strassen unserer Stadt sieht, der darf sich fragen ob ein glckliches Leben solche Spuren zurcklasst. Nein, wir machen uns etwas vor: Was wir suchen finden wir nicht. Immer ist irgendjemand oder irgendetwas im Weg - das wird ein Leben lang so bleiben, bis wir entdecken: ich bin mir selbst im Weg. Das Problem liegt bei mir, nicht bei den Andern oder bei den Umstnden.

Eine ehrliche Lebensanalyse
Die Bibel sagt: wir gingen alle in die Irre wie Schafe. Wie wahr! Die Welt hat viele Vernderungen durchgemacht bis hin zum Internet, aber der Mensch hinter der gewaltigen Technik ist der gleiche geblieben. Er irrt umher auf der Suche nach dem wahren Leben. Jesus Christus sagt: Ich bin das Leben. ER ruft die verirrten und verwirrten des Lebens zu sich und es braucht schon eine gehrige Portion Selbsterkenntnis und Ehrlichkeit dazu einzugestehen, das wir IHN brauchen. Haben Sie diesen Mut zu einer ehrlichen Lebensanalyse? Oder wollen Sie etwa immer noch weiter fliehen durchs Leben. Gott ist nicht weit weg. Er ist in Jesus Christus ganz nahe gekommen und Er ldt dazu ein, einmal anzuhalten - zu sich selbst und zu ihm zu kommen. Die vielen Dinge, die mein, nach Leben drstendes Herz bewegen, vor ihm auszubreiten. Er verurteilt uns nicht, nein. Er weiss was wir brauchen und Er will es uns schenken. Er lst die Blockaden des Glcks und ffnet die Quellen des Lebens in Ihrem Herzen. - Das wahre Heil ist nur ein Gebet weit von Ihnen entfernt!

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