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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Zu welchem Jnger sagte Jesus: Von nun an wirst du Menschen fangen? (Lukas 5,10)

  • Johannes
  • Petrus
  • Paulus
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NEWSTICKER

Marcelo Gleiser  Agnostiker Marcelo Gleiser
Wir sollten demtig akzeptieren, dass es Geheimnisse gibt
Soeben wurde der Physiker und Astronom Marcelo Gleiser fr seine Forschung im Bereich Wissenschaft und Religion ausgezeichnet. Diese Bereiche seien keinesfalls befeindet, erklrte er und sprach sich gegen Wissenschaftler wie Richard Dawkins aus.
 
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Skateboarder Shaun Hover  Skateboard-Profi Shaun Hover
Ich hatte nichts zu geben
Dass er einmal zu denen gehren wrde, die viel zu geben haben, dachte Shaun Hover nicht. Er brauchte sechs Monate, bis er einen der einfachsten Skateboard-Tricks beherrschte. Talent hatte er keines. Doch pltzlich wurde alles anders.
 
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Zyklon richtet in Mosambik grosse Zerstrung an  Hilfe nach Zyklon Idai
Mosambik: Christliche Katastrophenhilfe auch aus der Schweiz
Mehr als 1000 Tote und rund 2,5 Millionen Notleidende hat der Zyklon Idai vom 14. bis 16. Mrz in Mosambik vermutlich verursacht. Christliche Hilfswerke bringen Untersttzung auch aus der Schweiz.
 
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Theresa May  Komplizierte Brexit-Lage
Christen beten und suchen Vershnung
Extrem verworren stellt sich die Lage rund um den Brexit dar. Christen aus verschiedenen Lndern beten fr die Situation und ergreifen Initiativen zur Vershnung.
 
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Einstze am Ballermann in Mallorca  Mit Jesus am Ballermann
Was Gott an diesem scheinbar gottlosen Ort tut, ist unfassbar
Manuel Leiser ist begeistert: Whrend evangelistischen Einstzen entscheiden sich tglich junge Touristen auf Mallorca fr ein Leben mit Jesus Christus im Urlaub sind manche, die im Alltag verschlossen sind, offen fr den christlichen Glauben.
 
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Justin Bieber  Justin Bieber nimmt Auszeit
Nichts geht vor Familie und Gesundheit
Der weltbekannte Musiker Justin Bieber will sich zurckziehen. Dies teilte er seinen Fans via Instagram mit.
 
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TAGESVERS

Du aber, Herr, Herrscher ber alle, hilf mir doch und steh dafr mit deinem Namen ein! Rette mich, weil du reich an Gnade bist! Psalm 109,21



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sprche 30,17 und Johannes 7,16-17

Ein Auge, das den Vater verspottet, und verachtet, der Mutter zu gehorchen, das mssen die Raben am Bach aushacken und die jungen Adler fressen.

Sprche 30,17

Meine Lehre ist nicht von mir, sondern von dem, der mich gesandt hat. Wenn jemand dessen Willen tun will, wird er innewerden, ob diese Lehre von Gott ist oder ob ich von mir selbst aus rede.

Johannes 7,16-17






LOSUNG

Daniel 10,19
Fürchte dich nicht, du von Gott Geliebter! Friede sei mit dir! Sei getrost, sei getrost!

Johannes 14,27
Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Die Lehrerin zu ihren Schülern: «Was sind eigentlich Mumien?» Plärrt Fritzchen aus der hintersten Reihe: «Das sind eingemachte Könige.»





ZITAT DES TAGES

Die Kenntnis der Natur ist der Weg zur Bewunderung des Schpfers. Justus von Liebig



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Wehre den Anfngen!

Mein Sohn, wenn Sünder dich locken, so willige nicht ein!
Sprüche 1,10

Auf einem Viehmarkt hatte sich ein Araber einen neuen Esel für seine Handelskarawane gekauft. Der sah gut ernährt und kräftig aus. Doch schon nach ein paar Tagen brachte er das Tier zurück und sagte: »Den will ich nicht haben. Als ich ihn auf meiner Weide losband, stellte er sich ganz schnell neben den faulsten und gefrässigsten Esel aus meiner ganzen Herde und blieb auch bis heute bei ihm. Darum weiss ich, dass ich an dem Tier wenig Freude haben werde.«

Ob die Geschichte so passiert ist, weiss ich nicht, und auch nicht, ob Esel so schnell ihre Mitesel durchschauen können; aber für uns Menschen stimmt der Satz erstaunlich oft: »Sage mir, mit wem du umgehst, und ich will dir sagen, wer du bist!«

Denn niemand wird sich eine Gruppe oder Clique aussuchen und sich ihr freiwillig anschliessen, in der alle anders denken, reden und handeln, als der Betreffende es für ratsam hält. Man muss allerdings bei der Beurteilung eines Menschen vorsichtig sein, weil sich mancher wegen körperlicher Schwächen oder aus Vereinsamung oder in einer »Torschlusspanik« einer Gruppe zugesellt, vor deren negativen Seiten er womöglich absichtlich die Augen verschliesst. Wenn er sich wieder davon lösen will, merkt er, dass er es kaum mehr kann, weil er sich in den Machenschaften der Gruppe irgendwie verstrickt hat.

Wie überall gilt auch hier der Spruch: »Wehre den Anfängen!« Nie kommt man von einer gefährlichen Sache leichter los, als wenn man sich ihr niemals angeschlossen hat. Das meint auch unser Tagesvers. Aber gibt es für die Verführten keine Hoffnung mehr? Doch, natürlich! Dafür ist ja Christus in die Welt gekommen, um uns von allen bösen Bindungen zu lösen. Zu ihm darf jeder kommen! gr

Frage:
Was halten Ihre Angehörigen von Ihrem Umgang ausser Haus?

Tipp:
Wer Gott gehorcht, ist am Ende immer der Klügere!

Bibel:
Sprüche 1,7-19



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Jerusalem, Jerusalem... wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Kken versammelt unter ihre Flgel, und ihr habt nicht gewollt. Matthus 23,37

Man hat dieses Geschehen als das Verpassen einer einzigartigen Chance bezeichnet. Das heisst, dass Menschen mit dem wunderbaren Besuch Gottes beschenkt werden, mit einer herrlichen Gelegenheit, aber sie ergreifen sie nicht und lassen sie ungenutzt vorübergehen.

So geschah es mit Jerusalem. Der menschgewordene Sohn Gottes ging durch die staubigen Strassen. Die ockerfarben getünchten Häuser der Stadt sahen auf den Schöpfer und Erhalter der ganzen Welt hinunter. Die Leute hörten Seine unvergleichlichen Worte und sahen, wie Er Wunder vollbrachte, die kein anderer Mann je hatte tun können. Aber sie erkannten Ihn nicht an. Sie wollten Ihn nicht aufnehmen.

Alles hätte für sie viel besser ausgesehen, wenn sie Ihn aufgenommen hätten. Ihre Lage wäre so gewesen, wie sie in Psalm 81,14-17 beschrieben wird: »O dass mein Volk auf mich hörte, Israel in meinen Wegen wandelte! Bald würde ich ihre Feinde beugen, meine Hand wenden gegen ihre Bedränger. Die den Herrn hassen, würden ihm Ergebung heucheln, ihre Zeit würde ewig sein. Mit dem besten Weizen würde ich es speisen, und mit Honig aus dem Felsen würde ich es sättigen.«

Auch Jesaja beschreibt, wie es hätte sein können: »Ach, hättest du doch auf meine Gebote geachtet! Dann wäre wie der Strom dein Friede gewesen und deine Gerechtigkeit wie die Wogen des Meeres. Dann wäre wie der Sand deine Nachkommenschaft gewesen und die Sprösslinge deines Leibes wie seine Körner. Sein Name würde nicht ausgerottet und nicht ausgetilgt werden vor meinem Angesicht« (Jesaja 48,18.19).

Bret Harte hat einmal geschrieben: »Von allen Worten, die je gesprochen oder geschrieben wurden, sind die traurigsten: 'Es hätte sein können.'«

Denken wir nur an die Menschen, die den Ruf des Evangeliums zurückgewiesen haben. Jesus von Nazareth ist an ihnen vorübergegangen, aber sie haben ihn verpasst. Nun führen sie ein sinnentleertes Leben und stehen vor der ewigen Verdammnis.

Oder denken wir an die Gläubigen, die den Ruf Jesu in einen bestimmten Dienst wohl gehört, aber nicht darauf reagiert haben. Sie haben gar keine Ahnung davon, wieviel irdischen Segen und wieviel ewigen Lohn sie dadurch verpasst haben.

Es stimmt schon, dass eine Gelegenheit manchmal nur ein einziges Mal anklopft. Selbst wenn sie vollbeladen ist mit den ausgesuchtesten Schätzen, scheint sie vielleicht im ersten Moment nur mit unseren persönlichen Plänen in Konflikt zu kommen oder persönliche Opfer von uns zu verlangen. Sie stellt das Beste dar, was Gott für uns ausgesucht hat, aber aus egoistischen Gründen lassen wir die Gelegenheit ungenutzt vorübergehen. Wir lehnen Gottes bestes Angebot ab und setzen auf das zweitbeste. Und die ganze Zeit sagt Er zu uns: »Ich wollte gern, aber ihr habt nicht gewollt.«








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Die Selbsterniedrigung Christi

"Wir sehen aber Jesus, der ein wenig unter die Engel erniedrigt war, wegen des Todesleidens mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt, damit er durch Gottes Gnade für jeden den Tod schmeckte" (Hebr. 2,9).

Um uns als Stellvertreter dienen zu können, musste sich Christus in die tiefste Tiefe begeben.

Jesu Kreuzestod war nicht billig zu haben. Er starb einen furchtbaren Tod, der nicht still und friedlich kam, sondern von schrecklichen körperlichen Qualen und schwersten inneren Kämpfen begleitet war. Der Tod, den Er zu schmecken bekam, war der Fluch der Sünde. In den sechs Stunden am Kreuz erlitt Er den Todeskampf aller Menschen, so dass niemand umzukommen braucht. Er hatte keine Sünde begangen; und doch litt Er freiwillig unter dem Gewicht aller Sünden, die je begangen waren und noch begangen werden.

Gott sandte Seinen Sohn und Sein Sohn kam willig, um die Menschheit vom Tode zu erlösen. Paulus schreibt: "Als die Fülle der Zeit kam, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau, geboren unter Gesetz, damit er die loskaufte, [die] unter Gesetz [waren], damit wir die Sohnschaft empfingen" (Gal. 4,4-5).

Nur indem Er den Tod als Mensch erduldete, konnte Er die Menschheit vom Tod befreien. In früherer Zeit hatten die Könige einen, der alles, was der König essen oder trinken wollte, zuvor probieren musste. Christus hat den Giftkelch bis zur Neige ausgetrunken, ehe er an unsere Lippen kam - den Kelch, den wir verdient hätten. Er starb stellvertretend für uns, dadurch erlöste Er uns von der todbringenden Sünde und schenkte uns göttliches Leben.

Was bewegte den Herrn, für uns zu leiden? Gnade. Was wir nicht verdient hatten (die Erlösung), empfingen wir und was wir verdient hatten (ewigen Tod), empfingen wir nicht. Unbändige Liebe leitete Christus zu diesem gnadenreichen Werk für uns: "Hierin ist die Liebe, nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn gesandt hat als eine Sühnung für unsere Sünden" (1. Joh. 4,10).

Nachdem Er das Werk Seines stellvertretenden Todes vollbracht hatte, wurde Er mit "Herrlichkeit und Ehre gekrönt" und zur Rechten Gottes, des Vaters, erhoben, von wo aus Er in alle Ewigkeit regieren wird. Er ist unser grosser Stellvertreter, dem wir dann auch in alle Ewigkeit Dank und Lob darbringen werden.

ZUM GEBET: Bitte Gott um Gelegenheiten, anderen, die sich noch nicht zu Christus gewendet haben, das Evangelium zu sagen, auch wenn du dadurch Anfeindungen erfährst.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Jesaja 52,13 – 53,12. Dann erkennst du, was der Gott des Weltalls von Seiten der Menschen zu leiden hatte.








CHARLES H. SPURGEON

Haggai 2,4
Ch.Spurgeon "Aber nun sei stark, Serubbabel, spricht der Herr; auch du Josua, sei stark, du Sohn Jozadaks, du Hoherpriester, und alles Volk des Landes, seid stark, spricht der Herr, und arbeitet!" Haggai 2,4

Mutlosigkeit in bezug auf gute Dinge ist ein Unkraut, das wchst, ohne gest worden zu sein. Es gehrt nicht viel dazu, die Hnde sinken zu lassen - ein Wort oder ein Blick gengt oft. Mutlosigkeit kommt manchmal ber uns wie damals ber die Israeliten, wenn wir an die grossen Dinge denken, die Gott von unseren Hnden erwarten knnte, whrend wir ihm doch nur mit Kleinigkeiten dienen knnen. Wenn zu Haggais Zeiten die Leute an den Herrn und seinen Tempel dachten und dann den kleinen Raum ansahen, den sie dazu abgesondert hatten, dazu die gewhnlichen Steine betrachteten, die als Fundament dienten, so schmten sie sich.

Habt ihr nicht auch schon das drckende Gewicht dieser Tatsache gefhlt, Brder, dass alles, was wir tun, nur ein Geringes ist fr unseren Gott; viel zu wenig fr den, der uns geliebt und sich selbst fr uns gegeben hat? Alabasterflaschen mit kstlicher Salbe sind viel zu gering fr ihn. Es kommt unserer Liebe nicht in den Sinn, dass es eine Verschwendung sein knnte, unsere besten Flaschen zu zerbrechen und die duftende Narde reichlich auf ihn auszugiessen. Was wir befrchten, ist vielmehr, dass unsere Nardenflaschen zu wenig sind und unsere Salbe nicht kstlich genug ist. Nachdem wir unser usserstes getan hatten, die Herrlichkeit unseres Herrn zu verkndigen, haben wir gefhlt, dass Worte zu gering und armselig sind, um die Herrlichkeit unseres anbetungswrdigen Herrn gengend hervorzuheben. So sind wir mutlos geworden, und der Feind hat uns zu sehr verkehrten Schlssen verleiten knnen. Weil wir nicht viel tun konnten, kamen wir immer mehr dahin, nichts zu tun. Weil das, was wir taten, so gering und armselig war, waren wir geneigt, das ganze Werk aufzugeben. Der Feind weiss, sowohl Demut als Stolz zu seinen Zwecken zu benutzen. Ob er uns zuviel oder zuwenig von unserem Werk denken lsst, ist ihm gleich, solange er uns nur von demselben abhalten kann.






VERNDERT IN SEIN BILD

Die hohe Unfallrate unter Christen
Als aber die Jnger das hrten, gerieten sie ganz ausser sich und sagten: Wer kann dann errettet werden? (Matthus 19,25)

"Gott hat dich auf Christi Seite berufen", schrieb der fromme Rutherford, "und der Wind blst jetzt Christus ins Gesicht, und wenn du mit Ihm gehst, kannst du nicht erwarten, im Windschatten oder auf der Sonnenseite zu wandern." Nirgends in der Lehre Christi finden wir etwas Visionres oder beroptimistisches.

Er sagte Seinen Zuhrern die ganze Wahrheit und liess sie die Entscheidungen treffen. Er konnte traurig sein, wenn sich ein Fragesteller wieder zurckzog, der sich der Wahrheit nicht stellen mochte; aber Er lief ihm niemals nach, um ihn mit rosigen Versprechungen zu gewinnen.

All dies soll nur zeigen, wie aufrichtig Christus ist. Wir knnen Ihm vertrauen.

Er weiss, dass Er nie unter den Adamsshnen populr sein wird, und Seine Nachfolger brauchen das auch nicht zu hoffen. Der Wind blst Ihm ins Gesicht, und das werden alle merken, die mit Ihm reisen, und wir handeln intellektuell unredlich, wenn wir das vor den Zuhrern zu verbergen suchen.

Indem wir ihnen ein gemtlich-frhliches Evangelium anbieten und ihnen versprechen, sie sssen als Christen auf der Sonnenseite des Lebens, betrgen wir sie nicht nur ganz grausam, sondern haben auch eine hohe Unfallrate unter den so Bekehrten.

Wir erzhlen ihnen, Christus werde ihnen, wenn sie Ihn annehmen, ein friedvolles Herz geben, ihnen ihre Sorgen wegnehmen, ihre Familien schtzen und sie alle Tage frhlich erhalten. Sie glauben uns und kommen; aber der erste kalte Wind lsst sie zitternd einen Seelsorger aufsuchen, um herauszufinden, was da schiefgegangen ist; und das ist das letzte, was wir von ihnen hren!






KURZPREDIGT

Das geliebte Kind

Fr ein gesundes Leben brauchen wir eine eindeutige Identitt. Wir mssen wissen, wer wir sind: Sind wir, wie viele sagen, nun ein Zufallsprodukt der Natur, oder sind wir geliebte Geschpfe eines allmchtigen und liebevollen Gottes? Bin ich das, was andere von mir sagen, oder bin ich das, was ich mir selbst behaupte? Es kann sehr spannend sein, sich mit dieser Frage zu beschftigen, und das ist weit mehr als theoretischer Zeitvertreib fr Philosophen.

Wenn der Mensch wissen will, wer er wirklich ist, so nimmt er zunchst die Voten seiner Mitmenschen auf. In einem harmonischen Zuhause hrt das Kind von seinen Eltern immer wieder: Du bist unser Schatz, du bist unser Liebstes! Das ist eine enorme Strkung fr die Seele eines Kindes. Doch nun knnte ein Kind eines Tages fragen: Aber warum bin ich dann dein Schatz und dein Allerliebstes? Was habe ich denn dafr geleistet? Dann wird Vater oder Mutter sagen: Du bist mein Schatz, weil ich dich liebe, weil du mein Kind bist und ich dein Vater sein darf.

Wenn wir in die Bibel hineinschauen, dann sehen wir auch, dass Gott uns durch das Vergebungsangebot in seinem Sohn Jesus Christus zu seinem Kind machen mchte. Dieses Angebot ist nicht theoretischer Natur, sondern vllig real und absolut ernst gemeint. Menschen, die auf das Angebot der Vergebung der Snden durch das Opfer Jesu Christi eingehen, erleben eine neue Geburt in ihrem Inneren. Sie werden neue Menschen, Kinder Gottes! Das gibt eine grosse Geborgenheit im Sturm des Lebens, ganz besonders im letzten Sturm des Todes, in den wir alle einmal kommen werden.

Nun ist es aber interessant zu sehen, wie der himmlische Vater seine Kinder beschreibt. Hufig gebraucht er dafr Bilder. Immer sind es schne Bilder, die Liebe und Wertschtzung ausdrcken. Eines der schnste Bilder, die Gott verwendet, um sein Kind zu beschreiben, heisst: Du bist mein Tempel. Der Tempel ist in Gottes Augen das schnste und wichtigste Gebude auf Erden. Es ist gross und weit, dort ist viel Platz. In diesem Haus Gottes wird gesungen und seine Wahrheit verkndigt. Es ist ein Ort der Anbetung und der Reinheit - der Wohnort Gottes.

Ist es nicht gewaltig, dass Gott allen Menschen, die sein Angebot annehmen, zuspricht: Du bist mein Tempel!? Damit sagt Gott doch: Ich will nicht in irgendwelche steinernen Gebude mit kalten Mauern, sondern in deinem Herzen Wohnung nehmen. Mein wertvollster Platz ist bei dir, in deinem Innern. Solche Bilder und Zusagen Gottes erweitern uns das Herz und die Liebe zu ihm und zu den Menschen. In der Bibel lesen wir auch, wie dieser Tempel unseres Lebens fest gegrndet wird. Dort heisst es dann, der Tempel ist gebaut auf die Grundlage der Apostel und Propheten, wobei Jesus Christus selbst der Eckstein ist.

Das heisst, dass unser Leben nicht auf irgendwelchen zuflligen Grundlagen gebaut wird, die wir vielleicht von den Freunden, aus den Medien oder in der Schule aufnehmen. Nein, das Tempelgebude eines gesegneten Lebens holt seine Kraft aus der Beziehung zu Jesus Christus und seinem Wort. In ihm wird unser Leben fr alle Strme gesichert, und in seinem Wort haben wir Wegweisung in allen Anforderungen unseres Alltags. Durch seinen Geist, der in uns lebt, macht er diese Grundlage lebendig, und so wird der ganze Bau mit Gottes Segen und Freude gefllt.

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Praktikums-/Ausbildungsplatz als Sozialarbeiter/in

Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einem attraktiven Partner für die Wirtschaft und staatliche Stellen.

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Gruppenleiter/in Liegenschaftsservice

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