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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wer ist gemeint mit: .... und er konnte drei Tage nicht sehen.... ? (Apostelgeschichte 9,9)
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Wenn Gott schon fr die Blumen so wunderbar sorgt, die heute blhen und morgen bereits verwelkt sind, wie viel mehr wird er da fr euch sorgen? Euer Glaube ist so klein! Lukas 12,28
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
3. Mose 19,18 und Matthus 10,32-33
Du sollst dich nicht rchen noch Zorn bewahren gegen die Kinder deines Volks. Du sollst deinen Nchsten lieben wie dich selbst; ich bin der HERR.
3. Mose 19,18
Wer nun mich bekennt vor den Menschen, den will ich auch bekennen vor meinem himmlischen Vater.
Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, den will ich auch verleugnen vor meinem himmlischen Vater.
Matthus 10,32-33
LOSUNG
Jesaja 61,11
Wie die Erde hervorbringt, was sprießt, so wird Gott der HERR Gerechtigkeit sprießen lassen und Ruhm vor allen Nationen.
Jakobus 3,18
Die Frucht der Gerechtigkeit aber wird gesät in Frieden für die, die Frieden stiften.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Ein Firmenchef kommt verstört nach Hause. "Aber Heinrich, was ist denn mir Dir los?" fragt ihn seine Frau. "Ach, Liebling, ich habe heute aus Spaß den Eignungstest für unsere Lehrlinge gemacht. Ich sag' Dir, ein Glück, daß ich schon Direktor bin!"
ZITAT DES TAGES
Wir besitzen die Welt; aber sie gehrt uns nicht. Fred Ammon
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Wie ich Schwimmen lernte
Vertraue auf den HERRN mit deinem ganzen Herzen und stütze dich nicht auf deinen Verstand!
Sprüche 3,5
Heute haben Kinder oft schon im Kindergarten Schwimmunterricht. Und in der Schule können die allermeisten Kinder schwimmen. Ich dagegen lernte Schwimmen erst im Alter von 33 Jahren. Zu meiner Entschuldigung muss ich sagen, dass es zu meiner Jugendzeit noch keinen geregelten Schwimmunterricht gab. Und im Sommer, wenn meine Freunde sich im Badesee tummelten, mussten meine Geschwister und ich in der elterlichen Landwirtschaft bei der Heuernte mit anpacken. Aber das war nicht der einzige Grund, warum ich so spät schwimmen lernte.
Zwar wusste ich, wie man sich im Wasser bewegen muss, aber die Übereinstimmung der Bewegung mit der Atmung wollte und wollte nicht gelingen. Immer wieder suchten meine Füsse den rettenden Grund des Nichtschwimmerbeckens – bis ich eine mutige Entscheidung traf: Ich gehe ins tiefe Wasser, ins Becken für Schwimmer! Hier machte ich eine entscheidende Entdeckung: Das Wasser trägt meinen Körper nur dann, wenn ich tief eingeatmet habe. Sobald ich aber die Luft ausatme, sinke ich nach unten. Als ich das realisiert hatte, ging der Rest wie von selbst.
Was beim Schwimmen gilt, gilt auch für unseren Glauben an Gott. Der englische Theologe John Henry Newman prägte den Satz: »Gebet ist das Atemholen der Seele.« Nur, wenn wir uns im Gebet vertrauensvoll an Gott wenden, wird er sich finden lassen. Mit blossem Diskutieren und Argumentieren kommen wir nicht weiter. Wir müssen den sicheren Boden verlassen, uns ins »tiefe Wasser des Glaubens« trauen und es mit Gott wagen – auch wenn das einiges an Überwindung kostet.
Nur dann werden wir erleben, dass der Glaube an Gott trägt – wie das Wasser nach tiefem Atemholen. sg
Frage:
Was hält Sie ab, sich auf den Glauben einzulassen?
Tipp:
Gott ist uns näher als die Luft, die wir atmen.
Bibel:
Hebräer 11,1-6
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Wer da glaubt und getauft wird, wird errettet werden; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden. Markus 16,16
Wenn dies der einzige Vers in der Bibel zu diesem Thema wäre, dann müssten wir schlussfolgern, dass die Errettung durch den Glauben plus Taufe geschieht. Aber wenn es 150 Verse in Neuen Testament gibt, welche die Errettung ausschliesslich vom Glauben abhängig machen, müssen wir schliessen, dass diese 150 Verse nicht von einem oder zweien wie der obige ausser Kraft gesetzt werden können.
Nun, wenn die Taufe auch nicht zur Erlösung nötig ist, so ist sie doch notwendig zum Gehorsam. Es ist Gottes Wille, dass alle, die ihr Vertrauen auf Seinen Sohn als Herrn und Heiland gesetzt haben, sich öffentlich mit Ihm identifizieren im Wasser der Glaubenstaufe.
Das Neue Testament kann nichts mit einer so grotesken Anomalie wie einem ungetauften Gläubigen anfangen. Es setzt als selbstverständlich voraus, dass jeder, der errettet wird, sich auch taufen lässt. In der Apostelgeschichte praktizierten die Jünger, was wir als »Soforttaufe« bezeichnen würden. Sie warteten nicht auf einen formellen Taufgottesdienst im Rahmen der Gemeinde, sondern tauften sofort auf der Grundlage des persönlichen Glaubensbekenntnisses.
Die Abfolge von Taufe und Glauben ist so dicht, dass die Bibel sie in einem Atemzug nennt: »Wer da glaubt und getauft wird...« In unserem Bestreben, die unbiblische Lehre der Taufwiedergeburt zu vermeiden, lassen wir das Pendel oft zu weit in die Gegenrichtung ausschlagen. Das führt dann dazu, dass die Menschen den Eindruck haben, als käme es überhaupt nicht darauf an, ob sie getauft sind oder nicht. Aber es kommt sehr darauf an.
Oft hören wir jemand ganz locker sagen: »Ich komme auch ohne Taufe in den Himmel.« Ich antworte darauf immer: »Ja, das ist richtig. Du kannst in den Himmel kommen, ohne getauft zu sein, aber wenn du es wirklich soweit kommen lässt, dann wirst du in alle Ewigkeit ungetauft bleiben.« Im Himmel wird es keine Gelegenheit mehr zur Taufe geben. Die Taufe ist eines der Dinge, worin wir dem Herrn jetzt oder nie gehorchen können. Alle, die Jesus Christus als ihrem Herrn und Heiland vertraut haben, sollten keine Zeit verlieren, sich taufen zu lassen. Dadurch identifizieren wir uns öffentlich mit Ihm in Seinem Tod und Seiner Auferstehung und verpflichten uns öffentlich, mit Ihm in Neuheit des Lebens zu wandeln.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Gerechtigkeit die Gott verherrlicht
"So steht nun ... bekleidet mit dem Brustpanzer der Gerechtigkeit" (Eph. 6,14).
Ein Leben in praktischer Gerechtigkeit bezeugt die verändernde Kraft Gottes und bringt Ihm Ehre.
Wir haben gesehen, wie wichtig das Tragen des Brustpanzers der Gerechtigkeit ist; aber die Schrift spricht auch von den Folgen, wenn wir es nicht tun. Diese Folgen sollen denen zur Warnung dienen, die dazu neigen, die Gerechtigkeit gering zu achten.
Wenn du nicht nach Gerechtigkeit strebst, machst du dich nicht nur geistlich verwundbar, du verspielst auch einige von Gottes wunderbaren Segnungen. David bat: "Lass mir wiederkehren die Freude deines Heils!" (Ps. 51,14). Seine Sünde hatte ihm Freude und Sicherheit geraubt. Das geht uns genauso, weil die Freude direkt vom Gehorsam abhängt. Strebst du nach grösserer Gerechtigkeit, wirst du auch grössere Freude erleben.
Du kannst auch etwas von deiner himmlischen Belohnung verspielen. Johannes sagt: "Seht auf euch selbst, damit ihr nicht verliert, was wir erarbeitet haben, sondern vollen Lohn empfangt!" (2. Joh. 8). Ich glaube, der Lohn im Neuen Testament besteht in verschiedenen Fähigkeiten, im Himmel Gott Lob darzubringen. Deine augenblickliche praktische Gerechtigkeit und Treue bestimmt, was du in alle Ewigkeit tun wirst. Lass nicht zu, dass Sünde und Gleichgültigkeit deinen Lohn schmälern!
Ohne Gerechtigkeit wird es dir auch an Gelegenheiten mangeln, Gott zu verherrlichen. Durch ungerechtes Denken und Handeln missachtest du den Zweck deiner Existenz als Geschöpf Gottes: Du sollst in allem zur Ehre Gottes leben (1. Kor. 10,31). Anstatt Gott zu erheben, bringst du Schande über Seinen Namen. Anstatt dass andere deine guten Werke sehen und deinen Vater im Himmel verherrlichen (Matth. 5,16), stiftest du Verwirrung und Spott.
Petrus sagt uns: "Geliebte, ich ermahne [euch] als Beisassen und Fremdlinge, dass ihr euch der fleischlichen Begierden, die gegen die Seele streiten, enthaltet und führt euren Wandel unter den Nationen gut, damit sie ... aus euren guten Werken, die sie anschauen, Gott verherrlichen am Tage der Heimsuchung" (1. Petr. 2,11). Wenn Ungläubige dein Leben unter die Lupe nehmen, was bekommen sie zu sehen? Zeugt deine Gerechtigkeit von der rettenden und heiligenden Gnade Gottes?
ZUM GEBET: Bitte Gott um wachsenden Hunger und Durst nach Gerechtigkeit, wenn du heute versuchst, zu Seiner Ehre zu leben.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lerne 2. Korinther 5,21 auswendig, damit du immer an die wunderbare Gnade Gottes denkst.
CHARLES H. SPURGEON
"Aber nun sei stark, Serubbabel, spricht der Herr; auch du Josua, sei stark, du Sohn Jozadaks, du Hoherpriester, und alles Volk des Landes, seid stark, spricht der Herr, und arbeitet!" Haggai 2,4
Mutlosigkeit in Bezug auf gute Dinge ist ein Unkraut, das wächst, ohne gesät worden zu sein. Es gehört nicht viel dazu, die Hände sinken zu lassen - ein Wort oder ein Blick genügt oft. Mutlosigkeit kommt manchmal über uns wie damals über die Israeliten, wenn wir an die grossen Dinge denken, die Gott von unseren Händen erwarten könnte, während wir ihm doch nur mit Kleinigkeiten dienen können. Wenn zu Haggais Zeiten die Leute an den Herrn und seinen Tempel dachten und dann den kleinen Raum ansahen, den sie dazu abgesondert hatten, dazu die gewöhnlichen Steine betrachteten, die als Fundament dienten, so schämten sie sich.
Habt ihr nicht auch schon das drückende Gewicht dieser Tatsache gefühlt, Brüder, dass alles, was wir tun, nur ein Geringes ist für unseren Gott; viel zu wenig für den, der uns geliebt und sich selbst für uns gegeben hat? Alabasterflaschen mit köstlicher Salbe sind viel zu gering für ihn. Es kommt unserer Liebe nicht in den Sinn, dass es eine Verschwendung sein könnte, unsere besten Flaschen zu zerbrechen und die duftende Narde reichlich auf ihn auszugiessen. Was wir befürchten, ist vielmehr, dass unsere Nardenflaschen zu wenig sind und unsere Salbe nicht köstlich genug ist. Nachdem wir unser Äusserstes getan hatten, die Herrlichkeit unseres Herrn zu verkündigen, haben wir gefühlt, dass Worte zu gering und armselig sind, um die Herrlichkeit unseres anbetungswürdigen Herrn genügend hervorzuheben.
So sind wir mutlos geworden, und der Feind hat uns zu sehr verkehrten Schlüssen verleiten können. Weil wir nicht viel tun konnten, kamen wir immer mehr dahin, nichts zu tun. Weil das, was wir taten, so gering und armselig war, waren wir geneigt, das ganze Werk aufzugeben. Der Feind weiss, sowohl Demut als Stolz zu seinen Zwecken zu benutzen. Ob er uns zuviel oder zuwenig von unserem Werk denken lässt, ist ihm gleich, solange er uns nur von demselben abhalten kann.
VERNDERT IN SEIN BILD
In der Kirche muss Christus das Sagen haben
In ihm (seid) auch ihr … versiegelt worden mit dem Heiligen Geist der Verheissung.
Der ist das Unterpfand unseres Erbes auf die Erlsung (seines) Eigentums zum Preise seiner Herrlichkeit (Epheser 1,13.14).
Das nervse Bemhen, etwas auf die Beine zu bringen, findet man berall bei uns, und genau da fhlt sich die pragmatische Philosophie am rechten Ort.
Sie stellt keine peinlichen Fragen, ob es auch weise ist, was wir da tun, nicht einmal, ob es moralisch zu verantworten ist.
Sie akzeptiert die gewhlten Ziele als richtig und gut und sucht nach geeigneten Mitteln und Wegen, diese zu erreichen. Entdeckt sie etwas, das funktioniert, findet sie auch schnell eine Bibelstelle, die es rechtfertigt; daraufhin "weiht" man es dem Herrn und weiter geht's. Bald wird ein Zeitschriftenartikel verffentlicht, dann ein Buch, und schliesslich bekommt der Erfinder eine Honorarprofessur. Danach sind alle Zweifel, ob das Ganze biblisch ist, oder ob es auch nur moralisch vertreten werden kann, ein fr allemal beseitigt.
Fragenstellen ist zwecklos. Die Methode funktioniert; ergo, sie muss gut sein!
Die gesamte religise Atmosphre ist von dieser pragmatischen Methodologie durchsuert. Was knnen wir tun, um ihre Macht ber uns zu zerbrechen?
Die Antwort ist einfach. Wir mssen das Recht Jesu Christi respektieren, in Seiner Kirche das Sagen zu haben. Das Neue Testament enthlt dazu alle ntigen Informationen, nicht nur im Bezug auf das, was wir zu glauben haben, sondern es sagt uns auch, was und wie wir es tun sollen. Jede Abweichung von diesen Instruktionen ist eine Verleugnung des Herrseins Christi!
KURZPREDIGT
Worum sorgen wir uns?
Denken - HandelnZu jeder Handlung braucht es eine berlegung und eine Entscheidung. Das ist ein Prinzip, das wir im Leben stndig anwenden. Wir mssen tglich Hunderte Male berlegen und entscheiden. Wie wichtig wre es doch, dass wir uns nicht nur alltgliche Dinge berlegen, wie: was soll ich essen,was soll ich anziehen usw. Jesus sagt, dass wir uns um diese Dinge nicht sorgen sollen. Es gibt viel wichtigere Dinge im Leben, die eine berlegung und eine Entscheidung wert sind.
PriorittenChristus sagt im Zusammenhang mit den Sorgen des Menschen: "Trachtet zuerst nach Gottes Reich, dann wird es euch schon mit all dem andern versorgen". Solche Aussagen der Bibel sind eine gewaltige Herausforderung fr uns. Nur der kann die Wahrheit dieser Aussage erleben, der es in der Praxis ausprobiert. Ich mchte Sie dazu ermuntern, denn Gott mchte beim Wort genommen werden.
Psalm 50 Vers 15Er sagt: "Rufe mich an am Tag der Not, ich will dich erretten und du wirst mich verherrlichen". Das steht in Psalm 50 Vers 15. Man nennt darum manchmal die gttliche Telefonnummer 0800 50 15. Gott mchte von uns Menschen angerufen werden. Er hat Interesse an einer herzlichen Gemeinschaft mit uns. Er hat uns im Leben schon oftmals gerufen, aber wie oft haben wir auf seinen Ruf geantwortet? Gott ruft uns und obwohl sein Rufen oft vergeblich war, ist seine Liebe zu uns noch immer unverndert gross. Wenn wir seinen Ruf an unser Herz vernehmen und darauf antworten in einem einfachen Gebet, dann hrt Er. Nehmen sich doch seine Aufforderung an, Ihn am Tage der Not anzurufen.
Auf Gott vertrauenSie Fragen sich vielleicht wieso soll ich Gott anrufen? Ich habe keine religisen Fragen; ich habe ganz andere Lebensprobleme. Nun, das ist recht so, denn unser himmlischer Vater ist fr alle Fragen und Nte unseres Lebens zustndig. Er fordert uns auf, ihn anzurufen, weil er uns helfen mchte. Wenn wir anrufen, dann mssen wir die richtige Nummer whlen, sonst heisst es dann: falsch verbunden. So ist es auch in unserem leben wichtig, wohin wir uns am Tage der Not hinwenden. Die Heilige Schrift sagt :"Es ist gut sich auf den Herrn zu verlassen und nicht sich verlassen auf Menschen".
Lesen, bitten, dankenWenn wir Gott im Leben anrufen, so ist das mit einem Ferngesprch zu vergleichen. Wir reden und wir hren, so besteht auch echtes Beten aus reden und hren. Gott hat uns etwas zu sagen. Er mchte uns ganz konkret helfen, ja noch mehr: Er hat einen Rettungsplan fr unser Leben und fr unsere Situation vorgesehen. Geben Sie doch dem allmchtigen Gott Gelegenheit in ihr Leben hineinzureden und seinen Rettungsplan zu entfalten. Am Besten lesen Sie am Morgen einen Abschnitt aus der Heiligen Schrift. Dann bitten Sie ihm um Verstndnis seines Wortes und werden dann stille im berdenken seiner Verheissungen. Danach danken Sie ihm fr sein Wort und bringen Ihr Anliegen vor ihn. So entsteht das Gesprch mit Gott, das hilfreichste Gesprch unsres Lebens berhaupt.
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Die Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation und führt rund 20 Heilsarmee brocki.ch Filialen in der Schweiz. Unser Kerngeschäft ist der Handel mit gebrauchter Ware. Mit dem erwirtschafteten Ertrag unterstützen wir soziale Projekte der Heilsarmee. Durch Innovationen erschliessen wir immer wieder neue Geschäftsfelder. Wir bieten soziale Arbeitsplätze mit professioneller Begleitung an, um Menschen in den Arbeitsprozess zu integrieren.
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