Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wie hiess der glubige Hauptmann, der Petrus in sein Haus aufnahm? (Apostelgeschichte 10,22) JustusKorneliusAugustusJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Frei von ngsten und Schmerzen Jesus hat mich geheilt Katarina Schadegg leidet unter Albtrumen, Panikattacken und gesundheitlichen Problemen. Sie sucht sie Hilfe in der Esoterik, doch es wird nur noch schlimmer. Als eine Christin fr sie betet, verschwinden ihre Schmerzen augenblicklich.
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| | Am Forum und im Talk Andreas Krafft macht Hoffnung Was erhoffen sich Menschen am Arbeitsplatz und im Leben? Andreas Krafft forscht zu dieser Frage und stsst dabei auf verblffende Antworten. Am Forum christlicher Fhrungskrfte wird er darber sprechen. Und er ist auch Gast im heutigen Livenet-Talk.
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TAGESVERS
Der Gott der Hoffnung aber erflle euch mit aller Freude und mit Frieden im Glauben, dass ihr berstrmt in der Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes! Rmer 15,13 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
4.Mose 23,19 und Matthus 12,8
Gott ist nicht ein Mensch, dass er lge, noch ein Menschenkind, dass ihn etwas gereue. Sollte er etwas sagen und nicht tun? Sollte er etwas reden und nicht halten? 4.Mose 23, 19 Der Menschensohn ist ein Herr ber den Sabbat. Matthus 12, 8 LOSUNG
Psalm 74,2 Gott, gedenke an deine Gemeinde, die du vorzeiten erworben und dir zum Erbteil erlöst hast. 2. Korinther 8,9 Ihr kennt die Gnade unseres Herrn Jesus Christus: Obwohl er reich ist, wurde er doch arm um euretwillen, auf dass ihr durch seine Armut reich würdet. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Eine Ziege und eine Schnecke gehen zum Chef und wollen mehr Lohn verlangen.Die Schnecke geht zuerst zur Besprechung und kommt schon bald zufrieden aus dem Büro. Die Ziege fragt: "Wie wars, hat es geklappt?" "Natürlich" sagt die Schnecke, "ich habe schon immer gesagt mit schleimen kommt man weiter als mit meckern." ZITAT DES TAGES
Das Dasein eines Schpfers zu leugnen, ist grerer Unsinn als der finsterste Aberglaube. Gottfried Keller LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Von Jesus lernen: Sanftmut
Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. Matthäus 11,29 Im Gegensatz zu Jähzorn und Wut ist Sanftmut eine angenehme Wesensart. Mit Menschen, die ein sanftmütiges Wesen haben, ist man gerne zusammen, gerne befreundet. Jesus ist das beste Beispiel für so einen Menschen. Er hat diese Tugend in Vollkommenheit vorgelebt und fordert seine Nachfolger auf, diese besonnene, gütige Haltung ebenso an den Tag zu legen. Hieran knüpft er sogar eine Verheissung: Ruhe für die Seele. Sanftmut hat nichts mit Schwäche oder Verweichlichung zu tun, denn zerlegt man das Wort, ergeben sich die zwei Worte »sanft« und »Mut«. Etwas Sanftes ist angenehm. Nicht hart und kalt wie ein Stein, sondern warm, herzlich, milde. Gott vergleicht sein Wesen auch einmal mit dem einer Mutter: »Ich will euch trösten, wie einen eine Mutter tröstet« (Jesaja 66,13). Ein gutes Bild für Sanftmut, denn ich meine, sie hat auch etwas Mütterliches. Mut hingegen ist eine Eigenschaft, die es erfordert, sich etwas zuzutrauen. Mutige Menschen sind fähig, Wagnisse einzugehen. Sie können klar und offen ihre Meinung sagen. Sie stehen couragiert für Dinge ein, die ihnen etwas wert sind, auch wenn die Mehrheit anders denkt. Für die Wahrheit, für die Nächstenliebe oder für ihren Glauben beispielsweise. Manche mögen denken, Mut und Sanftheit seien ein Gegensatz, aber weit gefehlt. Jesus war sehr mutig. Er hat seine Mission beherzt ausgeführt und mit deutlichen Worten die religiöse Obrigkeit in die Schranken gewiesen, obwohl er wusste, dass dieser Weg ihn zum Kreuz führen würde. Dennoch war er der freundlichste, sanftmütigste und gütigste Mensch, der je über die Erde gegangen ist. Diese Charaktereigenschaft selbst anzustreben und zu verinnerlichen, ist herausfordernd und lohnend zugleich. dbe Frage: Wen aus Ihrer Bekanntschaft würden Sie als sanftmütig bezeichnen? Tipp: »Durch Sanftmut wirst du mehr gewinnen als durch Gewalt und Ungestüm.« (Jean de La Fontaine) Bibel: 4. Mose 12,1-16 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Denn wir sehen jetzt durch einen Spiegel, undeutlich... 1. Korinther 13,12 Selten in unserer Erfahrung als Christen wird uns dies so deutlich, wie wenn wir am Tisch des Herrn zusammenkommen, um an Ihn und Seinen Tod fr uns zu denken. Wir sehen durch einen Spiegel, undeutlich. Es ist wie mit einem dichten, undurchdringlichen Schleier. Auf der einen Seite stehen wir mit all unseren Begrenzungen und Beschrnkungen. Auf der anderen Seite ist das ganze gewaltige Drama unserer Errettung - Bethlehem, Gethsemane, Gabbatha, Golgatha, das leere Grab, der verherrlichte Christus zur Rechten Gottes. Irgendwie spren wir, dass da etwas unendlich Grosses und Gewaltiges ist, und wir versuchen etwas davon zu erfassen, aber wir fhlen uns dabei eher wie Erdklumpen als wie lebendige Wesen. Wir versuchen, die Leiden des Herrn fr unsere Snden zu begreifen. Unser Geist strengt sich an, die Schrecken Seiner Gottverlassenheit in uns aufzunehmen. Wir wissen, dass Er die Qualen erduldet hat, die wir alle Ewigkeit hindurch htten erleiden mssen. Und doch frustriert es uns auf eine Weise, dass es noch so viel zu erfahren, zu ergrnden gibt. Wir stehen am Ufer eines unerforschten Ozeans! Wir denken an die Liebe, die das Beste des Himmels fr das Schlechteste der Erde gesandt hat. Wir sind ergriffen, wenn wir daran denken, dass Gott Seinen eingeborenen Sohn in diesen Dschungel der Snde hineingesandt hat, um zu suchen und zu erretten, was verloren war. Aber wir haben es mit einer Liebe zu tun, die alle Erkenntnis bersteigt. Wir erkennen nur stckweise. Wir singen von der Gnade des Herrn Jesus, der, obwohl Er reich war, um unseretwillen arm wurde, auf dass w i r durch S e i n e Armut reich gemacht wrden. Es ist ein Wunder, das die Engel den Atem anhalten lsst. Unsere Augen strengen sich an, die unendlichen Dimensionen solcher Gnade zu erblicken. Aber es ist vergeblich. Wir sind durch unsere menschliche Kurzsichtigkeit beschrnkt. Wir wissen, dass wir berwltigt sein sollten von der Betrachtung Seines Opfers auf Golgatha, doch wir sind seltsamerweise oft so wenig bewegt davon. Wenn wir wirklich eintreten wrden in das, was jenseits des Schleiers liegt, dann wrden wir in Trnen zerfliessen. Und doch mssen wir bekennen: O, was fr ein Wunder bin ich fr mich selbst, Du liebendes, blutendes, sterbendes Lamm, Dass ich ber das Geheimnis nachsinnen kann, Ohne bewegt zu werden, Dich mehr zu lieben. Wie bei den zwei Emmausjngern sind unsere Augen gehalten. Wir warten mit brennender Sehnsucht auf den Augenblick, wo der Schleier weggetan wird und wir mit weit klarerem Blick die ungeheure, jedes Vorstellungsvermgen sprengende Bedeutung des gebrochenen Brotes und ausgegossenen Weines sehen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Satans feurige Pfeile auslschen
"Bei alledem ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr alle feurigen Pfeile des Bösen auslöschen könnt!" (Eph. 6,16). Setze den Willen Satans nicht über den Willen Gottes in deinem Leben. In diesem Vers bezeichnet Paulus den Satan als den "Bösen", der die Gläubigen mit feurigen Pfeilen angreift. Das griechische, mit "Bösen" übersetzte Wort bedeutet auch "schlecht, unrein, ekelhaft". All das sind ebenfalls richtige Bezeichnungen für den Erzfeind der Seelen, der uns zu schaden und geistlich zu Grunde zu richten sucht. Der Ausdruck "feurige Pfeile" beschreibt eine zur Zeit des Paulus gebräuchliche Waffe. Da wurden mit Pech getränkte Lappen an den Pfeilspitzen befestigt. Während des Kampfes wurden sie in Brand gesetzt und auf den Feind geschossen. Traf der Pfeil sein Ziel, so spritzte brennendes Pech umher und steckte alles Brennbare an. Unter solchen Umständen waren Soldaten ohne Schild in einer wahrhaft brenzligen Lage. Satans feurige Pfeile sind sehr unterschiedlicher Natur: Unreines vor Augen führen, Selbstsucht, Zweifel, Furcht, Enttäuschung, Habgier, Eitelkeit, Feigheit und dergleichen. Aber was sie im Einzelnen auch sein mögen - alle sind sie Verführungen und Versuchungen, um widergöttliches Verhalten zu provozieren. Dein Glaube schützt dich vor solchen Angriffen, wenn du Gottes Willen über den des Teufels in deinem Leben stellst. Als der Herr vom Satan versucht wurde, sagte Er sinngemäss: "Ich will nicht den Willen Meines Vaters übertreten, indem Ich mich auf deine Verschlagenheit einlasse. Er wird Mich zu Seiner Zeit versorgen, Mich als den Messias einsetzen und Mir die Weltherrschaft geben. Niemals will Ich deinen Willen und deine Zeitvorstellung über die Meines Vaters stellen!" (Matth. 4,1-11). Als der Feind den Rat gab, aus Steinen Brot zu machen, hätte Jesus Speise erschaffen können. Auch ist Er der Messias und der souveräne Herr über alle Reiche der Welt. Aber Er vertraute Seinem Vater und ergab sich Seinem Willen, auch wenn das persönliche Mühsal und am Ende gar das Kreuz bedeutete. Als der Teufel sah, dass des Herrn Vertrauen unerschütterlich war, wich er von Ihm (Vers 11). Das ist die Kraft des Glaubens. Ich bete darum, dass du in Versuchungszeiten auch so fest stehst. Satan wird fliehen, wenn du ihm im Glauben standhaft widerstehst (1. Petr. 5,9). ZUM GEBET: Preise den Herrn für Sein sündloses Wesen und Sein Vorbild als Sieger über jede Versuchung. ZUM BIBELSTUDIUM: Lerne Jakobus 4,7 auswendig, damit du immer daran denkst, wie wichtig es ist, dem Teufel zu widerstehen. CHARLES H. SPURGEON
"Den Armen wird das Evangelium gepredigt." Matthus 11,5
So war es zur Zeit Jesu, und so wird es mit dem Evangelium bis zum Ende der Zeit sein. Fast jeder Betrüger, der in dieser Welt auftrat, hat sich hauptsächlich an die Reichen und Vornehmen gewandt, an die Mächtigen und Geachteten. Sehr wenige fanden es der Mühe wert, in ihren Predigten darauf hinzuweisen, dass sie für die Armen predigten. Sie entwickelten ihre Lehren vor Fürsten, sie suchten die Schlösser der Adligen auf, um dort ihre sogenannten Offenbarungen auszubreiten. Unser Herr wendet sich vornehmlich zu den Armen. Es war weise von ihm, so zu verfahren. Wenn wir ein Haus anzünden wollten, so würden wir das Feuer unten anlegen; so macht es auch unser Heiland. Als er eine Welt erlösen und Menschen jedes Standes und jedes Ranges bekehren wollte, da fing er bei den Ärmsten an, damit sich das Feuer aufwärts ausbreite; denn er wusste, dass das, was die Armen aufnahmen, zuletzt auch bei den Reichen Eingang finden würde. Wenn den Armen das Evangelium gepredigt werden soll, dann müssen wir sie aufsuchen, wo sie zu finden sind: an den Zäunen und an den Landstrassen. Es ist nutzlos, eine prachtvolle, prunkende Kapelle für eine auserlesene Gesellschaft aus den höchsten Kreisen aufzubauen und dort an die Predigt für die Armen zu denken. Sie werden sich scheuen einzutreten und können so nicht hören. Daher muss das Evangelium da gepredigt werden, wo die Armen auch wirklich hinkommen; und wenn sie nicht kommen wollen, so muss man zu ihnen gehen. Ach, dass doch Gott seinen Kindern solchen Ernst und Eifer verleihen möchte, dass sie das Evangelium an die Strassen und Zäune hinaustragen, um das Volk zu nötigen hereinzukommen, bis dass das Haus voll werde! O Gott, gib uns doch dies Kennzeichen deiner Gnade, dass den Armen das Evangelium gepredigt wird! VERNDERT IN SEIN BILD
Ist es mein Reich oder Gottes Reich? … Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen (Matthus 6,13 nach der englischen Bibel).
Wie viele Christen beten jeden Sonntag in der Kirche: "Dein Reich komme. Dein Wille geschehe!", ohne sich klarzumachen, welche geistlichen Folgen die Erhrung dieser Bitten htte. Worum bitten wir? Sollten wir dies Gebet als Gegenberstellung formulieren?: "Mein Reich verschwinde, damit Dein Reich komme!" Denn ganz gewiss kann Sein Reich niemals in meinem Leben realisiert werden, solange ich mein selbstschtiges Reich aufrecht erhalte. Erst wenn ich abdanke, wenn ich nicht mehr Herr meiner Besitztmer bin, wird Jesus der Knig meines Lebens werden. Dieser Grundsatz wird nicht realisiert und bleibt daher im Leben vieler Christen unwirksam. Darum hre ich nicht auf zu sagen und zu lehren und zu hoffen, dass dieser Grundsatz nicht nur objektive Wahrheit bleibt, sondern subjektive Erfahrung vieler Christen wird. Denn fr jeden bekennenden Christen, der zu sagen wagt: "Ich kenne die Wahrheit, und das gengt mir; ich will sie aber nicht mit meinem tglichen Leben in Verbindung bringen", - fr den ist das Christentum nichts als eine Farce und ein Selbstbetrug! Gott ruft dauernd zur Entscheidung bei denen, die ein so grosses Potenzial besitzen, das Leben Jesu Christi zur Entfaltung zu bringen. Friede und Kraft und Fruchtbarkeit knnen aber nur in dem Mass wachsen, in dem wir bekennen: "Nicht mehr lebe ich, sondern Christus lebt in mir!" STELLENMARKT
Festanstellung Ladenleiterin
Die ARCHE, Christliche Buchhandlung & Café in Liestal sucht per 1. Oktober 2020 oder nach Vereinbarung in Teilzeit eine Ladenleiterin 50-60%
Die Stelleninhaberin ist von Vorteil Buchhändlerin oder ist angelernt. Was gehört zur Hauptaufgabe:
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