Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Welche Frau ffnete dem befreiten Petrus das Tor? (Apostelgeschichte 12,13) RhodeRizpaRipkaJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Alle Vlker der Erde werden dich anbeten, sie werden dich preisen und deinen Namen besingen. Kommt und seht, was Gott getan hat; wie ehrfurchtgebietend sind seine Taten unter den Menschen! Psalm 66, 4-5 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
5. Mose 4,24 und Matthus 12,50
Denn der HERR, dein Gott, ist ein verzehrendes Feuer und ein eifernder Gott. 5. Mose 4, 24 Denn wer den Willen tut meines Vaters im Himmel, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter. Matthus 12,50 LOSUNG
Daniel 6,23 /Daniel sprach:/ Mein Gott hat seinen Engel gesandt, der den Löwen den Rachen zugehalten hat, sodass sie mir kein Leid antun konnten. 2. Korinther 4,9 Wir leiden Verfolgung, aber wir werden nicht verlassen. Wir werden unterdrückt, aber wir kommen nicht um. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Ein Skelett kommt zum Zahnarzt: 'Herr Doktor, sagen Sie mir, wie sieht es aus?' Der Zahnarzt meint: 'Ihre Zähne sind prima, aber Ihr Zahnfleisch macht mir große Sorgen...!' ZITAT DES TAGES
Gott sei dem Bruder gndig, zu dem nicht die jungen Mnner seiner Gemeinde kommen und ihn um Rat fragen. Harold St. John LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Haben Sie einen Plan?
Vertraue auf den HERRN von ganzem Herzen und verlass dich nicht auf deinen Verstand. Sprüche 3,5 Seit einiger Zeit ist das Thema »Bullet Journal« in vieler Munde. Hinter diesem Begriff verbirgt sich ein Planungssystem, das der in Amerika lebende Österreicher Ryder Carroll erfunden hat und das sich durch grosse Flexibilität auszeichnet. Es verbindet den klassischen Terminplaner mit der Möglichkeit, Listen und Notizen aller Art in einem einzigen Buch zu vereinen. Für mich ist das eine tolle Sache. Denn seitdem ich ein »Bullet Journal« führe, sind meine Tage strukturierter, und ich habe weniger Stress. Nebenbei macht es mir auch noch grossen Spass, mein leeres Notizbuch individuell zu gestalten. Und das, obwohl ich es eigentlich liebe, spontan zu sein und auch einfach mal etwas zu machen, worauf ich gerade Lust habe. Aber ich habe gemerkt, dass mein Leben als Hausfrau und Mutter von drei Kindern zumindest ein wenig geplant sein muss, wenn nicht alles im Chaos versinken soll. Wie ist das bei Ihnen? Leben Sie in den Tag hinein, oder gehören Sie zu den Menschen, bei denen alles durchgeplant ist? Ich merke bei meinen Planungen, trotz des tollen Notizbuchs und meiner Freude daran, dass sie letztendlich immer lückenhaft bleiben. Wenn beispielsweise ein Kind krank wird, kann ich meinen tollen Plan komplett vergessen. Manchmal kommt der Anruf einer besorgten Freundin, die spontan Hilfe braucht, und schon kommt mein Plan durcheinander. Deshalb will ich mich bei meinen Planungen nicht auf mein eigenes Geschick verlassen. Ich weiss, dass Gott immer den Gesamtüberblick über mein Leben hat. Auf der Titelseite meines Notizbuchs steht deshalb der Vers: »Meine Zeit steht in deinen Händen« (Psalm 31,16). Wenn also mein Plan nicht funktioniert, ärgere ich mich nicht, sondern weiss, dass Gott einfach einen besseren Plan für diesen Tag hat. apa Frage: Wie reagieren Sie darauf, wenn Ihre Termine unvorhergesehen durcheinandergeraten? Tipp: Gott sieht weiter als unsere Pläne. Vertrauen Sie ihm! Bibel: Apostelgeschichte 16,6-15 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Der Gastfreundschaft vergesset nicht, denn durch dieselbe haben etliche ohne ihr Wissen Engel beherbergt. Hebrer 13,2 Gastfreundschaft ist nicht nur eine heilige Pflicht (Der Gastfreundschaft vergesset nicht); sie enthlt auch die Verheissung herrlicher berraschungen (denn durch dieselbe haben etliche ohne ihr Wissen Engel beherbergt). Es begann wie jeder andere gewhnliche Tag fr Abraham. Dann erschienen drei Mnner vor ihm, als er am Eingang seines Zeltes sass. Der Patriarch reagierte auf typisch orientalische Weise - er wusch ihre Fsse, suchte fr sie einen khlen Rastplatz unter einem Baum, las aus der Herde ein Kalb aus, bat Sara, etwas Brot zu backen, und servierte ihnen dann ein reichliches Mahl. Wer waren brigens diese Mnner? Zwei von ihnen waren Engel; der dritte war der Engel des Herrn: Wir glauben, dass der Engel des Herrn der Herr Jesus war, der in menschlicher Gestalt erschien (vergleiche 1. Mose 8,13, wo der Engel der Herr genannt wird). Abraham beherbergte also nicht nur Engel, er beherbergte sogar den Herrn selbst in einer Seiner vielen Erscheinungen vor Seiner Fleischwerdung. Und wir haben vielleicht einmal das gleiche Vorrecht, so unglaublich das auch klingen mag! Wie viele christliche Familien knnen Zeugnis ablegen von dem Segen, den sie durch die Beherbergung gottesfrchtiger Mnner und Frauen bei sich zu Hause empfangen haben. Die Kinder haben durch sie Eindrcke von Gott bekommen, die sie durch das ganze Leben begleitet haben. Der Eifer fr den Herrn wurde neu entflammt, trauernde Herzen wurden getrstet, Probleme wurden gelst. Wieviel verdanken wir diesen Engeln, deren blosse Gegenwart schon ein Segen fr unser Haus war! Aber es ist auch unser unvergleichliches Vorrecht, den Herrn Jesus als Gast aufnehmen zu drfen. Wann immer wir einen der Seinen in Seinem Namen aufnehmen, dann ist es das gleiche, als ob wir Ihn aufnhmen (Matthus 10,40). Wenn wir das wirklich glauben, dann verwenden wir gern alles und lassen uns selbst verwenden wie nie zuvor in diesem wunderbaren Dienst der Gastfreundschaft. Wir sind dann gastfrei gegeneinander ohne Murren (1. Petrus 4,9). Wir behandeln jeden Gast so, wie wir Christus selbst behandeln wrden. Und unser Zuhause wird wie das Haus Marias und Marthas in Bethanien sein - wo der Herr Jesus gern verweilte. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Den Zweifel berwinden
"Nehmt auch den Helm des Heils" (Eph. 6,17). Wir können den Zweifel nur besiegen, wenn wir auf die bewahrende Kraft Gottes schauen. Zweifel überfallen den Christen auf vielerlei Art. Wenn du gesündigt hast, mag dein Gewissen dich quälen, indem es sagt: "Du bist gewiss kein Christ. Aus welchem Grund sollte Gott dich retten? Du verdienst gar keine Gnade. Du bist viel zu schlecht. Wie kannst du dir einbilden, Gott könne dich je gebrauchen?" Solche Zweifel sind bei Christen sehr verbreitet, die mehr auf das blicken, was sie treiben, als auf Gottes Kraft. Allzu oft sind wir schnell bereit, an Gottes Rettungsmacht zu glauben; aber es fällt uns schwer, an Seiner Bewahrungsmacht festzuhalten. Dazu kommt, dass viele Christen glauben, sie könnten wieder verloren gehen; so leben sie in beständiger Furcht, vom Glauben abzufallen. Wieder andere wissen überhaupt nichts von ihrer Sicherheit in Christus. Sie sind so darauf bedacht, Gott wohlzugefallen, dass sie die Gnade aus dem Blick verlieren und in eine Mentalität reiner Werkgerechtigkeit geraten. Dein Verhalten bestimmt nicht dein Sein in Christus; dein Sein in Christus bestimmt dein Verhalten. Gute Werke sind das notwendige Ergebnis der Errettung (Eph. 2,10), aber sie erretten dich nicht und halten dich auch nicht in der Errettung. Das ist Gottes Werk. Judas sagt: "Dem aber, der euch ohne Straucheln zu bewahren und vor seiner Herrlichkeit tadellos mit Jubel hinzustellen vermag ..." (Jud. 24). "Vermag" ist die Übersetzung eines griechischen Wortes, das von Kraft spricht. "Bewahren" bedeutet, mitten im Kampf sicher zu sein, "ohne Straucheln" heisst, ohne in Sünde zu fallen. Zusammengenommen steht da also: Gott ist stark genug, dich vor dem Sündigen und vor dem Abfall von Ihm zu bewahren, einerlei wie intensiv Satan dich attackiert. Er wird dich auch weiterhin schützen und dich reinigen bis zu dem Tag, da du vollkommen und ohne jeden Makel in den herrlichen Himmel einziehen wirst. Sünde ist eine ernste Angelegenheit und du darfst sie niemals leicht nehmen. Wenn du aber gesündigt hast, so erinnere dich, dass du als Gläubiger augenblicklich durch das Blut Jesu gereinigt worden bist (1. Joh. 1,7). Bekenne immer deine Sünden und lasse von ihnen; aber zweifle nie an Gottes Macht oder an Seiner Bereitschaft, dich auf dem rechten Weg zu erhalten. Vertraue auf Seine Gnade, nicht auf deine Fähigkeit, die Sache gut zu machen. ZUM GEBET: Preise den Herrn, dass Er dich immerfort von deinen Sünden reinigt. ZUM BIBELSTUDIUM: Lerne Judas 24-25 auswendig und zitiere diese Verse fort, um dich an Gottes Macht und Majestät zu erinnern. CHARLES H. SPURGEON
,,Lasset uns Ihn lieben, denn Er hat uns zuerst geliebt." 1 Joh. 4, 19.
Planeten strahlen nur das Licht zurück, das ihnen von der Sonne zuströmt; und aus dem Herzen geht keine wahre Liebe zu Jesu hervor, die ihm nicht von dem Herrn Jesus selber zufliesst. Aus diesem überströmenden Quell der unendlichen Liebe Gottes muss all unsre Gottesliebe entspringen. Es wird in alle Ewigkeit eine grosse und gewisse Wahrheit bleiben, dass wir Ihn aus keinem andern Grunde lieben, als weil Er uns zuerst geliebt hat. Unsre Liebe zu Ihm ist der zarte Sprössling seiner Liebe zu uns. Kühle, Mark und Bein durchschauernde Bewunderung kann jeder, der die Werke Gottes anschaut und sich darein vertieft, empfinden, aber die Flamme der Liebe im Herzen kann nur durch den Geist Gottes angezündet werden. Welch ein Wunder, dass überhaupt unsereins je dazu konnte gebracht werden, den Liebenswürdigsten zu lieben! Wie wunderbar, dass Er, gegen den wir uns aufgelehnt und empört hatten, durch Offenbarung einer solch erstaunlichen Liebe uns wieder zu sich zu ziehen sucht! Nein, nie hätten wir je ein Körnlein Liebe gegen Gott in uns gefunden, wenn es nicht wäre durch die liebliche Saat seiner Liebe in uns gepflanzt worden. Unsre Liebe ist ein Spross der Liebe Gottes, die in unser Herz ausgegossen wird; aber nachdem sie in uns göttlich geboren ist, muss sie göttlich ernährt werden. Die Liebe ist eine Treibhauspflanze; sie ist kein Gewächs, das von sich selbst im menschlichen Boden Blüten treibt, sie muss mit Tau von oben befeuchtet werden. Die Liebe zu Jesu ist eine Blume von gar zartem Bau, und wenn sie keine andre Nahrung empfinge als die, welche der Fels unsers Herzens zu geben vermag, so müsste sie bald verwelken. Wie die Liebe vom Himmel stammt, so muss sie auch mit himmlischer Speise ernährt werden. Sie kann nicht in der Wüste gedeihen, wenn sie nicht mit Manna von oben gespeist wird. Liebe muss von Liebe leben. Die Seele und das Mark unsrer Liebe zu Gott ist seine Liebe zu uns. ,,Ich bete an die Macht der Liebe, Die sich in Jesu offenbart; Ich geb' mich hin dem freien Triebe, Mit dem ich Wurm geliebet ward; Ich will, anstatt an mich zu denken, Ins Meer der Liebe mich versenken." MONTAGS MANNA
Montags Manna Jeder fr sich selbst- wirklich? Von Jim Mathis Welcher Handlungsweise sollten wir folgen, whrend wir fr unseren Lebensunterhalt in der heutigen Geschftswelt sorgen: Jeder fr sich selbst oder Wir gehren alle zur gleichen Mannschaft? Das knnte eine der fundamentalen ...
Von Jim Mathis Welcher Handlungsweise sollten wir folgen, während wir für unseren Lebensunterhalt in der heutigen Geschäftswelt sorgen: «Jeder für sich selbst» oder «Wir gehören alle zur gleichen Mannschaft»? Das könnte eine der fundamentalen Fragen unserer Gesellschaft sein. Ein Grundprinzip des Kapitalismus geht davon aus, dass jeder sein eigenes Rennen macht. Selbst in der Bibel benutzt der Apostel Paulus das Rennen als Lebensmetapher. In 1. Korinther 9,24 schreibt er: «Ihr kennt das doch: Von allen Läufern, die im Stadion zum Wettlauf starten, gewinnt nur einer den Siegeskranz. Lauft so, dass ihr ihn gewinnt!» Es scheint als würde er jeden ermutigen, sein eigenes Rennen zu machen ohne sich um die Belange anderer zu kümmern. Aber bedeutet es das wirklich? In den meisten industrialisierten Ländern wurden die Menschen in den letzten 200 Jahren dazu ermutigt, für sich selbst zu sorgen. Es geht um die Verantwortung des Einzelnen, und wenn jemand zurückfällt, ist es sein Problem, nicht meins. Leider hat diese Einstellung zu vieler Art Gemeinheiten geführt. Unter dem allgemeinen Verständnis von laissez-faire sind im Kapitalismus Rassismus, Sklaverei und räuberisches Kreditgeschäft möglich – alles um nur für sich zu sorgen. Selbst Christen sprechen von «persönlicher Beziehung zu Jesus Christus» und deuten damit an, dass es nur um sie und Jesus geht. Dass allgemeine Verständnis der Lehre Jesu ist jedoch genau das Gegenteil. Wahrscheinlich führen wir die Metapher von Paulus hier ein bisschen weit aus. Im Brief an die Hebräer 10,24-25 finden wir z.B. die Ermahnung, in einem Geist der Einheit und Zusammenarbeit zu leben: «Lasst uns aufeinander achten! Wir wollen uns zu gegenseitiger Liebe ermutigen und einander anspornen, Gutes zu tun. Versäumt nicht die Zusammenkünfte eurer Gemeinde, wie es sich einige angewöhnt haben. Ermahnt euch gegenseitig dabeizubleiben. Ihr seht ja, dass der Tag nahe ist, an dem der Herr kommt.» In Gemeinschaft zu leben und sich gegenseitig helfen ist Grundannahme für alle, die Christus nachfolgen. Wir wissen aus der Apostelgeschichte 2, dass die frühe Kirche das sehr ernst genommen hat. Es gibt dort viele Beispiele, wo Gläubige sich gegenseitig helfen, auch materiell, so dass keiner in ihrer Gruppe Mangel leiden musste. Mit anderen Worten, ihre Überzeugung war nicht «Jeder für sich selbst», sondern «Wir gehören alle zur gleichen Mannschaft». Im Mannschaftssport wird das Team letztlich verlieren, wenn ein Spieler darauf besteht, alle Punkte selber zu machen, den Ball nicht an andere abgibt und seine Hilfe verweigert. Wenn eine Mannschaft verliert, verlieren alle Mitglieder. Wenn das Team gewinnt, können sich alle im Ruhm sonnen. Viel wurde bereits über den Vorteil starker Beziehungen geschrieben. Die Menschen sind gesünder, leben länger und sind generell fröhlicher, wenn sie gute Freundschaften pflegen, die dazu dienen, sich gegenseitig zu helfen und ermutigen. Nachdem ich beschlossen hatte, Jesus nachzufolgen, fand bei mir persönlich eine grosse Veränderung von einer selbstzentrierten zu einer gemeinschaftsbezogenen Haltung statt. Mein Leben veränderte sich auf dramatische Weise zum Besseren, als ich aufhörte, nur für mich selbst zu sorgen, sondern nach Wegen suchte, anderen aufmgemeinschaftliche Weise zu helfen. Das Leben wandelte sich von einem Einzelsport wie z.B. ein Wettrennen zu einem Mannschaftssport mit dem gemeinsamen Ziel im Blick. So etwas wie den «einsamen Wolf» gibt es nicht, denn sogar Wölfe leben lieber im Rudel, – einer Gemeinschaft – um zum Wohlbefinden der gesamten Sippe beizutragen. Als Menschen, die Jesus Christus nachfolgen, sind wir berufen, auf der gleichen Mannschaft zu spielen, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Das ist eine Möglichkeit für uns, Gott zu ehren. http://www.jesus.ch/n.php?nid=375110 VERNDERT IN SEIN BILD
Vom hchsten Gericht werden wir fr nicht schuldig erklrt Zieht die ganze Waffenrstung Gottes an, damit ihr gegen die Listen des Teufels bestehen knnt (Epheser 6,11).
Der Glubige kann weder glcklich noch siegreich sein noch in der wahren Freiheit der Kinder Gottes stehen, wenn er nicht aufhrt, wegen der vergangenen Snden in dauernder Angst zu leben. Gott weiss, die Snde ist etwas Schreckliches - jawohl, und der Teufel weiss es auch! Und darum wird uns der Teufel unablssig verfolgen und uns wegen der vergangenen Snden plagen - solange wir es ihm gestatten. Ich weiss von mir selbst, wie oft ich mit ihm darber geredet habe. Dann sage ich: "Ja, Teufel, die Snde ist schrecklich - aber vergiss nicht, dass ich sie von dir habe! Und dann will ich dich daran erinnern, dass ich alles Gute - Vergebung und Reinigung und Segen - alles, was gut ist, umsonst von Jesus Christus bekommen habe!" Alles Bse und was mir schadet, habe ich vom Teufel - wieso sollte er dann das Recht haben, mir das in seiner Dreistigkeit vorzuhalten? Er tut es doch nur, weil er der Teufel ist, und es geht ihm darum, die Kinder Gottes mit beschnittenen geistlichen Flgeln in einem Kfig gefangen zu halten. Brder, wir sind von dem hchsten Gerichtshof des Universums fr "nicht schuldig" befunden. Es ist gut zu wissen, dass uns Gottes Wort dieses lehrt: Aufgrund der Gnade betrachtet Gott jeden Menschen, dem Er vergeben hat, so, als htte dieser niemals gesndigt. Die Bibel lehrt nicht, dass ein Mensch, wenn er fllt, nicht wieder aufstehen kann. Die Tatsache seines Fallens ist weit weniger wichtig als die, dass ihm vergeben ist und Gott ihm das Aufstehen erlaubt! Das ist die Grundlage unserer christlichen Sicherheit, und Gott will, dass wir darber froh sind! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |