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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wie knnen die Juden errettet werden nach ihrem Glauben? (Apostelgeschichte 15,1)
- durch Beschneidung
- durch gute Taten
- durch Wiedergeburt
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Wenn nun ich, der Herr und Meister, euch die Fsse gewaschen habe, so sollt auch ihr einander die Fsse waschen. Johannes 13,14
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
5. Mose 29,28 und Matthus 16,24-26
Was verborgen ist, ist des HERRN, unseres Gottes; was aber offenbart ist, das gilt uns und unsern Kindern ewiglich, dass wir tun sollen alle Worte dieses Gesetzes.
5. Mose 29, 28
24 Will mir jemand nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir. 25 Denn wer sein Leben erhalten will, der wird's verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden. 26 Was hlfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewnne und nhme doch Schaden an seiner Seele? Oder was kann der Mensch geben, womit er seine Seele auslse?
Matthus 16, 24-26
LOSUNG
3. Mose 26,9
/Der HERR spricht:/ Ich will mich zu euch wenden und will euch fruchtbar machen und euch mehren und will meinen Bund mit euch halten.
2. Korinther 1,20
Auf alle Gottesverheißungen ist in Jesus Christus das Ja; darum sprechen wir auch durch ihn das Amen, Gott zur Ehre.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
«Wir werden Seen.»
- Gletscher, nehmen den Klimawandel gelassen -
ZITAT DES TAGES
Liebe findet die Spur, Treue verlsst sie nicht. Kyrilla Spiecker
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Weltmacht mit drei Buchstaben
Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.
Markus 12,31
Eine Frau sitzt mit ihrem Mann im Wohnzimmer. Er liest ein Buch, seine Frau macht ein Kreuzworträtsel. Dann fragt sie ihren Mann: »Wie heisst eine Weltmacht mit drei Buchstaben?« Die Antwort: »Ich.« Wahrscheinlich wäre »USA« richtiger gewesen, vielleicht war es auch nur ironisch gemeint. Doch wir alle leiden zeitweise an Selbstüberschätzung und denken: Wo ich bin, da ist vorne.
Doch Jesus sagt: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!« Sich selbst lieben, das tut jeder gesunde Mensch von ganz allein. Mehr als ausreichend. Aber wäre es nicht wunderbar, wenn diese Liebe gegenüber dem Nächsten praktiziert würde? Und genau dazu fordert Jesus die Menschen auf. Liebe deinen Nächsten wie dich selbst heisst: Sei mit deinem Nächsten genauso geduldig wie mit dir selbst. Nimm seine Schwächen genauso wenig wahr wie deine eigenen. Tue alles, damit es ihm gut geht. Ich denke, damit möchte Jesus einfach unsere Selbstliebe ein wenig umlenken. Zum Nächsten.
Das ist möglich, wenn wir Menschen zuerst die Liebe Gottes für uns angenommen haben. Diese Liebe beweist Gott dadurch, dass Jesus für uns Menschen gestorben ist, als wir noch gar nicht gelebt haben. Gott liebt, weil die Menschen seine Liebe nötig haben und ohne sie verlorengehen. Gott liebt, und jeder Mensch kann sich der Liebe Gottes öffnen. Gott sucht sich nicht nur die Netten dieser Welt aus. Und Gottes Liebe ist bedingungslos. Er wartet nicht erst auf unsere Gegenliebe. Christus ist für uns gestorben, als wir noch Sünder waren. Und jeder, der im Glauben darauf vertraut, dass Jesus auch für seine Sünden gestorben ist, dem wird die Liebe Gottes geschenkt. Und jeder, der die Liebe Gottes annimmt, wird auch seinen Nächsten lieben können. hl
Frage:
Sind Sie schon über sich selbst hinausgekommen?
Tipp:
Den Blick für den anderen lernt man von Gott.
Bibel:
1. Johannes 3,11-18
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
... sie bestellten mich zur Hterin der Weinberge; meinen eigenen Weinberg habe ich nicht gehtet. Hohelied 1,6b
Die Brder der Sulamith hatten sie zur Arbeit in den Weinberg geschickt. Sie war so mit der Pflege der Weinstcke beschftigt, dass sie ihren eigenen Weinberg vernachlssigte, d.h. ihre persnliche Erscheinung. Ihre Haut wurde von der Sonne verbrannt und ausgetrocknet, und zweifellos war auch ihr Haar zerzaust.
Es besteht immer die Gefahr, unseren eigenen Weinberg zu vernachlssigen, indem wir uns zu sehr mit dem eines anderen beschftigen. Da ist z.B. die Gefahr, dass wir von der Evangelisierung der Welt so sehr in Anspruch genommen werden, dass wir unsere eigene Familie verlieren. Wenn Gott uns Kinder schenkt, dann sind diese Kinder unser Missionsfeld Nummer eins. Wenn wir einmal vor dem Herrn stehen, wird es eine unserer grssten Freuden sein, sagen zu knnen: Siehe, ich und die Kinder, die Gott mir gegeben hat (Hebrer 2,13). Alle Anerkennung einer dankbaren Zuhrerschaft kann den Verlust unserer eigenen Shne und Tchter nicht aufwiegen.
Aus der Schrift wird deutlich, dass Verantwortung immer zu Hause beginnt. Nachdem der Herr Jesus aus dem Gadarener die Dmonen ausgetrieben hatte, gebot er ihm: Gehe hin nach deinem Hause zu den Deinigen und verknde ihnen, wieviel der Herr an dir getan, und wie er sich deiner erbarmt hat (Markus 5,19). Es scheint oft, dass uns unser Hinterhof das schwierigste Evangelisationsfeld ist, aber gerade da sollten wir anfangen. Auch als der Herr Seinen Jngern den Missionsbefehl gab, sagte Er: ... sowohl in Jerusalem als auch in ganz Juda und Samaria und bis an das Ende der Erde (Apostelgeschichte 1,8). Sie sollten in Jerusalem anfangen (was zu dieser Zeit ihre Heimatstadt war)!
Andreas war entschlossen, seinen eigenen Weinberg nicht zu vernachlssigen. Wir lesen von Ihm: Dieser findet zuerst seinen eigenen Bruder Simon und spricht zu ihm: Wir haben den Messias gefunden, (was verdolmetscht ist: Christus) (Johannes 1 ,41).
Zweifelsohne gibt es Flle, wo ein Glubiger sich treu bemht, seine Angehrigen fr Christus zu gewinnen, und dennoch beharren sie auf ihrem Unglauben. Wir knnen die ewige Errettung unserer Verwandten und Bekannten nicht garantieren. Aber wovor wir uns hten sollten, ist die Gefahr, dass wir so sehr mit dem Dienst an anderen beschftigt sind, dass wir den Kreis unserer Familie vernachlssigen. In solchen Fllen sollte unser eigener Weinberg die erste Dringlichkeitsstufe haben.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Satan widersteht dem Wort Gottes
Nehmt ... das Schwert des Geistes, das ist Gottes Wort!" (Eph. 6,17).
Trotz satanischer Opposition wird Gottes Wort sein Werk in Gottes Leuten vollenden.
In Matthäus 13 erzählt der Herr die Geschichte von dem Sämann und der Saat: "Siehe, der Sämann ging hinaus zu säen; und indem er säte, fiel einiges an den Weg, und die Vögel kamen und frassen es auf. Anderes aber fiel auf das Steinige, wo es nicht viel Erde hatte, und sogleich ging es auf ... Als aber die Sonne aufging, wurde es verbrannt, und weil es keine Wurzel hatte, verdorrte es. Anderes aber fiel unter die Dornen; und die Dornen sprossten auf und erstickten es. Anderes aber fiel auf die gute Erde und gab Frucht" (die Verse 3-8).
Danach erklärte der Herr, die Saat sei die Wahrheit des Wortes Gottes. Satan und seine dämonischen Mächte können es denen entreissen, die es gehört, aber nicht verstanden haben, was damit gemeint ist. Sie können Anfechtungen und Verfolgungen über solche bringen, die emotional ergriffen wurden; dadurch machen sie, dass diese mutlos werden und abfallen. In einigen Fällen ersticken sie das Wort durch "die Sorgen des Lebens oder durch den Betrug des Reichtums" (die Verse 19-22).
Aber wahrhaft bussfertige Sünder empfangen und pflegen die Wahrheiten des Evangeliums, wie gute Erde den Samen empfängt und Frucht hervorbringt. Sie hören, verstehen, empfangen das Wort und produzieren dadurch geistliche Frucht (Vers 23).
Die Verkündigung des Evangeliums ist ein wichtiger Aspekt im Gebrauch des Schwertes des Geistes (Eph. 6,17). Tust du es, werden andere gewonnen und dem Heer Gottes hinzugefügt. Aber sei gewarnt! Satan gibt kein Territorium kampflos auf. Einige, vor denen du Zeugnis ablegst, werden vergessen, was du ihnen gesagt hast. Andere werden sich weigern, den weltlichen Einflüssen "ade" zu sagen. Andere wieder werden emotionaler antworten; aber ohne echte Hingabe an Christus und ohne von der Sünde zu lassen.
Solch ein geistlicher Kampf wird dich zwingen, deine Verkündigung mit Gebeten einzuhüllen und sie in klarer biblischer Lehre darzubieten. Wenn die Menschen genau verstehen, was es bedeutet, Christus anzunehmen und wenn ihre Herzen durch den Heiligen Geist vorbereitet sind, werden sie nicht so leicht der satanischen Opposition zum Opfer fallen.
ZUM GEBET: Bitte den Herrn, einem Menschen von Ihm erzählen zu dürfen der einen schwankenden Gläubigen aufrichten zu können.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Thessalonicher 3,1-8.
• Was machte dem Paulus in Bezug auf die Gläubigen in Thessalonich Sorgen?
• Was tat er, um diesen Kummer zu beseitigen?
CHARLES H. SPURGEON
,,Er hob an zu sinken, schrie und sprach: Herr, hilf mir." Mt. 14, 30.
Zeiten des Sinkens sind Zeiten des Gebetes bei den Knechten des Herrn. Petrus versäumte das Gebet, als er auf seinen wunderbaren Gang achtete; als er aber anfing zu sinken, trieb ihn seine Gefahr ins Gebet, und sein Hilferuf kam zwar spät, doch nicht zu spät.
Wenn wir Stunden körperlichen Leidens und geistlicher Anfechtung durchmachen müssen, so erfahren wir, dass wir dadurch ebenso notwendig zum Gebet getrieben werden, wie das Wrack durch die Wogen auf den Strand. Der Fuchs sucht Schutz in seiner Höhle; der Vogel fliegt, um sich zu bergen, in den Wald; und ebenso flüchtet sich der geängstigte Gläubige vor den Gnadenthron, wenn er Rettung suchen muss. Des Himmels grosser Rettungshafen ist unser Fürsprecher Jesus Christus; Tausende sturmgepeitschter Fahrzeuge haben da einen Bergungsort gefunden, und sobald ein Sturm anbricht, tun wir wohl, mit allen Segeln darauf los zu steuern. Kurze Gebete sind lang genug. Nur drei Wörtlein enthielt die Bitte, die Petrus in seiner Angst ausstiess; aber sie genügten für seine Absicht. Nur nicht lang und lahm, sondern kurz und kräftig, das ist das wahre Erfordernis. Das Gefühl der Not ist ein gewaltiger Lehrer, wie man sich kurz zu fassen hat. Wortkram ist im Gebet, wie Spreu im Weizen. Geschmeide liegen in knappen Kästchen, und was in mancher langen Anrede an Gott wahrhaft Gebet ist, könnte vielleicht mit ebenso kurzen Worten gesagt werden, wie im Ausruf Petri.
Unsre höchsten Nöte sind des Herrn Gelegenheiten. Sobald ein kräftiges Gefühl dringender Gefahr uns einen Angstschrei auspresst, hört es das Ohr unsers Herrn Jesu, und bei Ihm geht Ohr und Herz zusammen, und die Hand zögert dann keinen Augenblick. Im äussersten Augenblick rufen wir unsern Meister, aber seine gewandte Hand macht uns plötzlich und kräftig frei. Wenn wir beinahe verschlungen werden von den stolzen Wellen der Trübsal, dann wollen wir unsre Seelen empor heben zu unserm Heiland, und wir können ruhig sein, dass Er uns nicht zu Grunde gehen lässt. Suchen wir seine mächtige Hilfe auf unsre Seite zu ziehen, so ist alles gut.
VERNDERT IN SEIN BILD
Die Furcht des Herrn ist nicht durch Drohungen zu erreichen
Niemand kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater, der mich gesandt hat, ihn zieht (Johannes 6,44).
Die Bemhungen der liberalen und neo-evangelikalen Modernisten, Menschen fr Gott zu gewinnen, indem sie die sanften Seiten der Religion hervorkehren, sind ein unsgliches bel, weil dabei vor allem der eigentliche Grund fr unsere Trennung von Gott unterschlagen wird!
Es scheint offensichtlich so zu sein, dass ein Mensch erst dann bereit ist, Frieden mit Gott zu suchen, wenn ihn der Unfrieden in seinem Herzen bedrckt.
Kain und Abel sind ernste Beispiele fr diese Wahrheit. Kain brachte jemand eine Gabe, dessen Wohlgefallen er zu haben meinte. Abel brachte jemand ein Opfer, von dem er wusste, dass er ihn so wie er war, nicht annehmen konnte. Sein zitterndes Herz riet ihm, einen Bergungsort zu suchen. Kains Herz zitterte nicht - er war mit sich zufrieden.
In jenen kritischen Augenblicken htte Kain grossen Nutzen aus der Gottesfurcht gezogen; denn sie htte den gesamten Charakter seines Opferns verndert und sein ganzes Leben zum Besseren gewendet.
So unerlsslich der Schrecken des Herrn ist, mssen wir doch immer bedenken, dass er nicht durch Drohungen im Namen Gottes erreicht werden kann. Hlle und Gericht sind Realitten, und sie mssen in ihrem biblischen Kontext so deutlich gepredigt werden wie die Bibel sie lehrt; aber sie knnen das Geheimnisvolle, das wir die Furcht des Herrn nennen, nicht hervorbringen.
Der Heilige Geist allein kann sie im Menschenherzen bewirken. Gottesfurcht ist eher ein Empfinden als eine Gedankenvorstellung; sie ist die tiefinnerliche Reaktion des gefallenen Geschpfes auf die Gegenwart Dessen, von dem das berwltigte Herz weiss: das ist Gott!
STELLENMARKT
Festanstellung
Ausbildner/Ausbildnerin fr Sozialpdagogik HF
Die ICP bietet eine vierjährige, praxisbegleitende Ausbildung in Sozialpädagogik HF an.
In unserem Ausbildungsteam haben wir eine Stelle neu zu besetzen. Wir suchen ab 01. Oktober 2020 oder nach Vereinbarung
eine Ausbildnerin/einen Ausbildner (50–60%)
Das sind Ihre Aufgaben
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Handwerk, Industrie
Mitarbeiter/-in Grossware
Die Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation und führt rund 20 Heilsarmee brocki.ch Filialen in der Schweiz. Unser Kerngeschäft ist der Handel mit gebrauchter Ware. Mit dem erwirtschafteten Ertrag unterstützen wir soziale Projekte der Heilsarmee. Durch Innovationen erschliessen wir immer wieder neue Geschäftsfelder. Wir bieten soziale Arbeitsplätze mit professioneller Begleitung an, um Menschen in den Arbeitsprozess zu integrieren.
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Ausbildung von Lernenden
Gruppenleiter/in Liegenschaftsservice
Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einem attraktiven Partner für die Wirtschaft und staatliche Stellen.
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Marketing
Assistent*in Digital Marketing
Die flink think GmbH sucht per August 2020 oder nach Vereinbarung
Assistent*in Digital Marketing 40%-60%
Folgende Haupttätigkeiten erwarten dich:
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Kauffrau
Lehrstelle als Kauffrau/Kaufmann EFZ (Profil E oder M)
Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einer attraktiven Partnerin für die Wirtschaft und staatliche Stellen.
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