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---- Anzeige ---- Prophetische Schule des Dienstes (via Zoom mglich) Was bedeutet Prophetie aus Gottes Sicht? Beeinflusse dein Umfeld positiv in Zeiten wie diesen als authentisches Vorbild! berzeuge innerlich, ebenso wie usserlich als berwinder egal was kommt. John Sagoe, Apostel der NIC und Gastreferenten werden an 7 Wochenenden in der Prophetischen Schule des Dienstes mit uns eintauchen. Anmeldung unter: https://schoolofministry.ch BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Als was wurden Judas und Silas in Apostelgeschichte 15,32 bezeichnet? als Prophetenals Jngerals MrthyrerJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Das Reich der Himmel gleicht einem Knig, der fr seinen Sohn das Hochzeitsfest veranstaltete. Matthus 22,2 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
5. Mose 33,27 und Matthus 18,18
Zuflucht ist bei dem alten Gott und unter den ewigen Armen. Er hat vor dir her deinen Feind vertrieben und geboten: Vertilge! 5. Mose 33, 27 Was ihr auf Erden binden werdet, soll auch im Himmel gebunden sein, und was ihr auf Erden lsen werdet, soll auch im Himmel gelst sein. Matthus 18,18 LOSUNG
Psalm 103,12 So fern der Morgen ist vom Abend, lässt er unsre Übertretungen von uns sein. Römer 5,20 Wo die Sünde mächtig geworden ist, da ist die Gnade noch viel mächtiger geworden. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Ein Seemann zum Schiffskapitän: «Wir haben einen blinden Passagier, was sollen wir mit ihm machen?» Kapitän: «Schmeissen Sie ihn über Board.» Nach 12 Minuten kommt der Seemann zurück und sagt zum Kapitän: «So das habe ich erledigt. Aber was soll ich jetzt mit dem Blindenhund machen?» ZITAT DES TAGES
Das wertvollste im Leben ist die Zeit - Leben heit, mit der Zeit richtig umzugehen. Bruce Lee LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Wertsteigerung
Denn was ist grösser, das Gold oder der Tempel, der das Gold heiligt? Matthäus 23,17 Die Schriftgelehrten und Pharisäer zur Zeit Jesu dachten, dass jemand, der beim Tempel schwor, nicht unbedingt verpflichtet sei, den Eid zu halten. Wenn man aber bei dem Gold des Tempels schwor, war das ihrer Meinung nach etwas anderes und hatte eine höhere Verbindlichkeit. Der Herr Jesus machte ihnen klar, dass ihre Wertordnung verdreht war. Der Tempel war der Ort, wo Gott verehrt wurde; das Höchste, was dem Gold passieren konnte, war, einen Beitrag zur Verehrung Gottes zu leisten. Deshalb erklärt der Herr: Der Tempel, der dem Gold seine besondere Funktion gab, war wichtiger. Genauso verhält es sich mit unseren Talenten und Werten. Vielleicht haben Sie einen brillanten Verstand. Wenn wir unsere Intelligenz für Gott einsetzen, erreicht sie ihre höchste Bestimmung und ihren vollen Wert. Möglicherweise besitzen wir viel. Auch das wird wirklich wertvoll, wenn es im Dienst für Gott benutzt wird. Ein amerikanischer Tourist erwarb in Frankreich auf einem Antiquitätenmarkt eine Bernsteinhalskette. In New York brachte er sie einem Juwelier. Zu seiner grossen Überraschung bot ihm der Edelsteinexperte 35 000 Dollar für das Schmuckstück. Als er wissen wollte, warum die Kette so wertvoll sei, hielt der Juwelier sie unter ein Vergrösserungsglas. Dort war zu lesen: »Für Josephine von Napoleon Bonaparte«. Der Name des kaiserlichen Paares machte das relativ gewöhnliche Schmuckstück zu einer Kostbarkeit. Die Geschichte ist nicht schwer zu übertragen. Wir haben Fähigkeiten mit einem hochwertigen Potenzial von unserem Schöpfer bekommen. Ihr gediegener Wert entfaltet sich dann, wenn wir ihnen die richtige Verwendung geben. Nicht mit Gold aufzuwiegen sind sie im tiefsten Sinn dann, wenn wir sie zur Ehre Gottes einsetzen. ga
Frage: Wo könnten Sie den Wert Ihrer Fähigkeiten steigern, indem Sie Gott damit ehren? Tipp: Andere mögen Ihre Fähigkeiten sehen und bewundern, aber Gott schaut auf das Herz und Motiv. Bibel: 2. Mose 35,4-29 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Wenn ihr dies wisset, glckselig seid ihr, wenn ihr es tut. Johannes 13,17 Wer den christlichen Glauben predigt und lehrt, sollte auch in die Tat umsetzen, was er predigt. Er sollte der Welt ein lebendiges Beispiel der Wahrheit geben. Es ist der Wille Gottes, dass das Wort im Leben der Seinen Gestalt annimmt. Die Welt lsst sich durch Taten weit mehr beeindrucken als durch Worte. War es nicht Edgar Guest, der schrieb: Ich wrde lieber einmal eine Predigt s e h e n , als mir tglich eine anhren? Und es gibt die bekannte Bemerkung: Was du b i s t redet so laut, dass ich nicht hren kann, was du sagst! Von einem Prediger wurde gesagt, dass, wenn er auf der Kanzel stand, die Menschen wollten, er wrde sie nie verlassen; aber wenn er von der Kanzel herunter war, wnschten sie, er wrde sie nie mehr betreten. H.A. Ironside sagte: Nichts verschliesst die Lippen so sehr wie das Leben. In hnlichem Sinn schrieb Henry Drummond (1851-1897, schottischer Autor und Evangelist, Mitarbeiter Moodys): Der Mann ist die Botschaft. Carlyle (Thomas, 1795-1881, schottischer Autor) fgt sein Zeugnis hinzu: Heiliges Leben ist das beste Argument fr Gott in einem Zeitalter der Fakten... Worte haben Gewicht, wenn ein Mann hinter ihnen steht. E. Stanley Jones sagte: Das Wort muss Fleisch in uns werden, bevor es Kraft durch uns werden kann. Wenn ich das Richtige predige, es aber nicht lebe, dann sage ich die Unwahrheit ber Gott, sagte Oswald Chambers. Natrlich wissen wir, dass der Herr Jesus der Einzige ist, der vollkommen verkrpert, was Er lehrt. Zwischen Seiner Botschaft und Seinem Leben gibt es absolut keinen Widerspruch. Als die Juden Ihn fragten: Wer bist du? antwortete Er: Durchaus das, was ich auch zu euch rede (Johannes 8,25). Seine Lebensfhrung war mit Seiner Verkndigung in vlliger bereinstimmung. Auch bei uns sollte es so sein, dass beide Dinge mehr und mehr dahin kommen. Zwei Brder hatten Doktortitel, einer als Prediger und der andere als Arzt. Eines Tages kam eine von Sorgen geplagte Frau, um den Prediger zu besuchen, aber sie war sich nicht sicher, welcher der beiden Doktoren dort wohnte. Als der Prediger die Tr ffnete, fragte sie: Sind Sie der Doktor, der predigt, oder der, der praktiziert? Die Frage verdeutlichte ihm erneut die Notwendigkeit, ein lebendiges Beispiel dessen zu sein, was er lehrte. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Gott kennen lernen
"Mit allem Gebet und Flehen betet zu jeder Zeit im Geist und wachet hierzu in allem Anhalten und Flehen für alle Heiligen" (Eph. 6,18). Dein Begehren, Gott kennen zu lernen, sollte dich zu ernsthaftem Gebet anspornen. Das höchste Ziel des Menschen ist, Gott zu erkennen. Jesus betete zu Seinem Vater und sagte: "Dies ist das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen" (Joh. 17,3). Von uns sagte Er: "Ich bin der gute Hirte und ich kenne die Meinen und die Meinen kennen mich" (Joh. 10,14). Und Johannes fügt hinzu: "Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns ein Verständnis gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen und wir sind in dem Wahrhaftigen und in seinem Sohn, Jesus Christus" (1. Joh. 5,20). Jeder Christ kennt Gott durch die Errettung; aber darüber hinaus gibt es eine weit innigere Kenntnis Gottes, nach der sich jeder Gläubige sehnen sollte. Mose betete: "Lass mich doch deine Wege erkennen, so dass ich dich erkenne, damit ich Gunst finde in deinen Augen" (2. Mo. 33,13). David legte es seinem Sohn Salomo ans Herz: "Erkenne den Gott deines Vaters und diene ihm mit ungeteiltem Herzen und williger Seele!" (1. Chron. 28,9). Selbst der Apostel Paulus, der Christus vielleicht besser kannte als irgendeiner bis dahin, verlor nie die grosse Leidenschaft, "ihn ... zu erkennen" (Phil. 3,10). Solch ein Sehnen ist die Triebfeder hinter machtvollem Gebet. Menschen, die Gott am besten kennen, beten am meisten und am dringlichsten. Ihre Liebe zu Ihm treibt sie, Ihn besser kennen zu lernen und Ihm treuer zu dienen. Wie steht es mit dir? Hast du innigen Umgang mit Gott? Offenbaren deine Gebete, dass du in der Erkenntnis Gottes zunimmst? Paulus ermahnt uns: "Betet zu jeder Zeit im Geist und wachet hierzu mit allem Anhalten und Flehen für alle Heiligen" (Eph. 6,18). Dabei setzt er voraus, dass du Gott kennst und es dir darum geht, Seinen Willen in Seinem Volk in Erfüllung gehen zu sehen. Wenn das nicht so ist, wirst du nie die Wichtigkeit des fürbittenden Gebets zu schätzen wissen. ZUM GEBET: Der Missionar und Märtyrer Jim Elliot betete einst: »Herr, mache mich zu einem lebendigen Zeugnis für das, was es heisst, Dich zu kennen.« Lass dies dein tägliches Gebet sein. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Chronika 28. • Was untersagte Gott dem David? • Was würde Salomo geschehen, wenn er es versäumte, Gott zu erkennen und Ihm zu dienen? CHARLES H. SPURGEON
"Und Joas tat, was recht war in den Augen des Herrn, solange ihn der Priester Jojada unterwies." 2. Knige 12,3
Die Geschichte des Joas ist höchst eigenartig. Wir sehen da einen Mann mit jedem nur denkbaren Vorzug, einen Mann, der jahrelang durch die verheissungsvollsten Charakterzüge leuchtete und den man doch am Ende nicht für würdig hielt, in die Gräber seiner Väter neben andere Könige Judas gelegt zu werden. Leider war er einer königlichen Bestattung nicht wert, da der letzte Teil seines Lebens seinen ganzen Lauf verdunkelt und beschmutzt hatte. Wie wichtig ist es, bei der Prüfung des moralischen und geistlichen Charakters eines Menschen unter die Oberfläche zu sehen! Dem Anschein nach war Joas alles, was man nur von ihm hätte wünschen können - und doch, wäre er wirklich gewesen, was er zu sein schien, so wäre er nicht davon abgewichen. Joas hatte zwar gottlose Eltern, war aber von einer gottesfürchtigen Tante grossgezogen worden, die mit dem Hohenpriester Jojada verheiratet war. Die beiden sorgten für ihren kleinen Neffen, und Joas hatte dadurch das Vorrecht, sechs Jahre lang bei ihnen im Haus Gottes versteckt zu sein. Ich glaube kaum, dass wir den Wert der ersten sechs Lebensjahre eines Kindes genügend zu schätzen wissen. Die in diesem Alter empfangenen Eindrücke haben einen mächtigen Einfluss auf das ganze Leben. Joas befand sich an dem Ort, an dem Tag für Tag Loblieder zur Ehre Gottes gesungen wurden, wo beständig Gebete zu Gott emporstiegen. In seinem siebten Lebensjahr wurde Joas auf merkwürdige Weise zum König gemacht. Er war ja der Erbe, aber es bedurfte der grössten Vorsicht, und der Priester Jojada führte das Ganze mit grossem Geschick durch. Er setzte ein Schriftstück auf, das der König zu unterzeichnen hatte. Es enthielt einen Bund mit Gott, in dem Joas gelobte, dem höchsten König gehorsam zu sein, unparteiisch nach Recht und Gerechtigkeit zu regieren und das Volk nicht zu tyrannisieren. Joas herrschte zum grossen Glück und Gedeihen über ein Volk, das unter seiner Regierung gesegnet wurde. Jojada war währenddessen der treue Premierminister und Berater seines königlichen Neffen. MONTAGS MANNA
Montags Manna ZEIT ZUM REBOOT Von Robert J. Tamasy Als nachgewiesener Nicht-ITler, also jemand der wenig von Computertechnologie versteht, verfolge ich eine sehr simple Strategie, wenn mein PC nicht funktioniert. Ich fahre ihn runter und starte neu, um dem System ein ...
Von Robert J. Tamasy Als nachgewiesener Nicht-ITler, also jemand der wenig von Computertechnologie versteht, verfolge ich eine sehr simple Strategie, wenn mein PC nicht funktioniert. Ich fahre ihn runter und starte neu, um dem System ein «reboot», einen Neustart zu gewähren. Meistens funktioniert er dann – obwohl ich nicht weiss warum. Als die COVID-19 Pandemie ausbrach und sich weltweit verbreitete, waren wir alle auf die eine oder andere Weise betroffen. Unsere Arbeitsabläufe und Zeitpläne wurden durcheinandergebracht. Viele befanden sich zumindest zeitweise ohne Arbeit oder lernten, von zuhause aus zu arbeiten. Viele Menschen litten unter finanziellen Schwierigkeiten durch reduzierte oder gar keine Gehälter. So ein weltweiter Schaden ist noch nie dagewesen und kam völlig unerwartet. Aber wie bei meinem PC, wenn etwas nicht funktioniert, war es vielleicht das Signal für einen Neustart – einmal alles herunterfahren und neu beginnen. Mir kam der Gedanke, dass es für Menschen, die auch im Geschäftsleben Jesus Christus nachfolgen, vielleicht an der Zeit ist, neu über ihren Beruf nachzudenken. Wie lauten unsere Motive, welches Ziel und welchen Zweck verfolgen wir? Bei Epheser 2,10 steht: «Was wir jetzt sind, ist allein Gottes Werk. Er hat uns durch Jesus Christus neu geschaffen, um Gutes zu tun. Damit erfüllen wir nun, was Gott schon im Voraus für uns vorbereitet hat.» Und in 1. Korinther 3,9 steht: «Wir sind Gottes Mitarbeiter, ihr aber seid Gottes Ackerland und sein Bauwerk.» Was bedeutet das ganz praktisch, wenn es wahr ist? Ich denke, die folgende Passage aus 2. Korinthern5,14-20 gibt eine Erklärung: «Die Liebe, die Christus uns geschenkt hat – sie lässt uns keine andere Wahl. Wir sind davon überzeugt: Weil einer für alle Menschen starb, sind sie alle gestorben. Und Christus ist deshalb für alle gestorben, damit alle, die leben, nicht länger für sich selbst leben, sondern für Christus, der für sie gestorben und auferstanden ist…All dies verdanken wirGott, der uns unddurch Christus mit sich selbst versöhnt hat. Erhat uns beauftragt, diese Botschaft überall zu verkünden. Und so lautet sie: Gott ist durch Christus selbst in diese Welt gekommen und hat Frieden mit ihr geschlossen, indem er den Menschen ihre Sünden nicht länger anrechnet. Gott hat uns dazu bestimmt, diese Botschaft der Versöhnung in der ganzen Welt zu verbreiten. Als Botschafter von Christus fordernwir euch deshalb im Namen Gottes auf: Lasst euch mit Gott versöhnen!» Aus dieser Passage können wir viel lernen; das wichtigste jedoch ist, dass Jesus für uns gestorben ist und uns mit Gott versöhnt hat und dass wir dadurch berufen sind, ihn vor anderen als seine Botschafter zu bekennen – auch denen, die uns im Geschäftsleben begegnen. Hier einige wichtige Punkte, die wir in der «Rebootzeit» bedenken können: Wir sind Gottes Kunstwerk. Jeder von uns ist einmalig mit einer Kombination eigener Talente, Begabungen, Erfahrungen und Leidenschaften, die wir alle zu seiner Ehre einsetzen sollen. Wir sind Gottes «Arbeitsbereich, sein Gebäude». Unzählige Menschen um uns herum in Büros, Geschäften und Fabriken müssen die versöhnende Nachricht von Jesus Christus hören. Die Tatsache, dass Gott uns an den Platz gesetzt hat, wo wir gerade sind, ist Beweis dafür, dass wir ihn dort repräsentieren sollen. Wir sind die Botschafter Gottes. Ein Botschafter verfolgt nicht seine eigenen Ziele, sondern die seines Auftraggebers. Auf ähnliche Weise sollen wir den Herrn durch unser Handeln und durch unsere Worte im Geschäftsleben verkörpern. http://www.jesus.ch/n.php?nid=375718 VERNDERT IN SEIN BILD
Das Muster des Unglaubens: Immer fngt es bei der Bibel an Es ist furchtbar, in die Hnde des lebendigen Gottes zu fallen (Hebrer 10,31).
Die gegenwrtige Weigerung so vieler religiser Lehrer, die Lehre von dem Zorn Gottes anzunehmen, ist Teil eines viel weitergehenden Unglaubens, der damit anfing, dass man die Wahrheit der Bibel anzweifelte. Sobald man die Inspiration der Heiligen Schrift in Frage stellt, findet eine eigenartige, ja monstrse Umkehrung statt: Von da an beurteilt man das Wort, anstatt sich vom Wort beurteilen zu lassen. Man bestimmt, was das Wort zu lehren hat, anstatt ihm zu erlauben, dasjenige zu bestimmen, was wir zu glauben haben. Man umschreibt, verndert, streicht aus und fgt hinzu, alles nach Belieben; aber in jedem Fall erhebt man sich ber das Wort und macht es sich gefgig, anstatt vor Gott zu knien und sich dem Wort zu fgen! Der wohlgesinnte Ausleger, der Gott vor den Konsequenzen Seines eigenen Wortes in Schutz nehmen mchte, macht dabei die allergrssten Anstrengungen, alles vollkommen zu verderben. Warum ein solcher Mensch immer noch an den traurigen Resten der Religion festhlt, ist schwer zu sagen. Das einzig Mutige wre, den christlichen Glauben wie andere ausgediente Spielsachen und manchen trichten Kinderglauben hinter sich zu lassen; aber das geschieht selten. Er fllt den Baum und wacht trotzdem penibel ber dem Stumpf, er mge Frchte tragen. Das aber geschieht niemals! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |