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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Welche Stadt sah Paulus voller Gtzenbilder? (Apostelgeschichte 17,16)

  • Ephesus
  • Korinth
  • Athen
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NEWSTICKER

Cinzia und Sammy Walzer  Kirchen nach Lockdown
Heilsarmee Schaffhausen: Mehr auf Beziehungspflege und -evangelisation setzen
Fr einige Kirchen war der Lockdown wegen Corona schockierend und das gesamte Kirchenleben lag brach, andere nahmen die Herausforderung als Chance fr Neues. Sammy und Cinzia Walzer von der Heilsarmee Schaffhausen erlebten viele Lichtblicke.
 
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Melissa Coles  In der Abtreibungsklinik
Sie entschied sich fr das Leben
Melissa Coles lag schon in der Abtreibungsklinik, als sie sich fr ihren Sohn entschied spter gab sie ihn zur Adoption frei. Heute kmpft sie Seite an Seite mit ihrem Sohn fr die Adoptions-Alternative.
 
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Siegel aus Ton aus der persischen Zeit  Sehr seltener Fund
Artefakte aus der Zeit von Esra und Nehemia entdeckt
Die Israelische Altertumsbehrde (IAA) gab krzlich bekannt, dass sie unter anderem ein Siegel aus der Zeit nach der Zerstrung Jerusalems durch Babylon freigelegt hat. Diese gehen auf die Epoche von Esra und Nehemia zurck.
 
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Charlie Daniels ist verstorben  Zum Tod von Charlie Daniels
Erlsung ist ein kostenloses Geschenk
Country-Musik-Legende Charlie Daniels ist mit 83 Jahren an einem Schlaganfall verstorben. Gott schrieb mit ihm eine 60 Jahre dauernde Bhnengeschichte. Schon seit lngerem sagte er, dass er sich auf die Ewigkeit bei Jesus freut.
 
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TAGESVERS

Wer mir dienen will, der soll mir nachfolgen. Wo ich bin, soll er auch sein. Und wer mir dient, den wird mein Vater ehren. Johannes 12,26



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

1.Sam 13,6a und Matthus 21, 22

denn es ist dem HERRN nicht schwer, durch viel oder wenig zu helfen

1.Sam 14, 6a

Und alles, was ihr bittet im Gebet, wenn ihr glaubt, so werdet ihr's empfangen.

Matthus 21, 22






LOSUNG

Hosea 10,12
Pflüget ein Neues, solange es Zeit ist, den HERRN zu suchen, bis er kommt und Gerechtigkeit über euch regnen lässt!

Epheser 4,24
Zieht den neuen Menschen an, der nach Gott geschaffen ist in wahrer Gerechtigkeit und Heiligkeit.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Laufen zwei Eisbären durch die Wüste. Nach einer Weile sagt der eine zum anderen: «Hier müssen sie aber viel Schnee gehabt haben!» «Wieso?» fragt der andere. «Na weil sie hier so viel Sand gestreut haben!»





ZITAT DES TAGES

In der Tat, man war von gewissen Predigern oder Brdern mehr erbaut, wenn sie in ihrer Muttersprache predigten, als wenn sie in Zungen redeten. Ferdinand Legrand



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Trumerei

Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, dass jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.
Johannes 3,3

Der Prediger John Wesley träumte einmal, er befände sich an den Pforten der Hölle. Er klopfte an und fragte, wer drinnen sei. »Sind Katholiken hier?«, fragte er. »Ja«, lautete die Antwort, »sehr viele!« – »Auch Evangelische?« – »Ja, sehr viele!« »Und auch Wesleyaner?« – »Ja, sehr viele!« Entmutigt – besonders über die letzte Antwort – richtete er seine Schritte nach oben und gelangte an das Himmelstor, wo er die Fragen wiederholte. »Sind die Wesleyaner hier?« – »Nein.« »Evangelische? « – »Nein.« »Katholiken?« – »Nein.« – »Was habt ihr denn für Leute da drinnen?«, fragte er verwundert. Die Antwort lautete: »Wir wissen hier nichts von allen angeführten kirchlichen Organisationen. Wir sind alles Christen hier oben.«

Sollte Wesley mit seinem Traum recht haben, hätten viele Menschen ein Problem. Die meisten von uns glauben entweder, dass sie in den Himmel kommen, weil sie einer bestimmen Glaubensrichtung mit den entsprechenden Pflichterfüllungen angehören, oder sie glauben überhaupt nicht an den Himmel. Sollte Wesley nicht recht haben, wäre er einfach nur ein Träumer.

Natürlich ist das nur eine Metapher! Doch die Realität der Bibel ist sehr ähnlich. In den Himmel (das ist der Ort, wo Gott ewig wohnt, der Liebe und Licht, Gnade und Wahrheit ist, ein Ort vollkommener Freude) kommt nach Jesu Aussage nur, der glaubt, was Jesus sagte: »Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich« (Johannes 14,6). Wer diesen Weg nicht geht und dieser Wahrheit nicht glaubt, wird das ewige Leben nicht erlangen und damit den Himmel niemals erreichen. Das mag polarisieren, aufregen und ärgern, weil es ausschliesslich ist; aber es stimmt, diesen Anspruch hat die Bibel; und Gott weicht nicht davon ab.

Frage:
Wie reagieren Sie auf die Ansprüche der Bibel?

Tipp:
Nicht immer ist Individualismus die beste Lösung.

Bibel:
Johannes 3,1-16



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Und ich will segnen, die dich segnen, und wer dir flucht, den werde ich verfluchen. 1. Mose 12,3
Als Gott Abraham zum Haupt Seines auserwhlten Volkes berief, verhiess Er, die Freunde dieser Nation zu segnen und ihre Feinde zu verfluchen. In den Jahrhunderten, die seither vergangen sind, hat das jdische Volk unendlich viel Feindschaft und Unterdrckung erlitten, aber der Fluch Gottes ber den Antisemitismus wurde nie aufgehoben.

Haman plante die Ausrottung der jdischen Bevlkerung in Persien. Er verfhrte den Knig dazu, ein unabnderliches Gesetz zu unterzeichnen. Eine Weile schien alles zu seinen Gunsten zu verlaufen. Aber dann gab es pltzlich einige Haken. Der Erzverschwrer stolperte vom Missgeschick zur Katastrophe, bis er schliesslich an dem Galgen aufgehngt wurde, den er fr Mordokai, den Juden, errichtet hatte.

Da er aus der Geschichte nichts gelernt hatte, war Adolf Hitler dazu verurteilt, sie zu wiederholen. Er entwickelte ein teuflisches Programm zur Ausrottung der Juden mit seinen Konzentrationslagern, Gaskammern, Krematorien und Massenerschiessungen. Scheinbar konnte nichts ihn aufhalten. Aber dann wandte sich das Blatt, und er starb feige und schmachvoll in einem Berliner Bunker.

Der Antisemitismus wird seinen furchtbaren Hhepunkt whrend der Grossen Drangsal erreichen. Die Juden werden Qual und Tod erleiden mssen; sie werden von allen nicht jdischen Vlkern gehasst werden. Eine grosse Anzahl wird umgebracht werden. Aber der Pogrom wird durch die persnliche Ankunft des Herrn Jesus Christus unterbrochen werden. Die Verfolger Seines Volkes werden dann vernichtet werden.

Kein wahrer Glubiger sollte je seine Seele auch nur von einer Spur von Antisemitismus beflecken lassen. Sein Herr, sein Erlser, sein bester und treuster Freund war und ist Jude. Gott gebrauchte das jdische Volk, um uns die Heilige Schrift zu geben und sie zu bewahren. Wenn Gott das Volk auch wegen seiner Verwerfung des Messias zeitweilig beiseite gesetzt hat, so liebt Er Israel doch noch immer um der Vter willen. Niemand, der die Juden hasst, kann den Segen Gottes in seinem Leben und Dienst erwarten.

Bittet um die Wohlfahrt Jerusalems! Es gehe wohl denen, die dich lieben! (Psalm 122,6).






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Sehnsucht nach Gottes Wort

"Seid wie neugeborene Kinder begierig nach der vernünftigen, unverfälschten Milch - damit ihr durch sie wachset zur Errettung" (1. Petr. 2,2).

Die Schrift ist die Quelle geistlichen Wachstums.

Ein Neugeborenes lag auf einem Abfallhaufen in einer kleinen Seitenstrasse. Offensichtlich hatte es die Mutter dort hingelegt, damit es umkam. Das winzige Baby war schon beinahe tot, als jemand das schwache Weinen hörte und für ärztliche Hilfe sorgte. Es überlebte; aber nur, weil ihm Aufmerksamkeit und Nahrung zuteil wurden.

So ist es auch im Geistlichen. Darum gebraucht Petrus dies Bild, um die Abhängigkeit des Gläubigen vom Wort Gottes deutlich zu machen. Gibt man einem Baby keine Nahrung, so geht es bald zugrunde. Genauso verschmachtet ein Christ innerlich, wenn er sich nicht mit dem Wort Gottes nährt; ausserdem wird er unbrauchbar für den Herrn. Stattdessen sollte sich ein Gläubiger nach dem Wort Gottes sehnen wie ein Neugeborenes nach der Milch seiner Mutter.

Die Schrift wendet das Bild von Eltern und Kindern auch in anderer Weise an, indem es die Christen Wiedergeborene nennt (Joh. 3,7; 1. Petr. 1,3) oder: Kinder Gottes (Röm. 8,16; 1. Joh. 3,1) oder indem sie von "Sohnschaft" spricht (Röm. 8,15; Eph. 1,5). So wie es für biologische Kinder selbstverständlich ist, dass sie wachsen und reife Menschen werden, so ist auch den Christen die Fähigkeit zum Wachsen gegeben. Wir haben sogar den Auftrag: "Wachset aber in der Gnade und Erkenntnis unseres Herrn und Heilands Jesus Christus" (2. Petr. 3,18).

Das Wort Gottes ist Grundlage unserer geistlichen Diät. Sie ist unsere Hauptnahrungsquelle. Paulus sagt: "Wie ihr nun den Christus Jesus, den Herrn, empfangen habt, so wandelt in ihm, gewurzelt und auferbaut in ihm und gefestigt im Glauben, wie ihr gelehrt worden seid" (Kol. 2,6-7). Mit "Glauben" ist in diesem Zusammenhang der Inhalt des Christentums - die gesamte Lehre der Schrift - gemeint. Wenn deine Erkenntnis und die rechte Handhabung biblischer Grundsätze bei dir zunehmen, so wirst du immer fester in der Wahrheit gegründet sein, so dass du standhaft bleibst und anderen eine Hilfe bieten kannst.

ZUM GEBET: Wenn du den Geschmack an Gottes Wort verloren hast, kann Sünde die Ursache sein (1. Petr. 2,1). Wenn ja, dann bitte Gott, dein Herz zu reinigen und erneute Sehnsucht nach Seiner Wahrheit zu schenken. Dann widme dich wieder täglich dem Bibelstudium.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Apostelgeschichte 20,32 und 1. Thessalonicher 2,13 und beachte, welchen Einfluss die Bibel auf die Gläubigen hat.








CHARLES H. SPURGEON

Selig sind die Sanftmtigen; denn sie werden das Erdreich besitzen. Matth. 5, 5.

Sodann gibt es eine dritte Menschenklasse, genannt "die Sanftmütigen." Vielleicht habt ihr sie hier oder da angetroffen. Ich will euch beschreiben, wie sie nicht beschaffen sind. Ich kenne einen Mann, der nur dann glücklich ist, wenn er irgendeinen Prozess in Händen hat; er bezahlt keine Rechnung, wenn er nicht von Gerichtswegen dazu gezwungen werden kann. Er hat gern mit den Advokaten zu tun. Kann er jemand verklagen, so macht es ihm das grösste Vergnügen. Hat man ihn beleidigt, so wird er es so bald nicht vergessen. Er hat ein hohes Mass von sogenanntem Ehrgefühl; berührt man ihn auch noch so leise, spricht man nur ein hartes Wort gegen ihn aus oder eine falsche Beschuldigung, so hat er seinen Gegner sofort beim Kragen; denn er ist kein Mann von weichlichem Gemüt, er wirft seinen Schuldner ins Gefängnis und wahrlich, ich sage dir, lässt er dich ins Gefängnis setzen, so wirst du nicht wieder herauskommen, bis du auch den letzten Heller bezahlt hast.

Nun, die Sanftmütigen haben eine ganz andere Gemütsart. Ihr könnt sie schelten, aber sie schelten nicht wieder; ihr könnt sie beleidigen, aber sie wissen, dass ihr Meister gesagt hat: "Ich aber sage Dir, widerstehe nicht dem Übel." Sie geraten nicht in Zorn und Leidenschaft über eine kleine Kränkung, denn sie wissen, dass alle Menschen unvollkommen sind, und darum denken sie, dass ihr Bruder vielleicht im Irrtum befangen war und sie nicht absichtlich beleidigen wollte; und darum sagen sie: "Nun, hat er es nicht absichtlich getan, dann will ich's nicht zu Herzen nehmen; ich glaube, er meint es doch gut; was er sagte, klang freilich sehr hart, aber morgen wird's ihm gewiss wieder leid sein; ich will ihn nicht weiter darüber zur Rede stellen - ich will mich gedulden und ihn sagen lassen, was er will." Ein anderes Mal wird er verleumdet. "Lass sie nur reden," denkt er, "das Gerede hört mit der Zeit wieder auf; wenn kein Holz mehr da ist, dann verlöscht das Feuer." Ein anderer sagt ihm etwas sehr Böses ins Gesicht; aber er antwortet nicht; er ist stumm und öffnet seinen Mund nicht. Er ist nicht gleich den Kindern Zerujah, welche zu David sprachen: "Lass uns hingehen und diesem totem Hund den Kopf abreissen, denn er hat dem Könige geflucht." "Nein," spricht er, "wenn der Herr ihn geheissen hat, zu fluchen, so lass ihn fluchen. Die Rache ist mein, ich will vergelten, spricht der Herr."

Er trägt und verträgt und lässt sich lieber hundert Beleidigungen gefallen, ehe er eine zufügt; sanftmütig und geduldig geht er seine Strasse dahin und die Leute sagen: "Der wird nie vorwärts kommen; er wird immer angeführt werden. Er wird sein Geld ausleihen und es nie wieder bekommen, er wird sein Vermögen den Armen geben, bis er selber nichts mehr hat! Wie dumm ist der doch! Er lässt sich ruhig in seinen Rechten beeinträchtigen; er hat keine Charakterfestigkeit; er lässt alles über sich ergehen, welch ein Narr!" So reden sie; aber Christus kehrt alles um und spricht: "Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen." Werdet ihr nicht erbittert über diese Worte, ihr, die ihr überall zugreift, ihr leidenschaftlichen Menschen, ihr, die ihr immer mit dem Gesetzestext bei der Hand seid, um Eure Nachbarn in Streitigkeiten zu verwickeln? Ihr tut es, damit ihr das Erdreich besitzen könnt. Seht, wie Christus euch verachtet und eure Weisheit mit Füssen tritt. Er spricht: "Die Sanftmütigen werden das Erdreich besitzen." Und sehen wir sorgfältig zu, so werden wir finden, dass auch in vielen Fällen Stillschweigen der beste Weg ist, um zu unserem Recht zu gelangen. Ich bin gewiss, dass wir unseren guten Namen am besten schützen, wenn wir kein Wort darüber verlieren. Würde auch jeder der hier Versammelten mich verleumden und die wütendsten Schmähschriften gegen mich veröffentlichen, so mag er sich doch vollkommen beruhigen - ich werde ihm keinen Injurienprozess an den Hals werfen. Solch ein Narr bin ich nicht. Ich habe immer gefunden, dass wenn sich jemand vor Gericht gegen Schmähungen verteidigt, er seinem Feind in die Hände arbeitet. Unsere Feinde können uns nicht schaden, wenn wir uns nicht selber schaden. Bis jetzt hat noch keiner seinen guten Namen verloren - wenn er nicht selbst daran schuld war.

Lasst euch unter den Sanftmütigen finden, meine Freunde, und ihr werdet das Erdreich besitzen. Duldet alles, glaubet alles, hoffet alles und es wird euch am Ende wohl gehen, auch in dieser Welt.








MONTAGS MANNA

Montags Manna
Sonderzulagen, Privilegien und Macht
Von Rick Boxx Eine frhere Fhrungskraft des Lebensmittelherstellers General Mills sprach in einem Interview ber Sonderzulagen, Privilegien und Macht. Ich konnte mich mit seinen Einsichten identifizieren und mchte seine Aussagen gerne fr Sie ...

Von Rick Boxx

Eine frühere Führungskraft des Lebensmittelherstellers «General Mills» sprach in einem Interview über Sonderzulagen, Privilegien und Macht. Ich konnte mich mit seinen Einsichten identifizieren und möchte seine Aussagen gerne für Sie zusammenfassen, beginnend mit denSonderzulagenaufgrund von Position und Erreichtem.

Als junger Bankangestellter präsentierte ich einen Country Club als neuen Kunden. Der Vorstand unserer Bank war darüber so begeistert, dass er vorschlug, dass die Bank mir eine Mitgliedschaft in diesem Club finanzieren sollte. Schnell machte sich Neid in unserer Bank breit. Ich beschloss, diese «Gelegenheit» ungenutzt zu lassen.

Galater 5,26 warnt uns: «Prahlen wir also nicht mit unseren vermeintlichen Vorzügen, denn dadurch rufen wir nur Kränkungen und Neid hervor.» Als Arbeitgeber sollen wir aufpassen, welche Sonderzulagen wir bestimmten Angestellten anbieten, denn diese können – auch ohne Absicht - Neid und Konflikt in ein Team bringen.

Ein weiterer Punkt, den Belton ansprach, ist, dass Führungskräfte, wenn sie in der Hierarchie eines Unternehmens aufsteigen, oft auch mehr Privilegienbekommen. Dabei kann es sich um mehr Freiheit in ihrer Zeiteinteilung handeln, um Firmenwagen oder exklusive Einladungen zu Treffen mit einflussreichen Führungskräften.

Diese Privilegien können zu Stolz führen und so moralischen und ethischen Fehltritten den Weg bereiten. Manche Menschen tun beispielsweise alles, um ihre Privilegien zu erhalten und zu erweitern. Ausserdem kann das, was einem Privilegierten «normal» erscheint, für andere verschwenderische, unnötige Extravaganz sein.

Die Bibel lehrt uns: «Hochmut zieht Schande nach sich, ein weiser Mensch ist bescheiden.» (Sprüche 11,2). Privilegien als Belohnung für harte Arbeit können bewundernswert sein, aber der Stolz auf unsere Privilegien sollte uns nicht in Schande führen.

Beltons dritter Punkt war die Macht. Macht wird auf vielerlei Weise gebraucht und missbraucht. Als ein Beispiel nannte er den Machtmissbrauch mancher Gewerkschaftsführer, der zu dem seit einigen Jahren zu beobachtenden Niedergang von Gewerkschaften führte.

Vor einigen Jahren nahm ein Freund von mir an einem Gewerkschaftstreffen teil, um einer Diskussion um einen möglichen Streit beizuwohnen. Ein Gewerkschaftsmitglied stand auf, um gegen diesen Streik zu protestieren. Doch kaum hatte er ein paar Worte gesagt, wurde der Abweichler von zwei grossen Männern aus dem Saal geworfen. Durch diese Aktion wurde jede «Diskussion» unterbunden.

In einer weiteren Bibelstelle geht es um genau dieses Geschäftsgebaren:«Wer Ehrfurcht vor dem Herrn hat, der hasst das Böse. Ich verachte Stolz und Hochmut, ein Leben voller Bosheit und Hochmut ist mir ein Gräuel.». (Sprüche 8,13). Erfolg im Beruf bringt üblicherweise auch mehr Macht mit sich. Diese Macht kann auf vielerlei Weise zum Guten dienen, sie kann aber auch fehlgeleitet werden. Wir sollten uns dieser Versuchung bewusst sein und nicht zulassen, dass Macht zu Stolz und Arroganz führt.



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VERNDERT IN SEIN BILD

Wir wollen immer noch unser Leben regieren
Den Geist lscht nicht aus! (1. Thessalonicher 5,19).

Will nicht jeder mit dem Heiligen Geist erfllt sein?", fragte mich jemand, und ich antwortete: "Nein!" Ich glaube, viele mchten voll Heiligen Geistes sein; aber nur wenige mchten sich fllen lassen. Ich mchte verantwortlich erklren, dass man, ehe man mit dem Geist erfllt wird, dies auch wollen muss - und manche wollen eben nicht erfllt werden.
Wir sollten ganz unmissverstndlich lehren, dass Satan alle Bemhungen der Kirche Jesu Christi zu blockieren sucht, wenn sie das gttliche und bluterkaufte Erbteil vom Vater erhalten mchte, nmlich dass der Heilige Geist Seine Kirche erfllt, und dass Er die Einzelnen erfllt, die die Kirche ausmachen.
Es ist ganz klar, dass der freundliche und gute Heilige Geist uns erfllen und regieren will, sobald wir Christen sind. Der Geist ist wie Jesus: rein, freundlich, gesund, weise und liebevoll.
Er will das Steuer bernehmen, damit du dein kleines Lebensschiff nicht mehr selbst kommandierst. Du darfst mitfahren oder zur Besatzung gehren, aber die Verantwortung trgst du sicher nicht. Der Geist Gottes ist von jetzt an der Kapitn.
Der Grund, weshalb wir dagegen opponieren, liegt darin, dass wir mit dem verdorbenen Adamsfleisch auf die Welt gekommen sind. Wir wollen unser Leben selbst regieren. Darum frage ich: "Bist du sicher, dass du gern von dem gesegneten Heiligen Geist des Vaters und des Sohnes vereinnahmt werden willst? Bist du bereit und willens, einem solchen Geist deine Persnlichkeit auszuliefern?"








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