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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Wohin ging die Reise von Paulus welche in Apg.27 beschrieben ist?

  • nach Jerusalem
  • nach Griechenland
  • nach Rom
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NEWSTICKER

Kirche in Indien  Rache und Mordflle
Indien: Unterdrckung von Christen nimmt trotz Corona zu
Christen in Indien erleben whrend der Corona-Pandemie eine Zunahme an Attacken. Das zeigt ein neuer Report der Indischen Evangelischen Allianz (EFI). In der ersten Jahreshlfte gab es gemss dem Bericht 135 Flle von Angriffen.
 
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Dr. Robin Varghese  Ein Gott der Wunder
Wenn ein Arzt an seine Grenzen kommt
Der Fall von Pastor Benjamin Thomas war hoffnungslos: An Covid-19 erkrankt, kam er ans Beamtungsgert und verbrachte sechs Wochen lang im Koma. Auch der Herzspezialist war ratlos bis er den Arzt der rzte um Hilfe bat.
 
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Cody Nance  Bullen-Reiter Cody Nance
Wenn ein 2000-Pfund-Stier springt, wird es etwas wild
Er gehrt zur Crme de la Crme des Rodeo-Sports: Cody Nance arbeitete sich im Bullenreiten bis auf Rang 25 in der Weltrangliste vor. In jungen Augen verlor er Gott aus den Augen, bis sich alles nderte...
 
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Gelson Fernandes  Gelson Fernandes' Wechsel
Vom Spielfeld zum Bildschirm
Mit 36 Jahren berlsst er das rollende Leder der jngeren Generation und blickt dankbar auf seine Erfolge zurck. Doch zhlen fr Gelson Fernandes nicht nur die sportlichen, sondern auch die zwischenmenschlichen Highlights.
 
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Tobias Teichen  Sommer-Serie
Perspektive der Ewigkeit
Zuversicht und Hoffnung whrend der Coronazeit? Genau diesem Thema widmete Andreas Boppart, Missionsleiter von Campus fr Christus, ein Buch. Er lsst dabei verschiedene Persnlichkeiten zu Wort kommen. Mit dabei ICF-Mnchen-Pastor Tobias Teichen.
 
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TAGESVERS

Da sehen alle Augen klar und alle Ohren hren gut. Hitzkpfe werden einsichtig handeln und Stotternde reden deutlich und klar. Ein gemeiner Mensch wird nicht mehr vornehm genanntund ein Schurke nicht mehr als ehrlich hingestellt. Jesaja 32.3-5



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Hiob 5,17-19 und Matthus 26, 41

Siehe, selig ist der Mensch, den Gott zurechtweist; darum widersetze dich der Zucht des Allmchtigen nicht. 18 Denn er verletzt und verbindet; er zerschlgt und seine Hand heilt. 19 In sechs Trbsalen wird er dich erretten, und in sieben wird dich kein bel anrhren.

Hiob 5,17-19

Wachet und betet, dass ihr nicht in Anfechtung fallt! Der Geist ist willig; aber das Fleisch ist schwach.

Matthus 26, 41






LOSUNG

Sprüche 2,6
Der HERR gibt Weisheit, und aus seinem Munde kommt Erkenntnis und Einsicht.

Jakobus 1,5
Wenn es jemandem unter euch an Weisheit mangelt, so bitte er Gott, der jedermann gern und ohne Vorwurf gibt; so wird sie ihm gegeben werden.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Erzählt ein Bauer einem Kollegen: «Stell dir vor, neulich bin ich mit meinem Traktor in eine Radarfalle gefahren.» «Und, hat's geblitzt?» «Nein, gekracht.»





ZITAT DES TAGES

Bibelstudium nhrt und strkt den Glauben und macht ihn damit gesund und widerstandsfhig. Harold St. John



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Helden

Grüsst Priska und Aquila, meine Mitarbeiter in Christus Jesus (die für mein Leben ihren eigenen Hals preisgegeben haben …).
Römer 16,3-4

Sie haben sicher schon von wagemutigen Menschen gehört, die sich tiefe Wasserfälle hinabstürzen, oder sich durch brausende Katarakte hindurchpaddeln. Andere wieder schlagen einen Nagel oben in einen Felsen und lassen sich dann mehrere Hundert Meter freihängend an einem Seil hinab. Oder andere überqueren die Ozeane allein in einem kleinen Segelboot, während andere den Mount Everest ohne Sauerstoffmaske ersteigen und wieder andere vor Zuschauern mit Krokodilen kämpfen.

Es gibt viele, die solchen Wagemut bestaunen und sogar viel Geld bezahlen, um zuschauen zu dürfen. Ich bewundere sie auch, aber nicht wegen ihres Mutes, sondern weil sie so unvorstellbar töricht sind, ihr einziges, kostbares Erdenleben so aufs Spiel zu setzen und es ganz bewusst Gefährdungen auszuliefern, denen sie völlig und absolut hilflos ausgeliefert sind. Was wäre zu tun, wenn der Nagel oben aus dem Felsen gleitet? Was, wenn man auf dem Mount Everest oben einschneit? Oder wenn das Krokodil schneller als vermutet zubeisst?

Was wollen solche »Helden« sagen, wenn sie ganz unversehens vor ihrem Schöpfer stehen und erklären sollen, wieso sie schon da sind, obwohl ihre Lebenszeit noch gar nicht abgelaufen war? Wäre es nicht schöner, sie lebten noch? Und wäre es nicht noch schöner, sie hätten dieses Leben zum Wohl anderer eingesetzt? Am allerschönsten aber ist es, wenn man sein Leben Gott anvertraut und dann das damit macht, wozu Gott uns berufen hat. Das mag ein für unsere Begriffe höchst gewöhnliches, aber im Dienst für Gott und für unsere Nächsten gelebtes Leben sein. Sein Wert hängt nämlich davon ab, ob es Gott gefallen hat. Das ist es, was in alle Ewigkeit zählt, sonst gar nichts. gr

Frage:
Wie würde das Urteil über Ihr Leben ausfallen?

Tipp:
Am Ende zählt nur das, was bei Gott zählt.

Bibel:
Apostelgeschichte 9,36-42



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

"Da ist niemand" ... Markus 10,29.30
Da ist niemand, der Haus oder Brder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Frau oder Kinder oder cker verlassen hat um meinet- und um des Evangeliums willen, der nicht hundertfltig empfange, jetzt in dieser Zeit Huser und Brder und Schwestern und Mtter und Kinder und cker, mit Verfolgungen, und in dem kommenden Zeitalter ewiges Leben. Markus 10,29.30

Die grsste aller Investitionen ist die Investierung unseres Lebens fr Jesus Christus. Die entscheidenden berlegungen bei jeder Investition sind die Sicherheit des Kapitals und die Hhe der Verzinsung. Auf dieser Grundlage beurteilt, kann sich absolut keine Investition in dieser Welt mit einem Leben vergleichen, das fr Gott gelebt wird. Das Kapital ist absolut sicher, weil Er mchtig ist, das Ihm von uns anvertraute Gut zu bewahren (2. Timotheus 1,12). Was den Ertrag betrifft, so wird uns schwindlig bei dem Gedanken an seine Unermesslichkeit.

In unserem heutigen Abschnitt garantiert der Herr Jesus, alles hundertfach zurckzuzahlen. Das entspricht einer 10000-2124296968gen Verzinsung - etwas bis dato absolut Unerhrtes. Aber das ist nicht alles! Denjenigen, die die Annehmlichkeiten ihrer Heimat verlassen haben, um dem Herrn Jesus zu dienen, wird die Wrme und Annehmlichkeit vieler Huser verheissen, wo ihnen um Jesu willen Gottes Gte erzeigt wird. Denjenigen, die auf die Freuden der Ehe oder einer Familie verzichten oder die andere irdische Bande um des Evangeliums willen zertrennen, wird eine weltweite Familie verheissen, von denen viele nher ans Herz wachsen als Blutsverwandte.

Denjenigen, die Lnder verlassen, werden Lnder verheissen. Sie verzichten auf das Vorrecht, einige Quadratmeter Grundbesitz ihr Eigen zu nennen, und erhalten dafr das unendlich grssere Vorrecht, Lnder oder ganze Kontinente fr den kostbaren Namen Jesu in Anspruch nehmen zu drfen.

Ihnen werden auch Verfolgungen verheissen. Auf den ersten Blick klingt das wie eine bittere Note in der ansonsten harmonischen Symphonie. Aber der Herr Jesus rechnet die Verfolgungen auch zu den positiven Ertrgen aus unserer Investition. Die Schmach des Christus teilen zu drfen, ist grsserer Reichtum als alle Schtze gyptens (s. Hebrer 11,26).

Und das sind erst die Dividenden in diesem Leben! Denn der Herr fgt dann hinzu: ... und in dem kommenden Zeitalter ewiges Leben. Das richtet unseren Blick auf das ewige Leben in seiner ganzen Flle. Obwohl das ewige Leben in sich selbst eine Gabe ist, die durch Glauben empfangen wird, werden wir es in unterschiedlichem Umfang geniessen. Diejenigen, die alles verlassen haben, um dem Herrn Jesus nachzufolgen, werden in der Himmlischen Stadt grsseren Lohn erhalten.

Wenn wir ber die berwltigenden Ertrge nachdenken, die ein fr Gott investiertes Leben erbringt, dann ist es seltsam, dass sich nicht mehr Menschen beteiligen. Investoren knnen beraus klug und gerissen sein, wenn es um Aktien und Wertpapiere geht, und doch sind sie seltsam begriffsstutzig, wenn ihnen die beste aller Investitionen angeboten wird.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Weise werden

"Die Vorschriften des Herrn sind richtig und erfreuen das Herz" (Ps. 19,9).

Das Bewusstsein, dein Leben verläuft auf der richtigen Bahn, ist eine Quelle grosser Freude.

Worüber freust du dich? Deine Antwort wird viel über deine Vorlieben und über die Richtung offenbaren, die es Geistlicherweise nimmt.

Der Psalmist schreibt: "Glückselig der Mann, der nicht folgt dem Rat der Gottlosen, den Weg der Sünder nicht betritt und nicht im Kreis der Spötter sitzt, sondern seine Lust hat am Gesetz des Herrn und über sein Gesetz sinnt Tag und Nacht! Er ist wie ein Baum, gepflanzt an Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit und dessen Laub nicht verwelkt; alles, was er tut, gelingt ihm" (Ps. 1,1-3).

Der Psalmist wusste, dass wahre Freude und Glückseligkeit aus der Erkenntnis Gottes und aus dem Bleiben an Seinem Wort kommt. Eben darauf vertraute auch David, wenn er schreibt: "Die Vorschriften des Herrn sind richtig und erfreuen das Herz" (Ps. 19,9).

Mit den "Vorschriften" sind in diesem Vers die göttlichen Grundsätze und Leitlinien für den Charakter und das Verhalten gemeint. Gott hat dich erschaffen und weiss, wie du zu leben hast, um Ihn zu ehren. Dazu hat Er in Seinem Wort alle Vorschriften offenbart, die du dafür kennen musst.

Jede göttliche Vorschrift ist "richtig". Sie zeigt dir den rechten und wahren Weg. Welch Vertrauen gibt das! Während viele um dich her entmutigt und niedergeschlagen sind, weil sie weder Weg noch Ziel wissen, scheint dir Gottes Wort als Leuchte für deinen Fuss und als Licht auf deinem Pfad (Ps. 119,105). Es leitet dich durch das verwirrende Labyrinth des Lebens und gibt deinem Leben Ewigkeitswert. Lebe nicht nur deinen Vergnügungen. Dein Leben hat ein hohes und heiliges Ziel, und täglich kannst du mit Freude erfüllt sein, wenn du siehst, dass du diesem Ziel näher kommst.

ZUM GEBET: Bitte darum, Gott möge dir immer mehr Weisheit schenken, für heute und für alle Tages deines Lebens.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Lukas 24,13-35 und beachte, wie der Herr den Jüngern auf der Strasse nach Emmaus mit dem Wrt diente.








CHARLES H. SPURGEON

"Wenn sie weise wren, so wrden sie das beherzigen, sie wrden an ihr Ende denken." 5. Mose 32,29

Der Mensch denkt nicht gern an den Tod. Leichentuch, Bahre und Grab sucht er sich stets aus dem Bewusstsein zu verbannen. Wenn er könnte, so würde er am liebsten immer auf der Erde bleiben. Aber weil das nicht möglich ist, so hält er alles, was ihn an das Sterben erinnern könnte, so weit wie möglich von sich fern. Aber es gibt keinen so wichtigen Gegenstand, an den man zugleich so wenig denkt. Ein bekanntes Wort drückt unsere Gedanken in dieser Beziehung sehr treffend aus: "Man muss leben." Wenn wir aber weiser wären, so würden wir sagen: "Man muss sterben."

Die alten Ägypter waren weiser als wir. Wir lesen von ihnen, dass bei jedem ihrer Feste ein ganz ungewöhnlicher Gast den Ehrenplatz an ihrer Tafel einnahm. Er ass nicht, er trank nicht, er redete nicht, er war dicht verhüllt. Es war ein Totengerippe, das sie als Mahnung dort hingesetzt hatten. Sie wollten auch bei ihren Feiern nie vergessen, dass es mit ihnen einmal zu Ende ginge.

Eine ernste Betrachtung über den Tod würde für unsere Seelen sehr heilsam sein. Sie würde jenes Feuer der Habsucht, jenes Fieber des Geizes abkühlen, das sich immer nur nach Reichtümern sehnt und die Hände danach ausstreckt. Vielleicht würde es uns veranlassen, unsere Liebe höheren Gütern zuzuwenden und nicht den verweslichen Scheingütern dieser Welt. Jedenfalls würden uns Gedanken an den Tod bei der Versuchung zur Sünde oft heilsam erschrecken. Wenn wir die Sünde beim Schein der Totengräberlaterne betrachteten, so könnten wir die Hohlheit der sündigen Vergnügungen und die Leere der weltlichen Eitelkeit deutlicher erkennen.

Möge der Heilige Geist eure Gedanken mehr auf das Ende aller Dinge lenken. Möge er euch zum Grab führen, damit ihr dort das Ende aller irdischen Hoffnungen, aller weltlichen Pracht und alles zeitlichen Glanzes erblickt. Gewiss würden wir von manchem Bösen abstehen, wenn wir daran dächten, dass wir alle einst vor dem Richterstuhl Christi erscheinen müssen.








MONTAGS MANNA

Montags Manna
Nur ein Stern im unendlichen Universum
Von Robert J. Tmasy Neulich sahen meine Frau und ich den exzellenten Film I still believe, basierend auf der Geschichte des US-amerikanischen Songwriters Jeremy Camp und der Tragdie, die sein Leben auf dramatische Weise prgte. In einer Szene ...

Von Robert J. Tmasy

Neulich sahen meine Frau und ich den exzellenten Film «I still believe», basierend auf der Geschichte des US-amerikanischen Songwriters Jeremy Camp und der Tragödie, die sein Leben auf dramatische Weise prägte. In einer Szene betrachtet Camps Freundin das Abbild des Universums in einem Museum und sagt, «ich bin nur ein Stern in einem unendlichen Universum».

Diese bescheidene Beobachtung beeindruckte mich, vor allem, als Camp antwortete, «aber manche Sterne scheinen heller als andere». Schauen Sie manchmal in einer wolkenlosen Nacht in den Himmel und bewundern die Sterne? Mit dem blossen Auge sehen wir nur einen winzigen Bruchteil der Milliarden von Sternen, die laut Astronomen unser Universum bewohnen. Welchen Unterschied kann ein Stern da machen? Nun, einen ziemlich grossen.

Wenn wir den Stern betrachten, den wir Sonne nennen, wissen wir, dass ohne sie auf der Erde kein Leben möglich wäre. Sie erscheint uns als riesiger Feuerball, gehört aber in der Myriade von Galaxien zu den kleinsten Sternen. Dennoch sind wir und alles Leben auf unserem Planeten von ihrer Wärme und ihrem Licht abhängig; so ermöglicht sie die Photosynthese, um nur ein Beispiel zu nennen.

Es bedeutet also nicht, dass wir unbedeutend sind, wenn wir «nur ein Stern im unendlichen Universum» sind. Ich liebe die Geschichte des Mannes, der am Strand entlangläuft und gestrandete Seesterne ins Meer zurückwirft. Als er gefragt wird, was er da mache, antwortet er, «ich werfe die Seesterne ins Wasser zurück, damit sie nicht eingehen». Er bekommt die Antwort, dass doch Hunderte von Seesternen auf dem Strand gelandet seien und er nicht alle rette könne. Ohne aufzublicken wirft der Mann einen weiteren Seestern ins Wasser zurück und sagt, «für diesen hier macht es einen Unterschied».

Wenn wir unseren Fokus nun auf die Geschäftswelt richten, streben manche Menschen danach, eine international bekannte Führungspersönlichkeit zu werden, während andere davon träumen, ein bedeutender Erfinder oder Visionär zu werden. Doch wir alle können dieser eine Stern werden, der einen Unterschied macht.

Führungskräfte können für vielversprechende Mitarbeiter Lehrer, Trainer, Ermutiger, ja sogar Freunde werden. Sie können als Mentoren ihre Erfahrung und Weisheit weitergeben und ihnen helfen, wichtige Entscheidungen für Leben und Karriere zu fällen. Wir alle können Mitarbeiter und Kollegen auf positive Art und Weise beeinflussen: «Wie man Eisen durch Eisen schleift, so schleift ein Mensch den Charakter eines anderen.» (Sprüche 27,17).

Ich verdanke anderen Menschen viel: Ein Grundschullehrer sagte meinen Eltern, dass ich aufs College gehen sollte. Der Englischlehrer auf dem College ermutigte mich, zu schreiben. Der Herausgeber einer Zeitung gab mir praktische Tipps, die mir in meiner Karriere als Journalist nützlich waren. Ein Vorgesetzter war bereit, mich zu fördern, so dass ich meinen Horizont als Herausgeber eines Magazins und Buchautor erweitern konnte.

Menschen, die mit der Bibel vertraut sind, kennen den Apostel Paulus, doch Barnabas, sein mutiger Mentor, ist weit weniger bekannt. Mose führte die Israeliten aus Ägypten heraus, aber es war sein Schützling Jossa, der sie in das Gelobte Land führte. Der Prophet Elia lehrte seinen Nachfolger Elisa, Gottes Instrument in noch grösseren Wundern zu werden. Falls Sie sich als «einen Stern im unendlichen Universum» betrachten, denken Sie darüber nach, wem Sie helfen können, heller als andere zu scheinen



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VERNDERT IN SEIN BILD

Nichts kann Gott oder einen guten Menschen aufhalten
Wenn jemand seinen Willen tun will, so wird er von der Lehre wissen, ob sie aus Gott ist … (Johannes 7,17)

Die Ansicht, feindliche Menschen oder widrige Umstnde knnten Gott davon abhalten, Seinen Willen im Leben eines Menschen durchzusetzen, ist ganz und gar falsch.
Nichts und niemand kann Gott und einen guten Menschen aufhalten!
Es gehrt zu den Herrlichkeiten des christlichen Glaubens, dass er in effektiver Kraft gegenwrtig sein kann, einerlei, ob das moralische oder politische Umfeld gnstig dafr ist oder nicht. Wir erinnern noch einmal an H.G.
Wells, der persnlich den Buddhismus fr die beste Religion hielt, aber zugeben musste, der knne nur in Lndern mit warmem Klima gedeihen!
Bestnde Religion aus usserlichen Ttigkeiten, so knnte man sie zerstren, indem man diese Ttigkeiten per Gesetz verbietet. Aber wenn der wahre Anbeter einer ist, der Gott in Geist und Wahrheit anbetet, wie knnten Gesetze oder Kerker oder Missbrauch oder Raub des Eigentums einen geistlichen Menschen von der Anbetung abhalten?
Wenn ein Mensch sein Herz nur fest darauf richtet, den Willen Gottes zu tun, so ist er augenblicklich frei! Niemand kann ihn hindern. Nur wenn wir unserem eigenen Willen in unserer Gottesbeziehung Raum geben, geraten wir in Schwierigkeiten. Wenn wir in unseren Lebensfaden die Muster unserer eigenen Wnsche weben, werden wir sofort von usseren Hindernissen gehemmt.
Das Wesen geistlicher Anbetung bedeutet: den Hchsten zu lieben, fest zu vertrauen, unaufhrlich zu beten und nach der Christushnlichkeit und Heiligung zu trachten, und alles Gute zu tun, um Christi willen.
Wie sollte uns irgendjemand bei dieser "Ttigkeit" hindern knnen?!








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