Newsletter von Jesus.ch
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Guten Tag Herr John Do
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Erfahrungen frs Leben
Ein wichtiger Teil unseres Lernens sind Erfahrungen. Ein Kurzeinsatz bietet ungeahnte Mglichkeiten Erfahrungen zu sammeln, die dein Leben prgen. OM Schweiz hilft dir gerne einen Einsatz zu planen, der genau fr dich passt. Denn OM organisiert seit ber 60 Jahren Kurzeinstze.
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Mit wem stellt sich Jesus in Matthus 25,40 gleich?

  • mit seinen geringsten Brdern
  • mit den Juden
  • mit den Schriftgelehrten
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

Zwingli-Film  Im Gesamtbild betrachtet
Zwingli war der Pionier
Der Zwingli-Film stellt den Zrcher Reformator neu vor Augen, den Kmpfer fr soziale Gerechtigkeit mehr als den Theologen. Der Zrcher Reformationshistoriker Peter Opitz ergnzt das Bild.
 
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Jeremy Hunt  Bemerkenswerte Untersuchung
Grossbritannien will bei Christenverfolgung genau hinschauen
Der britische Aussenminister Jeremy Hunt ordnete an, dass das Thema Christenverfolgung vertieft geprft wird. Zudem will er eine internationale Koalition gleichgesinnter Lnder, die sich mit dem globalen Problem der Christenverfolgung befasst.
 
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Im Gottesdienst  Die ultimative Kirchen-Challenge
Besuchen Sie regelmssig einen Gottesdienst!
Lange war es unter Christen einfach normal: Sonntags sass man im Gottesdienst. Wer nicht gerade im Krankenhaus lag, der war einfach da. Diese Selbstverstndlichkeit mit all ihren schnen und auch druckvollen Seiten gibt es nicht mehr.
 
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ngstliches Kind  Mutig, selbstbewusst und stark
Wie Kinder ngste berwinden knnen
Es gibt es viele Dinge, vor denen Kinder Angst haben. Vor der Dunkelheit. Vor Versagen. Davor, ob andere sie bld finden. Wir haben Tipps, wie Ihr Nachwuchs lernt, ngste zu berwinden und dabei mutig, selbstbewusst und stark wird.
 
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TAGESVERS

Und so, liebe Geschwister, knnen wir jetzt durch das Blut, das Jesus Christus am Kreuz fr uns vergossen hat, frei und ungehindert ins Allerheiligste eintreten. Hebrer 10,19



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 126,5-6 und Lukas 14,11

Die mit Trnen sen, werden mit Freuden ernten. Sie gehen hin und weinen und streuen ihren Samen und kommen mit Freuden und bringen ihre Garben.

Psalm 126,5-6

Wer sich selbst erhht, der soll erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der soll erhht werden.

Lukas 14,11






LOSUNG

Psalm 38,23
Eile, mir beizustehen, Herr, du meine Hilfe!

Markus 4,38
Jesus war hinten im Boot und schlief auf einem Kissen. Und die Jünger weckten ihn auf und sprachen zu ihm: Meister, fragst du nichts danach, dass wir umkommen?





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Mechaniker zum Lehrling: «So, jetzt üben wir noch das sorgenvolle Kopfschütteln beim Öffnen der Motorhaube!» 




ZITAT DES TAGES

Die christliche Demut besteht darin, dass wir die Wirklichkeit unserer Fehler und die Mngel unserer Tugenden erkennen. Charles-Louis de (Baron de Montesquieu) Secondat



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Rezept fr gesunde Ehen: Liebe und Achtung

Jeder liebe seine Frau so wie sich selbst, und die Frau soll ihren Mann achten.
Epheser 5,33

Zu den Männern, die kochen können, gehöre ich nicht. Doch einmal wollte ich meiner Frau eine Freude machen und ihr etwas Gutes kochen. Als Unerfahrener brauchte ich natürlich ein Rezept. Es musste machbar sein. Ich entschied mich für Jägerschnitzel. Etwa zehnmal las ich das Rezept durch und versuchte mir vorzustellen, was ich brauchte und tun musste. Stur hielt ich mich an das Rezept, und so war das Ergebnis ganz gut. Meiner Frau hat das Essen tatsächlich geschmeckt.

In der Bibel findet man »Rezepte« für das Leben. Zum Beispiel bietet Gott dort auch ein Rezept für gesunde Ehen an: »Mann, liebe deine Frau! Frau, achte deinen Mann!« Das klingt banal und ist ziemlich kurz gehalten. Beide Aufforderungen drücken aber Grundprinzipien für eine gelingende Ehe aus. Die Frau ist aufgefordert, den Mann zu achten. Damit wird der Aspekt der Anerkennung betont, grundsätzlich und auch im konkreten Fall.

Tatsächlich kann die Frau ihrem Mann in mancher Hinsicht überlegen sein. Manchmal erfasst sie die Situation schneller und trifft vielleicht rascher eine Entscheidung. So könnte die Frau dazu verleitet werden, den Mann gering zu achten. Hier ist sie also gefordert, mit dem Mann geduldig zu sein und ihn um seiner selbst willen zu lieben und zu respektieren.

Der Mann ist aufgefordert, seine Frau zu lieben. Ihm fehlen manchmal die sozialen und emotionalen Fähigkeiten, mit denen die Frau ausgestattet ist. Er muss lernen zu lieben, d. h. wahrnehmen, was seineFrau braucht und sich wünscht. Lieben ist ein Verb, also ein Tuwort. Deshalb muss der Mann lernen, seine Liebe in  Taten (und Worten) auszudrücken. Die Männer also sind gefordert, sich Gedanken zu machen, wie sie ganz praktisch ihrer Frau Liebe zeigen können. ht

Frage:
Sind Liebe und Respekt die Säulen Ihrer Ehe?

Tipp:
Sie sollten Ihren Teil des Rezepts ernst nehmen und umsetzen. Ihr Partner wird es Ihnen danken.

Bibel:
Epheser 5,22-33



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Habe acht auf dich selbst und auf die Lehre. 1. Timotheus 4,16
Eines der vielen bemerkenswerten Kennzeichen des Wortes Gottes ist, dass es Lehre nie von Verantwortung isoliert. Nehmen wir beispielsweise Philipper 2,1-13. Es ist eine der klassischen Stellen im Neuen Testament ber die Lehre von Christus. Wir sehen dort Seine Gleichheit mit Gott dem Vater, Seine Selbsterniedrigung, Seine Fleischwerdung, Seine Knechtschaft, Seinen Tod und Seine darauffolgende Verherrlichung.

Aber dies wird nicht als lehrmssige Abhandlung vorgestellt, sondern als Appell an die Philipper und an uns, die Gesinnung Christi in uns zu haben. Wenn wir fr andere leben, wie Er es tat, verhindern wir dadurch Streit und Neid. Wenn wir die demtige Stellung einnehmen, die Er einnahm, wird Gott uns erhhen zu Seiner Zeit. Diese Stelle ist durch und durch praktisch. Ich muss oft daran denken, wenn ich Bcher ber systematische Theologie lese. In diesen Bchern versuchen die Autoren, smtliche biblische Aussagen ber die Lehren unseres Glaubens zusammenzutragen und zu ordnen, also die Lehren ber Gott, Christus, den Heiligen Geist, die Engel, den Menschen, die Snde, die Erlsung usw. Whrend das an sich zweifellos wertvoll und hilfreich ist, kann es sehr kalt wirken, wenn es nicht von einem gottesfrchtigen Leben begleitet wird. Jemand kann in den grossen Lehren intellektuell sehr bewandert sein und traurigerweise gleichzeitig grosse Defizite in seinem christlichen Charakter aufweisen.

Wenn wir die Bibel so studieren, wie Gott sie uns gegeben hat, erfahren wir nie den Zwiespalt zwischen Lehre und Verantwortung, zwischen Theorie und Praxis. Die beiden sind immer wunderbar ausgewogen und miteinander verwoben. Die von unserer Verantwortung vielleicht am meisten getrennte Lehre ist die Prophetie. Zu hufig wurde und wird sie auf eine Weise prsentiert, die lediglich Neugierde befriedigt. Sensationelle Spekulationen hinsichtlich der Identitt des Antichristen knnen vielleicht Menschenmassen anziehen, aber sie frdern nicht die Heiligung. Es war nie die Absicht der Prophetie, juckende Ohren zu kitzeln, sondern christliche Charaktere zu formen.

George Peters listet 65 Weisen auf, wie die Lehre von der Wiederkunft unsere Lehre, unsere Verantwortung und unseren Charakter beeinflussen sollte; und ich zweifle nicht, dass es noch viel mehr gibt. Die Lektion fr uns ist, dass wir Theologie niemals von praktischer Gottesfurcht trennen sollten. In unserem persnlichen Studium und bei der Belehrung anderer sollten wir Paulus' Ermahnung an Timotheus betonen: Habe acht auf dich selbst, und auf die Lehre...






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Mit Gott wandeln

"Henoch wandelte mit Gott" (1. Mo. 5,24).

Der Wandel mit Gott umfasst die Versöhnung, freudigen Gehorsam und ununterbrochenen Glauben.

Wenn die Bibel über den Wandel mit Gott spricht, redet sie von einer Lebenshaltung. So betet Paulus für die Kolosser (und für uns), sie möchten "mit der Erkenntnis seines Willens erfüllt werden in aller Weisheit und geistlichem Verständnis, um des Herrn würdig zu wandeln zu allem Wohlgefallen" (Kol. 1,9-10). Und den Ephesern sagt er: "Dies sage ich im Herrn, dass ihr nicht mehr wandeln sollt, wie die Nationen wandeln, in Nichtigkeit ihres Sinnes ... Seid nun Nachahmer Gottes als geliebte Kinder! Und wandelt in Liebe, wie auch Christus uns geliebt hat" (Eph. 4,17; 5,1-2).

Das Alte Testament beschreibt Henoch als einen Menschen, der mit Gott gewandelt hat. Wenn auch relativ wenig über diesen bestimmten Menschen gesagt wird, so kann man doch aus dem Gesagten Folgerungen ziehen, die uns helfen, besser zu begreifen, was einen Wandel mit Gott ausmacht.

Erstens zeigt uns Henochs Wandel mit Gott, dass er zunächst Busse getan hat; denn in Amos 3,3 heisst es: "Gehen etwa zwei miteinander, ausser wenn sie zusammengekommen sind?" Zwei Menschen können keine echte Verbindung haben, bevor sie nicht übereinstimmen. So kann Henoch nicht in Auflehnung gegen Gott gestanden haben, sondern lebte als ein durch den Glauben Versöhnter mit Gott.

Zweitens gehört zum Wandel mit Gott liebende Dienstbereitschaft. In 2. Johannes 6 heisst es: "Dies ist die Liebe, dass wir nach seinen Geboten wandeln." Wir gehorchen Christus; aber unser Gehorsam ist durch die Liebe entfacht, nicht durch Gesetzlichkeit oder durch Furcht vor Strafe.

Drittens gehört zu einem gottesfürchtigen Wandel ununterbrochener Glaube; "denn wir wandeln durch Glauben, nicht durch Schauen" (2. Kor. 5,7). Und Kolosser 2,6-7 fügt hinzu: "Wie ihr nun Christus Jesus empfangen habt, so wandelt in ihm, gewurzelt und auferbaut in ihm und gefestigt im Glauben." Durch Gnade glaubte Henoch an Gott und er gefiel Ihm sein ganzes Leben hindurch.

Sehen deine besten Bekannten in dir einen Menschen, der mit Gott wandelt? Ich vertraue darauf. Immerhin ist es das Unterscheidungsmerkmal eines wahren Gläubigen: "Wer sagt, dass er in ihm bleibe, ist schuldig, selbst auch so zu wandeln, wie er gewandelt ist" (1. Joh. 2,6).

ZUM GEBET: Preise Gott dafür, dass er dir Busse, Glauben und Liebe schenkte und dir Tag für Tag einen Wandel mit Ihm ermöglicht.

ZUM BIBELSTUDIUM: Was lehren Römer 8,4; Galater 5,16; Epheser 2,10; 1. Thessalonicher 2,12 und 1. Johannes 1,7 über den christlichen Wandel?








CHARLES H. SPURGEON

"Simon Jona, hast du mich lieb? . . .Herr, du weisst alle Dinge, du weisst, dass ich dich lieb habe." Johannes 21,17
Unser Herr fragt Petrus, ob er ihn lieb habe. Er fragt nicht nach seiner Liebe zum Reich oder Volk Gottes, sondern zu ihm selbst. Er nennt Petrus bei seinem alten Namen - "Simon Jonas" -, um ihn daran zu erinnern, was die Gnade fr ihn getan hat. Danach fragt unser liebevoller Heiland in schlichten, deutlichen Worten nach seiner Liebe zu ihm. Das war kein "auf-den-Busch-Klopfen", er kam sogleich zur Sache; denn hierbei kann weder Zweideutigkeit noch Zweifel geduldet werden. Wie der Arzt den Puls seines Patienten fhlt, um sein Herz zu beurteilen, so prft Jesus den Puls der Seele des Petrus. Er fragt nicht: "Simon, Sohn Jonas, bereust du deine Torheit?" Reue ist eine wertvolle Gnadengabe und sehr wichtig. Aber es war weiser, nach der Liebe des Petrus zu forschen, weil ein Jnger, der seinen Meister liebt, tief bekmmert sein wird, wenn er ihn verleugnet hat. Der Herr fragt Petrus auch nicht nach seinem Glauben, den man wohl in Frage htte stellen knnen; denn er hatte geschworen: "Ich kenne diesen Menschen nicht!" Es wre eine wichtige Frage gewesen, aber sie wurde beantwortet, als Petrus seine Liebe bekannte. Denn wer liebt, der glaubt. Und niemand kann einen Heiland lieben, an den er nicht glaubt. Der Herr fasst alle anderen Punkte in dieser einen Frage zusammen: "Hast du mich lieb?"

Dreimal stellt der Herr diese Frage, und wir erkennen daran ihre Wichtigkeit. Wenn ihr euch selbst prft, dann untersucht besonders eure Liebe zum Herrn. Die Liebe zu dem Herrn Jesus ist der Lebensnerv, nach dem ihr vor allem zu sehen habt.

Achtet nun aber auch darauf, wie bescheiden Petrus antwortete. Er brachte keine Gefhle zum Ausdruck und suchte auch nicht irgendwelche Beweise. Er sprach gleichsam: "Herr, ich berufe mich auf deine Allwissenheit. Du kannst ja in mein Herz sehen, und darum brauche ich dir eigentlich gar nichts zu sagen. Du weisst, dass ich dich lieb habe."

Knnten wir dem Herrn dieselbe Antwort geben, wenn er uns heute nach unserer Liebe zu ihm fragen wrde?






VERNDERT IN SEIN BILD

Gott mchte Christi Schnheit in unserem Leben hervorrufen
...dass ihr erneuert werdet in dem Geist eurer Gesinnung und den neuen Menschen angezogen habt, der nach Gott geschaffen ist in wahrhaftiger Gerechtigkeit und Heiligkeit (Epheser 4,23.24).

Gott ist treu - Er hrt niemals auf, uns als seine geliebten Kinder umzugestalten und uns zu verndern, und das bis zu dem Tage, an dem wir Ihn von Angesicht zu Angesicht sehen werden!

Wahrhaftig! An jenem herrlichen Tage werden wir uns nicht vor allem ber das persnliche Bewusstsein freuen, dass Er uns vor der Hlle bewahrt hat, sondern dass Er uns erneuern konnte, indem Er das alte Ich zu Ende brachte und in uns den neuen Menschen schuf, in dem die Schnheit des Sohnes Gottes widerstrahlt! Im Lichte dieser Voraussicht, meine ich gewiss, dass kein Christ da ist, wo er geistlicherweise sein sollte, solange die Schnheit des Herrn Jesus Christus nicht sein tgliches Leben kennzeichnet.

Natrlich gebe ich zu, dass diese Umformung von Leben und Charakter bei allen in mehr oder weniger starkem Masse hinter dem Ziel zurckbleibt. Denn gewiss hat es keinen Augenblick unseres menschlichen Seins gegeben, in dem wir auf uns selbst zurckschauen und sagen konnten: "Gut, Herr, ich danke Dir! Ich bin jetzt fertig. Der Herr hat das Bild unterschrieben.

"Ich sehe Jesus in mir selbst!" Niemand wird das sagen - niemand! Selbst wenn ein Mensch wie Jesus wrde, wsste er es selbst nicht, denn Demut und Sanftmut gehren auch zur Vernderung zu wahrer Gottseligkeit!








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