Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Welche giftige Schlangenart biss Paulus laut Apostelgeschichte 28,3? ViperNatterOtterJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Denn so spricht der Herr, Jahwe, Israels heiliger Gott:"Durch Umkehr und Ruhe werdet ihr befreit,im Stillsein und Vertrauen liegt eure ganze Kraft. Doch ihr wolltet es ja nicht. Ihr sagt: 'Nein, auf Pferden fliegen wir dahin!' ? Nicht fliegen, sondern fliehen werdet ihr! ? Ihr sagt: 'Auf schnellen Rennern reiten wir!' ? Eure Verfolger rennen schneller als ihr. Jesaja 30.15-16 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hiob 19,25 und Matthus 27,46a
ich wei, dass mein Erlser lebt, Hiob 19,25 Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Matthus 27,46a LOSUNG
Hiob 1,21 Ich bin nackt von meiner Mutter Leibe gekommen, nackt werde ich wieder dahinfahren. 1. Timotheus 6,7-8 Wir haben nichts in die Welt gebracht; darum können wir auch nichts hinausbringen. Wenn wir aber Nahrung und Kleider haben, so wollen wir uns damit begnügen. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Ich habe vor Jahren einen Bumerang weggeschmissen. Jetzt lebe ich in ständiger Angst. ZITAT DES TAGES
Wir knnen froh ber unsere Schwachheit sein, wenn wir wirklich verstehen, dass seine Kraft in unserer Schwachheit zum Ausdruck kommt. Thomas Merton LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Superhelden
Ach, mein Herr, Jahwe, du hast Himmel und Erde durch deine gewaltige Macht und deine grosse Kraft geschaffen. Dir ist nichts unmöglich. Jeremia 32,17 In der Welt der Kinder, ob jung oder alt, sind sie eine ständige Präsenz, die Superhelden. Wir sehen sie praktisch überall. Natürlich beim Spielzeug, aber auch auf Pyjamas, T-Shirts, Rucksäcken, Schreibheften und Aufklebern. Bei Videospielen sind diese Wesen mit den aussergewöhnlichen und unbesiegbar Kräften weit verbreitet. Warum ist das so? Sicherlich weil vielen, nicht nur Kindern, die Idee gefällt, einen superstarken Charakter wie Batman, Superman oder Spiderman zu haben, der einem gegen die Gefahren und Ungerechtigkeiten in dieser Welt hilft. Eine Person, die so stark ist, lässt einen Sicherheit und Schutz fühlen; da ist dann immer jemand da, der an einen denkt und einen mit seinen Superkräften verteidigt! Es ist schon seltsam, dass so viele Menschen Superhelden bewundern, aber nicht an dem einen und wahren Gott interessiert sind. Der Gott, der lebendig ist und Herr über alles. Er ist keine imaginäre Figur, sondern er vermag genau das zu tun, was wir uns so sehr wünschen. Er will an unserer Seite sein, er will uns vor jedem Feind beschützen. Für Gott ist nichts unmöglich! Er ist der Allmächtige, er hat unbegrenzte Macht! Er hat die Welt, die Galaxien, das gesamte Universum durch seine gewaltige Macht und grosse Kraft geschaffen. Ihm mangelt es nicht an »Superkräften«. Im Gegenteil. Der Prophet Jeremia drückt das mit unserem Tagesvers deutlich aus. »Superhelden« sind letztlich nur von Menschen erschaffene Charaktere in Comics oder Filmen. Gott aber ist real, er ist unser Schöpfer. Es ist so wichtig, diesem allmächtigen Gott zu vertrauen. Denn er allein hat auch die Macht, uns über den Tod hinaus zum ewigen Leben zu bewahren. tk Frage: Wer ist Ihr »Superheld«? Tipp: Vertrauen auf den allmächtigen Gott, der alles geschaffen hat, lohnt sich. Bibel: Psalm 27 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Sie frchteten sich aber, als sie in die Wolke eintraten. Lukas 9,34 Petrus, Jakobus und Johannes waren mit dem Herrn Jesus auf dem Berg. Da sie sprten, dass dies ein entscheidender geschichtlicher Augenblick war, und Seine herrliche Erhabenheit irgendwie konservieren wollten, schlug Petrus die Errichtung von drei Htten vor - jeweils eine fr Jesus, Mose und Elia. Dies htte den Herrn natrlich auf eine Ebene mit den beiden alttestamentlichen Heiligen gestellt. Gott verhinderte das Vorhaben, indem Er sie in eine Wolke einhllte. Lukas sagt uns, dass sie sich frchteten, als sie in die Wolke eintraten. Sie htten sich nicht frchten mssen. Es war eine Wolke der Herrlichkeit, nicht des Gerichts. Sie war eine vorbergehende Erscheinung, kein dauerhafter Lebensumstand. Gott war, wenn auch unsichtbar, in der Wolke. Oft kommen Wolken in unser Leben, und wie die Apostel frchten wir uns, wenn wir in eine dieser Wolken eintreten. Wenn Gott uns beispielsweise in eine neue Sphre des Dienstes beruft, haben wir oft Angst vor dem Unbekannten. Wir stellen uns das Schlimmste vor im Blick auf Gefahren, Widerstnde und Unannehmlichkeiten. In Wirklichkeit frchten wir uns dadurch vor einer Segnung Gottes. Wenn sich die Wolke erhebt, stellen wir fest, dass Gottes Wille gut und wohlgefllig und vollkommen ist. Wir frchten uns, wenn wir in die Wolke der Krankheit eintreten. Unser Denken spielt verrckt. Wir interpretieren jedes Wort und jede Gesichtsbewegung des Arztes als Vorzeichen der Katastrophe. Wir diagnostizieren jedes Symptom als Hinweis auf eine tdliche Krankheit. Doch wenn die Krankheit vorbei ist, dann knnen wir mit dem Psalmisten sagen: Es ist gut fr mich, dass ich gedemtigt ward (Psalm 119,71). Gott war in der Wolke, und wir wussten es nicht. Wir frchten uns, wenn wir in die Wolke des Schmerzes eintreten. Was knnte je Gutes entstehen - so fragen wir uns - aus solchen Trnen, solcher Angst, solchem Herzeleid. Scheinbar bricht unsere ganze Welt um uns her zusammen. Aber durch die Wolke lernen wir. Wir lernen, wie wir andere trsten knnen mit dem Trost, mit welchem der Herr uns trstet. Wir beginnen, die Trnen des Sohnes Gottes auf eine Weise zu verstehen, wie es anders nie mglich gewesen wre. Wir brauchen uns nicht zu frchten, wenn wir in die Wolken des Lebens eintreten. Sie sind erzieherisch fr uns. Sie sind vorbergehende Erscheinungen. Sie zerstren uns nicht. Sie verhllen vielleicht das Angesicht des Herrn, nicht aber Seine Liebe und Macht. Deshalb sollten wir uns die Worte William Cowpers (1731-1800, englischer Dichter) zu Herzen nehmen: Ihr furchtsamen Heiligen, fasst frischen Mut; Die Wolken, die ihr so sehr frchtet, Sind voller Erbarmen und werden sich ergiessen In Segnungen auf euer Haupt. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Den Geboten des Herrn gehorchen
"Das Gesetz des Herrn ist vollkommen ... das Zeugnis des Herrn ist zuverlässig ... Die Rechtsbestimmungen des Herrn sind Wahrheit, sie sind gerecht allesamt" (Ps. 19,8-10). Gottes Wort ist unfehlbar. Unfehlbarkeit bezieht sich auf die Wahrheit der Schrift im Ganzen, während Irrtumslosigkeit auf die Richtigkeit jedes einzelnen Wortes verweist. Wie die Irrtumslosigkeit ist die Unfehlbarkeit durch das Wesen Gottes begründet. Gott kann nicht lügen und Er verändert sich nicht (1. Sam. 15,29). Gott bleibt in allem, was er tut, ganz und gar derselbe und Sein Wort spiegelt dies, Sein Wesen, wider. Der Psalmist schreibt: "Die Summe deines Wortes ist Wahrheit und jedes Urteil deiner Gerechtigkeit [währt] ewig" (Ps. 119,160). Und Paulus sagt: "So ist also das Gesetz heilig und das Gebot heilig und gerecht und gut" (Röm. 7,12). Der Herr sagte, Er sei nicht gekommen, das Gesetz und die Propheten aufzulösen (Teile des Alten Testaments), sondern zu erfüllen. Und Er hat verheissen, dass alles in der Schrift seine Erfüllung finden wird (Matth. 5,17-18). In Johannes 10,35 erklärt Er, dass die Schrift nicht "aufgelöst" werden kann. Sie ist bindend und kann weder vernichtet noch aufgelöst oder beiseite getan werden. Gottes Wort ist unzerstörbar, autoritativ und unfehlbar. Auf der praktischen Ebene bedeutet Unfehlbarkeit, dass du der Bibel vertrauen kannst. Sie wird dich nie hinters Licht führen oder dir einen Rat geben, der sich hinterher als Fehler herausstellt. Darauf verliess sich der Psalmist, als er schrieb: "Halte deinem Knecht deine Zusage aufrecht, die deiner Furcht entspricht! Wende ab meine Schande, die ich fürchte! Denn deine Bestimmungen sind gut. Siehe, ich sehne mich nach deinen Vorschriften! Belebe mich durch deine Gerechtigkeit! Lass über mich kommen deine Gnaden, Herr, dein Heil nach deiner Zusage, damit ich meinem Lästerer ein Wort antworten kann. Denn ich vertraue auf dein Wort. Entziehe meinem Mund das Wort der Wahrheit nicht allzu sehr. Denn ich hoffe auf deine Bestimmungen. Halten will ich dein Gesetz beständig, immer und ewig. Und ich werde wandeln in weitem Raum, denn nach deinen Vorschriften habe ich geforscht. Vor Königen will ich reden von deinen Zeugnissen und mich nicht schämen. Ich habe meine Lust an deinen Geboten, die ich liebe" (Ps. 119,3847). ZUM GEBET: Danke dem Herrn, dass Er dir Verständnis für die Wahrheit Seines Wrt verliehen hat. • Nimm dir vor, täglich wenigstens eine neue Wahrheit aus der Schrift zu entdecken. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Korinther 2,14-16. Womit vergleicht Paulus den natürlichen (nicht-wiedergeborenen) Menschen und den geistlichen (wieder-geborenen) Menschen? CHARLES H. SPURGEON
"Elia aber sprach zu ihnen: Fanget die Propheten Baals, dass ihrer keiner entrinne!" 1. Knige 18,40
Unsere sündigen Neigungen müssen sterben, weil wir durch sie unseren Gott verraten. Einst waren auch wir Verräter und räumten den Sünden willig einen Platz in unserem Leben ein. Sie waren unsere Lieblinge, und wir waren in sie vernarrt. Jetzt aber ist die Sache anders geworden. Der Herr ist unser Gott. Wir freuen uns seiner Regierung, und unser Gebet ist: "Die Erde werde voll seiner Ehre!" Jede Sünde ist dem Wesen nach ein Aufruhr gegen die Regierung des Höchsten. Wer sich gegen die Gebote Gottes empört, sagt gewissermassen: "Ich will nicht, dass dieser über mich herrsche!" Es geziemt sich nicht, dass Seelen, die durch das Blut Jesu erlöst, mit ewiger Liebe geliebt und endloser Gunst versichert sind, Sünden des Fleisches oder des Geistes beherbergen. Wir müssen die Sünde auch darum meiden, weil sie schon unendlich viel Böses angerichtet hat. Studiert die Weltgeschichte und seht, ob die Sünde nicht des Menschen schlimmster Feind gewesen ist. Durch welche Pforte kam der Tod in die Welt? War nicht die Sünde die Pförtnerin, die das Tor öffnete? In der ganzen Welt, wo Dornen und Disteln wachsen, hat die Hand der Sünde sie gesät. Die Spur der Schlange hat die Fussstapfen der Freude verwischt. Vor dem Erscheinen der Sünde sehe ich den blühenden Garten des Herrn und hinterher nichts als eine Wüste. Wer hat jenes schreckliche Feuer in der Hölle entzündet, und woher erhält es stets neue Nahrung? Ist es nicht die Sünde, die das alles bewirkt? O Sünde, es darf nicht sein, dass irgendein Himmelserbe, der von der Hölle erlöst ist, mit dir Freundschaft schliesst. Sollten wir die Natter streicheln oder die tödliche Kobra an unser Herz drücken? Lasst uns diese Feinde unserer Seele ergreifen und töten - lasst keinen von ihnen entrinnen! VERNDERT IN SEIN BILD
Jesus fordert uns auf, die Unliebenswrdigen zu lieben Niemand hat Gott jemals gesehen. Wenn wir einander lieben, bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollendet (1. Johannes 4,12).
Whrend Seines irdischen Dienstes liebte unser Herr Jesus Babys, Zllner, Huren und Kranke - und Er liebte sie auf Anhieb und jeden einzeln! Ein Mensch, der vorgibt, Christus nachzufolgen, kann sich nicht leisten, anders zu handeln. Eine Gefahr, der ein Diener immer ausgesetzt ist, liegt darin, dass er religise und philosophische Ideen lieber hat als Heilige und Snder. Es ist sogar mglich, fr die Welt verlorener Menschen dieselbe begrenzte Zuneigung zu empfinden wie sie der Naturforscher Fabre vielleicht einem Korb voller Bienen oder einem Ameisenhaufen entge-genbrachte. Sie ist dann ein Studienobjekt, von dem man lernen kann, vielleicht um zu helfen, aber nichts, worum man weint oder fr das man zu sterben bereit wre! Wo diese Haltung vorherrscht, kommt es bald zu einer gespreizten und pedantischen Predigtweise. Der Prediger hlt die Hrer fr genauso vertraut mit Geschichte, Philosophie oder Theologie wie er es ist. So ergeht er sich in gelehrten Anspielungen, zitiert aus Bchern und Zeitschriften, die den meisten seiner Zuhrer vllig unbekannt sind und missdeutet den verdutzten Gesichtsausdruck seiner Gemeindeglieder als Bewunderung seines Redner-talents! Warum fromme Leute sich so etwas auf die Dauer gefallen lassen und es sogar noch durch ihre finanziellen Bei-trge untersttzen, kann ich nicht begreifen. Ich kann es nur der langen Liste von Dingen anfgen, die ich nicht verstehe und vielleicht auch nie verstehen werde! KURZPREDIGT
Unser Leben steckt voller berraschungen
Das ist einerseits schn, wenn es sich um eine freudige berraschung handelt, andererseits kann eine bse berraschung uns mchtig zu Boden werfen. Ich finde es beruhigend, dass wir in allen berraschungen des Lebens wissen drfen, dass sie unser Leben nicht zufllig streifen. Gott hat einen Plan Die Bibel sagt, dass Er bis in die Details an unserem Leben Anteil nimmt. So wie das Glck unser Leben nicht zufllig trifft, so geht auch alles Schwere und Unverstndliche an Gottes Kontrolle vorbei, Er hat einen Plan fr unser Leben. Nein, wir sind auch keine Zufallsprodukte der Natur, die dem Schicksal des Lebens ausgesetzt sind und dann einmal Glck und ein anderes mal Pech haben. Trotzdem kann ein Mensch in eine schwere Lebenskrise geraten, auch wenn die Person diese Wahrheit kennt und daran glaubt. Das Unglck im eigenen Haus Die Bibel, Gottes Wort, verschweigt solche Tiefen im Leben des Menschen nicht. David, der Knig nach dem Herzen Gottes, kommt in grosse Probleme. Es sind familire Schwierigkeiten. Die treffen uns ja immer am hrtesten. Wenn dort wo man zu Hause ist, dort wo man Ruhe und Verstndnis antreffen mchte, untragbare Lasten und Streitigkeiten herrschen, dann weiss man bald nicht mehr ein noch aus. hnlich ist Davids Situation. Sein Sohn Absalom hat eine Verschwrung gegen ihn angezettelt. Er hat seinen Vater vor dem Volk lcherlich gemacht. Er hat ihn mit den Rebellen aus seinem eigenen Palast verjagt. Der Knig lebt wie ein Flchtling in der Wste und sein Sohn ist mit Soldaten hinter ihm her um ihn zu tten. Ja, das sind tatschlich Lebensprobleme. Was kann man da machen? Nun man knnte ber Absalom schimpfen und ihn bekmpfen, man knnte sich im Selbstmitleid ergehen, man knnte auch versuchen das Volk auf seine eigne Seite zu ziehen usw. usw. das sind alles Mglichkeiten, doch dies wren keine wirklichen Lsungen. Streit und Hass wrden so niemals enden. Gemeinschaft mit Gott bringt Ruhe David kennt einen anderen Weg, wenn auch berall nur Sackgassen sind. David kennt eine andere Kraft, wenn auch die Lasten untragbar werden. David kennt Gott. Er hat eine persnlich Beziehung zu seinem himmlischen Vater und im Gesprch mit dem Allmchtigen wird David ruhig und getrost. Er wird beschenkt mit einer bermenschlichen Kraft und einer gttlichen Zuversicht und Gelassenheit. Von diesen Erfahrungen hat er in den Psalmen geschrieben. So berichtet er auch ber seine Lebenssituation, als Absalom ihm nach dem Leben trachtet und beschreibt seine innere Erfahrung zum Beispiel in Psalm. 62. Innere Ruhe empfangen Er beginnt mit den Worten: "Meine Seele ist stille zu Gott, der mir hilft". Er sagt nicht:: "Ich schweige", sondern: "mein Inneres, meine Seele ist ruhig". Das war Gottes Geschenk, mitten im Lebenskampf. David vertraute nicht auf irgendwelche menschliche Tricks, um die Sache mit Absalom zu einem guten Ende zu fhren. Er vertraute auf Gott! Und bekanntlich kann Gott alles, nur eines nicht: nmlich die enttuschen, die ihm vertrauen! Das gilt heute noch. Auch fr Sie gibt es diese Kraft und Hilfe. So wie Gott David Kraft gab und ihm half, so steht er noch heute parat um, denen zu helfen, die seinen Namen anrufen. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
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