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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Was ist fr Paulus das Ziel seiner letzten Reise? (Apostelgeschichte 28,16)
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| | 1. August Wir feiern die Schweiz Am 1. August feiert die Schweiz Geburtstag. In diesem Dossier finden sie verschiedeneGedanken zum Land, seinen Bewohnern und Gott. Der Rtlischwur soll auf der Rtliwiese am Abhang des Seelisberges am linken Ufer des Vierwaldstttersees ...
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TAGESVERS
Leg mich wie einen Siegelring an dein Herz, wie einen Siegelring um deinen Arm. Denn stark wie der Tod ist die Liebe und ihre Leidenschaft so unentrinnbar wie das Totenreich. Ihre Glut lodert wie Feuer; sie ist eine Flamme des Herrn. Hohelied 8,6
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hiob 34,11-12 und Matthus 27, 54
,er vergilt dem Menschen, wie er verdient hat, und trifft einen jeden nach seinem Tun. 12 Ohne Zweifel, Gott tut niemals Unrecht, und der Allmchtige beugt das Recht nicht.
Hiob 34,11-12
Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen!
Matthus 27, 54
LOSUNG
Zefanja 1,7
Seid stille vor Gott dem HERRN, denn des HERRN Tag ist nahe.
Markus 4,9
Wer Ohren hat zu hören, der höre!
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Ein Alphornspieler steht vor der Echowand eines Berges. Er spielt ein f. Als Echo kommt ein fis. Verwundert spielt er nun ein c, als Echo kommt ein cis. Seine Verwunderung steigt. Er spielt ein g, als Echo kommt ein gis. Er lässt das Alphorn sinken und schaut verwundert in die Höhe. Und was sieht er auf dem Berg?
Ein Kreuz!!
ZITAT DES TAGES
Die Mglichkeit dass Trume wahr werden knnen, macht das Leben erst interessant. Paulo Coelho
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
(Be)wahre Schtze!
Wer Geheimnisse verrät, ist ein Verleumder, und mit dem, der den Mund nicht halten kann, lass dich nicht ein.
Sprüche 20,19
Mit mehr als 3300 Tonnen verfügt Deutschland über einen der grössten Goldschätze der Welt. Wirtschaftswunderjahre und Exportüberschüsse machten den Aufbau dieser enormen Goldreserven möglich. Jeder einzelne der über 270 000 Barren wird in einer langen Bestandsliste geführt – mit Inventarnummer, Brutto- und Feingewicht.
So kann bei der verwaltenden Stelle Rechenschaft über das dort eingelagerte Gut gefordert werden. Vor einigen Jahren beschloss die Bundesbank, einen Grossteil des im Ausland gelagerten Goldes nach Frankfurt zu überführen, auch um jegliche Zweifel an der Sicherheit der Reserven auszuräumen. Nach genauer Prüfung der zurückgeholten Bestände konnte deren Echtheit bestätigt werden.
So wertvoll wie Gold ist das, was andere Menschen uns anvertrauen: Informationen über Sorgen und Probleme, über Misserfolge, Sehnsüchte oder Familiendramen – sehr Persönliches, von denen der andere annimmt, dass es bei uns gut aufgehoben ist. Vertrauen ist die Basis für echte Freundschaft. Dafür, etwas von sich preiszugeben und Schwäche zu zeigen, ohne befürchten zu müssen, dass es an andere weitergetragen wird. Wie viele Menschen machen alles mit sich selbst aus, weil sie zu oft enttäuscht wurden!
Können Sie von sich behaupten, alle Ihnen anvertrauten Geheimnisse immer treu für sich behalten zu haben? Oder haben Sie »Ihre Schätze« schon einmal mit anderen geteilt? Leider werden wir mitunter auch in dieser Hinsicht an unseren Mitmenschen schuldig. Doch wir dürfen Gott zu jeder Zeit um Vergebung und Hilfe bitten. »HERR, stelle eine Wache an meinen Mund, bewahre die Tür meiner Lippen!«, betete der Schreiber des 141. Psalms. Es darf auch zu unserem Gebet werden. sna
Frage:
Sind Sie für andere »eine sichere Bank«?
Tipp:
Menschen enttäuschen, aber Gott ist treu.
Bibel:
Psalm 62
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Er hat nicht ... Gefallen an den Beinen des Mannes. Psalm 147,10
Was fr eine interessante Erkenntnis! Der grosse, transzendente Gott hat kein Wohlgefallen an den Beinen des Mannes! Wir knnen dabei an die Welt des Sports denken. Der Lufer, schlank und schnell, der das Zielband zerreisst, die Arme im Siegestaumel emporgerissen. Der Basketballspieler, der sich geschickt in den gegnerischen Strafraum spielt, um den entscheidenden Korb zu werfen. Der Fussballheld, der am Verteidiger vorbeidribbelt und kraftvoll zum Siegestor einschiesst. Die Zuschauer rasen. Sie springen auf und schreien, jubeln, pfeifen. Sie sind Fanatiker, die bei jedem Spiel mit tiefster Seele dabei sind. Wir knnten sagen, dass sie Wohlgefallen haben an den Beinen des Mannes - d.h. an seinen spielerischen Fhigkeiten.
Unser Vers hat nicht die Absicht, ein gesundes Interesse am Sport zu verurteilen. Die Bibel spricht an anderer Stelle ber den Wert leiblicher bung. Aber Gottes mangelndes Interesse an den Beinen des Mannes sollte uns daran erinnern, unsere Prioritten ausgewogen zu halten.
Es ist leicht fr einen jungen Glubigen, so in einer Sportart aufzugehen, dass es die Leidenschaft seines Lebens wird. Alle seine Anstrengungen sind darauf ausgerichtet, in seiner Disziplin Spitzenleistungen zu erzielen. Er teilt genau seine Zeit ein, seine Nahrungsaufnahme, seinen Schlaf. Er praktiziert ohne Unterlass, um sein Knnen in mglichst vielen Spielen zu perfektionieren. Er hlt sich streng an ein Trainingsprogramm, das ihn physisch in Topform halten soll. Er denkt und redet ber seinen Sport, als wre er sein Leben. Vielleicht ist es tatschlich so. Manchmal ist ein solcher junger Christ bestrzt, wenn ihm pltzlich klar wird, dass Gott kein Gefallen hat an den Beinen des Mannes. Wenn er in Gemeinschaft mit Gott leben mchte, muss er sich Gottes Perspektive aneignen.
Woran hat Gott nun Gefallen? Der elfte Vers von Psalm 147 sagt es uns: Der Herr hat Gefallen an denen, die ihn frchten, an denen, die auf seine Gnade harren. Mit anderen Worten: Gott ist am Geistlichen mehr interessiert als am Leiblichen. Der Apostel Paulus spiegelt dieses Wertsystem, wenn er sagt, dass die leibliche bung zu wenigem ntze ist (1. Timotheus 4,8). Hundert Jahre spter, wenn der Beifall erstorben, das Stadion leer und das Spielergebnis vergessen ist, zhlt allein ein Leben, das zuerst nach dem Reich Gottes und Seiner Gerechtigkeit getrachtet hat.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Gottesfurcht
"Die Furcht des Herrn ist rein und besteht in Ewigkeit" (Ps. 19,10).
Gottesfurcht führt zu ehrerbietigem Verhalten und Tun.
Im Alten Testament bestand die Gottesfurcht darin, Ihm mit Demut und Ehrfurcht zu begegnen und sich seiner souveränen Macht zu beugen. In Psalm 34 schreibt David: "Kommt, ihr Söhne, hört mir zu: die Furcht des Herrn will ich euch lehren. Wer ist der Mann, der Lust zum Leben hat, der [seine] Tage liebt, um Gutes zu sehen? Bewahre deine Zunge vor Bösem und deine Lippen vor betrügerischer Rede; lass ab vom Bösen und tue Gutes, suche Frieden und jage ihm nach!" (Ps. 34,12-15). Und sein Sohn Salomo fügt hinzu: "Die Furcht des Herrn ist der Anfang der Erkenntnis ... fürchte den Herrn und weiche vom Bösen!" (Spr. 1,7; 3,7).
Das Konzept der Gottesfurcht ist nicht auf das Alte Testament beschränkt. Paulus sagt: "Bewirkt euer Heil mit Furcht und Zittern" (Phil. 2,12), "So wollen wir uns reinigen von jeder Befleckung des Fleisches und des Geistes und die Heiligkeit vollenden in der Furcht Gottes" (2. Kor. 7,1) und: "Ordnet euch einander unter in der Furcht Christi" (Eph. 5,21).
Unsere Gottesfurcht bringt uns dazu, Ihn anzubeten und unser Leben seinem Willen anzupassen. Wenn du Ihn fürchtest, wird dein höchstes Vergnügen sein, Ihm wohlzugefallen und dein grösstes Bedauern, wenn du Ihm missfallen hast.
In Psalm 19,10 braucht David das Wort "Furcht" als Synonym für Gottes Wort, womit er sagt, dass die Bibel die Anleitung zu rechtem Gottesdienst ist. "Rein" ist eine Zusammenfassung, die so zu verstehen ist: Gottes Wort ist frei von Sünde, Verderbnis, Schmutz, Unreinheit, Unvollständigkeit und Irrtum. Die durch die Schrift übermittelten Botschaften sind immer "reine Worte- Silber, das geläutert in dem Schmelztiegel zur Erde fliesst, siebenmal gereinigt" (Ps. 12,6).
Weil sie so vollkommen ist, besteht die Bibel in Ewigkeit (Ps.19,9). Darum sagt auch der Herr: "Der Himmel und die Erde werden vergehen, meine Worte aber werden nicht vergehen" (Mark. 13,31). Sie braucht nie "auf den neuesten Stand" gebracht oder dem Zeitgeist entsprechend verändert zu werden. Sie bleibt ewig bestehen, autoritativ und felsenfest. Wer über sie zu Gericht sitzt, sie schmäht oder ignoriert, befindet sich in höchster Gefahr. Es ist weit besser, Gott zu fürchten und sich vor Seinem offenbarten Willen zu beugen.
ZUM GEBET: Lies Psalm 33 als ein Dankgebet zu deinem Gott.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lerne Sprüche 3,5-7 auswendig, damit du dadurch erinnert wirst, allezeit den Willen und das Wohlgefallen Gottes zu suchen
CHARLES H. SPURGEON
"Denn ich habe ihn dafr erkoren, dass er seinen Kindern und seinem Hause nach ihm befehle, des Herrn Weg zu halten und zu tun, was recht und billig ist." 1. Mose 18,19
Es liegt mir am Herzen, über eine Sache ein Wort zu sagen, die mir viel Sorgen bereitet. Ich bitte euch durch die Barmherzigkeit Gottes, nichts zu tun, was den Heiligen Geist betrüben und veranlassen könnte, sich zurückzuziehen. Denkt daran, dass Israel eine Niederlage erleiden musste, weil ein Mann die göttliche Anordnung nicht befolgt hatte; das genügte, um das ganze Lager zu beunruhigen. Wieviel mehr mag ein Volk zu leiden bekommen, wenn die Sünde allgemein wird und sich ungestraft bewegen darf!
Wenn ich mich umsehe, empfinde ich über das, was ich unter bekennenden Christen nicht nur hier und dort, sondern fast überall entdecke, grosse Traurigkeit. Viele Christen halten in ihren Familien nicht die göttliche Zucht und Ordnung aufrecht, die den Heiligen geziemt. Ich war wie vom Donner getroffen, von Christen zu hören, die ihren Söhnen das Trinken, das späte Ausbleiben und selbst das Fluchen gestatten, während ihre Töchter so auffallend gekleidet sind, wie die putzsüchtigsten es nur sein können. Es schmerzt mich, dass manche Bekenner Christi keine Familienandachten halten und keine Macht über ihre Kinder haben, sondern anzunehmen scheinen, dass es die Pflicht eines Vaters sei, den Kindern in allen Stücken ihren Willen zu lassen und sich zu ihren Sklaven zu machen.
Wir haben nur zu viele von dem Geschlecht Elis, die vielleicht sagen: "Tut nicht also", die aber keine Autorität üben und den Sünden ihrer Söhne keinen Einhalt gebieten. Dies ist eine Quelle vieler Übel. Der Ehemann ist der Herr seines Hauses, und wenn er zulässt, dass sich alles im Zustand der Anarchie befindet, so muss er sich in gewissem Mass selbst dafür die Schuld geben.
Möge uns Gott Weisheit und Kraft verleihen, unsere Pflicht daheim erfüllen zu können!
VERNDERT IN SEIN BILD
Gottes Verheissungen werden die Bosheit der Menschen berleben
Da ihr, Geliebte, es nun vorher wisst, so htet euch, dass ihr nicht durch den Irrwahn der Ruchlosen mitfortgerissen werdet und aus eurer eigenen Festigkeit fallt (2. Petrus 3,17).
Wer noch immer, auch im Atomzeitalter, die Bibel liest und ihr vertraut, hat eine Wahrheit und eine Botschaft entdeckt, von der die brige Welt nichts weiss: Nachdem die Kriegsherren ihre letzte Rakete verschossen und ihre letzte Bombe abgeworfen haben, wird es noch immer lebendige Menschen auf der Erde geben! Nachdem die Erde durch den Fleischwolf von Harmagedon gegangen ist, wird der Globus immer noch bewohnt sein; nicht von biologischen Wracks, sondern von Menschen wie du und ich.
Wenn die Menschheit der Vernichtung nur durch die Annahme der Ethik Jesu Christi entgehen kann, wie manche meinen, knnen auch wir resignieren und auf den grossen Knall warten; denn ein riesiger Teil der Weltbevlke-rung wird von kommunistischer Ideologie beherrscht und ist massiv antichristlich eingestellt und entschlossen, jegliches Christentum in seinem Machtbereich zu vernichten. Andere starke Blcke sind ebenfalls unchristlich und fest entschlossen, es zu bleiben.
Der Westen bekennt sich zwar mit dem Mund zum Christentum, aber Selbstsucht, Gier, Ehrgeiz, Stolz und Lust bestimmen die herrschende Klasse dieser Lnder fast vllig. Sicher, sie reden dann und wann Gutes von Chris-tus; aber ihr gesamtes Verhalten lsst wenig Zweifel daran, dass sie von Seinen Lehren wenig beeindruckt sind.
Das alles stimmt, und trotzdem knnen Christen am Fusse des drohenden Vulkans singen. Wie schlimm sie auch aussehen, die Dinge sind nicht aus dem Ruder gelaufen. Der Herr sitzt als Knig auf Seinem Thron und lenkt alles, was uns Menschen betrifft!
STELLENMARKT
Katechet
Katechet / Katechetin im Teilpensum
Die Christkatholische Kirchgemeinde Region Olten existiert in der heutigen Form seit dem 1. Januar 2009. Auf diesen Termin hin schlossen sich die drei bisher eigenständigen Gemeinden Hägendorf-Thal-Gäu, Olten-Starrkirch und Trimbach zusammen. Aktuell zählt die Kirchgemeinde rund 450 Mitglieder.
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