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Guten Tag Herr John Do
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Mitarbeiter/in Administration
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

In welchem Fall darf eine Frau ein zweites mal heiraten? (1. Korinther 7,39)

  • wenn sie gesetzlich geschieden ist
  • wenn ihr Mann verstorben ist
  • auf keinen Fall
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

John Eibner  Im Gesprch mit John Eibner
Prsident von CSI: Beunruhigende Zeichen von Christophobie
John Eibner (68) wurde zum internationalen Prsidenten der Menschenrechtsorganisation Christian Solidarity International CSI mit Sitz in Binz ZH gewhlt. David Gysel stellte ihm Fragen zu Macht und Mitteln im Einsatz fr Menschenrechte.
 
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Elon Musk  Ein Versuch lohnt sich
Elon Musk betete
Not und offenbar auch Grossprojekte lernen beten: Elon Musk sagt nun ffentlich, dass er fr das SpaceX-Projekt gebetet hat: Ich bin nicht sehr religis, aber ich habe fr dieses Projekt gebetet. Warum probieren Sie es eigentlich nicht einmal?
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=378123



Sea-Watch 4  Sea-Watch 4
Seenotrettungsschiff auf dem Weg ins Mittelmeer
Durch Corona hat alles lnger gedauert als geplant, doch jetzt ist die Sea-Watch 4 unterwegs ins Mittelmeer. Das Seenotrettungsschiff der evangelischen Initiative United4Rescue soll Geflchtete aus Seenot retten.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=377995



Duomo, Piazza del Duomo in Milan, Italien  Von Menschen und Tempeln
Wo Gott wirklich wohnt
Die Wohnung Gottes viele stellen sie sich berwltigend und einzigartig vor. Doch Gott geht es nicht um Protzbauten. Das ist nicht der Ort seiner Wahl.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=378141






TAGESVERS

Es ist der Herr! Hoch thront er ber der Welt; ihre Bewohner sind fr ihn klein wie Heuschrecken. Er spannt den Himmel aus wie einen Schleier, er schlgt ihn auf wie ein Zelt, unter dem die Menschen wohnen knnen. Jesaja 40,22



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 37,5 und Markus 14,61-62

Befiehl dem HERRN deine Wege und hoffe auf ihn, er wird's wohlmachen

Psalm 37,5

Bist du der Christus, der Sohn des Hochgelobten? Jesus aber sprach: Ich bin's; und ihr werdet sehen den Menschensohn sitzen zur Rechten der Kraft und kommen mit den Wolken des Himmels.

Markus 14, 61 - 62






LOSUNG

Psalm 23,5
Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.

Markus 14,3-4.6
Als Jesus in Betanien war im Hause Simons des Aussätzigen und saß zu Tisch, da kam eine Frau, die hatte ein Alabastergefäß mit unverfälschtem, kostbarem Nardenöl, und sie zerbrach das Gefäß und goss das Öl auf sein Haupt. Da wurden einige unwillig und sprachen untereinander: Was soll diese Vergeudung des Salböls? Jesus aber sprach: Lasst sie! Was bekümmert ihr sie? Sie hat ein gutes Werk an mir getan.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Eva war im Paradies ein bisschen eifersüchtig. Adam versuchte sie immer zu beschwichtigen:  
«Liebste Eva, mit WEM sollte ich dich denn betrügen? Wir sind ja allein hier …»  
Diese durchaus logische Argumentation schien Eva zu beruhigen! Doch nachts wachte Adam auf,  
weil Eva sich an seinem Oberkörper zu schaffen macht! Verwundert fragt er, was sie denn tue.
«Schlaf weiter, Adam», sagt sie knapp, «ich zähl nur zur Sicherheit deine Rippen.»





ZITAT DES TAGES

Wenn Staatsoberhupter Mnzen mit ihren eigenen Abbildungen prgen, so gleichen alle Mnzen einander. Aber Gott, der ber alle Oberhupter regiert, prgt jeden Menschen mit dem Abbild des ersten Menschen der Menschheit, und doch gleicht nicht einer dem anderen. Mischna



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Sodom und Gomorra

Wahrlich, ich sage euch, es wird dem Land von Sodom und Gomorra erträglicher gehen am Tag des Gerichts als jener Stadt.
Matthäus 10,15

Auch wer die biblische Geschichte dieser Städte nicht kennt, verbindet mit beiden Namen das schlimmste moralische Durcheinander. Diese Städte gingen deshalb auch in einem Hagel brennenden Phosphors unter. Westlich des Toten Meeres kann man in den herumliegenden Gipsblöcken heute noch häufig kleine Kugeln unverbrannten Phosphors finden. Wegen der grossen Hitze schmolz das Gestein, und so kam kein Sauerstoff mehr an den Phosphor, und das Feuer erlosch, nachdem es diese Städte völlig vernichtet hatte.

Was muss dann aber die Stadt verbrochen haben, von der in unserem Tagesvers die Rede ist? Denn ihr soll es im Endgericht schlimmer ergehen als Sodom und Gomorra. Jesus Christus sagt, das komme daher, weil sie das Angebot des Evangeliums abgelehnt hat! Das Evangelium enthält das grossartige Angebot Gottes an sündige Menschen, die ewige Seligkeit erlangen zu können, obwohl sie Gottes Feinde sind, obwohl sie seine Gebote oft ganz bewusst mit Füssen getreten haben.

Und trotzdem bietet der allmächtige Gott, der das gesamte Weltall in den Händen hält und regiert, uns kleinen Menschen Gnade an. Das zu verschmähen, zieht eine weit schrecklichere Strafe nach sich. Sie ist allein schon deshalb weit schrecklicher, weil sie ohne Ende ist, im Gegensatz zu der zeitlichen Strafe, die Sodom und Gomorra bereits erhalten hatten.

Und der das gesagt hat, ist Jesus Christus. Er hat nach seiner irdischen Erniedrigung wieder auf dem Thron der Allmacht Platz genommen, und weil er herzliches Erbarmen mit uns hat, darum sagte er uns auch unverblümt die Wahrheit. Viele Leute lieben es allerdings, auf Risiko zu spielen; aber hier ist nichts zu gewinnen, sondern nur alles zu verlieren! gr

Frage:
Welche Chance hat einer, der mit Gott in Clinch gerät?

Tipp:
Man sollte um Frieden bitten, solange noch Zeit ist.

Bibel:
Matthäus 10,5-15



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Da ist... Christus alles... Kolosser 3,11
Es gibt eine Tendenz unter uns Christen, einen Grossteil unserer Zeit darauf zu verwenden, dass wir nach neuen geistlichen Erfahrungen suchen, die uns irgendwie dauerhaften Sieg garantieren oder Freiheit vom Auf und Ab des tglichen Lebens.

Wir rennen auf Tagungen, Konferenzen, Seminare und Workshops auf der Suche nach der trgerischen Zauberformel, welche die Probleme unseres Lebens beseitigen soll. Hochglanzbroschren versichern uns, dass Dr. Soundso seine neue bahnbrechende Entdeckung mitteilen wird, die uns radioaktiv werden lsst vor lauter Heiligem Geist. Oder ein eifriger Nachbar will uns unbedingt in die Stadthalle mitschleppen, wo es etwas ber eine neulich entdeckte Abkrzung auf dem Weg zum berfliessenden Leben zu hren gibt. Die verlockenden Angebote sind vielfach. Ein Prediger macht Reklame fr den Knigsweg zur Erfllung. Ein anderer wirbt mit dem dreifachen Geheimnis des Sieges. Dann wird uns ein Seminar ber die Schlssel zum tieferen Leben angeboten. Nchste Woche gibt es eine Tagung ber die fnf einfachen Schritte zur Heiligung.

Wir folgen dem Ruf zum Altar und rennen nach vorn, um mit dem Heiligen Geist erfllt zu werden. Oder wir werden so mit der Heilung des Leibes besessen, als ob das das wichtigste im Leben wre. Pltzlich fahren wir auf christliche Psychologie ab, im nchsten Augenblick auf die Heilung der Erinnerung. Wir durchziehen Land und Meer auf der Suche nach neuen geistlichen Hhenflgen. Zweifelsohne sind viele dieser Redner ehrlich, und manche Dinge, die sie sagen, haben auch einen gewissen Wert. Aber wenn wir zum Alltagsleben zurckkehren, stellen wir fest, dass es nun einmal keine Schnellstrasse zur Heiligung gibt, dass die Probleme immer noch da sind, und dass wir Tag fr Tag in Abhngigkeit vom Herrn leben mssen.

Schliesslich sollten wir lernen, dass es besser ist, sich mit dem Herrn Jesus zu beschftigen als mit Erfahrungen. Bei Ihm gibt es keine Enttuschung. Alles, was wir brauchen, haben wir von Ihm. Er ist der, der uns in allem volles Genge gibt. A.B. Simpson (1844-1919, amerikanischer Grnder der CMA, einer weltweiten Missionsbewegung) verbrachte die frhen Jahre seines Lebens mit der Suche nach Erfahrungen, aber sie stellten ihn nicht zufrieden. Dann schrieb er das wunderschne Lied mit dem Titel Er Selbst, wovon die erste Strophe und der Refrain folgendermassen lauten:

Einst war es der Segen, Jetzt ist es der Herr; Einst war es das Gefhl, Jetzt ist es Sein Wort; Einst wollte ich Seine Gaben, Jetzt freue ich mich an dem Geber; Einst suchte ich nach Heilung, Jetzt Ihn selbst allein.

Alles in allem und fr immer: Jesus, will ich singen; Alles in Jesus, und Jesus alles.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Den Himmel vor Augen

"Durch Glauben siedelte er sich im Land der Verheissung an wie in einem fremden und wohnte in Zelten mit Isaak und Jakob, den Mit-Erben derselben Verheissung; denn er erwartete die Stadt, die Grundlagen hat, deren Baumeister und Schöpfer Gott ist" (Hebr. 11,9-10).

Auf den Himmel zu blicken ist die beste Art, mit den irdischen Schwierigkeiten fertig zu werden.

Gottes Berufung zu folgen ist nicht immer einfach. Er erwartet ausdrücklich, dass wir Ihm vertrauen; aber Er holt sich bei uns keine Ratschläge über Seine Entscheidungen, die sich oftmals dramatisch auswirken können. Er offenbart uns nicht zu aller Zeit Seine Pläne mit uns. Er hält die Feinde nicht immer von uns fern. Er prüft unseren Glauben, damit er ausdauernder und reifer wird; aber diese Prüfungen sind oft schmerzhaft. Er gibt uns auch Verheissungen, deren Erfüllung wir in diesem Leben nicht gewahr werden.

Wenn die Nachfolge für dich eine Herausforderung ist, so denke an Abraham, der keine Bibel hatte, keinen Seelsorger, keine Gottesdienste, keine geistlichen Betrachtungen und keinen Christen, der ihn ermutigen oder ermahnen konnte. Was er aber hatte, war die Verheissung eines Volkes, eines Landes und des Gesegnetseins (1. Mo. 12,1-3). Das reichte ihm.

Abraham hat sich nie in dem Land der Verheissung niedergelassen, auch sein Sohn Isaak und sein Enkel Jakob nicht. Sie waren Fremde und lebten als Nomaden. Abraham hat nie Häuser oder Städte gebaut. Die einzige Art seiner Landnahme war die des Glaubens, doch wartete er geduldig auf die Erfüllung der göttlichen Verheissungen.

So wichtig ihm das irdische Land war, so konnte er doch abwarten, weil sein Blick auf seine himmlische Heimat gerichtet war, auf "die Stadt, ... deren Baumeister und Schöpfer Gott war" (Vers 10). Ihm war über jeden Zweifel klar, dass er diese Stadt einmal erben würde, einerlei, ob er die Einnahme des irdischen Erbes erleben würde oder nicht.

Genauso gibt die himmlische Gesinnung dir die Geduld, dein Werk für den Herrn auch dann fortzusetzen, wenn die Dinge mühsam werden. Nach meiner Kenntnis ist es das beste Mittel gegen Mutlosigkeit und geistlichen Fatalismus. Darum sagt Paulus auch: "Sinnt auf das, was droben ist, nicht auf das, was auf der Erde ist" (Kol. 3,2). Wenn dein Herz auf den Himmel gerichtet ist, kannst du alles aushalten, was hier auf Erden geschieht.

ZUM GEBET: Preise den Herrn für deine himmlische Heimat.
• Suche Seine Gnade, damit Er dir stets die richtige Sichtweise gibt, mitten in den Schwierigkeiten des Lebens.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies, was in 1. Mose 12 – 17 über das Leben Abrahams berichtet wird.








CHARLES H. SPURGEON

"Und er nahm den Blinden bei der Hand und fhrte ihn vor das Dorf hinaus, spie ihm in die Augen, legte ihm die Hnde auf und fragte ihn, ob er etwas she." Markus 8,23
Der Herr wandte ein verchtliches Heilmittel an: Er spuckte auf seine Augen. Der Heiland benutzte den Speichel seines Mundes oft als Heilmittel. Es scheint mir, dass der Gebrauch des Speichels das ffnen der Augen mit dem Mund des Herrn verband, das heisst, es verband die Erleuchtung des Verstandes mit der Wahrheit, die Jesus Christus ausspricht. Das geistliche Auge wird durch die Lehre geffnet, die Jesus Christus spricht. Es war nichts als Speichel, und es ist mglich, dass Gott euch gerade durch die Wahrheit segnet, die ihr frher verachtet habt, und es wrde mich nicht wundern, wenn er gerade den Mann benutzt, gegen den ihr am bittersten gekmpft habt. Du nennst es "Speichel", aber nichts anderes wird deine Augen ffnen. Du sagst: "Das Evangelium ist eine sehr gewhnliche Sache." Gerade durch solch eine gewhnliche Sache sollst du das ewige Leben erhalten.

Ich denke, dass viele von uns bei der eigenen Bekehrung erfahren haben, dass der Herr unseren Stolz damit zchtigt, dass er sagt: "Diese armen Leute, von denen du so gering gedacht hast, werden dir zum Segen werden, und mein Diener, gegen den du so viele Vorurteile hattest, soll der Mann sein, der dir den vollkommenen Frieden bringt."

Du denkst daran, dass der Herr keine Myrrhe oder Weihrauch, keine teuren Medikamente, sondern nur gewhnlichen Speichel zur Heilung des Blinden benutzte. Wenn du geffnete Augen httest, so wrdest du sehen, dass dir die tiefen, gttlichen Wahrheiten nicht durch die Philosophen und Denker unserer Tage nahegebracht werden und dass derjenige, der dich auffordert, dem Herrn Jesus zu vertrauen und dadurch zu leben, dir eine bessere Wahrheit vorlegt als Philosophen. Du wrdest erkennen, dass derjenige, der dir sagt, dass im Herrn Jesus alle Schtze der Weisheit verborgen liegen, dir mit dieser einfachen Darlegung mehr sagt, als du von Sokrates und Plato lernen knntest, wenn sie wieder von den Toten auferstnden.






VERNDERT IN SEIN BILD

Singen und Preisen Schweigen und Anbetung
Alles Fleisch schweige vor dem HERRN! Denn er hat sich aufgemacht aus seiner heiligen Wohnung (Sacharja 2,17).

Unter Christen ist die Ansicht weit verbreitet, das Singen sei der hchstmgliche Ausdruck der Freude der Menschenseele an ihrem Herrn. Der Gedanke ist der Wahrheit so nahe, dass es ungehrig erscheint, ihm zu widersprechen, und man unterzieht ihn gar nicht erst der Prfung durch die Bibel oder das Zeugnis vieler Christen.

Sowohl die Heilige Schrift als auch das Zeugnis vieler Tausend Heiliger berichtet von Erfahrungen, die ber das Singen hinausgehen. Es gibt Beglckungen, die das Herz in der ehrfurchtgebietenden Gegenwart Gottes erfllen, fr die es keine Worte gibt; sie gehren zu den unaussprechlichen Bereichen christlicher Erfahrung. Nur wenige erfreuen sich ihrer, weil nur wenige davon wissen.

Die gesamte Vorstellung, Gott ohne Worte anbeten zu knnen, ist der heutigen Christengeneration verloren gegangen. Unser ganzes Lebensniveau ist so niedrig, dass niemand auch nur erwartet, vor dem Wiederkommen des Herrn etwas von diesen tiefen Seelenerfahrungen zu erleben. So erfreuen wir uns selbst, indem wir laut zu singen anfangen.

Fern sei es von mir, die Snger zu entmutigen. Die ganze Schpfung ist ein Lobgesang auf ihren Schpfer; Christus selbst hat mit Seinen Jngern gesungen. Und doch - es gibt etwas, das ber das Singen hinausgeht!

Wenn dem Heiligen Geist in dem erlsten Herzen die volle Verfgungsmacht eingerumt wird, wird es Gott sicher zuerst mit vielen Worten danken; dann, wenn das Crescendo so sehr anwchst, dass gelernte Wrter nicht mehr ausreichen, wird man singen. Wenn das Singen unter dem Gewicht der Herrlichkeit zum Schweigen gebracht ist, wird es still, und die Seele empfindet, in tiefster Bewunderung festgehalten, wie sie mit unaussprechlicher Glckseligkeit gesegnet wird!








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