Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wieso sagt uns Gott in 1.Korinther 11,11-12, dass der Mann nichts sei ohne Frau? der Mann ist der Frau berlegender Mann wird von der Frau geborender Mann ist das strkere GeschlechtJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Zorn ist grausam und Wut ist wie eine Flut, aber wer kann sich vor der vernichtenden Gewalt der Eifersucht retten? Sprche 27,4 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 37,37 und Markus 15,39
Bleibe fromm und halte dich recht; denn einem solchen wird es zuletzt gut gehen. Psalm 37,37 Wahrlich, dieser Mensch ist Gottes Sohn gewesen! Markus 15,39 LOSUNG
Jesaja 43,24-25 Mir hast du Arbeit gemacht mit deinen Sünden und hast mir Mühe gemacht mit deinen Missetaten. Ich, ich tilge deine Übertretungen um meinetwillen und gedenke deiner Sünden nicht. Kolosser 1,21-22 Einst standet ihr Gott fremd und feindlich gegenüber und habt das durch eure bösen Taten gezeigt. Aber weil Christus in seinem menschlichen Leib den Tod auf sich nahm, hat Gott jetzt mit euch Frieden gemacht. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Sherlock Holmes und sein treuer Freund Watson kommen in den Himmel. Unzählige Engel und Menschen sind überall herum, aber Sherlock geht auf ein Pärchen zu und begrüsst sie wie alte Bekannte mit Vornamen – Adam und Eva! Watson ist wieder mal beeindruckt: «Holmes, woher wussten Sie, dass DAS Adam und Eva sind?» «Mein lieber Watson, einfach kombiniert: Sie waren die einzigen Menschen ohne Bauchnabel hier im Himmel …» ZITAT DES TAGES
Herr, schicke, was Du willst, ein Liebes oder Leides! Ich bin vergngt, dass beides aus Deinen Hnden quillt. Eduard Mrike LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Energiewende
Bring uns zurück, HERR, zu dir, dass wir umkehren! Erneuere unsere Tage, dass sie werden wie früher! Klagelieder 5,21 Alle sprechen von der Energiewende! Wir sollen mit Elektroautos, öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem Fahrrad fahren. Auf Dächern und Feldern werden Fotovoltaikanlagen und Windräder installiert, um regenerativen Strom zu erzeugen. Um Energie zu sparen, wird die Beleuchtungen auf LED-Lampen umgestellt, die Häuser dick isoliert. Geheizt werden soll mit Umwelt-, Solarwärme oder mit Holz, oder die Wärme kommt zumindest aus dem Blockheizkraftwerk, mit dem Strom und Wärme mit sehr hohem Wirkungsgrad erzeugt wird. Grosse Anstrengungen werden in der Politik unternommen, um die Energiewende zu realisieren. Keine Kosten werden gescheut, doch wozu das alles? Die Bundesregierung gibt folgende Begründungen: Die fossilen Energien sind endlich und werden auf dem Weltmarkt knapper und teurer. Dazu ist die Abhängigkeit unseres Landes vom Ausland im Energiebereich hoch, was sich auf Verfügbarkeit und Preise negativ auswirken kann. Daher führt an der Energiewende laut Bundesregierung kein Weg vorbei! Die Reichweite der fossilen Energien mag man unterschiedlich beurteilen. Wichtiger ist jedoch, dass die Endlichkeit unseres Lebens eine unabänderliche Tatsache ist, das Lebensende naht auf jeden Fall! Bis dahin müssen wir zwingend nicht die Energiewende, sondern die Lebenswende geschafft haben: Als Menschen sind wir in die Abhängigkeit von Satan geraten, der uns von unserem wahren Lebensziel, der Gemeinschaft mit Gott und dem damit verbundenen guten, ewigen Leben, entfernt und in Richtung auf den ewigen Tod gelenkt hat. Wichtig ist, dass wir dies realisieren und uns umwenden, uns Gott wieder zuwenden. Der Weg zurück ist geebnet: Jesus Christus hat den Weg zurück zu Gott gebahnt! Wir müssen ihn nur gehen. kim Frage: Haben Sie die Lebenswende schon vollzogen? Tipp: Wirkliches und erfülltes Leben gibt es nur mit Jesus Christus. Bibel: Psalm 138 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
"... wie es fr mich recht ist, dass ich dies in Betreff euer aller denke, weil ihr mich im Herzen habt und sowohl in meinen Banden als auch in der Verantwortung und Besttigung des Evangeliums ihr alle meine Mitteilnehmer der Gnade seid. Denn Gott i Die strksten und tiefsten Beziehungen entwickeln sich oft im Schmelztiegel des Dienstes fr Christus. Zweifellos gibt es Menschen, die einen besonderen Platz in deinem Herzen einnehmen. Vielleicht siehst du sie selten und kannst nicht oft mit ihnen reden; aber sie sind in deinen Gedanken und du betest oft fr sie. Genauso betrachtete Paulus die Glubigen in Philippi, und das war richtig so; denn sie waren ein unlslicher Bestandteil seines Lebens und Dienstes. Sie standen ihm in jeder Lage bei - selbst whrend seiner Prozesse und seiner Gefangenschaft in Rom. Die Dankbarkeit und die Freude, die Paulus empfand, war mehr als eine Gefhlsregung. Es war eine moralische Verpflichtung, Gott fr das zu preisen, was Er durch sie zustande gebracht hatte. Das ist die Bedeutung des griechischen Wortes, das in Vers 7 mit "Recht" bersetzt ist. "Herz" bedeutet das Zentrum unseres Denkens und Fhlens (siehe Spr. 4,23). Paulus dachte oft an die Philipper und sehnte sich nach ihnen mit der Zuneigung, die in Christus selbst ist. In Philipper 4,1 nennt er sie: "Meine geliebten und ersehnten Brder, meine Freude und Krone." Die gegenseitige Zuneigung zwischen Paulus und den Philippern zeigt, dass die strksten und tiefsten Beziehungen sich oft im Zusammenhang mit dem Dienst fr Christus entwickeln. Es besteht eine besondere kameradschaftliche Verbundenheit zwischen Menschen, die fr das hchste Ziel des Lebens arbeiten und die sehen, wie Gott durch ihre Anstrengungen Resultate fr die Ewigkeit erzielt. Gehe mit solchen Beziehungen sorgsam um und stifte so viele wie nur irgend mglich. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Ein erflltes Leben fhren
"Diese alle sind im Glauben gestorben und haben die Verheissungen nicht erlangt, sondern sahen sie von ferne und begrüssten sie und bekannten, dass sie Fremde und ohne Bürgerrecht auf der Erde seien. Denn die, die solches sagen, zeigen deutlich, dass sie ein Vaterland suchen. Und wenn sie an jenes gedacht hätten, von dem sie ausgezogen waren, so hätten sie Zeit gehabt, zurückzukehren. Jetzt aber trachten sie nach einem besseren, das ist nach einem himmlischen. Darum schämt sich Gott ihrer nicht, ihr Gott genannt zu werden, denn er hat ihnen eine Stadt bereitet" (Hebr. 11,13-16). Die Ruhe in Gottes Verheissungen bringt ein erfülltes Leben. Ich erinnere mich, wie ich voll Schrecken und Abscheu ansehen musste, wie sich ein wütender Mob durch Los Angeles wälzte und dabei Leute umbrachte und Häuser ansteckte. Dies Chaos nutzten zahllose Menschen aus, jedes erreichbare Geschäft zu plündern und zu zerstören. Ich habe ganze Familien gesehen - Mütter, Väter und kleine Kinder -, die alles, was sie stehlen konnten, in ihre Autos packten. Das war das deutlichste Beispiel für Gesetzlosigkeit, das mir je begegnet ist. Es war, als sagten sie: "Ich bin mit dem mir zuteil gewordenen Leben unzufrieden; daher habe ich das Recht, alles zu nehmen, was ich ergattern kann - einerlei, wer dabei zu Schaden kommt." Vielleicht können wir uns gar nicht vorstellen, wie selbstsüchtig und ruhelos das Menschenherz sein kann, bis die Bande von Gesetz und Ordnung gesprengt werden und die Menschen tun können, was sie wollen, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen. Dann stehen wir plötzlich vor den Folgen unserer gottlosen "Erst-Komm-Ich-Gesellschaft" und sie zeigt dann, wie sie wirklich ist. Sofortige Lustbefriedigung, ohne nach den Kosten zu fragen, ist das Motto unserer Tage. Das steht in krassem Gegensatz zu Menschen des Glaubens wie Abraham, Isaak und Jakob, die sich auf Gott verliessen, auch wenn ihre Umstände schlechter waren als sie es erwartet hatten. Gott hatte ihnen ein herrliches Land verheissen, doch haben sie es nie besessen. Tatsächlich waren sie Fremdlinge und Flüchtlinge in ihrem eigenen Land. Aber das machte ihnen nichts, weil sie nach einem besseren Ort Ausschau hielten - nach einer himmlischen Stadt. Ihr Glaube gefiel Gott wohl und Er schämte sich nicht, ihr Gott genannt zu werden. Welch ein wunderbares Zeugnis! Ich bete dafür, dass dies auch auf dich zutrifft. Lass dich nicht durch erdgebundene Hoffnungen und Träume unglücklich machen. Vertraue auf die Zusagen Gottes und richte deinen Blick auf die himmlische Heimat. ZUM GEBET: Danke Gott für den Segen eines zufriedenen Herzens. ZUM BIBELSTUDIUM: Lerne Psalm 27,4 auswendig. CHARLES H. SPURGEON
"Denn Herodes frchtete den Johannes, weil er wusste, dass er ein gerechter und heiliger Mann war, und er bewachte ihn und gehorchte ihm in manchem und hrte ihn gern." Markus 6,20 Bei all diesen guten Charakterzgen nahm Herodes ein trauriges Ende. Johannes, den er einst geachtet und gern gehrt hatte, erschlug er. Er war es, der den Befehl gab, Johannes zu enthaupten und sein Haupt der Herodias zu bringen. So ist es mit vielen Hrern gegangen, die zuerst Hoffnung gaben; sie sind Verleumder und Verfolger derselben Prediger geworden, vor denen sie einst Achtung hatten. Nach einer Weile missfllt es den Leuten, getadelt zu werden, und ihr Missfallen entwickelt sich so weit, dass sie das verhhnen, was sie einst ehrten, und den Namen Christi zum Spielball fr ihre Scherze machen. Herodes frchtete Johannes, und doch enthauptete er ihn. Jemand mag evangelisch oder reformiert sein, unter dem Druck der Verhltnisse kann er jedoch zu einem Hasser und Verfolger der Wahrheit werden, die er einst bekannte. Herodes fiel allerdings noch eine Stufe tiefer; denn er war es, der spter den Heiland verspottete. Er, der unter dem Einfluss von Johannes "in manchem gehorchte", beschimpfte nun den Sohn Gottes. Einige der rgsten Lsterer des Evangeliums waren ursprnglich Schler und Lehrer in der Sonntagschule. Es waren junge Mnner, die "fast berredet" waren. Doch hinkten und zauderten sie, bis es zum Fall kam und es viel schlimmer mit ihnen wurde, als wenn sie nie das Licht der Wahrheit gesehen htten. Wenn der Teufel einen Judas, den Sohn des Verderbens, braucht, so nimmt er einen Apostel und wirkt auf ihn ein. Grenzbewohner sind die schlimmsten Feinde und richten am meisten Schaden an, bis wir sie auf unsere Seite der Grenze bringen. Oh, dass die Gnade Gottes all die zur Entscheidung brchte, die jetzt noch zaudern! VERNDERT IN SEIN BILD
Der Duft der Segnungen, an die wir erinnert werden Denn in ihm wohnt die ganze Flle der Gottheit leibhaftig; und ihr seid in ihm zur Flle gebracht (Kolosser 2,9.10).
Christus ist so wunderbar vieles fr Sein Volk und bringt ihm solche Reichtmer und Segnungen, dass der Verstand sie nicht erfassen und das Herz sie nicht in Worte kleiden kann! Bernard von Clairvaux spricht in seinen Schriften von einem "Duft, der sich aus den Segnungen Gottes zusammensetzt, an die man sich erinnert". Dieser Duft ist leider sehr selten! Jeder Christ sollte nach diesem Parfm duften; denn haben wir nicht alle mehr von Gottes Freundlichkeit erfahren, als wir uns je htten vorstellen knnen, bevor wir Ihn kennen lernten und selbst entdeckten, wie reich und grosszgig Er ist? Dass wir aus Seiner Flle Gnade um Gnade empfangen haben, wird niemand leugnen mgen, doch kommt der Duft nicht vom Empfangen, sondern von der Erinnerung daran. Zehn Ausstzige wurden gesund - das war die Wohltat. Einer kehrte um und dankte dem Wohltter - das war der duftende Wohlgeruch! Wohltaten, an die sich keiner erinnert, gleichen toten Fliegen, die das l des Salbenmischers stinkend machen. Erinnerte Segnungen, Dankbarkeit fr gegenwrtige Gunst und Lobpreis fr verheissene Gnade sind wie eine Mischung aus Myrrhe, Aloe und Kassia, die den Kleidern der Heiligen einen Duft verleihen, der leider nur selten wahrgenommen wird. Mit dieser Mischung salbte auch David seine Harfe, und der Wohlgeruch seiner Lieder hat durch die Jahrtausende nicht abgenommen. KURZPREDIGT
Auferstehung
Nur Einbildung? Beim Hren der Christlichen Botschaft in diesen Ostertagen denken wir speziell daran, dass Jesus Christus fr unsere Snden am Kreuz gestorben ist, und dass er am dritten Tag von den Toten auferstanden ist und lebt. Fr viele ist das schwer verstndlich. Sie zweifeln besonders an der leibhaftigen Auferstehung Jesu. Aber ist es nicht eigenartig, dass Millionen von Menschen auf der ganzen Welt, zu allen Zeiten und aus jeder Generation bezeugen knnen, dass dieser Jesus lebt, weil sie ihn erlebt haben. Er hat sie befreit, ihnen geholfen, ihre Gebete erhrt usw. Haben sich all diese Menschen das tatschlich nur eingebildet? Noch Zweifel? Nein, sie haben alle die gleiche Erfahrung mit dem auferstandenen Herrn gemacht. Und diese Erfahrung, dass er lebt, knnen Sie auch machen. Jesus wartet darauf, dass wir seinen Namen anrufen. Die Bibel sagt: Wer den Namen des Herrn anrufen wird, der wird errettet werden. Sie zweifeln vielleicht, Sie wissen nicht, was sie von den Auferstehungsberichten der Bibel halten sollten. Es mag Ihnen eine Hilfe sein, wenn ich Ihnen jetzt einen anderen Auferstehungsbericht vorlese, der nicht in der Bibel, sondern in den Geschichtsbchern zu finden ist. Neutrale Zeugen berichten Es ist der Bericht von Hormius, er war ein offizieller Biograph zur Zeit Jesu und er schreibt Folgendes ber die Auferstehung Jesu Christi. "In jener Nacht gingen wir zum Grab, in dem Jesus lag. Als wir etwa 150 Schritte davor waren, sahen wir beim schwachen Licht der Morgenrte die Wache vor der Felsengruft. Zwei Mann sassen und die andern lagen auf dem Boden. Es war sehr still. Wir gingen langsam weiter und wurden von den Soldaten berholt, die die Nachtwache abzulsen hatten. Pltzlich wurde es ganz hell. Zuerst konnten wir gar nicht begreifen, wo dieses Licht herkam. Wir entdeckten aber bald, dass es aus einer Wolke fiel, die sich langsam zur Erde niederliess. Als die Wolke sich dem Grab nherte, erschien pltzlich ein Mensch, wie aus Licht gestaltet. Danach drhnte es, nicht am Himmel, sondern auf der Erde. Die Wache am Grab sprang erschrocken auf und fiel sofort zu Boden. Whrend dieser Augenblicke bemerkten wir rechts von uns auf dem Weg eine Frau. Sie nherte sich ebenfalls der Grabsttte. Mit einmal begann sie aufgeregt zu schreien! Es ffnet sich! Es ffnet sich! Zu gleichen Zeit erkannten wir auch, dass der grosse Stein, der vor dem Grab lag, sich wie von selbst hob und der Eingang frei wurde. Wir erschracken zutiefst. Etwas spter verschwand das Licht ber der Felsengruft. Alles wurde wieder ruhig. Als wir ins Grab sahen, stellten wir fest, dass der Leib des Verstorbenen fehlte". Lieber Leser. Ist die Uebereinstimmung mit den Berichten der Heiligen Schrift nicht erstaunlich? Ja unser Herr ist wahrhaftig auferstanden und jeder, der seinen Namen anruft kann ihm in seinem Herzen erfahren. Dann gibt es ein ganz persnliches Auferstehungsfest. Wenn Jesus im Herzen einzieht, dann drfen Sie Frei werden von dem, was sie vielleicht heute noch bindet und bedrckt. Dann kommt Auferstehungskraft und Freude im Herzen. Dann erfahren Sie, dass Jesus fr Sie da ist und wnsche Ihnen Gottes Segen. Hilfe und Kontakt unter contact@livenet.ch STELLENMARKT
Festanstellung Fachmitarbeiter Betreuung (Sozialpdagog/in, FaBe, Soziale Arbeit...)
Die Wohngemeinschaft Gassen ist ein Kleinheim mit familiären Strukturen und hat Platz für 5 Kinder und Jugendliche. Wir suchen ab sofort oder nach Vereinbarung
30% - 40% Fachmitarbeiter/in (Sozialpädagog/in, FaBe, Soziale Arbeit...)
Die Aufgaben bestehen darin, die Kinder und Jugendlichen in ihrem Alltag zu begleiten und anstehende Büroarbeiten der WG Gassen auszuführen. Gerne geben wir auf Anfrage einen genaueren Einblick und Infos in die Arbeit der WG Gassen weiter. http://www.jesus.ch/n.php?nid=378285
Fachverantwortung Praktikant/-in
Die Stiftung Ancora-Meilestei fördert durch sozialtherapeutische Begleitung und Trainings im Wohn- und Arbeitsbereich Menschen, welche durch Krankheit oder durch andere Umstände in Notlagen gekommen sind. In der Wohngemeinschaft leben Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen über kurze oder längere Zeiträume zusammen, möglichst mit dem Ziel der Wiedererlangung der selbstständigen Lebensführung, begleitet durch ein Team von Fachpersonen. http://www.jesus.ch/n.php?nid=378301
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Der Verein Livenet betreibt verschiedene Internetportale wie Livenet.ch und Jesus.ch und leistet so einen Beitrag zur Ermutigung und Vernetzung von Christen, zur Verbreitung des Evangeliums und in der seelsorgerlichen Beratung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Wir engagieren uns auch durch die Christlichen Geschäftsleute Schweiz (CGS) im Bereich der Vernetzung von Firmen untereinander und mit Endkunden. Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine/n http://www.jesus.ch/n.php?nid=378287
Praktikum PraktikantIn Kommunikation und Marketing
Selam ist ein christliches Kinder- und Jugendhilfswerk, das in Äthiopien Kinderheime, Schulen und Berufsbildungszentren betreibt – und das seit bald 35 Jahren. Ziel ist es, den 4000 jungen Menschen in unseren Heimen und Bildungsstätten eine hoffnungsvolle Zukunft zu ermöglichen durch professionelle Betreuung und solide Ausbildung. Selam arbeitet mit internationalen Partnern und Firmen zusammen. Das Kinder- und Jugendhilfswerk Selam Äthiopien sucht auf Mitte September 2020 eine/n http://www.jesus.ch/n.php?nid=378286 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |