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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Wie heisst die richtige Reihenfolge in den Versen 1.Korinther 13,13

  • Glaube, Hoffnung, Liebe
  • Hoffnung, Liebe, Glaube
  • Liebe, Hoffnung, Glaube
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NEWSTICKER

Rollstuhl in einem verlassenen Raum  Neun Jahre gelhmt
Uganda: Pltzlich konnte er wieder gehen
Ein schwerer Unfall hinterliess einen Busfahrer mit gelhmten Beinen. Neun Jahre lang konnte er nicht laufen. Als er im August von Jesus hrte und ihm sein Leben bergab, betete der Evangelist fr Heilung. Doch zunchst geschah nichts...
 
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Die Ruinen der St.Paul-Kathedrale in Macau  Freiheit und Repression
Wechselvolle Geschichte fr evangelische Christen in Macau
Lange wurde das evangelische Christentum in der heutigen Sonderverwaltungszone Macau unterdrckt. Auf die Phase einer ffnung folgt jetzt ein christenfeindlicher Verwalter. Doch die evangelischen Kirchen wollen sich gegen Restriktionen wehren.
 
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Suche nach dem Sinn im Leben  Staubkrner oder doch viel mehr?
Auf der Suche nach dem Sinn im Leben
Der grosse franzsische Wissenschaftler J. Monod prgte einst das Bild, wir Menschen seien Staubkrner im endlosen Universum. Nicht gerade ermutigend! Gibt es einen Sinn fr unser Dasein? Einige Indizien deuten darauf hin.
 
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Nadine Maag mit ihrer Tochter  Gott vermehrt den Einsatz
Oft haben wir nicht viel zu geben
In ihren Jugendjahren htte Nadine nicht geglaubt, dass Gott durch sie etwas Besonderes wirken kann. Obwohl sie sich auch heute nicht fr besonders begabt hlt, weiss sie, dass dies Gott in keiner Weise begrenzt.
 
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Auf dem Extreme Camp  THE FOUR beim Campen
Regenwunder beim Jugend-Einsatz in Flaach
Regenwunder in der Schweiz: Weil wegen der Corona-Pandemie der Einsatz ReachMallorca nicht durchgefhrt werden konnte, lud THE FOUR im August zum Jugendeinsatz Extreme Camp in der Schweiz.
 
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Eine junge Frau am Handy  Schon 3'000 Empfnger
Naher Osten: Mutige Christin verschickt Audio-Andachten gegen die Angst
Mariam ist eine junge Christin im Nahen Osten. Als das Coronavirus auch dort um sich schlug, fiel ihr die enorme Angst und Hoffnungslosigkeit der Menschen auf. Und so startete sie etwas, das in ihrem christenfeindlichen Land nicht ungefhrlich ist
 
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Schwester Cristina Scuccia  Ursulinen-Schwester Cristina
Singender Mund fr ein Vaterunser
Es gibt Videos, die katapultieren einen direkt in eine andere, bessere Welt. Cristina Scuccias Video bei The Voice of Italy gehrt in diese Kategorie. Und die Ursulinen-Schwester bleibt der Mission treu, vielen Menschen ihren Gott lieb zu machen.
 
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TAGESVERS

Von Herzen freuen wir uns ber ihn, und wir vertrauen auf seinen heiligen Namen. Herr, lass uns deine Gnade erfahren, denn du allein bist unsere Hoffnung. Psalm 33,21-22



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 42,2-3 und Markus 16,15-16

Wie der Hirsch lechzt nach frischem Wasser, so schreit meine Seele, Gott, zu dir. Meine Seele drstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott. Wann werde ich dahin kommen, dass ich Gottes Angesicht schaue?

Psalm 42,2-3

Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur. Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.

Markus 16,15-16






LOSUNG

Josua 24,17
Der HERR, unser Gott, hat uns behütet auf dem ganzen Wege, den wir gegangen sind.

Matthäus 28,20
Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Karl: «Würden Sie mir bitte eine neue Klingel anbringen?»
Fahrrad-Mechaniker: «Gern! Aber die Bremsen sind auch nicht in Ordnung!»
Karl: «Weiss ich! Deshalb brauche ich ja die neue Klingel!»





ZITAT DES TAGES

Christen haben Mut, weil Christus ihnen ewiges Leben gibt. Peter Hahne



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Es kann der Frmmste nicht

Das Gebet eines Gerechten vermag viel und erweist sich als wirksam.
Jakobus 5,16

… in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbar nicht gefällt. Der Vorstand ist erleichtert, die ersehnte Baugenehmigung ist da! Endlich kann die Stiftungs-Immobilie errichtet werden. Die Zeit drängt: Der genehmigte Kredit muss bedient werden, Eigentumswohnungen sollen bezogen, bereits geschlossene Mietverträge pünktlich erfüllt werden. Unmittelbar bevor die Bagger anrollen, stoppt ein Nachbar das Vorhaben per einstweiliger Verfügung! Nichts geht mehr.

Wochen, Monate vergehen, ohne dass sich etwas tut. Das Gründungsteam und künftige Nutzer treffen sich regelmässig zum Beten und Beraten. So auch diesen Montag. »Gott, unser Herr, was sollen wir denn tun?« Jemand aus der Runde bekommt den Impuls: »Fangt an!« Am nächsten Morgen lässt man die Baustelle einrichten.

Eine Stunde später: Kinder, die das Areal vorher gerne als Spielfläche genutzt hatten, protestieren laut am Bauzaun. Plötzlich ein ohrenbetäubender Lärm; das Team rennt raus: Genau da, wo die Kinder noch kurz vorher gespielt hatten, liegt der vom Hausdach des Nachbarn gestürzte Schornstein! Leichenblass greift der Nachbar nach der ausgestreckten Hand des Stiftungsvorsitzenden und zieht die einstweilige Verfügung zurück … sehr dankbar, dass dieser sogar auf eine Anzeige verzichtet.

Die Kinder. Der Nachbar. Einfach nur Glück gehabt!? Arno Backhaus: »Es stimmt nicht, dass es keine Wunder mehr gibt. Wir haben höchstens beschlossen, keine mehr anzuerkennen.« Auch wenn bekanntlich nicht immer alles so glimpflich ausgeht, aber: Wer statt an Zufälle an den ALL-(!)Mächtigen glaubt, darf gelegentlich erleben, wie Gott (auf manchmal echt wundersame Weise) in den Alltag hineinwirkt, Gebet erhört und vor Schlimmerem bewahrt. md

Frage:
Wo brauchen Sie ein Wunder in Ihrem Leben?

Tipp:
Fangen Sie an zu beten!

Bibel:
Apostelgeschichte 12,1-17



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Und ihr sollt das Jahr des fnfzigsten Jahres heiligen und sollt im Land Freilassung fr all seine Bewohner ausrufen. Ein Jubeljahr soll es euch sein, und ihr werdet jeder wieder zu seinem Eigentum kommen und jeder zu seiner Sippe zurckkehren. 3.
Jedes fnfzigste Jahr im Kalender Israels war als das Jubeljahr bekannt. Das Ackerland sollte dann brachliegen. Grund und Boden kehrte an seinen ursprnglichen Besitzer zurck. Sklaven wurden freigelassen. Es war eine frohe Zeit der Freiheit, Gnade, Erlsung und Ruhe. Wenn jemand sich ein Grundstck kaufte, musste er dabei in Betracht ziehen, welches Jahr gerade war. Das Land war beispielsweise wertvoller, wenn noch 45 Jahre bis zum nchsten Jubeljahr blieben. Aber wenn es sich nur noch um ein einziges Jahr handelte, dann lohnte sich der Kauf kaum. Denn der Kufer wrde ja nur ein einziges Mal davon ernten knnen. Es gibt auch eine andere Deutung dieser Textstelle, nach der das Wiederkommen des Herrn fr die Christen das Jubeljahr sein wird. Dann werden sie in die ewige Ruhe im Vaterhaus eingehen. Sie werden von den Fesseln der Sterblichkeit befreit werden und einen neuen herrlichen geistlichen Leib bekommen. Und alle materiellen Dinge, die ihnen als Verwaltern anvertraut waren, werden an ihren ursprnglichen Besitzer zurckkehren. All das sollten wir mitbedenken, wenn wir unsere materiellen Besitztmer zhlen. Wir mgen vielleicht viele Tausende von Mark unser eigen nennen in Form von Grundbesitz, Investitionen oder Bankkonten. Aber wenn der Herr heute wiederkommen wrde, wren sie fr uns nichts mehr wert. Je nher wir Seiner Wiederkunft kommen, desto geringer wird der wirkliche Wert dieser Reichtmer. Das heisst aber auch, dass wir sie heute noch arbeiten lassen sollen zur Frderung der Sache Christi und zur Behebung menschlicher Not. Gerade so wie das Jubeljahr durch Trompeten angekndigt wurde, so wird die Wiederkunft des Herrn einmal durch den Klang der letzten Posaune eingeleitet werden. C.H. Mackintosh sagt in diesem Zusammenhang: All das will uns etwas Gutes lehren: Wenn wir die bleibende Hoffnung auf die Wiederkunft des Herrn stets in unserem Herzen tragen, werden wir unbeschwert sein von allen irdischen Dingen. Es ist moralisch ganz unmglich, mit Freude und Geduld den Sohn vom Himmel zu erwarten und nicht gleichzeitig zu dieser gegenwrtigen Welt einen gesunden Abstand zu haben... Einer, der in der stndigen Erwartung lebt, dass Jesus Christus erscheinen wird, muss von allem distanziert sein, was verworfen und zerbrochen wird, sobald unser Herr kommt... Mge unser Herz zu Ihm hingezogen und unser Leben und Tun in allen Dingen von dieser kostbaren und heiligenden Wahrheit beeinflusst werden.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Die Prfung bestehen

"Durch Glauben hat Abraham, da er geprüft wurde, den Isaak dargebracht und er, der die Verheissungen empfangen hatte, brachte den einzigen [Sohn] dar, über den gesagt worden war: >In Isaak soll deine Nachkommenschaft genannt werden<, indem er dachte, dass Gott auch aus den Toten erwecken könne" (Hebr. 11,17-19).

Die Bereitschaft, etwas dir Kostbares dranzugeben, ist ein Beweis echten Glaubens.

John Bunyan hatte eine blinde Tochter, die ihm besonders lieb war. Wenn er wegen seiner Evangeliumspredigt im Gefängnis sass, machte er sich um seine Familie, und besonders um das blinde Kind, grosse Sorgen. Er schrieb dazu: "Ich sah mich als ein Mensch, der sein Haus über dem Haupt seiner Frau und seiner Kinder niederriss. Aber wenn es auch so ist, ich muss es tun. Den liebsten Götzen, den ich kenne, wer immer es sein mag, hilf, ihn von Deinem Thron zu reissen, damit ich allein Dich anbete!"

Trotz seines schrecklichen Kummers, war Bunyan bereit, auch das Liebste zu opfern, wenn Gott es verlangte. So war es auch mit Abraham. Alle Verheissungen Gottes hingen mit Isaak zusammen.

Abraham glaubte den göttlichen Verheissungen und das wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet (1. Mo. 15,6). Aber der Beweis dafür kam, als Gott von ihm das Opfer seines Sohnes verlangte. Abraham war klar, wenn er Isaak tötete, brachte er den Bund mit Gott zu Tode. So schloss er, Gott werde Isaak gewiss aus den Toten auferwecken. Er glaubte an die Auferstehung, ehe diese Lehre deutlich ausgedrückt worden war.

Gott prüfte Abraham, und Abraham bestand den Test: Er war zum Opfer bereit. Und diese Höhe muss der Glaube schliesslich immer erreichen. Der Herr sagt: "Wenn jemand mir nachkommen will, verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach!" (Matth. 16,24). Und in Römer 12,1 lesen wir: "Ich ermahne euch nun, Brüder, durch die Erbarmungen Gottes, eure Leiber darzustellen als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer, was euer vernünftiger Gottesdienst ist" (Röm. 12,1).

Ich bete dafür, dass du willig alles drangibst, was dich hindert, ein möglichst nützlicher Diener Christi zu sein.

ZUM GEBET: Danke Gott für alle, die du kennst und die die Prüfung eines opferwilligen Glaubens bestanden haben.
• Bitte um Mut und Gnade, ihrem Beispiel folgen zu können.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies den Bericht über Abraham in 1. Mose 22.








CHARLES H. SPURGEON

"Da ging der Knig hinein, die Gste zu besehen, und sah allda einen Menschen, der hatte kein hochzeitliches Kleid an." Matth. 22, 11.
"Der Mensch ist ein stolzes Geschpf und wrde gern seine eigene Gerechtigkeit aufrichten und etwas haben, dessen er sich rhmen knnte. Rm. 10, 3. Unser stolzes Herz ergreift das alte Sprichwort und denkt - - Ein grober, eigener Rock ist besser als ein seidenes Gewand, das von einem andern geborgt ist."

Ein Mensch will lieber seine eigenen Lumpen tragen, als Christi feine, weisse Leinwand. Der Stolz ist indes ein zu kostspieliger Luxus, wenn der Mensch, um sich solchen zu gestatten, alle Hoffnung auf den Himmel aufgeben muss. Dies ist der Fall! Wir knnen am Festmahl des Knigs nicht teilnehmen, wenn wir nicht das hochzeitliche Kleid tragen, das er gibt. Unsere eigene Seide, unser eigener feinster Atlas-Stoff wrde nicht fr seinen Hof passen, viel weniger unser grobes Tuch und Baumwollzeug. Wir mssen die Gerechtigkeit Gottes annehmen oder auf ewig ungerecht sein. Gewiss, wir sind schlimmer als Wahnsinnige, wenn wir durchaus nackt gehen wollen, anstatt das knigliche Kleid freier Gnade anzuziehen.

Herr, ich kann nicht lnger auf diese Weise irren, denn ich weiss, dass meine Gerechtigkeit nur unfltigen Lumpen gleicht und bin herzlich froh, davon frei zu werden. Bekleide mich, ich bitte Dich, mit der gttlichen Gerechtigkeit. (Th.Manton)






VERNDERT IN SEIN BILD

Ein tgliches Gebet: Amen, komm, Herr Jesus!
Der diese Dinge bezeugt, spricht: Ja, ich komme bald. Amen, komm, Herr Jesus! (Offenbarung 22,20).

Das Volk Gottes sollte das glcklichste der ganzen Welt sein! Mitchrist, bedenke die Ursache unserer Freude und unseres Glcks: Wir sind erlst durch das Blut des Lammes, unser altes Leben liegt hinter uns und unsere Snden sind fr alle Zeit unter dem Blut Christi, ihrer wird in Ewigkeit nicht mehr gedacht werden!

Gott ist unser Vater, Christus schmt sich nicht, uns Brder zu nennen, der Heilige Geist ist unser Trster und Frsprecher! Der Herr Jesus ist als Erstgeborener ins Haus des Vaters zurckgekehrt, um uns eine Wohnung zu bereiten, und Er hat uns die Verheissung hinterlassen, dass Er wiederkommt!

Sende nicht Mose, Herr, sende Mose nicht! Er hat die steinernen Tafeln zerbrochen. Sende Elia nicht fr mich, Herr! Ich frchte Elia; denn er liess Feuer vom Himmel fallen. Sende auch Paulus nicht, Herr! Er ist so gelehrt, dass ich mich wie ein kleines Kind fhle, wenn ich seine Briefe lese.

Herr Jesus, komm Du selbst! Ich frchte mich vor Dir nicht. Du nahmst die kleinen Kinder wie Lmmer auf Deinen Schoss. Du vergabst der Ehebrecherin. Du heiltest die niedergebeugte Frau, die aus der Menge heraus Dich anzurhren wagte. Vor Dir brauchen wir uns nicht zu frchten! Amen, komm, Herr Jesus! Komm schnell!








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