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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Wer ist der Erstling unter den Entschlafenen? (1. Korinther 15,20)

  • Johannes der Tufer
  • Jesus
  • Moses
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

Jamie Foxx  Jamie Foxx ist Baptist
Jesus Christus ist meine Grundlage
Ich bin schon mein ganzes Leben lang Baptist. Fr mich ist Jesus die Grundlage, sagte der Schauspieler Jamie Foxx krzlich. Und weiter: Ich weiss, wo ich hingehe, was den Himmel betrifft.
 
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Das Kernteam des Hub Bern (links im Bild: Standortleiterin Rachel Stoessel)  Grssere Wirkungskraft
Campus fr Christus neu auch in Bern
Mit Elan und Zuversicht wurde am Freitag der Campus Hub Bern an zentraler Lage erffnet. Damit kann Campus fr Christus in der Region Bern nher mit Kirchen und Zielgruppen zusammenarbeiten.
 
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Hier am Arche-Nachbau wird das Lobpreis-Event stattfinden.  In Planung fr 2021
40 Tage und Nchte Lobpreis an der Arche
Sdlich von Cincinnati steht ein massstabgetreuer Nachbau der Arche Noahs. Und genau hier soll in einem Jahr das grsste christliche Musikfestival weltweit stattfinden.
 
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Mann sitzt auf einer Bank  Schwach und antriebslos?
Innere Strke findet sich nicht berall
Auf einen Adrenalinschub folgt hufig eine Phase der Schwche und Antriebslosigkeit. Auch Monate nach Beginn der Corona-Krise fhlen sich viele Menschen aktuell antriebslos. Es gibt unterschiedliche Reaktionsmglichkeiten.
 
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TAGESVERS

Denn alles kommt von ihm; alles besteht durch seine Macht und ist zu seiner Herrlichkeit bestimmt. Ihm gehrt die Ehre in Ewigkeit! Amen. Rmer 11,36



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 51,12-14 und Lukas 2,10-11

Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz, und gib mir einen neuen, bestndigen Geist. Verwirf mich nicht von deinem Angesicht, und nimm deinen Heiligen Geist nicht von mir. Erfreue mich wieder mit deiner Hilfe, und mit einem willigen Geist rste mich aus.

Psalm 51,12-14

Frchtet euch nicht! Siehe, ich verkndige euch groe Freude, die allem Volk widerfahren wird;
denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids.

Lukas 2,10-11






LOSUNG

Psalm 100,3
Erkennet, dass der HERR Gott ist!

Apostelgeschichte 17,27-28
Er ist nicht ferne von einem jeden unter uns. Denn in ihm leben, weben und sind wir.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Metzger zum kleinen Jungen: «Du bist jetzt schon seit 20 Minuten in meinem Laden und starrst mich nur an. Was möchtest du?»
Der Junge: «Meine Mama hat mich geschickt. Ich soll herausfinden, ob Sie Schweineohren oder Schweinefüsse haben.»





ZITAT DES TAGES

Im Lobpreis kommen wir dem Himmel am nchsten. Ellen G. White



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Im Netz der Gedanken und Gefhle

Zieh mich aus dem Netz, das sie mir heimlich gelegt haben; denn du bist meine Stärke.
Psalm 31,5

Spinnen fangen ihre Beute mit dem Netz. Die klebrigen Fäden sind für ein Insekt, das sich darin verfängt, verhängnisvoll. Meist gibt es kein Entkommen mehr, und das Lebewesen zappelt vergeblich, um frei zu werden.

Manchmal sind Gedanken und Gefühle wie ein Netz, das uns gefangen nimmt. Das geschieht, wenn Gedanken sich immer um die gleiche Sache bewegen oder nur auf ein Problem gerichtet sind. Wir sind wie gefangen und fixiert. Das können Situationen oder Zeiten sein, die uns belasten. Viele Aufgaben stehen an und bedrängen uns. Wir wissen nicht, wie wir das alles schaffen sollen. Das Problem ist, wir sind in eine Falle geraten. Oder negative Gefühle bestimmen uns. Vielleicht sind wir entmutigt und enttäuscht. Oder wir fühlen uns unverstanden oder bedeutungslos. Beschwernis und Niedergeschlagenheit legen sich über uns. Wir begreifen einfach nicht, was gerade vor sich geht. Dass uns diese Gedanken und Gefühle nicht bestimmen müssen, übersehen wir. Es ist mühevoll, das Netz abzustreifen.

Das Gebet des Psalmschreibers lautet: »Du bist meine Stärke, ziehe mich aus dem Netz!« Die Lösung besteht hier in der geänderten Blickrichtung. Wenn vieles sich häuft, was wir nicht regeln können, dürfen wir auf Gott schauen. Das klingt vielleicht banal. Stellen wir uns das räumlich vor: Der Blick geht zuerst auf das Netz, auf die Situation, auf uns selbst. Richten wir die Aufmerksamkeit aber auf Gott, sieht alles anders aus. Gott muss einen Platz in unserem Denken bekommen. Gott ist grösser als Situationen, Umstände und andere Menschen. Das Blicken auf Gott lässt das Netz zerfallen und gibt uns die Gewissheit: Gott ist da. Er hält uns, führt uns, hilft uns. Er hat einen Weg. Er ist unsere Stärke. ht

Frage:
Wo nehmen Gedanken und Gefühle Sie gefangen?

Tipp:
Die Blickrichtung auf Gott kann Gedanken und Gefühle ändern.

Bibel:
Psalm 31



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Er war in der Welt, und die Welt wurde durch ihn, und die Welt kannte ihn nicht. Er kam in das Seine, und die Seinen nahmen ihn nicht an; so viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glaube
Er war in der Welt. Es war eine unglaubliche Gnade, dass der Herr des Lebens und der Herrlichkeit auf diesen winzigen Planeten kam und hier leben wollte. Es wre nicht der Erwhnung wert, wenn man von irgendjemand anderem sagen wrde: Er war in der Welt. Das ist ja etwas, was der Mensch selbst nicht beeinflussen kann. Aber fr den Sohn Gottes war es eine bewusste Entscheidung, ein Akt wunderbaren Mitgefhls. ... und die Welt wurde durch ihn. Das Wunder wird noch grsser! Der Eine und Einzige, der in der Welt war, ist auch der Eine und Einzige, der die Welt geschaffen hat. Er, der das Universum ausfllt, machte sich ganz klein und wurde zu einem Kind, einem Jugendlichen, einem Mann, und in Seinem Leib wohnte die ganze Flle der Gottheit. ... und die Welt kannte ihn nicht. Das war ein Fall von unentschuldbarer Unwissenheit.

Die Geschpfe htten ihren Schpfer eigentlich erkennen mssen. Die Snder htten von Seiner Sndlosigkeit geblendet sein mssen. Und sie htten an Seinen Worten und Taten erkennen mssen, dass Er mehr war als nur ein Mensch. Er kam in das Seine. Alles in dieser Welt gehrte Ihm. Als der Schpfer hatte Er unverusserliche Rechte auf alles. Er vergriff sich wahrlich nicht am Eigentum eines anderen. ... und die Seinen nahmen ihn nicht an. Hierin lag die schlimmste Beleidigung. Das Volk der Juden lehnte Ihn ab. Er hatte alle jene Vorbedingungen und Charakterzge, die Ihn als Messias auswiesen, aber sie wollten nicht, dass Er ber sie herrschte. Soviele ihn aber aufnahmen... Er spricht eine uneingeschrnkte Einladung aus. Sie gilt fr Juden und Heiden gleichermassen. Die einzige Bedingung liegt darin, dass die Menschen lhn aufnehmen mssen. ... denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden. Was fr eine unverdiente Ehre - dass widerspenstige Snder Kinder Gottes werden sollen durch das Wunder der Liebe und Gnade! ... denen, die an seinen Namen glauben. Einfacher kann es gar nicht mehr ausgedrckt werden. Das Recht, Kinder Gottes zu werden, wird allen denen gegeben, die Jesus Christus durch einen bewussten Akt des Glaubens als ihren Herrn und Heiland aufnehmen.

Also liegt in diesen Versen eine schlimme und eine gute Nachricht. Zuerst die traurige: Die Welt erkannte ihn nicht. Und: Die Seinen nahmen ihn nicht an. Doch dann die gute: Soviele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden; denen, die an seinen Namen glauben. Wenn du Ihn noch nicht in dein Leben aufgenommen hast, willst du dann nicht heute noch anfangen, an Seinen Namen zu glauben?






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Gottes Souvernitt anerkennen

"Durch Glauben gedachte Joseph sterbend des Auszugs der Söhne Israels und traf Anordnung wegen seiner Gebeine" (Hebr. 11,22).

Gott benutzt deine jetzigen Umstände, um Seine späteren Pläne auszuführen.

Wie Abraham, Isaak und Jakob war Joseph ein Erbe der Bundesverheissungen Gottes. Seine Erwartung war fest auf Gott gerichtet und er wusste, dass sein Volk eines Tages wieder in dem verheissenen Land sein würde. Obwohl er sein ganzes Leben als Erwachsener in Ägypten verbracht hatte, schwankte sein Glaube niemals. Am Ende seines Lebens wies er seine Brüder an, seine Gebeine aus Ägypten mitzunehmen und in ihrer künftigen Heimat zu bestatten (1. Mo. 50,25). Diese Bitte wurde beim Auszug erfüllt (2.Mo. 13,19).

Aber Josephs Glaube war nicht nur auf die zukünftigen Ereignisse gerichtet, nein, sein ganzes Leben ist durch aussergewöhnliches Gottvertrauen und durch persönliche Integrität gekennzeichnet. Sein Verständnis von der göttlichen Souveränität war unter den Patriarchen einmalig. Obwohl er schwer unter den Händen von Übeltätern zu leiden hatte (einschliesslich seiner Brüder, die ihn in die Sklaverei verkauften), erkannte er in allem die Hand Gottes und unterwarf sich Seinem Willen.

Joseph sagte später seinen Brüdern: "Und nun seid nicht bekümmert und werdet nicht zornig [auf euch selbst], dass ihr mich hierher verkauft habt! Denn zur Erhaltung des Lebens hat Gott mich vor euch hergesandt ... um euch ... am Leben zu erhalten für eine grosse Errettung. Und nun, nicht ihr habt mich hier hergesandt, sondern Gott" (1. Mo. 45,5.7-8). Später, nach dem Tode des Vaters, versicherte er ihnen noch einmal: "Fürchtet euch nicht! Bin ich etwa an Gottes Stelle? Ihr zwar, ihr hattet Böses gegen mich beabsichtigt, Gott [aber] beabsichtigte, es zum Guten [zu wenden] ... [um] ein grosses Volk am Leben zu erhalten" (1. Mo. 50,19-20).

Was Josephs Glauben so überragend erscheinen lässt, ist sein Verständnis dafür, welche Rolle gegenwärtige Ereignisse bei der Erfüllung zukünftiger Verheissungen spielen. Er nahm die Segnungen in der gleichen Weise entgegen wie die Widerwärtigkeiten, weil er wusste, Gott würde beides zur Vollendung weit grösserer Dinge in der Zukunft benutzen.

Joseph ist das klassische Beispiel dafür, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken müssen (Röm. 8,28). Das ist eine Verheissung, der auch du vertrauen kannst.

ZUM GEBET: Befestige aufs Neue dein Vertrauen auf das souveräne Wirken Gottes in deinem Leben.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies über das Leben Josephs in 1. Mose 37 – 50.








CHARLES H. SPURGEON

"Das sagte er aber, um ihn auf die Probe zu stellen, denn er selbst wusste wohl, was er tun wollte." Johannes 6,6
Lasst uns diese Worte einen Augenblick untersuchen: "Er wusste." Er weiss immer.

"Ach", sagt jemand, "ich weiss nicht, was ich tun soll." Ja, das ist unser chronischer Zustand, wenn wir uns den Kopf ber etwas zerbrechen.

Aber Jesus wusste, was er tun wollte. Das ist ein ssser Trost. Er wusste, wie viele Leute da waren. Er wusste, wie viel Brot sie essen wrden. Er wusste, wie viele Fische er gebrauchen wrde und wie er die Menge speisen wollte. Er wusste alles, ehe es geschah.

Versuchtes Kind Gottes, Jesus weiss alles von deinem Fall und wie er dich wieder aufrichten will. Denke nicht, dass du ihn ber irgendetwas informieren knntest. "Denn euer Vater weiss, was ihr bedrft, ehe ihr ihn bittet." Das Gebet soll nicht dazu dienen, den Herrn von etwas in Kenntnis zu setzen. Er wird euch durch euer jetziges Leiden hindurch bringen, ohne dass er ntig hat, eure armselige Weisheit seinem unbeschrnkten Wissen hinzuzufgen. Er weiss. Der Heiland wusste, dass etwas getan werden musste, aber er hatte keine Eile. Unser teurer Herr hat glorreiche Musse, weil er immer pnktlich ist. Spte Leute haben Eile; aber er, der nie spt ist, eilt nie! Jesus weiss nicht nur, was du tun willst, sondern auch, was er tun wird. Er beabsichtigt, etwas Grosses fr dich zu tun und dir zu helfen. Am Ende werden wir sagen: "Gelobt sei der Herr! Wir waren in grossen ngsten, aber unser Herr hat grndlich geholfen. Er hat es nicht zufllig und mit Hilfe glcklicher Umstnde getan. Er wusste vielmehr, was er tun wollte, und hat alles vom Anfang bis zum Ende so geplant, dass die Frstentmer und Gewalten im Himmel auf ewig von der Gnade und Liebe, von der Weisheit, Macht und Vorsorge singen werden, die er seinem Volk so reichlich erwiesen hat."

Knnten wir bereits das Ende sehen, so wrden wir schon jetzt beginnen, den Namen unseres Herrn zu erheben, der sein ganzes Werk vorher weiss und nie von seinem Plan abweicht.






VERNDERT IN SEIN BILD

Missverstehe nicht die wahre Bedeutung des Kreuzes
Mir aber sei es fern, mich zu rhmen als nur des Kreuzes unseres Herrn Jesus Christus, durch das mir die Welt gekreuzigt ist und ich der Welt (Galater 6,14).

Vllig unvermittelt und von den meisten ganz unbemerkt, taucht in unseren Tagen in den allseits bekannten evangelikalen Kreisen ein neues Kreuz auf. Es ist wie das alte Kreuz und doch ganz anders: Die hnlichkeiten sind oberflchlich, die Unterschiede dagegen fundamental! Von dem neuen Kreuz geht eine neue Philosophie des christlichen Lebens aus, das zu einem neuen und vllig anderen evangelistischen Ansatz ermutigt.

Der Evangelist versucht deutlich zu machen, dass das Christentum keine unangenehmen Forderungen stellt, sondern die gleichen Dinge wie die Welt anbietet, nur auf einem hheren Niveau. Nach der neuen Betrachtungsweise bringt das Kreuz die Snder nicht um, sondern leitet sie nur auf den richtigen Weg. Die Philosophie, die dahinter steckt, mag aufrichtig gemeint sein; aber sie ist so falsch wie sie blind ist. Sie begreift nichts von dem, was das Kreuz eigentlich bedeutet.

Das alte Kreuz ist das Symbol des Todes. Es steht fr das abrupte, gewaltsame Ende der menschlichen Existenz. Wenn in rmischen Zeiten ein Mensch sein Kreuz auf sich lud, ging er, um nie wiederzukehren. Er ging nicht hin, damit sein Leben neu geregelt wrde, er ging, um es zu beendigen! Das Kreuz versuchte nicht, mit seinem Opfer im Guten auszukommen. Es schlug grausam und hart zu, und wenn es sein Werk getan hatte, gab es den Menschen nicht mehr!

Adams Geschlecht steht unter dem Todesurteil. Gott kann keine Frucht der Snde anerkennen. Indem wir zu Christus kommen, bringen wir unser altes Leben nicht auf eine hhere Ebene; wir verlieren es am Kreuz. Denn Gott rettet jeden Einzelnen, indem Er ihn liquidiert und ihn dann zu einem neuen Leben auferweckt!








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