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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
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NEWSTICKER
| | Pltzlich geheilt Die zweite OP wurde abgesagt Bei einem Herbstspaziergang strzt Jrgen Zimmerer von einem morschen Baum und kann sich nicht mehr bewegen. Nach einer OP ist klar: Der erste Lendenwirbel ist komplett zerborsten und muss ersetzt werden. Doch Jrgen glaubt an die Macht des Gebets.
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TAGESVERS
Dein Wort ist meines Fusses Leuchte und ein Licht auf meinem Wege. Psalm 119,105
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 73,23-26 und Lukas 4,8
Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hltst mich bei meiner rechten Hand, du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich am Ende mit Ehren an. Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde. Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so bist du doch, Gott, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil.
Psalm 73,23-26
Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen.
Lukas 4,8
LOSUNG
Jesaja 25,4
HERR, du bist der Armen Schutz gewesen in der Trübsal, eine Zuflucht vor dem Ungewitter, ein Schatten vor der Hitze, wenn die Tyrannen wüten.
Offenbarung 2,8-9
Das sagt der Erste und der Letzte, der tot war und ist lebendig geworden: Ich kenne deine Bedrängnis und deine Armut.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Holger ist furchtbar schüchtern. Als er in einem Hotel einen Lift besteigt, fragt ihn der Liftboy: «Welches Stockwerk?»
Flüstert Holger: «Vierter Stock, falls es für Sie kein Umweg ist.»
ZITAT DES TAGES
Lass dich von Gott verndern, sonst tun es andere! Hans-Joachim Stengert
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Gottlos glcklich?
Aber ohne Glauben ist´s unmöglich, Gott zu gefallen; denn wer zu Gott kommen will, der muss glauben, dass er ist und dass er denen, die ihn suchen, ihren Lohn gibt.
Hebräer 11,6
Die katholische und evangelische Kirche in Deutschland verlieren jedes Jahr zusammen etwa 350 000 Mitglieder. Die Konfessionslosen machen bereits einen Anteil von etwa 36 % aus (Quelle: AZ vom 25.11.2017). Nach aktuellen Hochrechnungen wird diese Gruppe in 15 Jahren die 50 %-Marke überschreiten. Rein statistisch gesehen könnte man meinen, all diese Menschen, die den Kirchen den Rücken kehren, sind Atheisten, die an keinen Gott (mehr) glauben. Forscht man genauer nach möglichen Gründen, warum gerade junge Menschen sich von der Kirche abwenden (laut Studie »Generation What«), erfährt man, dass 86 % der jungen Erwachsenen zwischen 18 und 34 Jahren kein oder sehr wenig Vertrauen in religiöse Institutionen haben. Allein unter Kirchenmitgliedern dieser Altersgruppe stehen 50 % ihrer Kirche misstrauisch gegenüber.
Viele Kirchenmitglieder gehören vielleicht nur aus Tradition (noch) der Kirche an, und es kommt dann irgendwann der Punkt, wo man einen willkommenen Anlass findet um auszutreten. Darüber machen sie sich selbst vermutlich wenig Gedanken, ihre Kirche, die sie verlassen haben, bestimmt schon mehr. Aber welche Gründe auch immer zu einem Kirchenaustritt führen, entscheidend ist für jeden, ob in der Kirche oder ausserhalb, eine lebendige Beziehung zu Gott zu haben und von ihm aufgenommen zu werden.
Es gibt leuchtende, lebendige Beispiele von Gläubigen, die Gott in ihrem Leben begegnet sind und durch die Hinwendung zu ihm eine tiefe Freude und Glück erfahren haben. Solche Gottesbegegnungen sind völlig unabhängig davon, ob man religiös ist, einer Kirche angehört oder überhaupt getauft ist. Entscheidend ist allein die Hinwendung zu Jesus Christus, der uns mit Gott versöhnt hat. dbe
Frage:
Kann man ohne Gott glücklich sein? Kann man ohne ihn überhaupt etwas sein?
Tipp:
So wie es unter den Konfessionslosen Gläubige gibt, gibt es auch in den Kirchen Gottlose.
Bibel:
Hebräer 10,32-39
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Hte dich, dass du den Herrn, deinen Gott, nicht vergisst... wenn... alles, was du hast, sich mehrt. 5. Mose 8,11.13
Als allgemeine Regel gilt, dass Gottes Volk materiellen Wohlstand nicht gut verträgt. Es gedeiht viel besser unter widrigen Umständen. In seinem Abschiedslied sagte Moses voraus, dass der Wohlstand das Volk Israel geistlich zugrunde richten würde: »Da wurde Jeschurun fett und schlug aus. Du wurdest fett, dick, feist! Und er verwarf den Gott, der ihn gemacht, und verachtete den Fels seiner Rettung« (5. Mose 32,15). Diese Prophezeiung erfüllte sich in den Tagen Jeremias, als der Herr sich beklagte: »Obwohl ich sie sättigte, haben sie Ehebruch getrieben und laufen scharenweise ins Hurenhaus« (Jeremia 5,7). Und in Hosea 13,6 lesen wir: »Ihrem Weideplatz entsprechend wurden sie auch satt. Sie wurden satt, und ihr Herz überhob sich; darum vergassen sie mich.«
Nachdem das Volk aus dem Exil zurückgekehrt war, bekannten die Leviten, dass die Kinder Israel vermessen auf all das reagiert hatten, was der Herr für sie getan hatte: »Und sie assen und wurden satt und fett und liessen es sich wohl sein durch deine grosse Güte. Aber sie wurden widerspenstig und empörten sich gegen dich und warfen dein Gesetz hinter ihren Rücken. Und sie brachten deine Propheten um, die als Zeugen gegen sie auftraten, um sie zu dir zurückzuführen; und sie verübten grosse Lästerungen« (Nehemia 9,25b.26). Wir neigen eher dazu, den materiellen Wohlstand als ein unfehlbares Zeichen dafür zu betrachten, dass der Herr mit dem zufrieden ist, was wir sind und tun. Wenn die Gewinne in unserem Geschäft steigen, dann sagen wir: »Wirklich, der Herr segnet uns reichlich.«
Es wäre wahrscheinlich richtiger, diese Gewinne als eine Versuchung und Prüfung anzusehen. Der Herr wartet ab und will sehen, was wir damit anfangen. Werden wir das Geld dafür verwenden, uns selbst etwas Gutes zu tun? Oder werden wir uns als treue Haushalter erweisen, die ihre finanziellen Mittel dazu nutzen, die gute Nachricht bis an die äussersten Enden der Erde auszubreiten? Werden wir das Geld horten in dem Bemühen, ein grosses Vermögen anzusammeln? Oder werden wir es für Jesus Christus und Seine Sache ausgeben? F.B. Meyer hat gesagt: »Wenn darüber gestritten wird, ob Sonnenschein oder Gewitter, Erfolg oder Not eine schlimmere Versuchung für den Charakter sind, dann würde ein scharfsichtiger Beobachter des menschlichen Naturells wahrscheinlich antworten, dass nichts den wahren Stoff, aus dem wir gemacht sind, so deutlich zeigt wie der Wohlstand, weil er die gefährlichste aller Versuchungen ist.«
Joseph hätte hier sicher auch zugestimmt. Er sagte: »Gott hat mich fruchtbar gemacht im Land meines Elends« (1. Mose 41,52). Er lernte mehr in Feindschaft und Not als in Reichtum und Wohlstand, obwohl er sich in allen Lebenslagen vorbildlich verhielt.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
In Kmpfen berwinden
"Durch Glauben fielen die Mauern Jerichos, nachdem sie sieben Tage umzogen waren" (Hebr. 11,30).
Der Glaube ist der Schlüssel zu geistlichem Überwinden.
Vierzig Jahre waren vergangen, seit das Volk der Israeliten sich geweigert hatte, in das Land der Verheissung einzuziehen. Jene ganze ungläubige Generation war in der Wüste zugrunde gegangen. Jetzt führte Josua deren Kinder in das Land hinein. Das erste Hindernis, dem sie begegneten, war Jericho - eine gut befestigte Stadt in der Nähe der Jordanmündung.
Es gab damals Städte, deren Mauern waren oben breit genug, dass zwei Wagen auf ihr aneinander vorbeifahren konnten. Vielleicht war das in Jericho wegen der strategisch wichtigen Lage auch der Fall. Das, zusammen mit dem Heer der Verteidiger, machte die Stadt praktisch uneinnehmbar, besonders für die unerfahrenen Israeliten, denen es an militärischer Ausbildung fehlte.
Aber was für Menschen unmöglich ist, ist für Gott sehr einfach. Ausserdem bot sich hier die Gelegenheit, dass Gott Seine Macht und das Volk seinen Glauben und seinen Gehorsam demonstrierte.
Man kann sich wohl vorstellen, wie eigenartig dem Hebräervolk zumute war, als sie sechs Tage lang jeweils einmal um die Stadt zogen. Darin hätten wir keinen militärischen Sinn erblickt. Als sie aber am siebten Tag siebenmal um die Stadt zogen und die Priester ihre Widderhörner bliesen, als sie zum letzten Mal kräftig ins Horn stiessen und das Volk laut schrie, da fielen die Mauern von selbst um (Jos. 6,20). Der Glaube hatte eine furchterregende Festung in einen Trümmerhaufen verwandelt.
Kannst du dich auch in der letzten Zeit an geistliche Widerstände erinnern? Wie bist du mit ihnen verfahren? In deinem Christenwandel wirst du immer wieder damit zu tun haben; aber fürchte dich nicht. Betrachte sie als Möglichkeiten, deinen Glauben zu üben und Gottes Macht zu sehen, wie sie sich in deinem Leben entfaltet. Halte am Vertrauen zum Herrn fest und zeige deinen Glauben, indem du mutig tust, was Er dir aufträgt.
ZUM GEBET: Bitte Gott um demütiges Vertrauen auf seine Kraft, so oft du auf Schwierigkeiten stösst.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies von der Eroberung Jerichos in Josua 6,1-21. Beachte, wie oft das Volk ohne Zögern den Befehlen Josuas gehorcht.
CHARLES H. SPURGEON
"Und als die Gefsse voll waren, sprach sie zu ihrem Sohn: Reiche mir noch ein Gefss her! Er sprach zu ihr: Es ist kein Gefss mehr hier! Da stockte das l." 2. Knige 4,6
Die arme Witwe wurde in ihrer Versorgung nicht von Gott, sondern durch den Mangel an leeren Gefssen eingeschrnkt. Solange noch Gefsse zum Fllen da waren, floss das l. Der Prophet sprach kein Wort, diesen Prozess aufzuhalten, und auch der Herr setzte diesem Wunder keine Grenze.
Solange wir Bedrfnisse haben, werden wir auch versorgt werden und werden feststellen, dass unsere Bedrfnisse viel schneller gestillt sind, als die gttliche Freigebigkeit erschpft ist. In der Wste fiel mehr Manna, als die Israeliten verzehren konnten, und es floss mehr Wasser, als die Menge zu trinken vermochte. In derselben Weise wird der Herr sein Volk versorgen, bis es keinen Mangel mehr hat. Die Quelle der Versorgung der Witwe war nur ein lkrug, aber er wurde nicht leer. So wird sich auch das Wenige, womit der Herr sein armes Volk versieht, von Tag zu Tag als genug erweisen, bis der letzte Tag des Lebens, gleich dem letzten Gefss, gefllt sein wird. Manche sind damit nicht zufrieden, sondern mchten, dass das l noch ber das letzte Gefss hinausfliesse, selbst nach ihrem Tod. Sie knnen nicht ruhen, bis sie ihre Tausende aufgehuft und ihre Herzen im Goldstaub begraben haben. Wenn das l nur fliesst, bis das letzte Gefss gefllt ist, was brauchen wir dann mehr? Wenn uns die gttliche Vorsehung Nahrung und Kleidung bis an das Ende dieses Lebens sichert, was knnen wir dann mehr erwarten? In der Geschichte vor uns wurde bei keinem Gefss eine Ausnahme gemacht, solange es leer war. Nur diese Voraussetzung war erforderlich, um Kraft zu empfangen. Kommt denn, ihr bedrftigen Seelen, kommt zu der ewigen Quelle und nehmt die Flle des Segens, die euch frei und umsonst gegeben wird. In unseren Familien sind noch viele unbekehrt, und wir knnen nicht sagen: "Es ist kein Gefss mehr hier!" Wir haben auch nicht darum zu frchten, dass das l stehen werde. Lasst uns getrost die leeren Gefsse herbeibringen, damit sie gefllt werden.
VERNDERT IN SEIN BILD
Lerne Gott allein um Seiner selbst willen zu lieben
Wir lieben, weil er uns zuerst geliebt hat (1. Johannes 4,19).
Der Ausdruck "die Liebe Gottes" bezieht sich fast immer im christlichen Sprachgebrauch auf die Liebe Gottes zu uns. Wir mssen aber daran denken, dass es ebenso unsere Liebe zu Gott bedeuten kann!
Das erste und grosse Gebot lautet, dass wir Gott mit allen Krften unserer gesamten Persnlichkeit lieben sollen. Obwohl alle Liebe von Gott herkommt und daher Seine eigene Liebe ist, hat Er uns erlaubt, diese Liebe auf eine solche Weise einzufangen und zu reflektieren, dass sie tatschlich unsere Liebe wird! Die Liebe der Christen fr Gott ist von einigen christlichen Denkern in zwei Teile getrennt worden, in die Liebe aus Dankbarkeit und in die Liebe wegen Seiner Vollkommenheit. Aber wir mssen mit unserer Liebe zu Gott weiter gehen als bis zur Dankbarkeit und bis zu Seiner Vollkommenheit.
Es gibt einen Ort religiser Erfahrung, wo wir Gott nur um Seiner selbst willen lieben und nicht mehr an Seine Wohltaten denken. Es gibt in dieser hheren Art von Liebe ein bernatrliches Element, das es gar nicht erst versucht, sein Dasein zu begrnden - es flstert nur: "Ich liebe!" In der vollkommenen Liebe denkt das Herz nicht ber Bewunderung und Ergriffenheit nach, sondern erhebt sich alsbald zu blinder Verehrung, wo das Begrnden aufhrt und das Herz in unreflektierter Seligkeit anbetet. Es kann nur ausrufen: "Heilig, heilig, heilig!", wo es doch kaum weiss, was das bedeutet.
Wem das alles zu mystisch erscheint, zu irreal, dem bieten wir keinen Gegenbeweis an. Aber einige werden dies lesen und in dieser Beschreibung die sonnenbestrahlten Hhen erkennen, auf denen auch sie sich, wenn auch nur fr kurze Zeiten, befunden haben, und nach denen sie sich oftmals sehnen. Und die brauchen keine Beweise!
STELLENMARKT
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Betreuer/in Abend- und WE-Dienst
Die Stiftung Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation, welche in Zürich zwei Wohnhäuser und zwei Aussenwohngruppen betreibt. Wir sind da für Menschen, die oftmals andernorts keinen Platz mehr finden. Unsere Hilfe ist unbüro-kratisch und umfassend. Wir geben unseren Klienten ein Zuhause, nehmen sie an, wie sie sind und leisten professionelle Hilfe. Betreuer/in Abend- und WE-Dienst 40-50%
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