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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
In welchem Fall soll jemand erneut in eine Gemeinde aufgenommen werden? (2. Korinther 2,5)
- wenn er/sie wieder einen Dienst verrichtet
- wenn/er sie Busse tut
- wenn er/sie den Zehnten gibt
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Ich habe euch in allem gezeigt, dass man so arbeiten und sich der Schwachen annehmen muss im Gedenken an das Wort des Herrn Jesus, der selbst gesagt hat: Geben ist seliger als nehmen. Apostelgeschichte 20,35
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 77,14 und Lukas 4,18-19
Gott, dein Weg ist heilig. Wo ist ein so mchtiger Gott, wie du, Gott, bist?
Psalm 77,14
Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, zu verkndigen das Evangelium den Armen; er hat mich gesandt, zu predigen den Gefangenen, dass sie frei sein sollen, und den Blinden, dass sie sehen sollen, und den Zerschlagenen, dass sie frei und ledig sein sollen, zu verkndigen das Gnadenjahr des Herrn.
Lukas 4,18-19
LOSUNG
Jeremia 32,19
Deine Augen stehen offen über allen Wegen der Menschenkinder.
1. Timotheus 4,10
Wir haben unsre Hoffnung auf den lebendigen Gott gesetzt, welcher ist der Heiland aller Menschen, besonders der Gläubigen.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
«Mein Arzt hat mir geraten, das Fussballspielen aufzugeben.» - «Hat er dich denn gründlich untersucht?» - «Nein, er hat mich spielen sehen.»
ZITAT DES TAGES
Das ganze Leben besteht aus Gelegenheiten, Jesus zu begegnen. Romano Guardini
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Bedenkentrger
Und ich antwortete und sprach: Amen, Herr!
Jeremia 11,5
»Für den Englischtest am Freitag benötigt ihr einen funktionsfähigen Füller oder Kugelschreiber und ein Englisch-Englisch-Wörterbuch! « Der Satz ist noch nicht zu Ende gesprochen, da schnellen schon ein halbes Dutzend Hände in die Höhe.
Schüler A: »Wieso kein Englisch-Deutsch-Wörterbuch?« / Schüler B: »Darf ich auch mit Filzer schreiben?« / Schüler C: »Können wir die Arbeit auf nächsten Montag verschieben?« / Schüler D: »Dürfen wir statt des Wörterbuchs Handys benutzen?« / Schüler E: »Ich bin Freitag beim Arzt.« / Schüler F: »Was nochmal sollen wir für den Test am Freitag alles mitbringen?« / Schüler G: »Wann ist Pause?«
Während ich mit einem inneren Seufzer an die Beantwortung der Fragen gehe, haben sich inzwischen noch drei weitere Schüler gemeldet. Wie viel Geduld muss Gott mit uns haben. Er gibt uns viele klare und einfache Aufforderungen in seinem Wort, aber wir haben Einwände ohne Zahl. Schon im Alten Testament musste Gott fragen: »Warum hast du der Stimme des HERRN nicht gehorcht?« (1. Samuel 15,19). Und im Neuen Testament stellt Jesus nüchtern fest: »Warum nennt ihr mich ‚Herr, Herr‘ und tut nicht, was ich sage?« (Lukas 6,46). Mit einer Fülle von Bedenken und Entschuldigungen hebeln wir Gottes Autorität und sein Wort subtil aus den Angeln. Statt eines vertrauensvollen »So sei es. Amen, Herr!« hinterfragen wir das Gehörte mit vermeintlichen Verbesserungsvorschlägen, weil wir denken, genauer zu wissen, was gut und richtig für uns wäre. Der vertrauensvolle Glaube aber, dass Gott das Beste für uns im Sinn hat, sollte uns wegbringen von einem »Amen, Herr! Aber …« zu einem »Amen, Herr! Es sei, wie du sagst und willst!« vdm
Frage:
Was sollte mit all den Einwänden der Schüler erreicht werden?
Tipp:
Gott weiss besser, was langfristig für uns das Bessere ist.
Bibel:
Matthäus 8,18-22
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Da wusste Mose nicht, dass die Haut seines Gesichtes strahlend geworden war, als er mit ihm geredet hatte. 2. Mose 34,29
Als Moses vom Berg Sinai herunterkam mit den Steintafeln in der Hand, auf denen die Zehn Gebote standen, gab es zwei bemerkenswerte Kennzeichen an ihm. Zunächst einmal lag ein Glanz auf seinem Gesicht. Er war in der Gegenwart des Herrn gewesen, der sich in der hellen, strahlenden Wolke der Herrlichkeit offenbart hatte, die unter dem Namen »Schechina« bekannt war. Der Schein auf dem Gesicht des Mose war sozusagen ein verliehener Abglanz. Nach der Unterredung mit Gott trug Mose, der Gesetzgeber, noch etwas von dem Strahlen und Schimmern der Herrlichkeit an sich. Er hatte eine Erfahrung der Verklärung hinter sich.
Das zweite Kennzeichen war, dass Moses selbst nicht wusste, dass sein Gesicht so leuchtete. Er war sich ganz und gar nicht des einzigartigen Aussehens bewusst, das er in der Gegenwart Gottes angenommen hatte. F.B. Meyer sagt in einem Kommentar dazu, dass die grösste Herrlichkeit der Verklärung die Tatsache war, dass Moses selbst überhaupt nichts davon merkte. In gewisser Hinsicht können wir die gleiche Erfahrung wie Moses machen. Wenn wir eine Zeit in der Gegenwart Gottes verbringen, zeigt sich das. Es kann sich tatsächlich auch in unserem Gesicht ausdrücken, denn es gibt eine enge Verbindung zwischen dem Geistlichen und dem Körperlichen. Aber ich möchte die äusserlichen Anzeichen nicht allzusehr betonen, denn auch manche Anhänger von sehr zweifelhaften Glaubenskulten haben einen gütigen Gesichtsausdruck.
Das Wichtigste ist, dass die Verbindung mit Gott einen Menschen moralisch und geistlich verklärt. Das ist es, was Paulus in 2. Korinther 3,18 meinte: »Wir alle aber schauen mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn an und werden so verwandelt in dasselbe Bild von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, wie es vom Herrn, dem Geist, geschieht.« Aber die höchste Herrlichkeit einer solchen Verklärung ist die, dass wir selbst nichts davon wissen. Andere werden das merken. Sie erkennen an uns, dass wir mit Jesus zusammengewesen sind. Aber diese Veränderung ist vor unseren eigenen Augen verborgen. Wie kommt es, dass wir in seliger Unkenntnis darüber leben, dass die »Haut unseres Gesichtes« so strahlt? Der Grund ist einfach der: Je näher wir dem Herrn sind, desto mehr wird uns unsere Sündigkeit, unsere Unwürdigkeit, unsere Verderbtheit bewusst. Die Herrlichkeit Seiner Gegenwart führt uns zum Erschrecken vor uns selbst und zu tiefer Reue. Wenn wir uns des Strahlens bewusst würden, hätte das nur Stolz zur Folge, und das Strahlen würde sofort in Widerwärtigkeit verwandelt, denn Stolz ist immer abstossend. So ist es ein Segen, dass diejenigen, die mit dem Herrn auf dem Berg gewesen sind und noch den verliehenen Abglanz mit sich tragen, gar nichts davon wissen, dass die »Haut ihres Gesichtes« so strahlt.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Christus ist vor allen
Nachdem Gott vielfltig und auf vielerlei Weise ehemals zu den Vtern geredet hat in den Propheten, hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohn" (Hebr. 1,1-2).
Die Schrift ist der Hort der gttlichen Offenbarung.
Jahrzehntelang haben liberale Theologen die Bibel als Sammlung rein menschlicher frommer Gedanken und Ansichten missdeutet. Aber die Schrift ist viel mehr als das. In Wirklichkeit ist sie gttliche Offenbarung - die Selbstenthllung Gottes, der sich durch den Heiligen Geist den menschlichen Schreibern zu erkennen gab. Der Mensch htte nie etwas wissen knnen ber Gottes Wesen, ber Seine Absichten und Anordnungen, wenn Gott sich nicht selbst offenbart htte. Genauso bliebe ihm die eigene Entstehung und der Sinn und Zweck seiner Existenz verborgen. Paulus sagt: ">Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehrt hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott denen bereitet hat, die ihn lieben.
In Hebrer 1 werden zwei Arten der Selbstoffenbarung Gottes genannt: die Offenbarung im Alten Testament ("ehemals") und im Neuen Testament ("im Sohn", Vers 2). Zuerst sprach Er im Alten Testament "vielfltig" durch die Propheten zu den jdischen Vtern. Das bezieht sich auf alle Bcher des Alten Testaments. "Auf vielerlei Weise" bezieht sich auf die Formen Seines Redens: Visionen, Prophetie, Gleichnisse, Abbilder, Symbole, Zeremonien, Gotteserscheinungen und indem Er hrbar mit den Vtern geredet hat.
Zwischen dem Ende des Alten Testaments und der Ankunft Johannes des Tufers liegen etwa vierhundert Jahre, whrend derer Gott schwieg. Doch wurde dies Schweigen durchbrochen, als Johannes das Kommen Christi ankndigte. Von da an redete Gott durch Seinen Sohn. Die Evangelien berichten von Seinem Leben und Lehren. Die Apostelgeschichte zeigt die Ausbreitung Seiner Lehre durch die Apostel und die frhe Kirche; die Briefe wenden Seine Lehre auf das tgliche Leben an, und die Offenbarung berichtet von Seiner triumphierenden Wiederkehr und der Vollendung all dessen, was Gott verheissen hat. Ist es nicht grossartig, Gottes Absichten mit dem Leben und der Geschichte kennen zu drfen?
ZUM GEBET: Preise den Herrn, dass er ber allem steht, und fr Seine berwindende Gnade.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Hebrer 1 und 2. Wem vergleicht der Schreiber Christus? Sieh genau hin.
CHARLES H. SPURGEON
Ich schlafe, aber mein Herz wacht." Hohelied 5,2
Die Braut hatte keine Recht zu schlafen, denn ihr Brutigam ruhte nicht. Er stand draussen auf der kalten Strasse, das Haupt voll Tau, die Locken voller Nachttropfen - warum wollte sie da ruhen? Er war so um sie besorgt und suchte sie, wie konnte sie so grausam sein, sich dem Schlummer hinzugeben?
Es ist unschicklich fr jeden unter uns, gleichgltig zu sein, wenn wir bekannt haben, dem Brutigam entgegenzugehen; und es ist schmachvoll fr uns zu schlafen, weil er ein wenig verzieht. Die da schlafen, schlafen des Nachts. Da fr uns die Nacht vergangen ist, so ist es hchst ungeziemend, dass wir uns auf dem Lager der Trgheit herumwlzen.
Es scheint mir, dass es fr den Christen keine unpassendere Zeit zum Schlafen gibt als die jetzige; denn die Welt ist voll Gottlosigkeit und Aberglauben. Jeder, der nur halb wach ist, kann sehen, wie ernstlich der Feind bemht ist, Unkraut zwischen den Weizen zu sen. Knnen die Wchter Zions auf ihren Wachtrmen schlafen, whrend der Feind ihre Bollwerke unterminiert? Knnen die Hirten schlafen, whrend der Wolf in die Herde eingebrochen ist? Soweit es unsere Herzen betrifft, haben wir keine Veranlassung zu schlafen; denn unsere tglichen Sorgen erfordern Wachsamkeit. Die Versuchungen um uns her machen es erforderlich, dass wir mit umgrteten Lenden dastehen. Wenn wir schlafen mssen, so mag es in einer weniger gefhrlichen Lage sein und nicht in diesen feindlichen Lndern, durch die wir heute ziehen. Jenseits des Jordans, wo wir unsere Schwerter mit der gut gestimmten Harfe vertauschen werden, wird es noch genug Ruhe geben. Aber jetzt sorglos sein heisst, mitten im blutigen Kampf zu schlafen, heisst, am Rand des Abgrundes zu trumen und im Rachen des Todes zu spielen.
Mge uns des Meisters Stimme von unserem Lager aufwecken; denn er ruft laut: "Was ich aber euch sage, das sage ich allen: Wachet!"
MONTAGS MANNA
Montags Manna
Die Bedeutung des Charakters
Von Robert J. Tamasy Lebenslufe sind interessante Dokumente. Sie stellen Ausbildung, berufliche Erfahrungen und Fhigkeiten, Errungenschaften und Zertifikate dar. Sie helfen dabei, die Kompetenz und Qualifikation eines Bewerbers zu beurteilen. ...
Von Robert J. Tamasy
Lebensläufe sind interessante Dokumente. Sie stellen Ausbildung, berufliche Erfahrungen und Fähigkeiten, Errungenschaften und Zertifikate dar. Sie helfen dabei, die Kompetenz und Qualifikation eines Bewerbers zu beurteilen. Doch ein elementarer Punkt wird kaum auf dem Lebenslauf abgebildet: Charakter. Und dennoch hat der Charakter einen sehr grossen Einfluss darauf, wie jemand seine Arbeit erledigt, wie jemand mit anderen Menschen zusammenarbeitet, und auch, wie jemand in eine Unternehmenskultur passt.
Der legendäre College Basketball Coach John Wooden sagte, wenn man die Wahl habe zwischen einem guten Ruf und einem starken Charakter, solle man sich für letzteren entscheiden: «Sorgen Sie sich mehr um Ihren Charakter als um Ihren Ruf, denn Ihr Charakter ist das, was Sie wirklich sind, während Ihr Ruf nur das ist, was andere denken, dass Sie seien.»
Der verstorbene Dr. Martin Luther King Jr., der sein Leben der sozialen Gerechtigkeit widmete, sagte während seiner berühmten Rede: «Ich habe einen Traum, dass meine vier kleinen Kinder eines Tages in einer Nation leben werden, in der sie nicht nach ihrer Hautfarbe beurteilt werden, sondern nach ihrem Charakter.»
In einer Welt, in der der äusseren Erscheinung so viel Aufmerksamkeit beigemessen wird, bestimmt doch immer noch der innere Charakter wie wir uns verhalten, wie wir mit anderen umgehen, welche Werte wir uns zu eigen machen und was wir glauben. Der Charakter befähigt uns in einem ethischen Dilemma, die richtige Entscheidung zu treffen. In der Bibel wird die Bedeutung des Charakters unterstrichen. Jesus Christus entblösste die religiösen Führer, die eine äussere Fassade geschaffen hatten, um ihre bösen Motive zu verbergen. «Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer! Ihr Heuchler!
Ihr seid wie die weiss getünchten Grabstätten: Von aussen erscheinen sie schön, aber innen ist alles voll stinkender Verwesung»(Matthäus 23,27). Gleich darauf erklärte Er, «Genauso ist es bei euch: Ihr steht vor den Leuten als solche da, die Gottes Willen tun, aber in Wirklichkeit seid ihr voller Auflehnung und Heuchelei.» (Matthäus 23,28).
Ähnliches finden wir im Alten Testament: «Schmeichelnde Worte, die böse Gedanken verbergen, sind wie eine Silberglasur über billigem Tongeschirr.» (Sprüche 26,23). Auf das 21. Jahrhundert übertragen wäre es so, als würde man ein billiges Plastikspielzeug mit einer Goldschicht überziehen. Nach aussen hin mag es kostbar erscheinen, doch das Innere bleibt von sehr geringem Wert.
Die im Hinblick auf den Charakter vielleicht aussagekräftigste Geschichte der Bibel ist die, in der der Prophet Samuel einen Nachfolger für Israels König Saul sucht. Nachdem der Prophet fast alle Söhne Jesses begutachtet hatte, hörte Samuel von Gott, dass trotz ihrer Erscheinung keiner von ihnen geeignet war:«…ich urteile nach anderen Massstäben als die Menschen. Für die Menschen ist wichtig, was sie mit den Augen wahrnehmen können; ich dagegen schaue jedem Menschen ins Herz.» (1. Samuel 16,7). Ein weiterer Sohn musste herbeigebracht werden, David, ein Hirtenjunge, der viel für Gott erreichte.
Der Lebenslauf sagt anderen Menschen also etwas über unseren Ruf. Aber was sollen sie von unserem Charakter erfahren?
http://www.jesus.ch/n.php?nid=378658
Montags Manna
Hoffnung in scheinbar hoffnungslosen Zeiten
Von Jim Langley Zweifelsohne leben wir in sehr turbulenten Zeiten. Eine globale Pandemie, soziale Unruhen, wirtschaftliches Chaos und hufige extrem schwere Unwetter machen vielen Menschen nicht nur Sorgen, sondern hinterlassen ein Gefhl der ...
Von Jim Langley
Zweifelsohne leben wir in sehr turbulenten Zeiten. Eine globale Pandemie, soziale Unruhen, wirtschaftliches Chaos und häufige extrem schwere Unwetter machen vielen Menschen nicht nur Sorgen, sondern hinterlassen ein Gefühl der Hoffnungslosigkeit. Wir können auf zweierlei Art und Weise auf diese Umstände reagieren: Indem wir uns der Verzweiflung hingeben, oder indem wir die Widrigkeiten annehmen und sie als Chancen begreifen, zu wachsen.
Viele Menschen wissen nicht, wo sie sich hinwenden sollen, wenn alles ausser Kontrolle zu geraten scheint. Manche geraten (wieder) in Süchte und Abhängigkeiten. Manche treffen sogar die tragische und unumkehrbare Entscheidung, ihre Probleme durch Suizid zu «lösen».
Mit Bestürzung hörte ich von einem meiner Kunden, dass seine Ex-Frau Selbstmord begangen habe. Sie hatte viele Jahre lang mit einer bi-polaren Störung gekämpft. Auch wenn die Frau ihre Familie vor vielen Jahren verlassen hat, ist der Schmerz meines Kunden und seiner zwei noch nicht erwachsenen Söhne immens.
Ich kann zwar versuchen, die Familie so viel wie möglich zu unterstützen, aber oft kaum trösten. Es ist nicht das erste Mal, dass jemand aus meinem Umfeld sich den Gefühlen von Hoffnungslosigkeit hingegeben hat, ohne zu bedenken, welch drastische Auswirkungen dies auf die Angehörigen hat.
Trotz solcher Tragödien lohnt es sich meiner Auffassung nach, in scheinbar hoffnungslosen Zeiten nach Hoffnung zu suchen. Das Leben ist trotz aller Unbill kostbar. Wir alle machen im Leben schwere Phasen durch. Auch für Jesus-Nachfolger ist das Leben nicht immer einfach. Jesus sagte Seinen Jüngern: «In der Welt werdet ihr hart bedrängt, aber lasst euch nicht entmutigen: Ich habe diese Welt besiegt.» (Johannes 16,33).
Unsere Hoffnung ist, dass wir nicht von unseren Umständen abhängen, sondern von Gott, der die Kontrolle über unsere Umstände hat.
Als Geschäftsleute schauen wir immer auf das, was unter dem Strich herauskommt. Hoffnungslosigkeit ist eine Taktik Satans, der in der Bibel als Lügner und Betrüger beschrieben wird, als Feind Gottes. Sein Ziel war es schon immer, uns zu täuschen und unser Leben zu zerstören. Wer Jesus Christus als Retter und Herrn vertraut, kann sich seines ewigen Wohlergehens sicher sein. Sein Erlösungswerk, das vor ungefähr 2000 Jahren stattfand, bedeckt unsere Sünden in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
Die sicht- und spürbare Welt um uns herum kann uns in der Tat verzweifeln lassen. Doch in der Bibel wird uns versichert: «Darauf können wir zunächst nur hoffen und warten, obwohl wir schon gerettet sind. Hoffen aber bedeutet: noch nicht haben. Denn was einer schon hat und sieht, darauf braucht er nicht mehr zu hoffen. Hoffen wir aber auf etwas, das wir noch nicht sehen können, dann warten wir zuversichtlich darauf, dass es sich erfüllt.» (Römer 8,24-25). In der Welt macht sich Hoffnungslosigkeit breit, biblische Hoffnung aber führt zu Zuversicht und ernsthafter, unerschütterlicher Erwartung.
http://www.jesus.ch/n.php?nid=378303
VERNDERT IN SEIN BILD
Christi Sieg ist unser rechtmssiges Eigentum
Daher musste er in allem den Brdern gleich werden … (Hebrer 2,17).
"Ist es mglich, ein wahrer Christ zu sein und doch die trbseligste Mutlosigkeit zu erleben?" Dies ist eine oft gehrte Frage. Ganz ehrlich: ich kann nicht besttigen, ob Christen Mutlosigkeit kennen sollten oder nicht; ich kann nur sagen, dass alle sie kennen!
Innerlich sind sie oft schweren Herzens, verzagt, unglcklich und ein wenig furchtsam - obwohl sie Christen sind!
Was wir brauchen, Brder, ist die wahre, schriftgemsse Sicht auf unseren siegreichen Herrn, der auch als Mensch stets siegreich war. Paulus schrieb den Philippern davon, dass sich Jesus Christus selbst erniedrigte und gehorsam wurde bis zum Tode am Kreuz, und dann: "Darum hat Gott ihn auch hoch erhoben und ihm den Namen verliehen, der ber jeden Namen ist" und: "Jede Zunge bekenne, dass Jesus Christus Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters." Nun, das ist unser siegreicher Herr, der siegreiche Mensch um unseretwillen.
Jetzt mag einer sagen, es sei wahrlich nichts Neues, dass Gott siegreich ist.
Aber im Neuen Testament lesen wir, dass Gott Seine Natur mit der des Menschen verbunden hat. Er hat einen Menschen Sieger sein lassen, so dass die Menschen in diesem Einen Sieger und berwinder werden knnen!
Gott hat Ihn zum Haupt der Kirche gemacht; und whrend Er auf Seine Wiederkunft wartet, leitet und bewahrt und belehrt Er Seine Kirche. Dies tut Er durch den Heiligen Geist, der durch das Wort Gottes zu uns redet!
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