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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Was sagte Paulus ber Jesus, was ihn einzigartig macht? (2. Korinther 5,21)

  • er zeigte keine Emotionen
  • er war gross und krftig
  • er war ohne Snde
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NEWSTICKER

Frank  Taten machen Unterschied
Ich kannte Jesus vor allem als Schimpfwort
Ich wurde in eine Problemfamilie hineingeboren, erinnert sich Frank. Sein Vater war Imker, wurde dann Alkoholiker und die Mutter versuchte, die Familie mit zwei Jobs ber Wasser zu halten. Mit Gott wollte Frank nichts zu tun haben
 
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Hauke Burgarth  Persnlich
Wenn mein Glaube sich verndert, aber die Gemeinde nicht
In der Regel jubelt die ganze Gemeinde, wenn man sich vorne hinstellt und sagt: Ich habe mich bekehrt. Auch Glaubenswachstum wird mitgefeiert. Doch was passiert, wenn man sich im Glauben und Denken verndert die Gemeinde aber nicht?
 
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Marianne Sommer (Bild: zVg)  Neurologe war berrascht
Frei von epileptischen Anfllen
Jahrzehnte litt Marianne Sommer unter epileptischen Anfllen und Angstzustnden. Dann wurde sie frei.
 
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Juden bei ihrer Ankunft in Israel  Erfllung von Prophetie
Wie Christen Juden bei der Rckkehr nach Israel helfen
Trotz Lockdown, Reisebeschrnkungen und Quarantne wandern immer wieder ganze Gruppen von Juden in Israel ein: Seit Beginn der Pandemie sind mehrere Tausend jdische Einwanderer im gelobten Land angekommen.
 
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Brand im Flchtlingslager Moria  Auslser noch unbekannt
Flchtlingscamp Moria in Brand
Seit Mitternacht steht das Flchtlingslager Moria in Flammen. Grosse Flchen des Camps sind komplett niedergebrannt. Wie das christliche Hilfswerk GAiN berichtet, liegen auch viele Wohncontainer, Zelte und Container in Schutt und Asche.
 
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Nicole Metzler mit ihrer Familie  Agape auf Perle der Karibik
Kuba: Grosses Interesse an Jesus
Das Interesse am christlichen Glauben ist in Kuba weiterhin gross, erklrt Nicole Metzler, Standortleiterin Agape international in Kuba im Interview mit Livenet.
 
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Asia Bibi  Entfhrungsflle Pakistans
Asia Bibi setzt sich fr 14-jhrige Christinnen ein
Hunderte christliche Mdchen werden jhrlich in Pakistan entfhrt und zwangsverheiratet. Bekannt wurde in den letzten Wochen der Fall der 14-jhrigen Maira Shahbaz. Jetzt apellierte Asia Bibi an Pakistans Premier.
 
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TAGESVERS

Und Hiskia betete vor dem HERRN: HERR, Gott Israels, der du ber den Cherubim thronst, du bist es, der da Gott ist, du allein fr alle Knigreiche der Erde. Du hast den Himmel und die Erde gemacht. 2.Knige 19,15



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 90,1-2 und Lukas 5,31-32

" Herr, du bist unsre Zuflucht fr und fr. Ehe denn die Berge wurden und die Erde und die Welt geschaffen wurden, bist du, Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Psalm 90,1-2

Die Gesunden bedrfen des Arztes nicht, sondern die Kranken. Ich bin gekommen, die Snder zur Bue zu rufen und nicht die Gerechten.
Lukas 5,31-32






LOSUNG

1. Mose 9,13
Gott sprach: Meinen Bogen habe ich gesetzt in die Wolken; der soll das Zeichen sein des Bundes zwischen mir und der Erde.

Hebräer 6,18
So sollten wir einen starken Trost haben, die wir unsre Zuflucht dazu genommen haben, festzuhalten an der angebotenen Hoffnung.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Mein Smartphone hängt so oft an der Steckdose, dass es eigentlich ein Festnetztelefon ist.  





ZITAT DES TAGES

Die Gemeinde ist die einzige Bibel, die diese Welt liest. Billy Graham



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Suizid

Der Freund liebt zu aller Zeit, und als Bruder für die Drangsal wird er geboren.
Sprüche 17,17

Mit einer spektakulären Aktion hat in London der Künstler Mark Jenkins im vergangenen Jahr auf das Problem aufmerksam gemacht, dass sich in Grossbritannien jede Woche durchschnittlich 84 Männer das Leben nehmen. Er stellte 84 Puppen auf dem Dach eines TV-Senders auf, die wie eine ganze Armee von Selbstmördern unmittelbar vor dem Sprung in die Tiefe wirkten. Angesichts dieser sehr drastischen Demonstration erscheint der Hinweis auf Angebote wie Telefonseelsorge, der mit der Aktion einherging, eher hilflos. Nur ein Bruchteil der Betroffenen wird das überhaupt in Erwägung ziehen. Die meisten haben sich längst innerlich isoliert und steuern unaufhaltsam auf den finalen Schritt ihres Lebens zu.

Was kann Menschen davon abhalten, Selbstmord zu begehen? Das Angebot der Telefonseelsorge zeigt: Man braucht im entscheidenden Augenblick und möglichst auch schon vorher einen vertrauten Menschen, an den man sich in der Not wenden kann und wenden will.

Und darüber hinaus ist die Suche mit Gott und das Vertrautsein mit ihm, unserem Schöpfer, eigentlich in jedem Menschen angelegt. Gott wartet darauf, dass wir uns an ihn wenden. Er will uns mitten in den Herausforderungen des Lebens Perspektiven aufzeigen. Dazu hat er das Grundproblem angepackt, das uns Menschen zu schaffen macht. Unsere Trennung von ihm aufgrund unserer Sünde. Durch seinen Sohn hat er den Weg gebahnt, damit wir seine Kinder werden können.
Man kann sich keinen grösseren Rückhalt im Leben wünschen, Gott zum Vater zu haben, zu dem man jederzeit beten und dem man alles anvertrauen kann, was einem Probleme bereitet. Wer einem grossen Gott vertraut, der wird auch eher dankbar Hilfe suchen und annehmen, die ihm durch Menschen angeboten wird. pj

Frage:
Wem könnten Sie ein guter Freund sein?

Tipp:
Die Bindung an Gott und Menschen ist die beste Voraussetzung, um einem Sprung in die Tiefe zu entgehen.

Bibel:
Jakobus 5,13-16



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Zchtige deinen Sohn, solange noch Hoffnung da ist; aber lass dich nicht dazu hinreissen, ihn zu tten! Sprche 19,18

Wir leben in einer Gesellschaft, die sehr vieles duldet. Besonders auf dem Gebiet der Kindererziehung hören die Leute eher auf den Rat der Psychologen und Soziologen als auf die Lehren des Wortes Gottes. Viele Erwachsene, die selbst von Eltern erzogen wurden, die es noch sehr wohl wagten, sie zu züchtigen, entschliessen sich jetzt, ihren Kindern viele Freiheiten und den ungehinderten Ausdruck ihrer eigenen Persönlichkeit zu gestatten.

Und mit welchem Ergebnis? Solche Kinder wachsen mit einem tiefen Gefühl der Unsicherheit auf. Sie sind Versager in der Gesellschaft. Sie finden es schwierig, mit Problemen und Sorgen fertigzuwerden und flüchten sich in Drogen oder Alkohol. Ein paar Jahre Strenge hätten ihnen den Rest ihres Lebens ganz bestimmt viel einfacher gemacht. Es ist keine Überraschung, dass solche jungen Leute ein ungeordnetes Leben führen. Ihre äussere Erscheinung, ihre Wohnverhältnisse, ihre persönlichen Gewohnheiten verraten ihre sorglose und chaotische Grundeinstellung. Sie sind mit dem Mittelmässigen oder mit noch weniger zufrieden. Sie haben keinerlei Antrieb, sich im Sport, in der Musik und Kunst, in geschäftlichen Dingen oder in anderen Lebensbereichen besonders hervorzutun. Solche Kinder entfremden sich ihren Eltern leicht. Jene dachten, sie würden die ungebrochene Liebe ihrer Kinder gewinnen, weil sie sie niemals bestraften. Doch stattdessen ernten sie den Hass ihrer Sprösslinge. Die Rebellion gegen die elterliche Autorität erstreckt sich auch auf andere Bereiche: auf die Schule, die Arbeitgeber und die Regierung. Wenn die Eltern den Eigenwillen ihrer Kinder schon früh unterdrückt hätten, dann hätten sie es ihnen leichter gemacht, sich in normalen Lebensverhältnissen unterzuordnen.

Der Widerstand weitet sich aus auf die moralischen Grundsätze, die in der Heiligen Schrift festgelegt sind. Die jungen Rebellen verhöhnen die göttlichen Gebote zur Reinheit und leben ungebunden und rücksichtslos dahin. Sie zeigen eine tiefe Verachtung für alles, was gut ist, und eine Liebe zu allem, was unnatürlich, obszön und scheusslich ist. Und schliesslich erschweren Eltern, die dem Eigenwillen ihres Kindes nicht frühzeitig durch Strafen Einhalt gebieten, es ihrem Kind, den Weg zur Errettung zu finden. Denn zur Bekehrung gehört ja auch der Zerbruch, die Aufgabe des Eigenwillens, der gegen die Herrschaft Gottes aufbegehrt. Deshalb hat Susannah Wesley gesagt: »Eltern, die sich bemühen, den Eigenwillen ihres Kindes zu unterdrücken, arbeiten mit Gott zusammen in der Erneuerung und Errettung seiner Seele. Doch Eltern, die ihr Kind gewähren lassen, tun damit die Arbeit des Teufels, machen die Religion undurchführbar, die Errettung unerreichbar, und tun alles, um ihr Kind mit Leib und Seele für immer zu verdammen.«








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Fortschreitende Offenbarung
"Gott ... hat ... am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohn, den er zum Erben aller Dinge gemacht hat" (Hebr. 1,1-2).

Weil Jesus der Sohn Gottes ist, ist Er der Erbe von allem, was Gott gehrt.

Als Christus zum ersten Mal auf die Erde kam, wurde Er arm um unsertwillen, damit wir durch Seine Armut reich wrden (2. Kor. 8,9). Er hatte nichts zu eigen, "nicht, wo er sein Haupt hinlegt" (Luk. 8,58). Bei Seinem Tode nahm man Ihm selbst Seine Kleider und man begrub Ihn in dem Grab, das einem anderen gehrte.

Es bersteigt das menschliche Begriffsvermgen, dass der galilische Zimmermann, der wie ein gewhnlicher Krimineller nackt und blutend an einem Kreuz draussen vor der Stadt Jerusalem zu Tode kam, der Knig der Knige und der Herr der Herren sein soll. Aber er ist es!

Als Sohn Gottes ist Er der Erbe all dessen, was Gott gehrt. In Kolosser 1,16 erklrt der Apostel Paulus, dass nicht nur alle Dinge durch Christus, sondern auch fr Ihn geschaffen wurden. Alles, was existiert, wird erst zu seiner vollen Entfaltung kommen, wenn es unter der endgltigen Herrschaft Christi steht.

Auch das Buch der Psalmen sagt voraus, dass Christus eines Tages der Erbe aller Besitztmer Gottes sein wird. Wenn der Vater von Seinem Sohn spricht, sagt er: "Fordere von mir und ich will dir die Nationen zum Erbteil geben, zu deinem Besitz die Enden der Erde" (Ps. 2,8). Ebenso erklrt Gott: "So will ich ihn zum Erstgeborenen machen, zum hchsten unter den Knigen der Erde" (Ps. 89,28; siehe Kol. 1,15). "Erstgeborener" weist auf die gesetzlichen Rechte hin - besonders auf die des Erbens und der Machtausbung.

Wenn Christus wieder auf die Erde kommt, wird er vllig und auf ewig alle Dinge in Besitz nehmen (Offb. 11,15). Und weil wir Ihm vertraut haben, werden wir "Miterben Christi" (Rm. 8,16-17). Wenn wir in Sein ewiges Reich einziehen, werden wir mit Ihm alles besitzen. Er bleibt allein als Christus und Herr; aber das Erbe werden wir mit Ihm teilen. Sein wunderbares Erbe wird auch uns gehren.

ZUM GEBET: Preise Gott fr die vollkmmene Offenbarung, der du in der Schrift mit Freuden begegnen kannst.
ZUM GEBET: : Lerne 2. Timotheus 3,16-17 auswendig.






CHARLES H. SPURGEON

"Und als Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelhmten: Sei getrost, mein Sohn, deine Snden sind dir vergeben!" Matthus 9,2
Die Trger des Gichtbrchigen hatten das Dach durchbrochen, um ihn zum Heiland zu bringen. Sie hatten ihn ber den Kpfen der Volksmenge hinabgelassen, und da lag er nun auf seinem Bett vor dem Herrn Jesus, unfhig, Hand oder Fuss zu bewegen, aber mit einem Blick der Erwartung, den der Herr Jesus wohl verstand. Der Herr wartete nicht auf ihre Anrede, sondern sah ihren Glauben. Matthus schreibt: "Als Jesus ihren Glauben sah . . ."

Wer kann Glauben sehen? Wir knnen nur seine Wirkungen erkennen, und die waren in diesem Fall vorzglich, denn das Dach aufzubrechen und den Mann in einer so sonderbaren Weise zu Christus zu bringen waren Beweise ihres Glaubens, dass Jesus ihn heilen wrde.

Doch sahen die Augen des Herrn Jesus nicht nur die Beweise ihres Glaubens, sondern den Glauben selbst. Dort standen die vier Mnner, in deren Augen der Herr Jesus las: "Meister, sieh, was wir getan haben. Wir sind berzeugt, dass es das Rechte war und du ihn heilen wirst."

Ach, Freunde, wir knnen den Glauben eines anderen Christen nicht sehen, wohl aber seine Frchte. Manchmal glauben wir, einen Mangel an Glauben wahrnehmen zu knnen; aber um den Glauben selbst sehen zu knnen, bedarf es einer gttlichen Erleuchtung. Jesus sah ihren Glauben, und heute schaut dasselbe Auge nach eurem Glauben aus. Einige von euch mgen sich ihrer Snde bewusst sein, und der ganze Glaube, den ihr habt, ist nur eine schwache Hoffnung, ein schwacher Glaube, dass ihr Vergebung empfangen werdet, wenn der Herr Jesus nur ein Wort zu euch spricht. Wenn euer Glaube auch noch so klein ist, mein Meister sieht auf den winzigsten Glaubensfunken, um aus ihm eine Flamme des geistlichen Lebens zu machen. Er ist der Sohn Gottes. Glaubt an ihn und seine Fhigkeit, euch zu erretten; denn er kann es und ist auch dazu bereit.






VERNDERT IN SEIN BILD

Ein grosses bel: Die Welt als unsere Heimat betrachten!
Liebt nicht die Welt noch was in der Welt ist! Wenn jemand die Welt liebt, ist die Liebe des Vaters nicht in ihm (1. Johannes 2,15).

Von allen beln, die uns in dieser Welt begegnet sind, ist die Anpassung des menschlichen Geistes an den Zeitgeist und an seine Anschauungen zweifellos das schlimmste!
Kein orientalischer Despot regierte jemals so grausam ber seine zitternden Untertanen, wie Dinge - sichtbare, hrbare, betastbare Dinge - die Menschheit beherrschen.
Dass wir, die zum Umgang mit Engeln, Erzengeln und Seraphim erschaffen wurden, ja, mit Gott selbst, der sie alle gemacht hat - dass wir, zu freien Adlern in den Lften berufen, jetzt so weit herabgesunken sind, dass wir mit den gewhnlichen Hhnern auf dem Bauernhof scharren - dies, so meine ich, ist das Schlimmste, was dieser Welt geschehen konnte!
Es scheint unglaublich, dass wir, die fr viele Zeitalter geschaffen wurden, mit diesem Zeitalter als unserem einzigen Wohnort zufrieden sind.
Der Mensch wurde nach dem Bilde Gottes gemacht und ist jetzt ein gefallenes Geschpf, das seinen Ort in der himmlischen Welt verliess und wie ein fallender Stern immer tiefer nach unten strzte. Jetzt, in dieser Welt, hat er ganz und gar vergessen, woher er kam.
Darum trachtet der Teufel danach, dass wir selten allein sind, um nachzudenken und uns mit der Realitt der anderen Welt zu beschftigen. Denn wenn der Mensch wirklich zu sich selbst findet, kommt er zu der Ahnung, dass diese Welt nicht die letzte Antwort, nicht das Ende ist.
Ganz praktisch und einfach gesagt: Der Christ ist ein Mensch, der sich Gott hingibt, um in eine andere, bessere Welt zu gelangen.






STELLENMARKT

Festanstellung
Mitarbeiter/in fr Kinder/Teenager

Die Evangelische Stadtmission Basel betreibt in Kleinhüningen/Klybeck vom Montag bis Freitag einen Kinderclub mit verschiedenen Angeboten für Kinder vom ersten Kindergarten bis zum 15. Altersjahr.

Für diesen Standort suchen wir ab sofort oder nach Vereinbarung eine/n



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Festanstellung
Mitarbeiter/in Marketing und Kommunikation

Der Verein Livenet betreibt verschiedene Internetportale wie Livenet.ch und Jesus.ch und leistet so einen Beitrag zur Ermutigung und Vernetzung von Christen, zur Verbreitung des Evangeliums und in der seelsorgerlichen Beratung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Wir engagieren uns auch durch «Christus für alle Schweiz» und «Global Outreach» in Evangelisation und Jüngerschaft.

Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir nach Vereinbarung eine/n



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