Newsletter von Jesus.ch
http://www.jesus.ch

Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter


BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Was sagte Paulus ber sich selbst? (2. Korinther 11,6)

  • er trete nicht gerne in der ffentlichkeit auf
  • er knne gut Briefe schreiben
  • er sei ein schlechter Redner
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

Rekonstruktion des Westtores von Kastell Arbeia (Bild: Wikipedia)  Neue Aufschlsse erwartet
Einzigartiges christliches Artefakt am Hadrianswall
Ein einzigartiges Artefakt am Hadrianswall bietet einen interessanten Einblick in das frhe Christentum in Grossbritannien. Gefunden wurden 14 Fragmente eines Kelchs.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=379265



Geschftsmnner kritisieren Mitarbeiterin  Verletzt, verrgert, verunsichert?
Wie wir mit Kritik umgehen knnen
Der Mensch sollte in der Lage sein, Dinge zu analysieren, zu hinterfragen und zu kritisieren. Leider machen wir damit aber auch vor unseren Mitmenschen nicht Halt. Und das kann verletzen. K. P. Yohannan hat Tipps, wie man auf Kritik reagieren kann.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=312076



Die Teilnehmer des Talks: Harry Pepelnar, Florian Wthrich, Jrg Schaufelberger und Madeleine Hsler.  ber ein lohnendes Leben
Livenet-Talk: Den Glauben mit Freunden teilen
Einige Christen brennen dafr, ihren Glauben zu teilen, whrend andere sich dieses Feuer nur wnschen. Im Gesprch mit Livenet erzhlen Madeleine Hsler, Harry Pepelnar und Jrg Schaufelberger von ihren Erfahrungen.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=379267






TAGESVERS

Glcklich ist, wer die Bewhrungsproben besteht und im Glauben festbleibt. Gott wird ihn mit dem Siegeskranz, dem ewigen Leben, krnen. Das hat er allen versprochen, die ihn lieben. Jakobus 1,12



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 94,15 und Lukas 6,36

Recht muss doch Recht bleiben, und ihm werden alle frommen Herzen zufallen.

Psalm 94,15

Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist.

Lukas 6,36






LOSUNG

Jesaja 41,16
Du wirst fröhlich sein über den HERRN und wirst dich rühmen des Heiligen Israels.

Römer 5,11
Wir rühmen uns auch Gottes durch unsern Herrn Jesus Christus, durch den wir jetzt die Versöhnung empfangen haben.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Ein Ingenieur, ein Physiker und ein Programmierer sitzen gemeinsam im Auto. Plötzlich bleibt das Auto stehen. Der Ingenieur: «Ich vermute, dass das an der Einspritzanlage liegt. Ich schaue mal nach.» Der Physiker: «Ach Unsinn, da wird bloss ein Kabel lose sein.» Der Programmierer: «Das kann ich mir nicht vorstellen. Am besten wir steigen alle aus, dann wieder ein und starten das Auto erneut. Dann wird's schon wieder gehen.





ZITAT DES TAGES

Gott will nicht, dass ich mir eine Frau suche, bevor ich nicht ein deutliches Zeichen von ihm bekomme. Jim Elliot



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Das Kreuz ist weg

Viele sagen von meiner Seele: Es ist keine Rettung für ihn bei Gott!
Psalm 3,3

»Ich bin der Überzeugung, dass die grössten Gefahren, die dem kommenden Jahrhundert bevorstehen, folgende sind: eine Religion ohne den Heiligen Geist, eine Christenheit ohne Christus, eine Vergebung ohne Busse, eine Erlösung ohne Wiedergeburt, eine Politik ohne Gott und ein Himmel ohne Hölle« (William Booth, 1829–1912, Gründer der Heilsarmee).

Nun ist der gute Mann schon über hundert Jahre tot, doch seine Aussage könnte treffender nicht sein. Unsere Kultur ist mittlerweile fast »kreuzlos«, und Gott spielt in unserem Alltag kaum mehr eine Rolle. Sollte es einen Himmel geben, kommen wir doch alle dahin, denn wenn Gott Liebe wäre, würde er niemanden in die Hölle werfen.

Wir haben unser Glück selbst in die Hand genommen, jeder auf seine Art und Weise. Ein schnelles »Es tut mir leid« hält keine Ehe mehr zusammen, weil unser Selbstwertgefühl kaum echte Reue, Busse und Umkehr zulässt. Unser Egoismus und unsere Selbstliebe haben uns einsam gemacht. Die grossen Kirchen sind der grossen Politik oft näher als dem einzelnen Menschen – wohin jetzt mit unseren Lebensfragen?

Der Himmel ist nicht verschlossen, das ist die gute Botschaft. Gott wartet immer noch auf uns, dass wir uns ihm wieder zuwenden. Das Heilsangebot Gottes in Jesus Christus steht jedem zur Verfügung, der ihn wieder zum Mittelpunkt seines Lebens machen möchte. Wir müssen nur endlich respektieren, dass er der einzige Weg zu Lebensglück und Vergebung ist. Das würde bedeuten, aufrichtig und ehrlich zu ihm zu sagen: »Es tut mir wirklich leid, dass ich mein Leben bisher ohne dich geführt habe. Ab heute sollst du wieder der Mittelpunkt meines Lebens sein, und ich will tun, was du von mir möchtest.«

Frage:
Welche Rolle spielt Gott in Ihrem Leben?

Tipp:
Machen wir das wieder zum Mittelpunkt unseres Lebens, was ewig hält!

Bibel:
Galater 1,13-16; 2,19-20



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Sinnt nicht auf hohe Dinge, sondern haltet euch zu den Niedrigen. Rmer 12,16

Unsere natürliche Neigung geht dahin, mit der sogenannten besseren Gesellschaft freundschaftlich verkehren zu wollen. In jedem menschlichen Herzen steckt der Wunsch, sich mit denen, die berühmt, wohlhabend oder adelig sind, eng vertraut zu machen. So steht also der Rat des Paulus in Römer 12,16 unserer eigentlichen Natur entgegen. Er sagt: »Seid nicht stolz, sondern immer bereit, euch mit einfachen und unbedeutenden Leuten zusammenzutun.« In der Gemeinde Gottes gibt es eben kein Kastenwesen. Christen sollten Klassenunterschiede ignorieren.

Von Fred Elliot wird dazu eine bezeichnende Begebenheit erzählt. Eines Morgens, als er und seine Familie eben eine Andacht am Frühstückstisch hielten, hörte er lautes Geklapper und Gerumpel vor dem Haus. Es war die Müllabfuhr, die draussen vorbeikam. Elliot legte seine aufgeschlagene Bibel auf den Tisch, ging zum Fenster, machte es auf und rief dem Müllmann einen fröhlichen Gruss zu. Dann kehrte er zurück und beendete die Andacht. Für ihn war es genauso heilig und wichtig, dem Müllmann einen guten Morgen zu wünschen wie in der Bibel zu lesen. Ein anderer Diener des Herrn, der unseren Text ganz wörtlich nahm war Jack Wyrtzen. Er leitete jeden Sommer in Schroon Lake im Staat New York eine Bibel-Freizeit. Bei einer der Konferenzen für Erwachsene war ein Gast dabei, der körperlich schwer behindert war. Da er seine Gesichtsmuskeln nicht gut unter Kontrolle hatte, konnte er auch sein Essen nur mit grossen Schwierigkeiten schlucken. Vieles davon fiel ihm wieder aus dem Mund und bekleckerte das Zeitungspapier, das er sich vorsorglich über die Brust und auf den Schoss gelegt hatte. Ein solcher Anblick war für die anderen nicht gerade appetitlich, und deshalb sass dieser Mann gewöhnlich allein an einem besonderen Tisch. Wegen seiner vielen Aufgaben kam Jack Wyrtzen oft zu spät in den Esssaal. Immer, wenn er in der Tür erschien, winkten ihn die Leute aufgeregt zu sich heran und wollten gern, dass er sich an ihren Tisch setzte. Aber das tat er nie. Er ging immer zu dem Tisch, an dem der behinderte Mann allein sass. Auch er hielt sich zu den Niedrigen.

Choice Gleanings erzählt etwas Ähnliches: »Ein christlicher General wurde einmal dabei beobachtet, wie er sich mit einer sehr armen alten Frau unterhielt. Später machten ihm einige Freunde Vorhaltungen und sagten: 'Du solltest doch immerhin an deine hohe Stellung denken! ' Doch der General erwiderte nur: 'Was wäre wohl geschehen, wenn mein Herr nur an seine hohe Stellung gedacht hätte?'« In seinem Gedicht »Trotz alledem« erinnert Robert Burns daran, dass, auch wenn jemand nur eine geringe Position im Leben einnimmt, er trotz alledem ein Mensch bleibt. Und er sagt, dass einer, der unabhängig denkt, nur lachen kann über die grosse Schau in Flitter und Seide, die die Narren veranstalten. Wenn wir darüber nachdenken, wie weit sich unser Heiland erniedrigt hat, um mit uns zu leben, dann ist es undenkbar, dass wir es mit anderen nicht genauso machen sollten.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Das Opfer und die Erhhung Christi
"Durch Glauben verstehen wir, dass die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, so dass das Sichtbare nicht aus Erscheinendem geworden ist" (Hebr. 11,3).

Gottes grsste Wahrheiten werden durch schlichten Glauben erkannt.
Als Mensch des Glaubens durchschaust du das Leben in einer Weise, die den Unglubigen verborgen ist. Du weisst, wie das sichtbare Universum begann, wozu es erschaffen ist und wie es enden wird. Du weisst, wer das Weltall regiert und wie du in den Gesamtplan passt. Du weisst, warum du da bist und wie du Dinge von Ewigkeitswert tun kannst.

Unglubige knnen diese Dinge nicht schtzen; denn "ein natrlicher Mensch... nimmt nicht an, was des Geistes Gottes ist, denn es ist ihm eine Torheit und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt wird" (1.Kor. 2,14).

Einige der grundlegendsten Fragen des Lebens bleiben den meisten Menschen ein Geheimnis, weil sie Gottes Belehrungen in den Wind schlagen. So sind zum Beispiel die schrfsten Denker bis heute nicht ber die Entstehung des Universums einig. Ihnen bleibt nichts als die fruchtlosen Erklrungsversuche von Dingen, die weit ber den Bereich des wissenschaftlich Erforschbaren hinausgehen.

Doch liegen diese Dinge im Rahmen des Erkennbaren - wenn ein Mensch bereit ist, sich durch Gottes Wort belehren zu lassen. Die Bibel lehrt klar und deutlich, dass die sichtbare Welt durch Gottes Sprechen ins Dasein trat, indem Er Sichtbares aus Nichtstofflichem, Unsichtbarem schuf (Rm. 4,17). Kein Mensch hat das beobachten knnen. Es muss im Glauben angenommen werden.

Jeder Versuch, die Entstehung der Welt oder das Wesen des Menschen ohne die Bibel erklren zu wollen, ist Torheit. Der unwiedergeborene Verstand - einerlei wie grossartig er ist - kann diese Dinge nicht ergrnden.

So meine nie, du msstest dich fr deinen Glauben an Gottes Wort entschuldigen. Mache dir das Vertrauen des Psalmisten zu eigen: "Verstndiger bin ich als meine Lehrer. Denn deine Zeugnisse sind mein berlegen. Einsichtiger als Greise bin ich. Denn deine Vorschriften habe ich gehalten" (Ps. 119,99-100).

ZUM GEBET: Danke dem Herrn fr das Opfer an deiner Statt. Danke Ihm auch fr die Errettung, die Er dir erwirkt hat und dass du jetzt Zugang zum Vater hast.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Hebrer 9,1 10,18, um ein tieferes Verstndnis davon zu gewinnen, dass Christus die endgltige Erfllung des alttestamentlichen Priestersystems ist. Auf welche besondere Weise hat Er es erfllt?






CHARLES H. SPURGEON

,,Mitten unter dem unschlachtigen und verkehrten Geschlecht, unter welchem ihr scheinet als Lichter in der Welt." Phil. 2, 15.
Wir benutzen das Licht zum Leuchten. Ein Christenmensch sollte in seinem Leben einen solchen Schein verbreiten, dass ein andrer keine Woche lang mit ihm leben knnte, ohne das Evangelium kennen zu lernen. Seine Gesprche und seine Reden sollten derart sein, dass alle, die um ihn sind, deutlich erkennen, wes Geistes Kind er ist, und wem er dient; und dass sie das Bild Jesu sich widerspiegeln sehen in allem seinem Tun. Lichter sollen leiten. Wir mssen denen unsern Beistand gewhren, die um uns her sind und im Finstern wohnen. Wir mssen ihnen das Wort des Lebens vorhalten. Wir mssen Snder zum Heiland hinweisen, und die Mden zum gttlichen Ruheport. Oft lesen Menschen die Heilige Schrift und knnen sie nicht verstehen; wir sollten wie Philippus sogleich bereit sein, die Heilsbegierigen ber die Bedeutung des Wortes Gottes zu belehren, ihnen den Weg des Heils zu erlutern und das Leben der Gottseligkeit anzupreisen.

Lichter sollen auch warnen. Auf Klippen und Sandbnken errichtet man Leuchttrme. Christenleute sollten wissen, dass es berall in der Welt allerlei falsche Lichter gibt, und darum ist das wahre Licht umso notwendiger. Die Strandruber des Satans sind immer auf der Lauer und versuchen die Gottlosen zur Snde unter der verlockenden Verheissung der Lust; sie znden ein falsches Licht an; aber an uns ist's, das wahre Licht auf jedem gefahrbringenden Felsen aufzustecken, auf jede Snde hinzuweisen und zu zeigen, wohin sie fhrt, auf dass wir unschuldig seien am Blut aller Menschen, und scheinen als Lichter in der Welt. Lichter ben auch eine sehr trstliche Wirkung aus, und ebenso wiederum die Christen. Ein Christ sollte ein Trster sein, mit lieblichen Worten im Munde und innigem Mitleid im Herzen; er sollte Sonnenschein mit sich bringen, wo er nur immer hingeht, und Glckseligkeit um sich her verbreiten auf allen seinen Wegen. ,,Wie die Sonn' am Himmel stehet, Freud' auf Gut' und Bse set, Also sei dein Christenherz! Lern' in Liebe Christo gleichen, Lern' im Lieben Ihn erreichen Unter Freuden, unter Schmerz!"






MONTAGS MANNA

Montags Manna
Inspirierendes Management
Von Rick Boxx Gallup, ein angesehenes Markt- und Meinungsforschungsinstitut, das vor ber 80 Jahren gegrndet wurde, hat ein neues Buch, It s the Manager, verffentlicht. Laut eines Artikels ber dieses Buch im Wall Street Journal, hat das ...

Von Rick Boxx

Gallup, ein angesehenes Markt- und Meinungsforschungsinstitut, das vor über 80 Jahren gegründet wurde, hat ein neues Buch, «It‘ s the Manager», veröffentlicht. Laut eines Artikels über dieses Buch im Wall Street Journal, hat das Gallup-Institut «die tiefgründigste und erhellendste Beobachtung» in seiner 80jährigen Geschichte gemacht.

Die Gallup-Studie ergab, dass Manager nicht nur die Ergebnisse ihres Teams beeinflussen, sondern auch zu 70 Prozent für die Produktivität ihrer Leute verantwortlich sind. Deshalb empfiehlt Gallup Unternehmen nun, Manager zu suchen, die ihren Teams einen Sinn vermitteln, die gleichsam Coaches sind.

Ein Fazit der Studie ist, dass Manager die Kluft zwischen engagierten und weniger engagierten Mitarbeitern überbrücken können. Dies zeigt sich auch in der biblischen Geschichte des israelitischen König David, einer talentierten Führungspersönlichkeit, die wusste, wie sie andere in ihre Sache einbinden konnte. In Psalm 78,72 lesen wir:«David regierte mit aufrichtigem Herzen und führte die Israeliten mit kluger Hand.» Wenn es Ihrem Unternehmen gutgehen soll, suchen Sie sich Manager, die andere einzubinden wissen.

Die Gallup-Forscher beobachteten auch, dass bei den Arbeitnehmern in früheren Jahrzehnten die Familie, Kinder, ein Eigenheim und ein Leben in Frieden als wichtiger angesehen wurde als ein guter Job. Doch um die Jahrhundertwende hat sich dieser Trend gewandelt. Die Befragten gaben an, dass ein «lohnender Job» an erster Stelle stehe.

Wenn ein Job sich als nicht lohnend erweist, kann das Engagement eines Arbeitnehmers dramatisch abnehmen. Gute Manager wissen, wie sie die Uninspirierten inspirieren können. Im alttestamentlichen Buch der Sprüche finden wir dazu eine interessante Einsicht: «Die Gedanken eines Menschen sind unergründlich wie ein tiefer See, aber ein Menschenkenner durchschaut sie und bringt sie ans Licht.»(Sprüche 20,5). Damit Unternehmen in Zukunft florieren können, brauchen sie urteilsfähige Manager, die ihrem Team ein lohnendes Ziel vermitteln können.

Um Produktivität und Moral zu maximieren, müssen sie jedoch noch einen Schritt weiter gehen. Ein wahrhaft effektiver Manager inspiriert sein Team so, dass es sich noch mehr engagiert und so das Level an Engagement im ganzen Unternehmen steigert.

In den USA, wo die Studie durchgeführt wurde, ist laut Gallup nur rund ein Drittel der Arbeitnehmer hochmotiviert. Doch sie fanden auch heraus, dass in erfolgreichen Unternehmen bis zu 68 Prozent der Mitarbeitenden eine hohe Motivation aufweisen.

Dies sei bedeutend, weil durch die Studie ausserdem herausgefunden wurde, dass die 10 Prozent der Unternehmen mit den motiviertesten Mitarbeitenden in der letzten Rezession Gewinnzunahmen von bis zu 26 Prozent hatten, während ihre Wettbewerber mit weniger engagierten Mitarbeitenden Verluste von 14 Prozent hinnehmen mussten. Menschen mit Charakter, die ihre Teams zu Exzellenz und Leistung inspirieren, sind geschätzt – und gesucht. «Sieh dich aber zugleich in deinem Volk nach zuverlässigen Männern um. Sie müssen Ehrfurcht vor Gott haben, die Wahrheit lieben und unbestechlich sein.». (2. Mose 18,21).



http://www.jesus.ch/n.php?nid=379018






VERNDERT IN SEIN BILD

Die Gnade Gottes kann nicht ungltig gemacht werden
berstrmend aber war die Gnade unseres Herrn mit Glauben und Liebe, die in Christus Jesus (sind) (1. Timotheus 1,14).

Brder, wir sollten uns deutlich dessen bewusst sein, dass der lebendige Gott Seine Gnade so wenig verbergen kann wie die Sonne ihre Strahlen! Wir mssen uns ausserdem daran erinnern, dass die Gnade Gottes ohne Ende und ewig ist. Als eine Eigenschaft Gottes ist sie so grenzenlos und unendlich wie Er!

Das Alte Testament ist tatschlich ein Buch des Gesetzes, aber nicht des Gesetzes allein. Vor der grossen Flut "fand Noah Gnade in den Augen des Herrn", und nachdem das Gesetz gegeben war, sagte Gott zu Mose: "Du hast Gnade gefunden in meinen Augen." Es hat nie eine Zeit gegeben, in der das Gesetz nicht den Willen Gottes fr die Menschheit reprsentiert htte, ebenso wenig wie es eine Zeit gegeben hat, in der Gesetzesbertretung keine Strafe nach sich zog; doch war Gott geduldig und hat manchmal beltaten wegen der Unwissenheit der Leute "bersehen".

Die grosse Quelle und der Ursprung christlicher Moralitt ist die Liebe Christi, nicht das Gesetz Moses; obwohl die Moral-Grundstze des Gesetzes nicht abgeschafft worden sind. Die Gnade Gottes machte in den Tagen des Alten Testaments ein heiliges Leben ebenso mglich wie sie es heute tut!

Gott hat versprochen, immer derselbe zu bleiben. Die Menschen mgen aus dem Sonnenlicht ins Dunkle und in die finsteren Hhlen der Erde fliehen; aber sie knnen die Sonne nicht ausschalten. So knnen die Menschen in jedem Zeitalter die Gnade Gottes verschmhen; aber sie knnen sie nicht auslschen!








Ihr Abonnement ändern oder abbestellen
Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten,
knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar
http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1

Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig
lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link.
http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1
-------------------------------------------------------------

Beratung
Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage:
http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung

Werden Sie Erlebt-Story-Partner
Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden:
http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520

Livenet Shop
Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen:
https://shop.livenet.ch

E-Mail
Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang
https://mail.livenet.ch

Ermutigung per SMS
Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet
http://sms.livenet.ch

-------------------------------------------------------------
Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl
taeglich, wchentlich oder monatlich.
Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch

http://www.jesus.ch
-------------------------------------------------------------