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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Welche Jnger waren bei der Verklrung Jesu dabei? (Lukas.9,28-36)

  • Petrus, Lukas und Markus
  • Matthus, Johannes und Petrus
  • Petrus, Jakobus und Johannes
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NEWSTICKER

Nachdenkliche Frau  Berufen und ausgerstet
Zehn Lgen, die Christen von sich glauben
Es gibt viele Dinge, die wir ber uns selbst glauben, die aber nicht stimmen und uns von unserer Bestimmung abbringen. Deshalb ist es wichtig, solche Lgen aufzudecken. Hier sind zehn solcher Beispiele, zusammengefasst von Autorin Alex Seely.
 
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Laurent Wehrli  Nationalrat Laurent Wehrli (FDP)
Wer betet, kann etwas bewegen!
Ich kann noch besser werden! Das sagt FDP-Politiker Laurent Wehrli zu seiner erneuten Kandidatur als Nationalrat. Der 54-jhrige Stadtprsident von Montreux sieht sich als Christ in einem besonderen Auftrag.
 
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Verfolgte Christinnen im Irak  Ganz persnlich
Wie Mutter und Tocher vor ISIS flohen und lernten zu vergeben
Die Geschichte einer Familie auf der Flucht vor ISIS und was ihnen als Christen Hoffnung gab, um zurckzukehren und ihre Stadt wiederaufzubauen.
 
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Gemlde Salvator Mundi  Der verschollene Jesus
Wo ist der Welterlser?
Die Kunstwelt ist in Alarmstimmung. Das teuerste Gemlde der Welt, der Erlser der Welt von Leonardo da Vinci, ist unauffindbar. Ausgerechnet in einem islamischen Land verschwunden. Gibt es noch Hoffnung?
 
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TAGESVERS

Denn wir verfehlen uns alle mannigfaltig. Wer sich aber im Wort nicht verfehlt, der ist ein vollkommener Mensch und kann auch den ganzen Leib im Zaum halten. Jakobus 3,2



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 8,23 und Johannes 10,30

Es wird nicht dunkel bleiben ber denen, die in Angst sind.

Jesaja 8,23

Ich und der Vater sind eins.

Johannes 10,30






LOSUNG

Psalm 84,3
Mein Leib und Seele freuen sich in dem lebendigen Gott.

Johannes 15,9.11
Jesus spricht: Bleibt in meiner Liebe! Das habe ich euch gesagt, auf dass meine Freude in euch sei und eure Freude vollkommen werde.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Die Hölle ist dort, wo die Köche Briten, die Mechaniker Franzosen, die Liebhaber Schweizer, die Polizisten Deutsche sind und alles von den Italienern organisiert wird.

Der Himmel ist dort, wo die Polizisten Briten sind, die Köche Franzosen, die Mechaniker Deutsche, die Liebhaber Italiener und alles von den Schweizern organisiert wird. 

 





ZITAT DES TAGES

Macht euch um mich keine Sorge. Ich bin Jesus untertan und gebe keinen Pfifferling fr meinen guten Ruf. Ich werde pfeilgerade vorangehen, einerlei, was es kostet. Charles Thomas Studd



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Qumran und die Bibel

Als dann aber die Zeit herangekommen war, sandte Gott seinen Sohn. … von einer Frau geboren und unter das Gesetz gestellt. Er sollte die loskaufen, die unter der Herrschaft des Gesetzes standen, damit wir das Sohnesrecht bekämen.
Galater 4,4-5

War der Beduinenjunge Mohammed edh-Dhib wirklich der Erste, der auf der Suche nach einer verschwundenen Ziege zufällig diese Höhle im Bergmassiv am Toten Meer und Tonkrüge mit Schriftrollen darin entdeckte? Einige Fachleute bezweifeln das heute, aber wie auch immer, es kam zu dem ersten Fund in der Höhle »Q1«, der 1948 bekannt gegeben wurde. In weiteren Jahren kam es dann zu einer systematischen Erforschung von insgesamt 11 entdeckten Höhlen sowie ihrer näheren Umgebung (Ruinen von Qumran).

Unverhofft tat sich hier ein Fenster in eine Epoche der Antike auf, das sich mit zunehmendem Fortschritt der Sortierung und Entzifferung der riesigen Menge von Textfragmenten immer mehr öffnete. Eine teilweise auffällige Verwandschaft zu neutestamentlichen Themen und Schlüsselbegriffen zeigte das damals im Judentum verbreitete gemeinsame Gedankengut. Dazu gehören u. a. folgende »Motive«: die Bildung einer Gemeinschaft von Auserwählten, die Erwartung einer messianischen Persönlichkeit, der Gedanke der Reinigung, um für Gott annehmbar zu sein, und natürlich auch Erwartungen in Bezug auf die endgültige Durchsetzung der Herrschaft Gottes, z. B. in einem endzeitlichen Kampf zwischen Licht und Finsternis.

Vergleicht man jedoch das Neue Testament mit den Qumran-Texten, stellt man fest, dass hier in ungleich grösserer Klarheit und Ausgewogenheit diese Themen erörtert werden. Vor allem begreift man, wie sich die Erwartung und Hoffnung damaliger Zeit in Jesus Christus wirklich überragend erfüllt haben. Alle Rätsel früherer Offenbarung durch Israels Propheten konnten aufgelöst werden, weil Gott wahrhaftig seinen verheissenen Messias zu unser aller Heil und Leben in diese Welt gesandt hatte. pj

Frage:
Was erwarten Sie von der Erforschung des Altertums?

Tipp:
Die Bibel zeigt uns in aller Klarheit, wie und was wir aus der Vergangenheit lernen können.

Bibel:
2. Petrus 1,19-21



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Geliebte, ich ermahne euch als Beisassen und Fremdlinge, dass ihr euch der fleischlichen Lste, die gegen die Seele streiten, enthaltet. 1. Petrus 2,11

Petrus erinnert seine Leser daran, dass sie eigentlich Fremde sind, die kein Bürgerrecht besitzen: Eine Erinnerung, die wir zu keiner Zeit nötiger brauchten als gerade heute. Fremdlinge oder Pilger sind Leute, die von einem Land zum anderen reisen. Das Land, durch das sie gerade gehen, ist nicht ihr eigenes; sie sind Ausländer. Erst das Land, zu dem sie unterwegs sind, ist ihr eigentliches Heimatland.

Das typische Kennzeichen eines solchen Fremdlings ist ein Zelt. Wenn wir also davon lesen, dass Abraham mit Isaak und Jakob in Zelten wohnte, sollen wir darunter verstehen, dass er Kanaan noch als ein fremdes Land betrachtete (selbst wenn es ihm verheissen worden war). Er lebte in einer behelfsmässigen Wohnung, denn »er erwartete die Stadt, die Grundlagen hat, deren Baumeister und Schöpfer Gott ist« (Hebräer 11,10). So lässt sich ein Pilger also nirgendwo häuslich nieder. Er ist ein Mensch, der immer unterwegs ist.

Weil er auf einer langen Reise ist, kann er nur wenig Gepäck mitnehmen. Er lässt es nicht zu, dass er mit vielerlei materiellem Besitz belastet ist. Er kann es sich nicht leisten, mit unnötigem Ballast beschwert zu werden. Er muss alles abwerfen, was seine Bewegungsfreiheit hindert.

Ein weiteres Kennzeichen des Pilgers ist, dass er sich von den anderen Menschen um ihn herum, die in diesem Land wohnen, unterscheidet. Er passt sich nicht ihrem Lebensstil an, nicht ihren Gewohnheiten und schon gar nicht ihrer Form der Gottesanbetung. Für den christlichen Pilger bedeutet das, dass er die Warnung des Petrus ernstnimmt, sich von »den fleischlichen Lüsten, die gegen die Seele streiten«, fernzuhalten. Er lässt es nicht zu, dass sein Charakter von seiner Umwelt geformt wird bis zur Anpassung. Er lebt zwar in der Welt, ist aber nicht von der Welt. Er zieht durch ein fremdes Land, ohne dessen Moral und Werturteile zu übernehmen.

Wenn der Pilger durch ein feindliches Gebiet zieht, dann achtet er sorgfältig darauf, dass er sich nicht mit dem Feind verbrüdert. Denn das wäre Untreue an seinem Anführer. Er würde Verrat an der Sache begehen.

Der christliche Pilger zieht durch feindliches Gebiet. Diese Welt hatte unserem Herrn nichts zu bieten ausser einem Kreuz und einem Grab. Sich mit einer solchen Welt anzufreunden, hiesse, unseren Herrn Jesus zu verraten. Das Kreuz Christi hat alle Bindungen durchtrennt, die uns je an die Welt gefesselt haben. Wir haben kein Verlangen nach dem Beifall dieser Welt und fürchten auch nicht ihre Verurteilung.

Der Pilger wird auf seinem Weg gestärkt durch das Wissen, dass jede Tagesreise ihn seinem Heimatland näher bringt. Er weiss, dass er einmal sein Ziel erreichen wird und dass er dann schnell alle Mühen und Gefahren des Weges vergessen wird.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Vermeide geistliche Identittskrisen

"[Gott hat] uns (...) auserwhlt in ihm vor Grundlegung der Welt" (Eph. 1,4).

Das richtige Identitts-Bewusstsein kommt durch die Erkenntnis, dass Gott dich persnlich zu Seinem Kind erwhlt hat.

In unserer Gesellschaft stellen viele Leute schier endlos und oftmals verzweifelt die Frage nach ihrer personalen Identitt und ihrem Selbstwert. Identittskrisen sind ganz allgemein und in jedem Lebensalter anzutreffen. Nur oberflchlich Lieben-knnen und bruchstckhafte Beziehungen sind Symptome unseres Versagens bei der Lsung der grundlegenden Fragen, wer wir eigentlich sind, warum wir existieren und wohin wir gehen. Leider leben und sterben die meisten Menschen, ohne je verstanden zu haben, was Gott mit ihrem Leben vorhatte.

Das ist tragisch, aber verstndlich. Gott schuf den Menschen, um Sein Bildnis zu tragen und sich fr immer Seiner Gemeinschaft zu erfreuen. Als aber Adam und Eva Gott ungehorsam wurden, strten sie diesen Vorsatz und strzten das Menschengeschlecht in die Snde. Das verursachte im Menschen eine geistliche Leere und eine Identittskrise unvorstellbaren Ausmaes. Solange es Menschen gibt, haben Unglubige immer wieder versucht, diese Leere mit Zehntausenden von Surrogaten zu fllen, doch am Ende verfllt alles in Tod und Verzweiflung.

Trotz dieses trbseligen Bildes ist fr jeden Christen ein wirklichkeitstreues Bewusstsein seiner Identitt erreichbar. Es kommt durch die Erkenntnis, dass Gott selbst und persnlich dich zu Seinem Kinde auserwhlt hat. Vor den Anfngen der Schpfung schon hatte Gott seine Liebe auf dich gerichtet; es gehrte zu Seinem Plan, Christus fr dich sterben zu lassen (1. Petr. 1,20). Darin liegt der Grund, weshalb du auf das Evangelium reagiert hast (2. Thess. 2,13). Und darum kannst du auch nie deine Errettung verlieren. Derselbe Gott, der dich zu sich zog, wird dich auch sicher heimbringen (Joh. 10,29).

Erlaube weder der Snde, noch Satan oder den Umstnden, dir das Bewusstsein deiner Identitt in Christus zu rauben. Tue alles von dieser Sicht aus. Denke daran, wer du bist - Gottes Kind; warum du hier bist - Ihm zu dienen und Ehre zu erweisen; und wohin du gehst - in den Himmel, wo du die Ewigkeit bei Ihm verbringst.

ZUM GEBET:
Danke Gtt, dass du Sein Kind bist und dass Er dich in rettendem Glauben zu Sich gezgen hat. o Preise Ihn fr das Versprechen, dich nie wieder lszulassen.
ZUM BIBELS TUDIUM:
Lies Johannes 6,35-44; 10,27-30; Rmer 8,31-39.
Was sagt der Herr, wie viele Glubige verloren gehen? Womit beweist Er das?
Worauf grndete Paulus seine Sicherheit?






CHARLES H. SPURGEON

Psalm 34,5
Ch.Spurgeon "Die auf ihn blicken, werden strahlen, und ihr Angesicht wird nicht errten." Psalm 34,5

Ein Freund ist gekommen, um uns zu besuchen. Pltzlich wird er blass. Wir fragen ihn, was ihm fehlt, und er antwortet: "Ich habe meine Brieftasche verloren, und sie enthlt alles Geld, was ich besitze." Er rechnet die Summe bis auf den Pfennig aus und beschreibt die Schecks, die Wechsel, die Banknoten und die Mnzen. Wir sagen ihm, das msse ihm doch ein grosser Trost sein, dass er genau den Umfang seines Verlustes kenne. Er scheint den Wert unserer Versuche, ihn zu trsten, nicht einzusehen. Wir versichern ihm, dass er dankbar sein solle, ein so klares Gefhl seines Verlustes zu haben; denn viele htten ihre Brieftaschen verloren, ohne imstande zu sein, ihren Verlust zu berechnen.

Unser Freund wird dadurch nicht im Geringsten aufgeheitert. "Nein", sagt er, "dass ich weiss, was ich verloren habe, hilft mir nicht, es wiederzufinden. Sage mir, wo ich mein Eigentum finden kann; dann hast du mir einen wirklichen Dienst erwiesen. Aber das blosse Bewusstsein meines Verlustes ist durchaus kein Trost fr mich."

Ebenso ist es ganz recht zu glauben, dass du gesndigt hast und so vor dem gerechten Gott nicht bestehen kannst. Dies Wissen allein wird dich jedoch nicht erretten. Die Errettung geschieht nicht dadurch, dass wir unser eigenes Verderben erkennen, sondern indem wir vllig die in Jesus bereitete Erlsung ergreifen. Ein Mensch, der nicht auf den Herrn Jesus blicken will, sondern beharrlich nur auf seine Snde und sein Verderben, erinnert uns an den Jungen, der einen Pfennig durch die ffnung in einen Abflusskanal fallen liess, dann stundenlang davor stehen blieb und Trost darin fand zu sagen: "Er rollte gerade hier hinein; ich sah ihn genau zwischen diesen zwei eisernen Stangen hindurchfallen." Bleibe nicht dabei stehen, die Grsse deiner Schuld zu betrachten, sondern blicke auf den, der auf Golgatha alle Schuld geshnt hat.






VERNDERT IN SEIN BILD

Treue und Heiligkeit gehren zur Wiederkehr Christi
Christi Wir wissen, dass wir, wenn es offenbar werden wird, ihm gleich sein werden, denn wir werden ihn sehen, wie er ist (1. Johannes 3,2)

Die Bibel hlt nichts von moderner Neugier, die mit der Schrift spielt und nur bei einer einfltigen und leichtglubigen Hrerschaft Eindruck erwecken mchte!

Mir fllt nicht eine einzige Stelle im Neuen Testament ein, die von der Offenbarung, der Erscheinung und dem Kommen Christi in Herrlichkeit spricht und nicht direkt mit moralischem Verhalten, mit Treue und wahrer Heiligkeit unsererseits verbunden ist.

Die Wiederkunft des Herrn Jesus auf der Erde ist kein Ereignis fr Neugier und Spekulation - und wenn wir nur das tun, so sndigen wir! Der sich in Spekulationen ergehende prophetische Lehrer, der nur der Neugier seiner Zuhrer frnen mchte, ohne sie auf die moralischen Aspekte aufmerksam zu machen, sndigt schon beim Sprechen!

ber die Wiederkehr Christi ist schon genug Trichtes von einfach neugierigen Leuten in Umlauf gebracht worden, was zur Folge hatte, dass viele Glubige der Angelegenheit keinerlei Beachtung mehr schenken. Doch Petrus ermahnt uns, "die Erscheinung Christi" zu erwarten.

Paulus sagt, die Krone der Gerechtigkeit sei denen bereitgelegt, die Seine Erscheinung lieben. Johannes spricht von seiner Hoffnung, Jesus zu sehen und sagt unverblmt: "Jeder, der diese Hoffnung auf ihn hat, reinigt sich selbst, wie er rein ist." Bist du bereit fr die Erscheinung Jesu Christi? Oder gehrst du zu denen, die nur neugierig auf Sein Kommen sind?








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