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Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter


---- Agenda ----
1. CGS MARKTPLATZ
Du willst Produkte und Dienstleistungen von 25 Aussteller/innen aus verschiedenen Branchen an einem Ort vereint antreffen? Du bist interessiert, das vielseitige Angebot von innovativen regionalen Unternehmer/innen kennen zu lernen? Die Christlichen Geschftsleute Schweiz (CGS) haben genau dies fr dich mglich gemacht.
Donnerstag, 22. Oktober 2020, 17.00 21.00 Uhr
Ort: Quellenhof in Uetendorf
Anmeldung: https://www.cgs-net.ch (Startseite)




BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Was sollen wir tun, als geliebte Kinder Gottes laut Epheser 5,1?

  • frhlich sein
  • Nachahmer Gottes sein
  • fleissig arbeiten
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

Kinder in der Schule  Die Neue Autoritt
Findet das Pendel endlich zu seiner Mitte?
Die Pendelbewegungen in der Erziehung waren in den letzten 50 Jahren massiv. Nun knnte eine gesunde Mitte gefunden werden, welche als streng, beharrlich und liebevoll umschrieben wird.
 
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Frau von hinten  In der Opioidabhngigkeit
Satan oder Gott: Wer mchtiger ist, soll mich tten
Ich war eine Sklavin der Opioide, die mein ganzes Leben ruiniert haben, erinnert sich Deanna McFarlin. Ihre Sucht nahm erst in spteren Jahren ihren Lauf: Es begann, als ich 30 Jahre alt war ...
 
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Manuel Leiser erklrt einer Passantin das Rubbellos  Gewinn des Lebens
Mit Rubbellosen Menschen berraschen
Mit Rubbellosen knnen Passanten direkt angesprochen werden. Leider nein wird es bei diesem evangelistischen Tool nicht geben. Im Gegenteil: Ein Gebet oder Schokolade ist mindestens zu gewinnen und immer im Angebot: das ewige Leben.
 
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Dave Brodsky  Er wollte sich umbringen
Dann warteten Kim und Jesus in der Einfahrt
Der jdische Heavy-Metal-Musiker Dave Brodsky wollte sich mit 18 Jahren das Leben nehmen. Doch am entscheidenden Abend machte eine aussergewhnliche Begegnung einen grossen Unterschied in seinem Leben
 
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Mojtaba  Im Fadenkreuz des Regimes
Landfriedensbruch? Sprecht ihr ber mich?
Es schmerzt, wenn die eigene Regierung einen als Spion brandmarkt einzig deshalb, weil man sich fr den christlichen Glauben entschieden hat. Genau das ist dem Iraner Mojtaba widerfahren.
 
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Iris und Daniel Binggeli  Zur Freiheit berufen
Gemeinde ohne Liebe und Freude ist nicht Reich Gottes
Iris und Daniel Binggeli machten schwierige Erfahrungen in einer totalitren, sektiererischen Bewegung. Heute sind sie usserst sensibel auf Druckausbung und Manipulation, haben sich aber fr Grosszgigkeit entschieden und wollen Menschen helfen.
 
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Townvillage von oben  Bei den Fischli in Winterthur
NZZ-Reporterin besucht Freikirchen-Dorf
Mitten in der Stadt Winterthur in der Nordschweiz gibt es ein freikirchliches Mehrgenerationen-Dorf namens Townvillage. Eine Reporterin der Neuen Zrcher Zeitung (NZZ) hat das Dorf besucht und trifft auf die Fischli.
 
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TAGESVERS

So erfllte sich, was im Buch des Propheten Jesaja steht: Jemand ruft in der Wste: ?Macht den Weg frei fr den Herrn! Rumt alle Hindernisse weg! Lukas 3.4



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 118,22 und Lukas 11,9-10

Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, ist zum Eckstein geworden.

Psalm 118,22

Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. Denn wer da bittet, der empfngt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan.

Lukas 11,9-10






LOSUNG

Psalm 116,10
Ich glaube, auch wenn ich sage: Ich werde sehr geplagt.

Jakobus 1,12
Selig ist, wer Anfechtung erduldet; denn nachdem er bewährt ist, wird er die Krone des Lebens empfangen, die Gott verheißen hat denen, die ihn lieb haben.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

«Mutti, mach dir bitte keine Sorgen. Ich bin im Krankenhaus.»

«Sohn, ich bitte dich. Du bist schon seit acht Jahren Chirurg. Können wir unsere Telefonate bitte anders beginnen?»





ZITAT DES TAGES

Herr Jesus Christus! Du warst arm und elend, gefangen und verlassen wie ich. Du kennst die Not der Menschen. Du bleibst bei mir, wenn kein Mensch mir beisteht. Du vergisst mich nicht und suchst mich. Du willst, dass ich dich erkenne und mich zu dir kehre. Herr, ich hre deinen Ruf und folge. Hilf mir! Dietrich Bonhoeffer



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Ich habe Mircos Mrder verziehen

Vergeltet Böses nicht mit Bösem und Schimpfwort nicht mit Schimpfwort, sondern tut das Gegenteil: wünscht solchen Leuten Gutes und segnet sie so!
1. Petrus 3,9

… sagt die 42-jährige gelernte Arzthelferin Sandra Schlitter, die als Erziehungsberaterin tätig ist. Nach 144 Tagen bangen Wartens und Hoffens hatte man den damals 10-jährigen Mirco im Herbst 2010 nahe Grefrath (NRW) endlich gefunden. Entführt, missbraucht und brutal ermordet. Der »Fall Mirco« ging als eine der aufwändigsten Mordermittlungen in die deutsche Kriminalgeschichte ein. Anhand von DNASpuren überführte man Olaf H., selbst Vater von vier Kindern, als Täter. Da und dort kam blanker Hass hoch; vor allem, als er sein brutales Handeln mit so lächerlich fadenscheinigen Erklärungen wie »berufliche Überforderung« zu rechtfertigen versuchte.

Nicht so bei Mircos Eltern. Dass sie sich schon immer abends mit Freunden zum Beten trafen, als man Mirco noch suchte, ist nachvollziehbar. Doch es provozierte Unverständnis, als sie dann auch noch für den Täter zu beten begannen, nachdem ihnen die Zeile »… wie auch wir vergeben unseren Schuldigern« in den Sinn kam. Natürlich schmerzt der bittere Verlust des geliebten Kindes. Die Eltern haben sich aber fest vorgenommen, keine Rachegefühle, keine Missgunst in sich aufkommen zu lassen. Selbst dann nicht, als die Presse drei Jahre nach Mircos Tod über den Herzinfarkt berichtet, den der Täter im Gefängnis erleidet.

Natürlich überkommt die Familie nach so einem Verlust immer wieder mal die Trauer, aber kein Hass! Sie erinnern sich an die Worte, die Jesus in der Bergpredigt sagt: »Verzichtet auf Gegenwehr, wenn euch jemand Böses tut … liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen.« Er selbst, Jesus, hat diesen Worten Taten folgen lassen: Am Kreuz hängend betete er für die, die ihn gerade hinrichteten: »Vater, vergib ihnen!« md

Frage:
Was, denken Sie, löst es im Weiteren aus, wenn Ihr Handeln von dem Motto »Wie du mir, so ich dir!« bestimmt ist?

Tipp:
»Wie Gott mir, so ich dir!«

Bibel:
Matthäus 5,38-48



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Alles an ihm ist begehrenswert. Das ist mein Geliebter und das mein Freund, ihr Tchter Jerusalems! Hohelied 5,16

Die hingebungsvolle, treue, unerschütterliche Liebe Sulamiths zu ihrem Geliebten ist ein Bild für die Art von Liebe, die wir dem Ewigen Liebhaber unserer Seelen entgegenbringen sollten. Dabei müssen wir die folgenden Besonderheiten beachten. Erstens liebte sie an ihm alles. Sie besang die Schönheit seines Gesichtes, des Kopfes und des Haares, der Augen, Wangen und Lippen, der Hände, des Körpers, der Beine, der Haltung und des Mundes (s. Hohelied 5,10-16).

Für uns geht es natürlich nicht um die äusserlichen Kennzeichen des Herrn Jesus, aber wir sollten uns genauso ausführlich und begeistert äussern, wenn wir Seine Vorzüge preisen.

Sie dachte Tag und Nacht an ihn. Ob sie im Weinberg arbeitete oder sich zum Schlafen niederlegte, ja selbst noch, wenn sie träumte, war er der einzige, der ihre Phantasie beflügelte und ihre Gedanken beschäftigte. Auch für uns ist es gut, wenn unsere Liebe zu dem Herrn Jesus so gross ist, dass Er unsere Herzen von morgens bis abends ausfüllt. Sie hatte nur Augen für ihn. Andere mochten vielleicht versuchen, ihr den Hof zu machen und sie mit Worten glühender Bewunderung für sich zu gewinnen, aber sie bezog diese Lobsprüche gar nicht auf sich, sondern wendete sie auf ihren Geliebten an.

Darum sollten auch wir sagen, wenn die Welt versucht, uns zu verlocken: »lch bin durch die Welt gegangen, und die Welt ist schön und gross, und doch zieht mein Verlangen mich weit von der Erde los... Es ist eine Ruhe gefunden für alle fern und nah in des Gotteslammes Wunden am Kreuze auf Golgatha.«

Sie redete bereitwillig von ihm. Ihr Mund sprach aus, wovon ihr Herz überfloss. Ihre Lippen waren wie der Griffel eines geübten Schreibers (Psalm 45,1). Wir sollten eigentlich auch über unseren Herrn bereitwilliger und beredter sprechen können als über jedes andere Thema. Leider ist das bei uns nicht immer so. Sie empfand ihre eigene Unwürdigkeit sehr intensiv. Sie entschuldigte sich für ihr ungepflegtes Äusseres, für ihre Schlichtheit, dafür, dass sie nicht gleich auf den Geliebten reagierte. Wenn wir an unsere Sündhaftigkeit denken, an unsere Neigung, von Gott wegzulaufen, an unseren Ungehorsam, dann haben wir noch viel mehr Grund, uns darüber zu wundern, dass Christus sich überhaupt für uns interessiert hat. Ihr grösstes Vergnügen war es, mit ihm zusammen zu sein. Sie sehnte sich glühend nach dem Augenblick, in dem er kommen würde, um sie als seine Braut zu sich zu holen. Mit wieviel grösserem Verlangen sollten wir uns auf die Wiederkunft des himmlischen Bräutigams freuen, damit wir in alle Ewigkeit mit Ihm zusammen sein können! In der Zeit bis dahin war ihr Herz wie ein hilfloser Gefangener, und sie bekannte, dass sie vor Liebe ganz krank wäre. Sie konnte die Sehnsucht fast nicht mehr ertragen.

Wir wollen danach trachten, dass auch unser Herz gefangengenommen wird von Jesus und bis zum Überlaufen mit der Liebe zu Ihm erfüllt wird!








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Geboren um zu sterben

"Wir sehen aber Jesus, der ein wenig unter die Engel erniedrigt war, wegen des Todesleidens mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt, damit er durch Gottes Gnade für jeden den Tod schmeckte" (Hebr. 2,9).

Jesus Christus wurde geboren, um als unser Stellvertreter zu sterben.

Den meisten Gläubigen fällt es zu dieser Jahreszeit schwer, den Herrn anders als Kind in der Krippe zu sehen. Wir wissen zwar, weshalb Er kam, aber gewöhnlich verbinden wir das Kreuz mit einer anderen Jahreszeit. Doch sollte uns immer bewusst sein, dass Er kam, um zu sterben.

Die zarten Kinderhändchen, die der Heilige Geist im Mutterschoss der Maria zubereitete, waren bestimmt, um durchnagelt zu werden. Diese kleinen rundlichen Füsschen sollten auf den Hügel Golgatha hinaufsteigen, um dort ans Kreuz geschlagen zu werden. Sein heiliges Haupt wurde zubereitet, um die Dornenkrone zu tragen. Sein zarter, in Windeln gewickelter Leib sollte mit einem Spiess durchbohrt werden, um ein gebrochenes Herz zu beweisen. Der Tod Christi war kein Unglücksfall; Er war zum Sterben geboren.

Jesus starb, um den Fluch von uns abzuwenden, damit wir das Reich zurück erhielten. Aber um das tun zu können, musste Er als Mensch zu uns kommen. Indem Er es aber tat und sich sogar für eine Zeit unter die Engel erniedrigte, hat Er etwas vollbracht, was kein Engel je hätte tun können: Er hat uns wiederhergestellt.

Vor allem anderen wurde Christus ein Mensch, um für alle anderen Menschen den Tod erleiden zu können. Er kam, um an unserer Stelle zu sterben - um unser Stellvertreter zu werden. Gott hatte zwei Optionen: Entweder liess Er uns sterben - denn das ist der Lohn der Sünde - oder Er erlaubte einem Stellvertreter, unsere Strafe auf sich zu nehmen und an unserer Stelle zu sterben. Aus lauter Gnade entschied Er sich für die zweite Möglichkeit.

Es ist von vitaler Bedeutung, dass wir an dem stellvertretenden Tod Christi festhalten, weil liberale Theologen behaupten, der Tod des Herrn sei nur ein Vorbild, wie das eines Märtyrers, der für irgendetwas gestorben ist. Dabei ist Er doch für dich und für mich als Stellvertreter gestorben! Dadurch befreite Er uns zu einem Leben für und mit Gott. Wir sollten staunen und jubeln, dass der Schöpfer der Engel, der Herr der Heerscharen, bereit war, sich um unseretwillen unter Seine Geschöpfe zu erniedrigen.

ZUM GEBET: Danke dem Herrn für die Bereitschaft, sich bis zu uns als Mensch herabzuneigen, um uns zu retten.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Psalm 22 und achte auf die Weissagungen über Jesu Leiden am Kreuz.








CHARLES H. SPURGEON

Der Herr aber tat tglich solche, die gerettet wurden, zur Gemeinde hinzu." Apostelgeschichte 2,47

Die Glubigen in jenen Tagen versuchten nicht, allein zum Himmel zu gehen. Die in unserem Text erwhnten verbanden sich sogleich mit der Gemeinde Gottes in Jerusalem. Ich darf wohl sagen, da sie -- selbst in jenen Tagen --, wenn sie die Gemeinde htten kritisieren wollen, Fehler an ihr gefunden htten. Aber diese Neubekehrten fhlten, da diese Gemeinschaft der Glubigen in Jerusalem die Gemeinde Gottes war; und deshalb schlossen sie sich ihr an. Wenn du auf eine vollkommene Gemeinde wartest, mut du warten, bis du in den Himmel kommst; und wenn du doch eine vollkommene Gemeinschaft auf der Erde finden knntest, wrde sie dich sicherlich nicht in ihrer Mitte aufnehmen, denn du selbst bist nicht vollkommen. Finde diejenigen Glubigen heraus, die der Schrift am nchsten stehen, die in Lehren und Gebruchen an der Wahrheit festhalten und der neutestamentlichen Gemeinde am meisten gleichen. Schliee dich ihnen an, und du wirst gesegnet werden. Wenn du den Meister liebst, so liebe die Diener; wenn du den Feldherrn liebst, so tritt ins Heer ein und in das Regiment, das sich nach deiner Meinung am genauesten an des Meisters Wort hlt.

Es wird berichtet, da der Herr hinzutat. Ich habe Sorge, da wohl die Namen gewisser Personen zu der Gemeinde hinzugefgt werden, aber sie selbst nicht. Sie vergrern unsere Zahl; sie werden hinzugetan wie Ziffern auf einer Tafel, aber sie vermehren nicht unsere Kraft. Die Gemeinde gleicht einem Baum. Wenn ihr zu einem Baum etwas hinzu tun wollt, knnt ihr nicht einen toten Zweig nehmen und ihn daran festbinden; sondern ein lebendiger Zweig mu mit dem lebendigen Stamm durch ein lebendiges Band verknpft werden. Die wahre Gemeinde ist ein lebendiger Organismus; und nur solche Mnner und Frauen, die durch den Geist Gottes lebendig gemacht worden sind, taugen zum Einpfropfen. Wenn ich die Uneinigkeit und Zwietracht unter manchen christlichen Bekennern sehe, kann ich wohl verstehen, da nicht der Herr hinzugetan hat. Und es wrde eine groe Gnade fr die Gemeinde sein, wenn er sie hinwegnehmen wrde.






VERNDERT IN SEIN BILD

Um Christus hnlich zu werden, muss man im Geist wandeln
Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, gekommen ist, wird er mich verherrlichen, denn von dem Meinen wird er nehmen und euch verkndigen (Johannes 16,13.14).

Wenn wir Christus auf Erden darstellen und Christus hnlich werden und Ihn den Menschen zeigen wollen, was ist dann das Wichtigste fr uns?
Wir mssen den Geist Christi haben!
Wenn wir Kinder Gottes sein wollen, mssen wir den Geist des Vaters haben, der in unsere Herzen strmt, um wieder von uns auszugehen. Darum mssen wir den Geist Gottes haben! Darum braucht die Kirche den Geist Christi!
Die christliche Kirche ist berufen, ber ihre Verhltnisse zu leben. Sie ist berufen, auf einer solchen Hhe zu leben, dass kein Mensch dies aus eigener Kraft verwirklichen kann. Der niedrigste Christ ist berufen, ein Wunder darzustellen, ein Leben von solcher Moral und Spiritualitt und Reinheit, wie kein Mensch es fertig bringt - nur Jesus kann das schaffen. Er will, dass Sein Geist zu seinem Volk kommt - eine Invasion von oben -, damit wir nach Empfinden, Moral und Denken verndert werden!
Der Heilige Geist bringt das wunderbare Geheimnis, das Gott fr uns bedeutet, dem menschlichen Geist zum Bewusstsein. Der Geist ist unser Lehrer, und wenn Er uns nicht belehrt, wissen wir nichts. Er erleuchtet uns, und wenn Er nicht das Licht anzndet, knnen wir niemals etwas sehen.
Er heilt unsere tauben Ohren, und wenn Er unsere Ohren nicht berhrt, knnen wir niemals etwas hren!
Der Heilige Geist beschenkt uns mit unbeschreiblicher Glckseligkeit. Und Er verlangt nichts, als dass wir willig sind zuzuhren, willig sind zu gehorchen!
Wenn wir Christus auf Erden darstellen und Christus hnlich werden und Ihn den Menschen zeigen wollen, was ist dann das Wichtigste fr uns?
Wir mssen den Geist Christi haben!
Wenn wir Kinder Gottes sein wollen, mssen wir den Geist des Vaters haben, der in unsere Herzen strmt, um wieder von uns auszugehen. Darum mssen wir den Geist Gottes haben! Darum braucht die Kirche den Geist Christi!
Die christliche Kirche ist berufen, ber ihre Verhltnisse zu leben. Sie ist berufen, auf einer solchen Hhe zu leben, dass kein Mensch dies aus eigener Kraft verwirklichen kann. Der niedrigste Christ ist berufen, ein Wunder darzustellen, ein Leben von solcher Moral und Spiritualitt und Reinheit, wie kein Mensch es fertig bringt - nur Jesus kann das schaffen. Er will, dass Sein Geist zu seinem Volk kommt - eine Invasion von oben -, damit wir nach Empfinden, Moral und Denken verndert werden!
Der Heilige Geist bringt das wunderbare Geheimnis, das Gott fr uns bedeutet, dem menschlichen Geist zum Bewusstsein. Der Geist ist unser Lehrer, und wenn Er uns nicht belehrt, wissen wir nichts. Er erleuchtet uns, und wenn Er nicht das Licht anzndet, knnen wir niemals etwas sehen.
Er heilt unsere tauben Ohren, und wenn Er unsere Ohren nicht berhrt, knnen wir niemals etwas hren!
Der Heilige Geist beschenkt uns mit unbeschreiblicher Glckseligkeit. Und Er verlangt nichts, als dass wir willig sind zuzuhren, willig sind zu gehorchen!






KURZPREDIGT

Ostern

Auferstehung - stimmt das wirklich?
Hatten Sie krzlich ein schnes Osterfest?. Damit meine ich nicht nur, dass Sie eine nette Familienfeier hatten mit Eiern, Schokohasen und einen Osterspaziergang, sondern dass Ihnen neu gross geworden ist, dass Jesus Christus aus den Toten auferstanden ist und lebt. Nun denken Sie vielleicht, gerade damit habe ich mhe, irgendwie kann ich mir gar nicht vorstellen, dass das mglich ist. Mit diesen Gedanken sind Sie nicht allein. Sogar die Jnger Jesu selbst konnten sich nicht vorstellen, dass Jesus tatschlich aus den Toten auferstanden ist und lebt.

Gott kann mehr
Nur gut, dass der allmchtige Gott mehr tun kann, als seine Kinder sich vorstellen knnen. Erst durch die persnliche Begegnung mit dem auferstandenen Christus wurden die Zweifler berzeugt. Das war die wichtigste Begegnung ihres Lebens. Die Augenblicke mit dem Auferstandenen haben ihr weiteres Leben grundlegend umgestaltet und ihm eine neue Dimension verliehen. Man kann diesen Jesus auch heute noch erleben und auch heute noch wird das Leben von Menschen, durch die persnliche Begegnung mit Jesus grundlegend verndert und neu. Das habe ich selber erfahren. Darum habe ich berhaupt keine Probleme an die leibhaftige Auferstehung Jesu aus den Toten zu glauben. Ausserdem gibt es einige wichtige Argumente fr dieses unbegreifliche Ereignis am Ostermorgen. Ich mchte hier einige Grnde nennen:

Fnf Argumente fr die Auferstehung Jesu
Erstens einmal steht es unmissverstndlich in allen Evangelien der Bibel geschrieben. Wenn es ein Fehler wre, dann wren die Schreiber handfeste Lgner. Und wenn Sie die Frechheit gehabt htten, so die Wahrheit zu verdrehen, dann wre die ganze Bibel, samt der Bergpredigt ein verlogenes Buch.

Zweitens: Die Geschichte der Auferstehung Jesu ist sehr uneinheitlich in den Evangelien beschrieben. Htten die Jnger aber die Geschichte verflscht und sich die Auferstehung Jesu einfach ausgedacht, dann wre die Ostergeschichte berall genau gleich. Gerade die Unterschiede in der Berichterstattung sind ein Beweis fr die Tatsache der wirklichen Totenauferstehung Jesu.

Drittens: Die Jnger bildeten sich die Auferstehung nicht ein. Im Gegenteil, sie waren voller Zweifel und Unglauben und wurden durch die Erscheinung Jesu berrascht.

Viertens: Der Leichnam Jesu war trotz tonnenschwerem Stein, Siegel und Soldatenwache verschwunden. Die verngstigten Jnger selbst haben den Leichnam nicht genommen, denn dann wren die Wachen, wegen dem Versagen im Dienst, bestimmt von den Vorgesetzten gettet worden, doch sie wurden nicht einmal gestraft. Ausserdem wren die Jnger dann nicht in aller Frhe zum Grab gegangen.

Fnftens: Wenn die Gegner Jesu diesen Leichnam gestohlen htten, warum haben sie das Beweisstck, dann nicht vorgezeigt, als Petrus an Pfingsten vor Tausenden predigte: Diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt ist auferstanden und lebt!? Damit htten sie auf sehr einfacher Weise, den christlichen Glauben als absurd hinstellen knnen, und das Christentum wre auf der Stelle gestorben. Nein, das konnten Sie nicht, weil Jesus auferstanden ist und lebt. Er lebt und Sie knnen ihn heute erfahren.

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STELLENMARKT

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Gruppenleiter/in Liegenschaftsservice

Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einem attraktiven Partner für die Wirtschaft und staatliche Stellen.

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