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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Ergnze Kolosser 3,16: Lasset das .......... reichlich unter euch wohnen.
- Wort Gottes
- Herzliche Erbarmen
- Gesetz Christi
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Seid euch der eigenen Niedrigkeit bewusst und begegnet den anderen freundlich, habt Geduld miteinander und ertragt euch gegenseitig in Liebe. Epheser 4,2
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 145,8 und Lukas 17,21
Gndig und barmherzig ist der HERR, geduldig und von groer Gte.
Psalm 145,8
Siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch.
Lukas 17,21 siehe, das Reich
LOSUNG
Prediger 12,13
Fürchte Gott und halte seine Gebote; denn das gilt für alle Menschen.
Apostelgeschichte 10,34-35
Petrus sprach: Nun erfahre ich in Wahrheit, dass Gott die Person nicht ansieht; sondern in jedem Volk, wer ihn fürchtet und Recht tut, der ist ihm angenehm.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Weltreisender: «... und als der Löwe hinter mir her war, rettete ich mich in letzter Sekunde auf einen Baum!»
Zuhörer: «Aber in der Wüste gibt es doch keine Bäume.»
Weltreisender: «In dem Moment war mir das egal!»
ZITAT DES TAGES
Wenn der Geist vollstndig in irgendeiner Sache aufgeht, wird er einen Teil seiner Angst verlieren. Nur wenn er in der Liebe und der Erkenntnis des gttlichen Urgrundes aufgeht, wird er jede Angst verlieren. Aldous Huxley
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Einer, der uns wirklich versteht
Denn worin er selbst gelitten hat, als er versucht worden ist, kann er denen helfen, die versucht werden.
Hebräer 2,18
Als Felix Baumgartner am 14. Oktober 2012 seinen Stratosphärensprung wagte, um zahlreiche Rekorde zu brechen, stand ihm ein ganzes Heer von Fachleuten zur Seite. Doch sein wichtigster Ansprechpartner war ein gewisser Joe Kittinger. Als Pilot hatte dieser viel Fachwissen beizutragen, doch zum wertvollen Mentor für Baumgartner machte ihn etwas anderes: Er war der Mann, dessen Rekorde Baumgartner brechen wollte. 1960 hatte er einen Fallschirmsprung aus 31 Kilometern Höhe absolviert und Rekorde aufgestellt, die zum Teil nach wie vor gültig waren.
Die Fachleute konnten Baumgartner sagen, was wahrscheinlich passieren würde oder könnte, wenn er bis in die Stratosphäre aufsteigt, wenn er minutenlang im freien Fall zur Erde rast. Aber Joe Kittinger wusste, wie sich das anfühlt. Der war bei einem solchen Versuch bewusstlos geworden, weil er sich so stark gedreht hatte, dass er Kräften ausgesetzt gewesen war, die 22-mal die Erdanziehung übertrafen. Bei einem Sprung war sein Handschuh undicht gewesen und seine Hand auf die doppelte Grösse angeschwollen. Geschafft hatte er es trotzdem. Als Baumgartner 2012 sprang, war Kittinger sein Funkkontakt in der Zentrale – der Mann, der ihn verstehen würde.
Fühlen wir uns manchmal von Gott nicht verstanden? Jesus Christus lebte ein menschliches Leben wie wir mit allen Herausforderungen und Nöten. Er weiss aus eigener Erfahrung, was es bedeutet, hungrig, müde, traurig und einsam zu sein. Er nahm direkt Anteil an unserem Leid. Er wurde versucht, doch er blieb dabei souverän. Weil er alles erlebt hat wie wir, versteht er uns und kann uns helfen. Er hat Mitleid mit uns und unseren Schwachheiten und möchte uns beistehen. pr
Frage:
Bei welchen Vorhaben kann man nicht auf Gottes Hilfe rechnen?
Tipp:
Gott wird uns immer beistehen, wenn wir auf seinen Wegen wandeln wollen.
Bibel:
Hebräer 2,10-18
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Und David versprte ein Verlangen und sagte: Wer gibt mir Wasser zu trinken aus der Zisterne in Bethlehem, die im Tor ist? 1. Chronika 11,17
Bethlehem war Davids Heimatstadt. Er kannte alle seine Strassen und Wege, den Marktplatz und den Brunnen. Aber nun hatten die Philister mit ihren Soldaten Bethlehem besetzt, und David musste sich in der Höhle Adullam verstecken. Als drei von seinen Leuten hörten, dass er sich nach einem Schluck Wasser aus dem Brunnen von Bethlehem sehnte, da brachen sie durch die Wachtposten der Feinde hindurch und brachten ihm das Wasser. Er war von dieser mutigen Tat der Liebe und ihrer Treue so gerührt, dass er das Wasser nicht trinken wollte, sondern es ausgoss als ein Trankopfer für den Herrn.
David wird uns hier ein Bild für den Herrn Jesus. So wie Bethlehem die Stadt Davids war, so ist auch die ganze »Erde des Herrn, und alles, was darinnen ist«. David hätte eigentlich auf dem Königsthron sitzen müssen, aber stattdessen hockte er in einer Höhle. Und in ähnlicher Weise müsste unser Herr eigentlich auf dem Thron der Welt sitzen, aber stattdessen wird Er abgelehnt und enteignet. Wir können das Verlangen Davids nach Wasser vergleichen mit der Sehnsucht des Heilands nach den Seelen der Menschen auf der ganzen Erde. Er möchte erquickt werden durch den Anblick Seiner Geschöpfe, die gerettet worden sind von der Sünde, dem eigenen Ich und der Welt. Und Davids drei mutige Männer sind ein Bild für die unerschrockenen Soldaten Christi, die alle Gedanken an persönlichen Wohlstand, an Bequemlichkeit und Sicherheit beiseite schieben, nur um das Verlangen ihres Obersten Befehlsherrn zu stillen. Sie verbreiten die Gute Nachricht in alle Welt und bieten dann, bildlich gesprochen, ihre Bekehrten dem Herrn als ein Opfer der Liebe und Hingabe an. Davids Rührung entspricht der Freude des Heilands, wenn Er sieht, wie seine Schafe sich aus jedem Stamm und aus jedem Volk zu Ihm drängen. »Um der Mühsal seiner Seele willen wird er Frucht sehen, er wird sich sättigen« (Jesaja 53,11).
David brauchte seinen Männern nicht zu befehlen, er musste sie auch nicht überreden oder ihnen schmeicheln. Sie hörten nur eine kleine Andeutung, das war ihnen schon genug; sie nahmen sie als einen Befehl ihres Herrn.
Was sollen wir nun tun, wenn wir die Sehnsucht im Herzen Christi kennen nach denen, die Er mit Seinem kostbaren Blut erworben hat? Müssen wir jetzt unter Hochdruck missionarische Appelle herausgeben und zum Geben drängen? Ist es nicht genug, wenn wir Ihn fragen hören: »Wen soll ich senden, und wer wird für uns gehen?« Soll wirklich von uns gesagt werden, dass wir nicht bereit sind, für unseren Befehlsherrn das zu tun, was Davids Männer bereitwillig für ihren Herrn taten? Oder wollen wir nicht auch zu Jesus Christus sagen: »Dein kleinster Wink ist mir Befehl«?
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Lebe von deinem kniglichen Erbteil
"In Liebe [hat Gott] uns zuvorbestimmt zur Sohnschaft durch Jesus Christus fr sich selbst nach dem Wohlgefallen seines Willens" (Eph. 1,4-5).
Weil Gott dich liebt, hat Er dich als Sohn angenommen und gewhrt dir alle Rechte eines Familienmitglieds.
Mose sagte den Israeliten, Gott habe dies Volk nicht wegen seiner Menge oder seiner ihm innewohnenden Gte erwhlt, sondern aufgrund Seines souvernen Willens und Seiner aufopfernden Liebe (5. Mo. 7,7-8). Das gilt auch fr dich, wenn du ein Christ bist.
Das griechische mit "Liebe" bersetzte Wort an dieser Stelle spricht nicht von emotionaler oder sentimentaler Liebe, sondern von einer solchen, die das Beste fr den Anderen sucht, einerlei, was es kostet. Sie ist eher durch Opfer als durch Selbstsucht gekennzeichnet - mehr durch Geben als durch Nehmen. Sie sucht zu vergeben, nicht zu verdammen - sie vergibt Krnkungen und rechnet sie nicht auf.
Gott selbst ist der Inbegriff solcher Liebe. Er liebt dich so, dass Er Seinen Sohn fr dich opferte, und dieser gab bereitwillig Sein Leben fr dich hin (Joh. 3,16; 15,13).
Whrend falsche Gtter aus Angst und Unwissenheit verehrt werden, hat der wahre Gott - dein himmlischer Vater - alle Angst beseitigt, so dass du zuversichtlich in Seine Gegenwart kommen darfst (Hebr. 10,19; 1. Joh. 4,18). Du hast "den Geist der Sohnschaft empfangen" und kannst Ihn "Abba, Vater!" nennen (Rm. 8,15). Abba ist das aramische "Papa, lieber Vater".
Dein himmlischer Vater freut sich ber dein Lob und wird durch deinen Gehorsam verherrlicht. Sei ein zuverlssiges Kind. Lass diesen Tag ein Tag fr Ihn sein. Nutze dein knigliches Erbteil. Suche in allem Seine Weisheit. Nimm Sein Wort und befolge dessen Rat. Zeige anderen Seine Liebe in der Praxis.
ZUM GEBET:
Danke Gott, dass Er dir das Privileg verliehen hat, zu Seiner Familie zu gehren.
Danke Ihm fr die vielfltigen Beweise Seiner Liebe an jedem neuen Tag.
Bitte Ihn, dir jemand zu zeigen, dem du Seine Liebe in praktischer und aufpfernder Weise zeigen kannst.
ZUM BIBELS TUDIUM:
Lies 1. Krinther 13.
Fhre dir die Eigenschaften der gttlichen Liebe vor Augen.
Inwieweit entspricht deine Nchstenliebe diesem Mastab? Was kannst du unternehmen, dass deine Liebe besser damit bereinstimmt?
CHARLES H. SPURGEON
Richter 2,4
Ch.Spurgeon "Da nun der Engel des Herrn solche Worte zu allen Kindern Israel redete, erhob das Volk seine Stimme und weinte." Richter 2,4
Wie hoffnungsvoll! Sie alle waren aufmerksame Hrer. Es war nicht einer da, der seine Augen umherschweifen liess oder die scharfen Worte vergass, die gesprochen wurden. Alle schienen ihre Ohren weit aufzutun, um die gttliche Ermahnung aufzunehmen. Dort standen sie vor dem Herrn, erstaunt und verwirrt, whrend der Engel seine ernste Botschaft ausrichtete und dann zu dem zurckkehrte, der ihn gesandt hatte. Diese Israeliten hrten die Warnung und nahmen die Wahrheit in sich auf. Sie waren aufmerksame Hrer, und jeder wrde gesagt haben: "Gelobt sei Gott! Diese Predigt hat ein grosses Werk getan." In der ganzen Versammlung war nicht einer, der lachte; nicht einer, der gleichgltig war; nicht einer, der die Botschaft verhhnte und verachtete, sondern nach diesem Text erhoben alle ihre Stimme und weinten. Ein Gefhl der Bedrckung lag auf ihnen. Ihre Seelen waren tief betrbt; sie drckten ihren Schmerz in einem bitteren Schrei aus, und mittlerweile flossen ihre Trnen, so dass wir denken wrden: Das ist verheissungsvoll!
Diese Menschen waren auch bekennende Hrer; denn sobald dieser Gottesdienst vorber war, "opferten sie daselbst dem Herrn". Sie bekannten sich als des Herrn Knechte, nahmen das Opfer, welches er bestimmt, und opferten fr ihre Snden. Sie alle waren Verehrer des Hchsten und aufrichtig bussfertig.
Nun, liebe Freunde, alles dies sieht sehr hoffnungsvoll aus, weil wir dieses Ergebnis erwarten, wenn Gott das Gesetz dem Gewissen des Menschen vorstellt. Wenn einem Menschen seine Snde vorgestellt wird, sollte er dann nicht weinen? Hoffnung glnzt in jeder Trne. Oh, dass die Menschen anstndig genug wren, ihre bertretungen zu beweinen. Mich wundert, dass einige von euch ihre Bibel mit trockenen Augen lesen knnen. Es ist nicht zu verwundern, dass die Leute schreien und weinen; ein Wunder ist, dass nicht jeder Ort, an dem das Gesetz und das Evangelium verkndigt werden, ein "Bochim", ein Ort des Weinens, ist.
VERNDERT IN SEIN BILD
Die Bedeutung der richtigen Beziehung zu Gott
Der Geist selbst bezeugt (zusammen) mit unserem Geist, dass wir Kinder Gottes sind (Rmer 8,16).
Viele Mnner und Frauen suchen Ratgeber, die ihnen bei dem tief empfundenen Gefhl der Leere und Unzulnglichkeit behilflich sein sollen. Jeder scheint den Wunsch zu haben, eine "heile Persnlichkeit" zu werden. Wie wichtig es ist, wieder in eine richtige Beziehung zu Gott zu kommen, kann nicht hoch genug veranschlagt werden. Das erkennen wir, wenn wir ernsthaft nachdenken, in der Bibel lesen und beten.
Durch das geheimnisvolle Wirken des Heiligen Geistes bei der Wiedergeburt kommt die von Petrus so genannte "gttliche Natur" ins Innerste des glubigen Herzens und nimmt dort Wohnung. "Wenn aber jemand Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein"; denn der Geist selbst bezeugt (zusammen) mit unserem Geist, dass wir Kinder Gottes sind" (Rmer 8,9.16).
Das gilt fr einen wahren Christen, und nur fr ihn. Taufe, Konfirmation, der Empfang der Sakramente, Kirchenmitgliedschaft - all dies ist bedeutungslos, bevor nicht die entscheidende Tat Gottes in der Wiedergeburt stattgefunden hat! Religise Externa mgen fr die Seele, in der Gott wohnt, Bedeutung haben; fr die anderen sind sie nicht nur sinnlos, sondern sie knnen ihnen zum Fallstrick werden, indem sie die Betreffenden in falsche und gefhrliche Sicherheit wiegen. "Behte dein Herz mehr als alles" ist mehr als ein kluger Spruch; es ist eine feierliche Verpflichtung, die der auf uns gelegt hat, der sich am meisten fr uns interessiert!
KURZPREDIGT
Wasser des Lebens
Wir leben in einer Welt, in der es unzhlige betrogene Menschen gibt. Menschen, die auf schamlose Weise ausgentzt wurden und die dadurch voller Misstrauen sind.
BetrogenBetrogene, ausgentzte Menschen gab es auch schon zu Jesu Zeiten und es interessant zu sehen, wie Jesus mit solchen Menschen umgegangen ist. Heute mchte ich Ihnen von einer solchen Begebenheit berichten. Wer betrogen wurde, der zieht sich gerne zurck von den Menschen. So geht es einer Frau in Sychar, die Stadt, wo Jesus gerade war, auch. Sie war betrogen worden in der Liebe. Sie hatte berall nach Anerkennung, Achtung und Liebe gesucht, doch sie war von einer Enttuschung zu anderen gekommen.
EinsamSo zog sie sich mehr und mehr zurck, sie mied die Gemeinschaft mit den anderen Menschen und suchte nach Wegen um mit sich allein zu sein. Die andern kamen ihr als Heuchler vor, als Menschen, die hinten herum redeten und die doch vorgaben so anstndig zu sein. Nun mussten die Menschen damals tglich Wasser am Brunnen holen, so auch diese Frau. Doch sie ging zu einem Zeitpunkt, da sie wusste: zu jener Zeit bin ich ganz allein dort. Das war in der Hitze des Tages, um zwlf Uhr mittags.
Meinen Durst fr immer stillen?Als Jesus Christus in diese Stadt ging, hatte er eine Absicht. Er hatte die Absicht diese Frau zu treffen, denn er kannte ihre Not und er wusste, dass nur ER ihr helfen konnte. Darum setzte sich Jesus um zwlf Uhr mittags an den Brunnen und als die enttuschte, betrogene Frau kam, knpfte er das Gesprch an. Er sucht die Betrogenen der Welt auf. Er liebt die Verachteten und Schwachen in unserer Gesellschaft und er mchte ihnen helfen. Er sagt zu jener Frau: dieses Wasser, das du aus dem Brunnen holst, macht wieder durstig. Ich kann dir Wasser geben, das deinen Durst ein fr allemal stillen wird. Das war natrlich ein faszinierendes Angebot fr jene Frau. Und sie begriff es erst auch gar nicht, was Jesus mit dieser Aussage meinte.
Eine ewige QuelleEr meinte mit dem Wasser des Brunnens, die Quellen dieser Welt. Die Quellen dieser Welt knnen deinen Durst nicht stillen. Du suchst und trinkst, aber Dein Durst bleibt. Wie sehr kann diese Frau die Aussage Jesu unterstreichen. Ja, ich bin schon x-mal enttuscht und betrogen worden und noch immer habe ich Durst. Durst nach Leben, Durst nach Liebe, Durst nach Frieden mit Gott und den Menschen. Von diesem Durst spricht Jesus und sagt ihr: " wer irgend aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm geben werde, den wird nicht drsten in Ewigkeit; sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm eine Quelle Wassers werden, das ins ewige Leben quillt."
Jesus die LebensquelleDas ist Wasser aus einer anderen Quelle. Aus Gottes Quelle. Jesus Christus selbst ist diese Quelle in Person. Wer ihn hat, der hat Lebenswasser. Der kann seinen Lebensdurst bei ihm lschen und der findet die Erfllung seiner wahren Sehnsucht. Die Frau hat das ein wenig spter begriffen und hat ein neues Leben bekommen. Sie knnen diese Geschichte nachlesen im Johannesevangelium Kapitel 4. Jesus ist der Gleiche und er bietet noch immer sein Lebenswasser an. Sie knnen das auch erfahren, wenn Sie seinen Namen ehrlich anrufen.
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Verantwortungsvolle Mitarbeit in sozialpdagogischer Grossfamilie
Sozialpädagogische Grossfamilie in Blumenstein sucht per Januar 2021 oder nach Vereinbarung eine/-n
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Haben Sie eine pädagogische Ausbildung oder Erfahrung mit Kindern? Sind Sie ausdauernd und flexibel und machen Ihnen unregelmässige Arbeitszeiten nichts aus. Erfüllt es Sie mit Freude, Kinder auf ihrem Weg ins Leben zu begleiten und sind Sie auch gerne draussen? Wenn dies auf Sie zutrifft, möchten wir Sie gerne kennen lernen.
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World Vision Schweiz ist als eigenständige Stiftung Teil des weltweiten Netzwerks der christlichen Hilfsorganisation World Vision. Seit 70 Jahren setzen wir uns für jene Menschen ein, die Hilfe am dringendsten benötigen – unabhängig von ethnischer Herkunft, Religion, Nationalität und Geschlecht. Wir leisten langfristige Entwicklungsarbeit, Not- und Katastrophenhilfe in Krisenregionen und setzen uns weltweit aktiv für die Kinderrechte ein.
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Das Evangelische Gemeinschaftswerk EGW sucht für den Bezirk Konolfingen per 1. Januar 2021 oder nach Vereinbarung einen
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Das Evangelische Gemeinschaftswerk ist ein eigenständiges Werk innerhalb der reformierten Landeskirche und engagiert sich in der Evangelischen Allianz.
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