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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Wer wurde von Satan verfhrt? (1.Timotheus 2,14)

  • Adam und Eva
  • Eva
  • Adam
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NEWSTICKER

Familie Buchanan  Ja zum Leben
Gott macht keine Fehler
Dass der kleine Christian Buchanan seine Geburt berlebt, ist schon ein Wunder. Er wird mit einer Lippen-Kiefer-Gaumenspalte geboren, ist dazu blind. Doch seine Mutter Lacey kmpft vom ersten Augenblick an fr sein Leben.
 
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Lionel Messi  Dank der Lionel Messi-Stiftung
Rund 15'000 Kinder knnen jetzt tglich frhstcken
2019 sprach Lionel Messi in der spanischen Zeitung Sport ffentlich ber seinen Glauben. Er sei Gott dankbar fr all die Erfahrungen, welche er erleben durfte. Nun untersttze Messi mit seiner Stiftung einen Missionspriester in Mosambik.
 
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Regenbogen  Der glcklichste Verlierer
Vom Glck und wo es zu finden ist
Glcklich sein ist eigentlich nicht schwer wir mssen nur darauf achten, was Gott dazu sagt.
 
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Juan Orlando Hernndez  Bis Ende 2020
Jetzt will auch Honduras Botschaft in Jerusalem erffnen
Nach Malawi will nun auch Honduras seine Botschaft nach Jerusalem versetzen. Dies teilte der honduranische Prsident Juan Hernandez dem israelischen Premier per Telefon mit.
 
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Pierre-Alain Schnegg verkndet weitere drastische Schutzmassnahmen.  Man trifft sich wieder virtuell
Kanton Bern verbietet Gottesdienste per sofort
Verschiedene Kantone haben bereits auf dieses Wochenende drastische Corona-Massnahmen getroffen, die auch den Kirchenalltag hart treffen: Im Kanton Bern gilt ein Versammlungsverbot ab 15 Personen. Der Verband Freikirchen Schweiz informiert...
 
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Peter Sloterdijk (Bild: petersloterdjik.net)  Das Beten verlernt?
Wenn Philosophen von Gott reden
Gerade wurde Peter Sloterdijk von der Bild-Zeitung darum gebeten: Bitte erklren Sie uns die Zeit, in der wir leben! Das hat er getan. Und dabei eine Menge ber Gott und die Welt gesagt. Unter anderem, dass viele Menschen das Beten verlernt htten.
 
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Studenten der TDS Aarau  TDS Aarau
Gemeindeanimation HF ist jetzt als Diplom staatlich anerkannt
Die Ausbildung Gemeindeanimation HF des TDS Aarau ist nun offiziell staatlich anerkannt als Bildungsgang einer hheren Fachschule fr Soziales und Erwachsenenbildung.
 
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Eine junge Frau schaut aus dem Fenster  Unvorhergesehenes Ergebnis
US-Teenagern geht es whrend des Lockdowns besser
Die Coronavirus-Pandemie hat teilweise heftige Auswirkungen auf die psychische Gesundheit vieler Menschen. Interessanterweise hat der Lockdown auf Teenager in den USA dagegen sehr positive Effekte.
 
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TAGESVERS

Kmmere dich gut um deine Viehherden, sorge fr deine Schafe und Ziegen, denn Reichtum bleibt nicht fr immer, und selbst Knigreiche vergehen! Sprche 27.23-24



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sprche 6,6-8 und Lukas 22,19-20

Geh hin zur Ameise, du Fauler, sieh an ihr Tun und lerne von ihr! Wenn sie auch keinen Frsten noch Hauptmann noch Herrn hat, so bereitet sie doch ihr Brot im Sommer und sammelt ihre Speise in der Ernte.

Sprche 6,6-8

Und er nahm das Brot, dankte und brach's und gab's ihnen und sprach: Das ist mein Leib, der fr euch gegeben wird; das tut zu meinem Gedchtnis. Desgleichen auch den Kelch nach dem Mahl und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut, das fr euch vergossen wird!

Lukas 22,19-20






LOSUNG

Haggai 1,14
Der HERR erweckte den Geist des Volkes, dass sie kamen und arbeiteten am Hause des HERRN Zebaoth, ihres Gottes.

1. Timotheus 4,14
Lass nicht außer Acht die Gabe in dir, die dir gegeben ist.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Kürzester Witz aller Zeiten: Brennholzverleih





ZITAT DES TAGES

Und so ist sein [Christi] Wandel fr den edlen Teil der Menschheit noch belehrender und fruchtbarer als sein Tod: Denn zu jenen Prfungen ist jeder, zu diesen sind nur wenige berufen; und damit wir alles bergehen, was aus dieser Betrachtung folgt, so betrachtet die rhrende Szene des Abendmahls. Hier lt der Weise, wie immer, die Seinigen ganz eigentlich verwaist zurck, und indem er fr die Guten besorgt ist, fttert er zugleich mit ihnen einen Verrter, der ihn und die Bessern zu Grunde richten wird. Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Huch ein Buch!

Mit jubelnder Freude erfüllt mich dein Wort, als hätte ich grosse Beute gemacht.
Psalm 119,162

Angesichts einer Flut von Informationen, die uns durch die digitalen Medien vermittelt werden, ist das Lesen eines Buches mehr in den Hintergrund getreten. Der heutige Tag der Bibliotheken will auf das Potenzial von Büchern und Literatur aufmerksam machen. Das Datum geht zurück auf die Gründung der ersten öffentlichen Bibliothek, der Vaterländischen Bürger-Bibliothek. Sie wurde in Sachsen vom königlich-sächsischen Rentamtmann Karl Benjamin Preusker (1786–1871) am 24. Oktober 1828 in Grossenhain als Schulbibliothek für Lehrer, Schüler und den »gewerblichen Bürgerstand« eingerichtet.

Schon damals war klar, dass Lesen zu Wissen verhilft und den Horizont erweitert. Auch der einfache Bürger sollte Zugang zu guter Literatur bekommen und dadurch im Verständnis von Kultur und Gesellschaft gefördert werden. Im Jahr 1995 wurde dann der Tag der Bibliotheken unter der Schirmherrschaft Richard von  Weizsäckers ausgerufen.

Wann waren Sie das letzte Mal in einer Bibliothek und haben sich ein Buch ausgeliehen? Es wäre doch eine gute Möglichkeit. Uns steht noch eine weitere, ganz spezielle Bibliothek zur Verfügung. Sie besteht aus nur 66 Büchern. Es ist die Bibel, das Wort Gottes. Diese Bibliothek enthält gute Literatur, die auch zu unserem Kulturgut gehört. Ebenso führt diese Literatur zu Wissen und Horizonterweiterung – und das in ganz ausgeprägtem Masse. Hier bekommen wir Informationen über die nicht sichtbare Welt, über Gott und seinen

Plan mit uns Menschen, über seine Vorstellungen über unser Leben und über grundlegende ethische Werte. Das ist Horizonterweiterung im wahrsten Sinne des Wortes. Da gibt es vieles zu entdecken und zu verstehen. Da kann man grosse Beute machen. Da kommt Freude auf. vb

Frage:
Haben Sie schon mal ausführlicher in der Bibel gelesen?

Tipp:
Vieles in der Bibel erschliesst sich nicht auf den ersten Blick, aber es gibt viel zu entdecken und Beute zu machen.

Bibel:
Psalm 119,81-88



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Eine grssere Freude habe ich nicht als dies, dass ich hre, dass meine Kinder in der Wahrheit wandeln. 3. Johannes 4

Der Apostel Johannes kannte sicherlich die Freude, die man verspürt, wenn man persönlich einen Menschen für Gott gewonnen hat. Es macht einen ungeheuer froh, wenn man einen Sünder zum Herrn Jesus führen kann. Aber für Johannes war es eine noch grössere, ja, die grösste Freude, zu sehen, dass seine Kinder im Glauben wuchsen und standhaft bei ihrem Herrn blieben.

Dr. M.R. DeHaan hat einmal geschrieben: »Es gab eine Zeit in meinem Dienst, wo ich oft sagte: 'Die grösste Freude eines Christen ist es, einen Menschen zu Jesus Christus zu führen.' Doch im Laufe der Jahre änderte ich meine Meinung darüber... Es gab so viele, über die wir erst gejubelt hatten, als sie ihr Bekenntnis ablegten, und die doch bald wieder umfielen und am Wegrand liegen blieben, und dann wurde aus unserer Freude schlimmer Kummer und tiefe Sorge. Aber an einen Ort Jahre später zurückzukehren und die damals Bekehrten wiederzufinden, wie sie in der Gnade wachsen und in der Wahrheit vorangehen - das ist doch die grösste Freude.« LeRoy Eims sagte, als man ihn fragte, was am meisten Freude im Leben einbringt: »Wenn der Mensch, den man zu Jesus Christus geführt hat, innerlich wächst und sich zu einem hingebungsvollen, fruchtbaren, reifen Jünger des Herrn entwickelt, der weitermacht und andere Menschen zu Christus führt und ihnen seinerseits weiterhilft.«

Es ist gar nicht so erstaunlich, dass das die grösste Freude einbringt. Denn das Geistliche hat durchaus seine Parallelen im natürlichen Bereich. Es ist eine grosse Freude, wenn ein Kind geboren wird, aber im Inneren bohrt ständig die Frage: »Was wird einmal aus ihm werden?« Wie froh sind dann die Eltern, wenn der kleine Junge heranreift und sich als ein Mann von ausgezeichnetem Charakter und ungewöhnlichen Leistungen bewährt! So lesen wir schon in den Sprüchen 23,15.16: »Mein Sohn, wenn dein Herz weise ist, freut sich auch mein Herz; und meine Nieren frohlocken, wenn deine Lippen Aufrichtiges reden.«

Eine ganz praktische Lehre, die wir aus alledem ziehen können, ist die, dass wir uns nicht zufrieden geben sollen mit einer oberflächlichen Art von Evangelisation und Jüngerschaft. Wenn wir Kinder im Glauben haben wollen, die in der Wahrheit leben, dann müssen wir auch bereit sein, einen Teil unseres Lebens für sie zu opfern; und das ist ein aufwendiger Prozess, der Gebet, Unterweisung, Ermutigung, Beratung und Ermahnung von uns verlangt.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Die Erde ererben

"Glückselig die Sanftmütigen, denn sie werden das Land erben" (Matth. 5,5).

Eines Tages wird Gott den Fluch aufheben und die Erde Seinem Volk zuwenden.

Zu Adam und Eva sagte Gott: "Seid fruchtbar und vermehrt euch und füllt die Erde und macht sie [euch] untertan; und herrscht über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf der Erde regen!" (1. Mo. 1,18).

Der Apostel Paulus sagt: "Das sehnsüchtige Harren der Schöpfung wartet auf die Offenbarung der Söhne Gottes ... auf Hoffnung hin, dass auch selbst die Schöpfung von der Knechtschaft der Vergänglichkeit freigemacht werden wird" (Röm. 8,19-21). Eines Tages wird der Fluch aufgehoben und Gottes Volk wird die Erde wieder beerben.

Das griechische, mit "erben" übersetzte Wort bedeutet "gesetzmässig zugeteilt bekommen". Die Erde ist das rechtmässige Teil der Gläubigen, die mit dem König regieren werden, wenn Er in Seinem Reiche kommt (Offb. 20,6). Das wird noch betont, indem es wörtlich heisst: "... da sie, [nur] sie das Land (oder die Erde) erben werden."

Viele Juden glaubten zu Jesu Erdenzeiten, das Reich gehöre den Starken, Stolzen und Fordernden. Jesus aber sagt, die Erde gehöre den Sanftmütigen, Niedrigen und Demütigen. Stolze und selbstgerechte Menschen erreichen das Ziel nicht (siehe Luk. 1,46-55). Jesus sagt: "Wahrlich, ich sage euch, wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr keinesfalls in das Reich der Himmel hineinkommen" (Matth. 18,3).

Als Empfänger der göttlichen Verheissungen solltest du von dem Wissen, einmal die Erde zu erben und mit Christus in Seinem Reiche zu regieren, in höchstem Masse begeistert sein. Lass dich ermutigen: Auch wenn es scheint, als ob bösen Menschen und gottlosen Völkern jedes Vorhaben gelingt, so hat Gott doch alles völlig unter Kontrolle und wird eines Tages ein gerechtes Reich auf Erden errichten.

Freue dich dieser Zusage und versuche, ganz so zu sein, wie Er es bis zu jenem grossen Tag von dir erwartet.


ZUM GEBET:
Danke oft, dass eines Tages die gesamte Schöpfung von den zerstörerischen Einflüssen der Sünde befreit sein wird.
• Preise Ihn für Seine gewaltige Kraft, die das alles zustande bringt.

ZUM BIBELSTUDIUM:
Lies 1. Korinther 6,1-8.
• Worüber schreibt Paulus? Was hat das künftige Regieren der Christen mit diesem Thema zu tun?







CHARLES H. SPURGEON

Psalm 34,5
Ch.Spurgeon "Die auf ihn blicken, werden strahlen, und ihr Angesicht wird nicht errten." Psalm 34,5

Ein Freund ist gekommen, um uns zu besuchen. Pltzlich wird er blass. Wir fragen ihn, was ihm fehlt, und er antwortet: "Ich habe meine Brieftasche verloren, und sie enthlt alles Geld, was ich besitze." Er rechnet die Summe bis auf den Pfennig aus und beschreibt die Schecks, die Wechsel, die Banknoten und die Mnzen. Wir sagen ihm, das msse ihm doch ein grosser Trost sein, dass er genau den Umfang seines Verlustes kenne. Er scheint den Wert unserer Versuche, ihn zu trsten, nicht einzusehen. Wir versichern ihm, dass er dankbar sein solle, ein so klares Gefhl seines Verlustes zu haben; denn viele htten ihre Brieftaschen verloren, ohne imstande zu sein, ihren Verlust zu berechnen.

Unser Freund wird dadurch nicht im Geringsten aufgeheitert. "Nein", sagt er, "dass ich weiss, was ich verloren habe, hilft mir nicht, es wiederzufinden. Sage mir, wo ich mein Eigentum finden kann; dann hast du mir einen wirklichen Dienst erwiesen. Aber das blosse Bewusstsein meines Verlustes ist durchaus kein Trost fr mich."

Ebenso ist es ganz recht zu glauben, dass du gesndigt hast und so vor dem gerechten Gott nicht bestehen kannst. Dies Wissen allein wird dich jedoch nicht erretten. Die Errettung geschieht nicht dadurch, dass wir unser eigenes Verderben erkennen, sondern indem wir vllig die in Jesus bereitete Erlsung ergreifen. Ein Mensch, der nicht auf den Herrn Jesus blicken will, sondern beharrlich nur auf seine Snde und sein Verderben, erinnert uns an den Jungen, der einen Pfennig durch die ffnung in einen Abflusskanal fallen liess, dann stundenlang davor stehen blieb und Trost darin fand zu sagen: "Er rollte gerade hier hinein; ich sah ihn genau zwischen diesen zwei eisernen Stangen hindurchfallen." Bleibe nicht dabei stehen, die Grsse deiner Schuld zu betrachten, sondern blicke auf den, der auf Golgatha alle Schuld geshnt hat.






VERNDERT IN SEIN BILD

Christentum ist das, was Christus sagt, dass es sei
Sinnt auf das, was droben ist, wo der Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes!

Niemand, der weiss, um was es im Neuen Testament geht, wird bestreiten, dass das Christentum zu einer anderen Welt gehrt. Natrlich tut es das - und genau da liegt seine Kraft! Das Christentum - der Glaube an Christus - ist das Vertrauen auf Seine Verheissungen und der Gehorsam gegenber Seinen Anordnungen, und ruht fest und sicher auf der Person Christi. Was Er ist, was Er tat und was Er tut - dies alles bildet die volle Garantie fr die Zuverlssigkeit der Christenhoffnung.

Das Christentum ist das, was Christus sagt, dass es sei. Seine Kraft beginnt in uns zu wirken, wenn wir Seine Worte als endgltig betrachten und wenn unsere Seelen zu glauben und zu gehorchen bereit sind. Christus braucht sich nicht zu rechtfertigen; Er bedarf keines Leumundszeugnisses, um Seine Vertrauenswrdigkeit aufzurichten! Er kam als der Ewige Gott in das niedrige Heiligtum dieser Zeitlichkeit. Er steht vor keinem menschlichen Tribunal; aber alle Menschen stehen vor Ihm, jetzt schon und einmal im letzten Gericht.

Wenn ein Mensch den Glauben Christi vor die Gerichtsschranken der menschlichen Meinung bringt, wenn er zu beweisen sucht, die Lehren Christi seien in bereinstimmung mit dieser Philosophie oder jener Religion, dann verwirft er in Wirklichkeit Christus, auch wenn er Ihn verteidigen wollte!

Mge sich niemand unwohl fhlen, weil er krftig behauptet hat, dem Christentum lge die Lehre von der zuknftigen Welt zugrunde. Denn als Christus von den Toten auferstand und in den Himmel fuhr, schuf Er fr alle Zeiten drei wichtige Fakten, nmlich: Diese Welt ist zum vlligen Verderben verurteilt, der menschliche Geist besteht ber das Grab hinaus, und es kommt tatschlich eine neue Welt!






STELLENMARKT

Temporr
Aushilfe (w) auf Stundenlohnbasis
Im schönen ländlichen Staffelbach im Kanton Aargau befindet sich die Kinderkrippe Unlimited Kids mit 12 Tagesplätzen, welche nach christlichen Werten geführt wird. Wir betreuen eine altersgemischte Kindergruppe im Alter von 3 Monaten bis zum Primarschulalter. Uns liegt es am Herzen, dass die Kinder ganzheitlich betreut werden.

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Festanstellung
Schulleiterin / Schulleiter

Wir sind ein vom Kanton St. Gallen anerkanntes Sonderschulinternat mit dem Schwerpunkt schwerwiegende Lern- und Verhaltensschwierigkeiten. In unserer Einrichtung leben und lernen 30 Kinder und Jugendliche von der ersten bis zur neunten Klasse.

Wir erhöhen das Schulleitungspensum und suchen daher eine/einen

Schulleiterin / Schulleiter 60%

Das Pensum kann als Lehrperson in unserer Schule auf 80 % - 100 % ergänzt werden.

Sie:



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Festanstellung
Servicetechniker/-monteur

Unsere Firma repariert und verkauft Hausgeräte aller Marken. Wir sind im Grossraum Bern und Umgebung tätig und beschäftigen sieben Mitarbeiter. Als Ergänzung für unser Team suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung:



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Fachverantwortung
Fachmitarbeiter/in CZ-Werkraum

Wir suchen per 1. Januar 2021 oder nach Vereinbarung

Fachmitarbeiter/in CZ-Werkraum 80 – 100%

Das Christuszentrum ist eine sozialtherapeutische Institution, die vorwiegend Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung Arbeits- und Wohnplätze anbietet.



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