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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Wem empfahl Paulus etwas Wein zu trinken wegen Magenproblemen? (1.Timotheus 5,23)

  • Lazarus
  • Timotheus
  • Barnabas
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NEWSTICKER

Kinder im Krankenhaus  Unertrgliches Leiden
Niederlande: Euthanasie auch fr Kinder unter 12 Jahren
Die Niederlande bereiten die Mglichkeit vor, dass auch fr Kinder unter zwlf Jahren die Ttung auf Verlangen legal wird. In einem Brief ans Parlament verlangte Gesundheitsminister Hugo de Jonge die Ausweitung der bisherigen Regelung.
 
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Dieter Bsser (Bild: zVg)  Auszeiten
Im Rckzug liegt die Kraft fr Neues
Um die Herausforderungen des Alltags zu meistern, sind Auszeiten unabdinglich. Geistlich gesehen liegt ihr Wert darin, von Information ber Gott und sich selbst hin zu einer Erkenntnis zu gelangen. Ein Bericht von Dieter Bsser der VBG.
 
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Kari Jobe  Kari Jobe
Gott half mir aus extremer Depression
Aus ihrer Feder stammt die ermutigende Hymne The Blessing, die von 100 Gospel-Chren weltweit interpretiert wurde. Nun verffentlicht Kari Jobe das gleichnamige Album und berichtet davon, wie sie von ihren Depressionen befreit wurde.
 
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TAGESVERS

Denn Gott will, dass ihr durch gute Taten das dumme Gerede unwissender Menschen zum Schweigen bringt. 1. Petrus 2.15



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sprche 8,17 und Lukas 22,40

Ich liebe, die mich lieben, und die mich suchen, finden mich.

Sprche 8,17

Betet, damit ihr nicht in Anfechtung fallt!

Lukas 22,40






LOSUNG

Jesaja 51,12
Ich, ich bin euer Tröster! Wer bist du denn, dass du dich vor Menschen fürchtest, die doch sterben?

1. Johannes 4,4
Der in euch ist, ist größer als der, der in der Welt ist.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Klein-Fritzchen ist unterwegs zum Dachboden. Dort angekommen, sieht er den alten Laufstall, in dem er selbst als Baby oft gekrabbelt ist. Er stürmt wieder runter und ruft: «Mami, Mami, wir kriegen bald ein neues Baby!» «Wie kommst Du denn darauf?» fragt die Mutter erstaunt. Fritzchen: «Na, die Falle ist doch schon aufgestellt!»





ZITAT DES TAGES

Gott ist der grte unter den Ingenieuren. Thomas A. Edison



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Du wirst nie wieder richtig Spass haben.

Jeder, der aus Gott geboren ist, tut nicht Sünde, denn sein Same bleibt in ihm; und er kann nicht sündigen, weil er aus Gott geboren ist.
1. Johannes 3,9

Henry A. Ironside berichtet: Ich erinnere mich an einen Mann, der ein überaus sündiges Leben führte. Nach seiner Bekehrung sagte einer seiner alten Freunde zu ihm: »Bill, du tust mir leid – du warst so ein Überflieger. Und jetzt bist du sesshaft geworden, du gehst zur Kirche oder sitzt zu Hause und liest die Bibel und betest; du wirst nie wieder richtig Spass haben.« – »Ach Bob«, sagte der Mann, »du verstehst das falsch. Ich betrinke mich, wann immer ich will. Ich gehe ins Theater, wann immer ich will. Ich gehe tanzen, wann immer ich will. Ich spiele Karten oder Glücksspiele, wann immer ich will.« – »Aha«, sagte sein Freund, »dann habe ich es wirklich falsch verstanden. Ich dachte, du hättest das alles aufgeben müssen, um Christ zu werden.« – »Nein, Bob«, sagte Bill, »der Herr nahm mir das Wollen weg, als er meine Seele rettete; und er machte aus mir eine neue Schöpfung in Christus Jesus.«

Wenn ein Mensch aus Gott geboren und Christ wird, empfängt er ein neues Leben, und dieses Leben hat eine eigene neue Natur, eine Natur, die Sünde und Unreinheit hasst und sich an Heiligkeit und Tugend erfreut. Das Wollen dieser Natur ist auf etwas ganz anderes ausgerichtet, als es vorher der Fall war. Wird dieses Leben nun weniger oder überhaupt keinen Spass machen, wie es manche befürchten und deshalb Abstand davon nehmen?

Es ist wie beim Sprung ins »kalte« Wasser. Man kann denken, es sei unangenehm, man verliere den festen Boden unter den Füssen, oder man befürchtet einfach zu ertrinken. Ist man aber hineingesprungen, fühlt man sich in dem neuen Element bald sehr wohl. Man wird das nur für schrecklich halten, solange man nicht »hineinspringt«, d. h. glaubt und den Schritt zu Jesus hin wagt. Anders als beim Wasser gewinnt man unendlich mehr als man vorher zu haben meinte.

Frage:
Was hält Sie davon ab, Christ zu werden?

Tipp:
Zögern Sie nicht! Sie gewinnen auf jeden Fall mehr, als Sie zu verlieren meinen.

Bibel:
1. Korinther 6,9-11



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Am Morgen se deinen Samen und am Abend lass deine Hand nicht ruhen! Denn du weisst nicht, was gedeihen wird: ob dieses oder jenes oder ob beides zugleich gut werden wird. Prediger 11,6

Wir wissen nie, wie und wann Gott unseren Dienst gebrauchen wird, und das sollte uns veranlassen, unermüdlich alle sich bietenden Gelegenheiten auszunützen. Der Herr wirkt oft gerade dann, wenn wir es am wenigsten erwarten, und Er wirkt auf unendlich vielfältigen und immer wieder neuen Wegen.

Ein christlicher Seemann beispielsweise, der bei einer Flugzeugbasis der Marine stationiert war, stand eines Tages mit einem Freund an der Ecke einer Flugzeughalle und legte ihm im Gespräch auch Zeugnis von seinem Glauben ab. Ein dritter Seemann, der hinter der Ecke stand und von den beiden anderen gar nicht bemerkt wurde, hörte auf diese Weise zufällig das Evangelium, erkannte mit einem Schlag seine Sünden und bekehrte sich in aller Aufrichtigkeit zu Gott. Der Mann aber, dem die Botschaft eigentlich gegolten hatte, reagierte nicht darauf.

Ein Prediger, der eigentlich nur die Akustik eines neuen Saales ausprobieren wollte, sagte zur Probe mit mächtiger Stimme die Worte aus Johannes 1,29: »Siehe das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt.« So wie es aussah, hörte ihm in diesem Moment sowieso niemand zu. Also rief er noch einmal diese zeitlos gültigen Worte, die Johannes der Täufer beim Anblick Jesu aussprach. Unten war der Saal ganz leer, aber ein Arbeiter, der gerade auf der Empore beschäftigt war, wurde von der Botschaft mitten ins Herz getroffen und wandte sich im Gebet an das Lamm Gottes, von dem er Vergebung und ein neues Leben erhielt.

Ein amerikanischer Bibelschullehrer unterhielt sich eines Tages mit einem jungen amerikanischen Touristen in einem Bahnhof in Paris. (Sie kamen beide aus der gleichen Stadt in den USA, ja, sogar aus der gleichen Nachbarschaft.) Der junge Mann war ärgerlich, dass er so direkt angesprochen wurde. Und er sagte: »Meinen Sie etwa, Sie könnten hier in Paris auf einem Bahnhof meine Seele retten?« Der Bibelschullehrer erwiderte: »Nein, ich kann Sie überhaupt nicht erretten. Aber im Leben passiert nichts rein zufällig. Es war kein Zufall, dass wir uns hier getroffen haben. Ich meine, dass Gott zu Ihnen sprechen will und dass Sie gut daran tun, wenn Sie auf ihn hören.« In den folgenden Tagen wurde dieser junge Reisende dann von einem amerikanischen Christen im Auto nach Wien mitgenommen, und der erzählte ihm auf dem Weg auch von seinem Glauben. Als der junge Mann wieder zurück in den Vereinigten Staaten war, lud dieser selbe Mann ihn auf eine christliche Ranch in Colorado ein. Am letzten Tag seines Besuches stand der junge Mann allein und nachdenklich am Swimmingpool. Bald gesellte sich ein anderer Gast zu ihm, redete mit ihm in aller Ruhe über den Herrn und erlebte schliesslich die grosse Freude, dass er ihn zum Heiland führen konnte. Viele Jahre später wurde dem Bibelschullehrer nach einer Veranstaltung ein ernsthafter junger Christ vorgestellt. Der Name dieses Mannes kam ihm irgendwie bekannt vor, es war der Tourist, mit dem er sich damals in einem Bahnhof in Paris unterhalten hatte.

Die Lehre, die wir daraus ziehen können, ist natürlich, dass wir vom Morgen bis zum Abend eifrig für Christus arbeiten sollen, zur Zeit und zur Unzeit.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

HAST DU GEISTLICHEN APPETIT?
Glckselig, die nach der Gerechtigkeit hungern und drsten, denn sie werden gesttigt werden" (Matth. 5,6).

Dein geistlicher Appetit sollte so gross sein wie der nach irdischer Nahrung.

David war ein Mann nach Gottes Herzen. In Psalm 63,1 schreibt er: "Gott, mein Gott bist du; nach dir suche ich. Es drstet nach dir meine Seele, nach dir schmachtet mein Fleisch in einem drren und erschpften Lande ohne Wasser." Er hatte Umgang mit Gott und kannte den Segen Seiner Allgenugsamkeit: "Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln ... Er fhrt mich zu stillen Wassern. Er erquickt meine Seele. Er leitet mich in Pfaden der Gerechtigkeit ... Dein Stecken und Stab, sie trsten mich" (Ps.23,1 4). Er ertrug ungerechte Verfolgung um des Herrn willen: "Der Eifer um dein Haus hat mich verzehrt und die Schmhungen derer, die dich schmhen, sind auf mich gefallen" (Ps. 69,10).

Davids Eifer fr Gott zeigt uns, was der Herr meint, wenn Er sagt: "Glckselig, die nach der Gerechtigkeit hungern und drsten" (Matth. 5,6). Die mit "hungern" und "drsten" bersetzten Worte sprechen von heissem Verlangen. Sie stehen im Partizip Prsenz, was ein andauerndes Vorhandensein andeutet. Der Gedanke klingt paradox: Das bestndige und intensive Begehren nach Gerechtigkeit wird bestndig durch Christus befriedigt.

J.N. Darby, einer der frhen Fhrer der Brderbewegung, hat gesagt: "Hungrig zu sein reicht nicht aus; ich muss regelrecht zugrunde gehen durch das Verlangen, das zu erkennen was in [Gottes] Herzen fr mich zu finden ist. Als der verlorene Sohn hungrig war, ging er, um Schweinefutter zu essen; als er aber verschmachtete, kehrte er zu seinem Vater zurck" (Zitiert aus: Martyn Lloyd-Jones, Studies in the Sermon on the Mount, Vol. 1, S. 81). Wenn du derart verzweifelt bist, kann dich nur noch Gott satt machen.

Treibt dich dein Verlangen nach Gerechtigkeit zu Christus, damit Er dich zufriedenstelle? Ich bete dafr, dass auch fr dich das Wort des Psalmisten gilt: "Ich aber, ich werde dein Angesicht schauen in Gerechtigkeit, werde gesttigt, wenn ich erwache, in deinem Bild" (Ps. 17,15).

ZUM GEBET: Bitte Gott, Er mge die Umstnde heute dazu benutzen, deinen Hunger und Durst nach Gerechtigkeit zu verstrken. Blicke in allem auf Ihn, weil du weisst, dass nur Er dich befriedigen kann.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Philipper 3,1-14.
Was heisst auf Fleisch vertrauen?
Wie beschreibt Paulus wahre Gerechtigkeit?






CHARLES H. SPURGEON

1. Mose 19,20
Ch.Spurgeon "Und sie ist klein."

Diese Worte sind ein Ausruf Lots, aber ich mchte sie aus dem Zusammenhang herausnehmen und in einer anderen Weise anwenden. Der Vater der Lge hlt Tausende von Plnen bereit, durch die er die Seelen der Menschen verderben mchte. Er gebraucht falsche Gewichte und falsche Waagen, um sie zu betrgen. Manchmal benutzt er falsche Zeitmasse, indem er in der einen Stunde erklrt, dass es noch zu frh sei, den Herrn zu suchen; und zu einer anderen Stunde, dass es nun zu spt sei. Er bedient sich auch falscher Grssenmasse, denn grosse Snden erklrt er fr kleine, und von den kleinen Snden, die er berhaupt eingesteht, behauptet er spter, dass es mit ihnen gar nichts auf sich habe - dass es hchst geringfgige Vergehen seien, die eigentlich schon an und fr sich Vergebung verdienten.

Gottesfrchtige Menschen haben sich gerade vor den kleinen Snden besonders gefrchtet. Die Mrtyrer waren bereit, lieber die furchtbarsten Qualen zu erleiden, als nur einen Fingerbreit von der Wahrheit und Gerechtigkeit abzuweichen. Vielleicht habt ihr von Martin Arethusa gelesen. Er hatte den Gtzentempel in der Stadt, in der er wohnte, vom Volk niederreissen lassen. Als nun der Kaiser Julian zur Herrschaft kam, befahl dieser, das Volk solle den Tempel wieder aufbauen. Bei Todesstrafe wurden sie zum Gehorsam gezwungen. Aber Arethusa erhob seine Stimme gegen diese Snde, so dass sich der Grimm des Knigs auf ihn lenkte. Sein Leben sollte ihm jedoch unter der Bedingung geschenkt werden, dass er nur ein paar Pfennige zum Bau des Tempels beisteuerte, ja noch weniger, wenn er dem falschen Gott nur ein wenig Weihrauch darbringen wrde. Aber er frchtete Gott und wollte auch nicht die winzigste Snde begehen, um sein Leben zu retten. Dann wurde er mit Messern zerstochen und mit Honig beschmiert, so dass er den Wespen zur Beute fiel und todgestochen wurde. Er konnte seinen Leib den Wespen opfern, aber er konnte und wagte nicht, gegen Gott zu sndigen.






MONTAGS MANNA

Montags Manna
Wenn das Leben dich in den Pausenmodus zwingt
Von Jim Langley Kennen Sie den Pause Knopf auf Ihrem Fernseher oder in den Videos, die Sie in Ihrem Computer oder auf Ihrem Smartphone anschauen? Manchmal drckt das Leben auf den Pause Knopf, ob es uns gefllt oder nicht. Meistens gefllt es ...

Von Jim Langley

Kennen Sie den «Pause» Knopf auf Ihrem Fernseher oder in den Videos, die Sie in Ihrem Computer oder auf Ihrem Smartphone anschauen? Manchmal drückt das Leben auf den «Pause» Knopf, ob es uns gefällt oder nicht. Meistens gefällt es uns nicht. Doch ich habe gelernt, dass dies auch eine einzigartige Gelegenheit ist, einen Schritt zurück zu treten und zu schauen, wo wir herkommen, wo wir stehen und wo wir wahrscheinlich hingehen.

Auch ungeplante, ungelegene Pausen können sich als wertvoll erweisen, wenn wir achtsam sind. Wir werden leicht vom «geschäftigen Treiben» dieser Welt gefangen genommen und verlieren das aus den Augen, was wirklich relevant ist. Damit möchte ich nicht sagen, dass ein Grossteil unseres Lebens nicht relevant sei, doch wenn wir uns das grössere Bild anschauen, sind viele Dinge häufig nicht so wichtig wie gedacht.

Die vielleicht bedeutendste Pause meines Lebens erlebte ich vor vielen Jahren, als ich mit beidseitiger Lungenentzündung vier Tage auf der Intensivstation verbrachte. Zum Glück konnte mein Arzt mich davon überzeugen, mich gerade noch rechtzeitig ins Krankenhaus einweisen zu lassen. Beide Lungenflügel waren mit Flüssigkeit gefüllt, was mich zu einer wandelnden Zeitbombe machte. Dieser kurze Klinikaufenthalt gab mir nicht nur die Zeit, zu heilen und zu genesen, sondern auch die Chance, eine Pause einzulegen, über meine Prioritäten nachzudenken und sie entsprechend anzupassen.

In den Psalmen findet sich häufig das Wort «Selah». Dieses hebräische Wort scheint als musikalische Anmerkung verwendet zu werden, das den Lesern bzw. Sängern bedeutet, eine Pause einzulegen und über das Vorhergehende nachzudenken. Auch im Buch Habakuk, das von der Grösse Gottes seit Anbeginn der Menschheit spricht, kommt es dreimal vor. Der Prophet fordert uns dazu heraus, über Gottes Güte nachzudenken und dem Herrn des Universums zu vertrauen.

Eine weitere Pausensituation erlebte ich, als ich 18 Monate in einem Kriegsgebiet verbrachte. Auch wenn ich damals keine Beziehung zu Gott hatte, kann ich im Rückblick erkennen, wie ich in dieser Zeit geformt und gestärkt wurde. Im Nachhinein kann ich sehen, dass Gott immer da war und über mich wachte, auch wenn ich nicht darauf achtete.

So wie wir an unseren elektronischen Geräten und in unserer Software «Pause» Knöpfe finden, um die Geschwindigkeit der Informationsaufnahme zu steuern, verwendet Gott oft einen göttlichen «Pause» Knopf in dieser Welt, in der wir leben. Vielleicht stellen die Corona-bedingten Einschränkungen für Sie solch eine Zwangspause dar. Inmitten der Pandemie finden wir grossen Trost in dem Wissen, dass unser Gott allmächtig ist, und überhaupt nicht überrascht oder besorgt. Auch wenn wir es nicht merken, benutzt Er unsere Umstände, um uns durch unbekannte Gewässer zu navigieren.

Ich finde Psalm 46 hilfreich, wo es heisst: «Gott ist unsere Zuflucht und Stärke, ein bewährter Helfer in Zeiten der Not. Darum fürchten wir uns nicht, selbst wenn die Erde erbebt, die Berge wanken und in den Tiefen des Meeres versinken. Auch dann nicht, wenn die Wogen tosen und schäumen und die Berge von ihrem Wüten erschüttert werden.» Und dann weiter: «Kommt und seht, was der Herr Grosses getan hat! Seine Taten verbreiten Entsetzen. In aller Welt bereitet er den Kriegen ein Ende. Die Kampfbogen bricht er entzwei, er zersplittert die Speere und verbrennt die Kriegswagen. Hört auf!, ruft er, und erkennt, dass ich Gott bin! Ich stehe über den Völkern, ich habe Macht über die ganze Welt. Der Herr, der allmächtige Gott, steht uns bei! Der Gott Jakobs ist unser Schutz!» (Römer 8,24-25).

In allen Herausforderungen dürfen Sie sich von diesen Worten stärken und ermutigen lassen.



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VERNDERT IN SEIN BILD

Die christliche Botschaft: Prophetisch, nicht diplomatisch
Denn Christus hat mich nicht ausgesandt zu taufen, sondern das Evangelium zu verkndigen: nicht in Redeweisheit, damit nicht das Kreuz Christi zunichte gemacht werde (1. Korinther 1,17).

Wir, die wir das Evangelium bezeugen und predigen, drfen uns nicht als Public-Relations-Agenten verstehen, die den Auftrag haben, zwischen Christus und der Welt ein gutes Verhltnis herzustellen. Wir drfen uns nicht einbilden, gesandt zu sein, Christus der Hochfinanz, den Medien, der modernen Erziehung oder der Welt des Sports schmackhaft zu machen.

Wir sind keine Diplomaten, sondern Propheten, und unsere Botschaft ist kein Kompromiss, sondern ein Ultimatum! Gott bietet Leben an, aber nicht die Verbesserung des alten Lebens. Was Er anbietet, ist Leben aus den Toten. Und das steht immer an der anderen Seite des Kreuzes. Jeder, der es haben mchte, muss unter dies Kreuz kommen. Er muss sich selbst schuldig bekennen und Gottes gerechtes Urteil ber sich anerkennen.

Was bedeutet das fr den Einzelnen, den verdammten Menschen, der in Christus Jesus Leben finden mchte? Wie kann man diese Theologie ins Leben umsetzen? Einfach: Er muss Busse tun und glauben. Er muss seine Snden lassen und dann gehen und sich selbst drangeben.

Lasst ihn nichts verstecken, nichts verteidigen, nichts entschuldigen. Lasst ihn mit Gott keine Geschfte machen, sondern lasst ihn sein Haupt unter die Schlge des ernsten gttlichen Unwillens beugen, lasst ihn anerkennen, dass er des Todes schuldig ist.

Wenn ihr das getan habt, lasst ihn in schlichtem Vertrauen zu dem auferstandenen Retter aufblicken, und von Ihm kommen dann Leben und Wiedergeburt und Reinigung und Kraft. Das Kreuz, das dem irdischen Leben Jesu ein Ende setzte, bereitet auch dem Snder ein Ende; und die Kraft, die Christus von den Toten erweckte, erweckt auch ihn zu einem neuen Leben an der Hand Christi!








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