Newsletter von Jesus.ch
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Guten Tag Herr John Do
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---- 20 Jahre Livenet.ch & Jesus.ch ----
Online Jubilumsanlass, Donnerstag 26. November, 15 Uhr
Sie sind herzlich eingeladen!
Infos und Anmeldung: http://www.livenet.ch/n.php?nid=381627




BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Was sollen wir laut Jakobus 5, 12 nicht tun?

  • lgen
  • ehebrechen
  • schwren
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

Jim Ranger  Pastor eine Runde weiter
Drei The Voice-Sthle drehen sich fr Jim Ranger
Der kalifornische Pastor Jim Ranger berhrte Jury und Zuschauer mit seiner Darbietung des Songs Blue Aint Your Color. Gleich drei Sthle drehten sich fr den Pastor der New Life Church um.
 
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Mission Cry  Fr den Gemeindebau
Tausende Bibeln nach Albanien verschifft
Ein Container voller Bibeln und christlicher Bcher erreichte am vergangenen 9. November unter vielen Schwierigkeiten Albanien. Die insgesamt 27'000 Bcher und Bibeln sollen vor allem den Gemeindebau in dem Land untersttzen.
 
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Einsamer Mann am Meer  Lebens(un)wertes Leben?
Gott die furchtbare Freiheit
Wem gehrt unser Leben? Und wer entscheidet ber unseren Tod? Das ARD setzte sich mit einem Kernthema unserer Gesellschaft auseinander, das das grosse Dilemma der menschlichen Autonomie in grelles Licht rckt.
 
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Daniel Wartenweiler und Rebekka Bieri-Witzig  Vernderung
Wechsel an der Fhrungsspitze der Stiftung Gott hilft
Der Stiftungsrat whlte Rebekka Bieri-Witzig als neue Prsidentin des Stiftungsrats und Daniel Wartenweiler als neuer Gesamtleiter. Bieri-Witzig lst Heiner Graf ab und Wartenweiler Daniel Zindel.
 
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Daniel Wunderli  Trauma im Kleinkindalter
Sexueller Missbrauch und Gottes Antwort darauf
Daniel Wunderli ist verheiratet, Vater von drei Teenagern und Pastor der FEG Emmen. Hinter dem gut geordneten Leben versteckten sich jahrelang dunkle Schatten. Doch dann griff Gott ein.
 
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Martin und Maja Roth-Sauter  Wertschtzung fr Singles
Eine Traum-Ehe ist nicht alles im Leben
Maja und Martin Roth-Sauter sind ein frischgebackenes Ehepaar mit langjhriger Erfahrung als Single. Ihr Reflektieren des Single-Status kann fr manche ein Augenffner sein.
 
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Die Peanuts  Nach landesweitem Aufschrei
Zu Weihnachten Peanuts nun doch im Free-TV
Fast wre die 55-jhrige Tradition vorbei gewesen. die Peanuts die Weihnachtsgeschichte in der Bibel lesen, nicht im Free-TV zeigen. Nach einem landesweiten Aufschrei erfolgte nun die Wende.
 
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Olaf Latzel  Redefreiheit vs. Volksverhetzung
Latzel vor Gericht: Verteidigung spricht von Politischem Verfahren
Am letzten Freitag hat der Prozess gegen den Bremer Pastor Olaf Latzel begonnen. Der Vorwurf: Volksverhetzung. Die Verteidigung wies die Anschuldigung zurck.
 
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TAGESVERS

Seid stille und erkennet, dass ich Gott bin! Ich will mich erheben unter den Vlkern, ich will mich erheben auf Erden. Psalm 46,11



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Prediger 4,17 und Johannes 8,12

Bewahre deinen Fu, wenn du zum Hause Gottes gehst, und komm, dass du hrst.

Prediger 4,17

Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.

Johannes 8,12






LOSUNG

Amos 6,6
Ihr trinkt den Wein kübelweise und verwendet die kostbarsten Parfüme; aber dass euer Land in den Untergang treibt, lässt euch kalt.

1. Timotheus 6,17-19
Den Reichen in der gegenwärtigen Welt aber gebiete, nicht überheblich zu sein und ihre Hoffnung nicht auf den flüchtigen Reichtum zu setzen, sondern auf Gott, der uns alles in reichem Maße zukommen und es uns genießen lässt. Sie sollen Gutes tun, reich werden an guten Werken, freigebig sein und ihren Sinn auf das Gemeinwohl richten. So verschaffen sie sich eine gute Grundlage für die Zukunft, die dazu dient, das wahre Leben zu gewinnen.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

«Bei uns auf dem Lande werden Sie vom Hahn geweckt», erklärt die Bäuerin dem Logiergast. — «Gut, dann sagen sie bitte dem Hahn: 10 Uhr.»

 





ZITAT DES TAGES

Die Adventszeit beginnt in den Herzen eines jeden Menschen. Licht ist etwas, das sich im Inneren entfaltet und nach auen strahlt. Gudrun Kropp (*1955), Lyrikerin



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Schtig nach Sicherheit

Aber Jesus sagte zu ihnen: »Warum habt ihr solche Angst, ihr Kleingläubigen?« Dann stand er auf und herrschte Wind und Wellen an. Da trat eine grosse Stille ein.
Matthäus 8,26

Die Deutschen sind süchtig nach Siegeln und Sicherheit, glaubt der Chef eines grossen Prüfinstituts und lässt alles Mögliche testen und mit seinen Siegeln bekleben. Wer einmal hinter die Kulissen solcher Prüfinstitute schaut, ist beeindruckt. Es überraschen die vielen Ingenieure, und zum anderen staunt man über die zahlreichen Testmöglichkeiten.

Da können Erdbeben künstlich erzeugt werden, es gibt Hagelschlagmaschinen, und Regenautomaten simulieren deutschen Normregen. Was unternimmt ein Hersteller nicht alles, damit er ein begehrtes Prüfsiegel auf seine Produkte kleben kann. Doch die Mühe lohnt sich. Denn ein anerkanntes Siegel fördert den Verkauf. Ich bin mir sicher, die Sucht nach Sicherheit hat mit Angst zu tun. Wir Menschen haben Angst vor Krankheiten, vor dem Leben mit seinen Ungewissheiten und vor der Zukunft.

Auch die Menschen in der Bibel hatten Angst. Oft auch um ihr Leben. Wie die Nachfolger von Jesus auf dem See Genezareth, als sie wieder einmal mit ihrem Boot unterwegs waren und in einen heftigen Sturm gerieten. Jesus befand sich zwar mit im Boot, war aber eingeschlafen. Vor lauter Angst weckten sie ihn auf und schrien um Hilfe. Damals rettete Jesus seine Leute vor dem Untergang. Und das will er auch immer noch tun.

Jesus weiss um die Ängste der Menschen. Er weiss um unsere Angst vor Tod und Teufel. Denn beide sind die erklärten Feinde der Menschen. Doch gerade deswegen ist Jesus Mensch geworden. Er, der Sohn Gottes, kam auf diese Erde, um durch sein stellvertretendes Sterben Tod und Teufel zu besiegen. »So konnte er durch den Tod den entmachten, der mithilfe des Todes seine Macht ausübt, nämlich den Teufel« (Hebräer 2,14). hl

Frage:
Worauf verlassen Sie sich, wenn die Angst hochsteigt?

Tipp:
Jesus will auch Ihnen beistehen. Bitten Sie ihn um Hilfe!

Bibel:
Matthäus 8,23-27



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Wenn du hrst... dann sollst du untersuchen und nachforschen und genau fragen. Und siehe, ist es Wahrheit, steht die Sache fest... 5. Mose 13,13.15
Wenn das Gercht aufkam, dass das Volk in einer der Stdte Israels Gott verlassen hatte und Gtzen anbetete, dann sollte zunchst eine grndliche Untersuchung durchgefhrt werden, bevor man irgendeine Strafmassnahme einleitete.

Wir sollten genauso vorsichtig sein, wenn wir irgendein Gercht oder einen Klatsch hren. Sechs berprfungsfragen sollten wir dann zuerst einmal stellen: Weiss ich es nur vom Hrensagen? Habe ich mich danach erkundigt? Habe ich Nachforschungen angestellt? Habe ich genau und grndlich gefragt? Ist es wahr? Steht es fest?

Es wre wirklich gut, wenn wir dieselbe Genauigkeit und Vorsicht walten lassen wrden, bevor wir eine sensationelle Nachricht weitergeben, wie sie auch in religisen Kreisen von Zeit zu Zeit aufkommt. Ich will dazu nur ein paar Beispiele geben.

Vor einiger Zeit ging das Gercht um, dass im Hafen von New York Steine gelagert wrden, mit denen der Tempel von Jerusalem wiederaufgebaut werden sollte. Manche Christen gaben diese Neuigkeit ganz begeistert weiter, doch sie wurden bald schon Lgen gestraft, als man erfuhr, dass an diesen Berichten kein Fnkchen Wahrheit war.

Ein andermal kam die Geschichte auf, dass Naturwissenschaftler umfangreiche Daten in einen Computer eingespeist htten, die sich auf Kalenderbestimmungen im Laufe der Geschichte bezogen, und dass die Ergebnisse die biblische Erzhlung von dem verlngerten Tag zur Zeit des Josua besttigen wrden. Die Glubigen, die immer bemht sind, jede neue Nachricht aufzugreifen, die biblische Aussagen untermauert, verbreiteten diese Geschichte gleich eifrig in Zeitschriften und Vortrgen. Doch dann platzte alles: Die Nachricht erwies sich als ein haltloses Gercht.

Vor kurzem wurde eine mathematische Berechnung aufgestellt, um anzudeuten, dass irgendeine sehr unbeliebte Figur im ffentlichen Leben vielleicht der Antichrist sein knnte. Und das ging folgendermassen: Jedem Buchstaben im Namen dieser Persnlichkeit wird eine Zahl zugeordnet. Dann folgt eine Reihe von Additionen, Subtraktionen, Multiplikationen und Divisionen, und zum Schluss kommt die Zahl 666 heraus. Natrlich beweist das berhaupt nichts. Mathematische Berechnungen knnte man ja so einrichten, dass sie beim Namen fast jedes beliebigen Menschen zum Schluss 666 ergeben.

Ich habe ein christliches Traktat, in dem steht, dass Charles Darwin in seinen letzten Lebenstagen der Evolution abgeschworen htte und zu seinem Glauben an die Bibel zurckgekehrt wre. Das mag schon wahr sein, ich wrde es auch gern glauben. Vielleicht finde ich eines Tages auch heraus, dass es wirklich wahr ist. Aber bis jetzt habe ich keine Beweise fr diese Geschichte, und ich wage nicht, sie in Umlauf zu bringen, solange ich sie nicht belegen kann.

Wir wrden uns eine Menge von Peinlichkeiten ersparen und den christlichen Glauben auch vor Situationen bewahren, die ihn in ein schlechtes Licht rcken, wenn wir immer die sechs berprfungsfragen anwenden wrden, die wir in den heutigen Versen finden.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Andere zu Christus fhren (Andreas)

Zu den zwölf Aposteln gehörte "Simon, der Petrus genannt wird" (Matth. 10,2).

Gott weiss, wie Er zu den richtigen Ergebnissen kommt.

Gott schafft Führungspersonen, indem Er Menschen aus dem richtigen Rohmaterial nimmt, sie die richtigen Erfahrungen machen lässt und ihnen die richtigen Lektionen erteilt. So bildete Er den Petrus aus, und was dabei herauskam, ist staunenswert. In den ersten zwölf Kapiteln der Apostelgeschichte sehen wir, wie Petrus die Ersetzung des Judas durch Matthias in die Wege leitet, die mächtige Pfingstpredigt hält, einen Lahmen heilt, den jüdischen Autoritäten standhält, Ananias und Sapphira entgegentritt, sich mit Simon, dem Zauberer, auseinandersetzt, den Äneas heilt, Dorkas von den Toten erweckt und das Evangelium zu den Heiden bringt. Darüber hinaus schrieb er zwei Briefe, die uns allen von den Lektionen berichten, die er bei seinem Meister gelernt hatte. Welch eine Führungsperson!

Petrus war im Tode ein genauso grosses Vorbild wie im Leben. Jesus hatte ihm gesagt, er werde zu Gottes Ehre gekreuzigt werden, und die Tradition der frühen Kirche berichtet, dass dies auch so geschehen ist. Bevor sie ihn umbrachten, zwangen seine Henker ihn, die Kreuzigung seiner Frau anzusehen. Am Fuss ihres Kreuzes stehend ermutigte er sie ununterbrochen, indem er sagte: "Denk an den Herrn! Denk an den Herrn!" Danach bat er, man möge ihn mit dem Kopf nach unten kreuzigen, weil er sich unwürdig fühlte, wie sein Herr zu sterben. Der Bitte wurde entsprochen.

So wie Gott bei Petrus aus einem unbesonnenen und impulsiven Fischer ein mächtiges Werkzeug zu Seiner Herrlichkeit machte, so kann Er jeden umgestalten, der sich Ihm überlässt.

Du wirst niemals ein Apostel werden; aber dein Wesen kann in gleicher Tiefe umgestaltet werden und du kannst dieselbe Freude im Dienste Christi erfahren, wie Petrus sie erlebt hat. Es gibt auf der ganzen Welt keine höhere Berufung als die, ein Werkzeug der Gnade Gottes zu sein. Petrus war seiner Berufung treu geblieben. Mögest du es auch sein!

ZUM GEBET: Wann hast du das letzte Mal einem Ungläubigen von Jesus erzählt? Bitte um eine baldige Gelegenheit.

ZUM BIBELSTUDIUM: Weisst du, wie man das Evangelium klar und unverfälscht darbietet? Zur Wiederholung lies Römer 3,19-28; 1. Korinther 15,1-8; Epheser 2,8-10 und Titus 3,4-7.








CHARLES H. SPURGEON

"Da sprach der Herr zu Mose: Mache dir eine feurige Schlange und befestige sie an ein Panier; und es soll geschehen, wer gebissen ist und sie ansieht, der soll am Leben bleiben!" 4. Mose 21,8

Das Heilmittel für die gebissenen Israeliten war eine eherne Schlange, und für die Sünder ist das Heilmittel der gekreuzigte Christus.

"Unsinn", sagten vielleicht manche Israeliten, als sie hörten, dass eine auf einem Pfahl erhöhte eherne Schlange das Mittel zu ihrer Heilung sein sollte. "Lächerlich! Wer hat je so etwas gehört? Wie ist das möglich? Eine eherne Schlange, auf einem Stamm erhöht, soll uns von unseren Wunden heilen, wenn wir sie anblicken?! Alle Kunst der Ärzte kann das nicht; wie soll es denn ein Blick auf jene Schlange tun? Unmöglich!"

Wenn es auch viele gibt, die eine eherne Schlange nicht verachten würden, so verschmähen sie dennoch Christus, den Gekreuzigten. Soll ich euch sagen, was sie über ihn sagen? Sie reden über ihn wie über die eherne Schlange. Ein Kluger äusserte: "Wenn eine Schlange das Unglück verursacht hat, wie kann eine Schlange es wieder ungeschehen machen?" Manche meinten, es sei doch eine eherne und keine goldene Schlange; was sollte ihnen diese eherne Schlange nützen? Man würde nicht viel dafür bekommen, wenn man sie einschmelzen liesse. So oder ähnlich reden die Menschen auch über Christus. Er wird von den Menschen verachtet und verworfen. Er ist ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut. Und sie verbergen das Angesicht vor ihm, weil sie nicht begreifen können, wie er ihnen helfen könnte.

Das Kreuz Christi ist dem äusseren Anschein nach das einfältigste unter allem Einfältigen. Wenn ihr aber das wunderbare Walten der Gerechtigkeit Gottes näher erwägt und besser versteht, so werdet ihr feststellen, dass selbst die unendliche Weisheit Gottes keinen weiseren Plan hätte entwerfen können, als er ihn in dem gekreuzigten Christus geoffenbart hat.








VERNDERT IN SEIN BILD

Wir staunen, dass Gott uns vergeben hat
Ich bin der geringste der Apostel Aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin (1. Korinther 15,9.10).

Jeder demtige und aufrichtig an Jesus Christus Glubige kennt wohl Zeiten des Staunens und Verwunderns ber dies Geheimnis der Gottseligkeit - dass der Sohn des Menschen bereit war, im Gericht unsere Stelle einzunehmen, damit Gottes Volk rein und geistlich sein knnte! Wenn wir gar nicht mehr darber staunen knnen, stimmt etwas nicht, und es wird Zeit, den steinharten Herzensboden wieder aufzubrechen!

Der Apostel Paulus, einer der heiligsten Mnner, die je gelebt haben, schmt sich der Zeiten solchen Staunens ber die Gnade und Freundlichkeit Gottes nicht. Er wusste: Gott hlt mir meine alten Snden nie wieder vor! Im Bewusstsein der Tilgung aller alten Schulden versicherte ihm sein glckliches Herz immer aufs Neue, dass alles in Ordnung war.

Er konnte nur vor Verwunderung den Kopf schtteln und bekennen: "Ich bin der Berufung unwrdig; aber durch Seine Gnade bin ich eine neue Schpfung in Jesus Christus!" Ich spreche hier ber den Glauben und die Sicherheit und die Freude des Paulus, um damit gleichzeitig zu sagen, dass, wenn der demtige Geist bestndiger Busse unser gerechtfertigtes Sein verlsst, wir auf dem Weg des Abgleitens sind!






KURZPREDIGT

Denkpause

Denkpausen im Alltag sind wichtig und es ist mein Wunsch, Ihnen hiermit zu so einer Pause zu verhelfen. Vielleicht geht es in Ihrem Alltag auch manchmal drunter und drber: Es gibt viel Arbeit, dazu eine Menge nervser Menschen im Umfeld... dann fehlt nur noch ein Missgeschick oder eine Enttuschung da draufgepackt und schon geht's los. Man verliert den Halt, ein Lebenssturm bricht ber unseren Kpfen herein. Panik bricht aus.

Manche sind die Ruhe selbst!
Wie reagieren wir dann in solchen Situationen? Gehen wir mit im Rhythmus, auf und ab, drunter und drber. Oder stehen wir stabil gleichgltig und ruhig, nach dem Motto: Immer mit der Ruhe. Ruhig wie ein Fels in der Brandung, das kann man sich ja antrainieren - und die Situation kommt gar nicht an einem heran - man bleibt cool distanziert.
Ist das die Lsung, solch eine Art von Lebenspanzer um sein inneres Leben zu bauen? Irgendwann bricht dann doch eine Lebenssituation durch diese Schutzwand durch, kommt ein zu grosser Druck - was dann?

Warum nicht immer nur friedlich
Nun mchte ich hier ganz klar festhalten, dass alle Menschen im Leben Strme erfahren. Wer an Gott glaubt hat nicht weniger Strme im Leben und der Glaube ist auch nicht eine Rettungskapsel an allem vorbei, die Lsung um so glatt wie mglich durchzukommen und alle sorgen zu umschiffen. Christen kennen auch schwere Strme und die Bibel - Gottes Wort - berichtet von schweren Lebensstrmen glubiger Mnner und Frauen.
Gott rttelt manchmal an unserem Lebensfundament und nutzt dazu auch Lebensstrme. In solch schwierigen Lagen wird uns wesentliches deutlich. Es geht eben nicht nur um Freizeit, schnes Auto und Entspannung. Leben ist mehr. Gott hat einen Plan fr unser Leben. Wir sind ein Originalgedanke des Schpfers und ER mchte unseren Lebensweg gestalten.

Nach uns die Sintflut
Vielleicht kennen Sie die Geschichte von der Sintflut. Damals herrschten raue Sitten, die Menschen hatten kein Interesse an Gott, sie lsterten und sndigten und lebten, als ob es keinen Gott gbe. Dieses gottlose Leben der Menschen erregte Gottes Zorn und er richtete die Menschheit mit der grossen Flut. Trotzdem schaute Gott sehr wohl darauf, ob es nicht Menschen gab, die ihn ernst nahmen. Er fand Noah und seine Familie, als eine Gruppe glubiger Menschen.

berlebende
Noah baute dann die Arche und als Gott die Welt richtete fand er und die Seinen darin Rettung. In der Arche war Ruhe mitten im Sturm. Die Personen in der Arche berleben in eine neue Welt hinein. Eine solche Arche im Sturm des Lebens steht auch heute fr die Menschen bereit. Gott, der himmlische Vater, hat Jesus Christus als Rettungsarche auf diese Welt gesandt. Jesus ist das grosse Angebot des Himmels zu einem Leben in gttlicher Geborgenheit und Ruhe. In Jesus findet der Menschen Frieden mit Gott und Geborgenheit im Lebenssturm.

Gottes ausgestreckte Hand
Die Heilige Schrift ist voller Verheissungen, von dem was wir in Jesus als finden knnen: sie sagt: "In ihm ist der Erlsung unserer Schuld und die Vergebung der Snde. - In ihm sind alle Schtze der Weisheit Gottes. - In ihm werden wir zu neuen Menschen. Das alles erfhrt ein Mensch mitten in unserer Zeit, wenn er in die Arche - nmlich in eine persnliche Verbindung mit Jesus kommt. Denn bis heute sagt Jesus: "Kommt her zu mir, ich werde euch Ruhe geben fr Eure Seelen". Wenn Sie jetzt zu Jesus rufen, hrt er dies auch und nimmt Sie hinein in seinen Frieden. Dieser Frieden ist Gottes Gabe. Den kann Ihnen nichts und niemand nehmen. Es ist der Herr der Sie in das neue Leben der Vergebung der Snden, in die Rettungsarche des wahren Lebens einldt. Seine Hand ist ausgestreckt, ergreifen Sie Ihre Chance!

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STELLENMARKT

Festanstellung
Assistent/in der Geschftsleitung

Die Tangente GmbH ist ein junges Unternehmen, das ambitionierte Ziele hat. Daher finden Sie viel Freiraum, Ihre Funktion zu gestalten und sich zu entfalten. Wir leben unsere Grundwerte Aufrichtigkeit, Wertschätzung, Verantwortung und unternehmerisches Denken und feiern gemeinsam Erfolge. Lernen Sie uns kennen: www.tangente.social.

Zum Ausbau unseres Teams suchen wir in Lenzburg (Nähe Bahnhof) Sie als



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Festanstellung
Verstrkung im Back-Office

Als Streetchurch sind wir ein Teil der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Zürich. Wir leben Versöhnung und schaffen Beheimatung. Menschen finden neue Kraft, Orientierung und Hoffnung. Wir bauen Beziehungen, in denen Vertrauen wachsen kann. Insbesondere gesellschaftlich, familiär oder persönlich Entwurzelte werden so befähigt, sich individuell zu entfalten und in der Gesellschaft ihren Platz einzunehmen.



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