Newsletter von Jesus.ch
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Guten Tag Herr John Do
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---- 20 Jahre Livenet.ch & Jesus.ch ----
Online Jubilumsanlass, Donnerstag 26. November, 15 Uhr
Sie sind herzlich eingeladen!
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Was ist das Besondere an Jesus laut 1.Petrus1,16?
- er war ohne Snde
- er war sehr schn
- er war sehr krftig
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Ihr sollt euer altes Leben wie alte Kleider ablegen. Folgt nicht mehr euren Leidenschaften, die euch in die Irre fhren und euch zerstren. Lasst euch in eurem Denken verndern und euch innerlich ganz neu ausrichten. Epheser 4,22
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Prediger 12,13-14 und Johannes 8,31-32
Lasst uns die Hauptsumme aller Lehre hren: Frchte Gott und halte seine Gebote; denn das gilt fr alle Menschen. Denn Gott wird alle Werke vor Gericht bringen, alles, was verborgen ist, es sei gut oder bse.
Prediger 12,13-14
Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jnger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.
Johannes 8,31-32
LOSUNG
1. Chronik 29,13
Nun, unser Gott, wir danken dir und rühmen deinen herrlichen Namen.
Epheser 5,20
Sagt Dank Gott, dem Vater, allezeit für alles, im Namen unseres Herrn Jesus Christus.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Genießen Sie Ihren Urlaub vom ersten Tag an in vollen Zügen. Fahren Sie mit der Bahn.
ZITAT DES TAGES
Frchte nicht das Dunkle, das, was vor dir liegt, verbirgt, denn immer schreitet dir voran die Wahrheit und das Licht, um zu erleuchten deine nchsten Schritte! Gudrun Zydek
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Spuren
Jesus aber sprach zu ihm: »Folge mir nach!«
Matthäus 8,22
Der erste Schnee ist gefallen. Eine ganz besondere Stimmung liegt in der Luft. Vor unserer Haustür ist eine unberührte Schneedecke. Da möchte man gar nicht aus dem Haus gehen, weil es so schade ist, diese weisse Pracht zu zerstören. Fast ehrfürchtig machen wir die ersten Schritte und betrachten dann mit Freude unsere eigene Spur im Schnee. Niemand anderes hat diese Schneedecke vor uns betreten. Wir wissen genau – das ist unsere Spur.
Ich glaube, so müssen sich grosse Erfinder fühlen, wenn sie eine bahnbrechende Entdeckung machen! Sie betreten ein bisher unerforschtes Gebiet und hinterlassen dort als Erste ihre Spuren. Noch viele Jahrhunderte später werden Menschen in diesen Spuren gehen. Ich denke, es ist schön, wenn wir Spuren hinterlassen, in denen andere gehen können. Aber dieses Gedankenspiel hat noch eine zweite Seite. Wenn der
Schnee nämlich richtig tief ist, gehen wir lieber in den Spuren anderer. Neues zu entdecken ist spannend, aber wenn man sich alles selbst erarbeiten muss, kann das auch sehr anstrengend sein. Da ist es gut, wenn jemand den Weg schon vorher gegangen ist.
Der bedeutendste Mensch, der je auf der Erde seine Spuren hinterlassen hat, ist Jesus. Er brauchte Menschen nur anzusehen und ihnen zu sagen: »Folge mir nach!«, und sie gingen gern mit ihm. Sie folgten ihm, weil sie wussten, dass er etwas zu bieten hat, was sonst keiner bietet.
Wenn wir uns entscheiden, Jesu Spur nachzufolgen, dann erfahren wir Vergebung unserer Schuld, tiefe Liebe und echten Frieden. Grosse Erfinder gehen immer den schwersten Weg. Alle anderen dürfen hinterhergehen. Jesus hat mit seinem Tod am Kreuz allen Menschen den Weg zu Gott geebnet. Wir dürfen das glauben und dankbar annehmen. apa
Frage:
In wessen Fussstapfen treten Sie?
Tipp:
Nutzen Sie den Weg, den Jesus für Sie geebnet hat! Das ist der beste.
Bibel:
Johannes 1,35-51
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
... indem ihr zueinander in Psalmen und Lobliedern und geistlichen Liedern redet und dem Herrn in eurem Herzen singt und spielt. Epheser 5,19
Singen ist hier eng verbunden mit dem Erflltsein vom Heiligen Geist, so als ob das Lied eine der zwangslufigen Folgen des Erflltseins ist. Vielleicht liegt es daran, dass fast alle grossen Erweckungsbewegungen der Geschichte auch immer vom Singen begleitet gewesen sind.
Keine andere Gruppe von Menschen hat soviel zu besingen wie die Christen, und kein Volk der Erde hat ein so reiches Erbe an Psalmen, Chorlen und geistlichen Liedern zur Verfgung. Unsere Chorle drcken in majesttischer Sprache aus, was wir so oft empfinden, aber nicht in Worte fassen knnen. Manche Lieder enthalten auch Gedanken, die unsere eigenen Erfahrungen weit bersteigen, Chorle der vlligen Hingabe wie beispielsweise Alles bergebe ich Jesus. Doch solche Lieder knnen wir als das Ziel und die Hoffnung unseres Herzens genauso mitsingen.
Bei geistlichen Liedern kommt es nicht auf den Rhythmus oder die Melodie oder die Harmonien an. Das Wichtige daran ist, dass ihre Botschaft aus dem Herzen heraus kommt und in der Kraft des Heiligen Geistes zu Gott emporsteigt. Mary Bowley hat diese Erkenntnis gut zum Ausdruck gebracht:
O Herr, es kommt nicht darauf an, Wie schn wir Lieder singen; Nur das vom Geist bewegte Herz Kann wirklich etwas vor Dich bringen.
Der Geist Gottes kann Gesang genauso einsetzen wie die Predigt des Wortes. Die Mutter von Grattan Guinness hrte eines Tages einen Bauern beim Pflgen singen, und dadurch besann sie sich noch einmal und ging nicht in den Fluss, wo sie sich eigentlich das Leben nehmen wollte. Dr. Guinness sagte spter: Alles, was ich fr Gott bin, das schulde ich im Grunde einem einfachen christlichen Landmann, der zum Lob Gottes sang, whrend er seine schwere Arbeit verrichtete.
Diejenigen, die im Dienst der christlichen Musik stehen, mssen sich aber auch immer gegen zwei Gefahren wehren. Die eine ist die, dass das eigene Ich sich unversehens wichtig machen kann. Wie auch bei anderen Formen des ffentlichen Dienstes ist es hier sehr leicht, sich selbst gross in den Vordergrund zu stellen. Es gibt immer die Versuchung, die Leute mit dem eigenen Talent beeindrucken zu wollen, anstatt zur Ehre des Herrn zu singen und ein Segen fr Gottes Volk zu sein.
Die andere Gefahr besteht darin, eher zu unterhalten als zu erbauen. Es ist durchaus mglich, Worte mit grosser musikalischer Fertigkeit zu singen und dabei doch nicht die Botschaft in die Herzen der Zuhrer zu bringen. Und man kann auch Menschen begeistern mit Liedern, die von ihrem Sinn her wertlos und albern und dadurch des Herrn, den wir lieben, unwrdig sind.
Verschiedene Kulturen haben auch einen unterschiedlichen Geschmack in der Musik, aber berall sollten die Lieder von der Lehre her solide, Gott gegenber ehrerbietig und geistlich aufbauend sein.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Die zweite Geige spielen (Andreas)
Zu den zwölf Aposteln gehörte "Andreas" (Matth. 10,2).
Andere zu Christus zu führen sollte in unserem Leben höchste Priorität haben.
Andreas war der Bruder des Petrus und stammte aus Bethsaida in Galiläa. Von Anfang an sehen wir ihn Leute zu Christus führen - angefangen mit seinem eigenen Bruder.
Im Johannes-Evangelium finden wir seine erste Begegnung mit Jesus: "Am folgenden Tag stand Johannes [der Täufer] wieder da und zwei von seinen Jüngern [Andreas und Johannes]; und hinblickend auf Jesus, der umherging, spricht er: Siehe, das Lamm Gottes! Und es hörten ihn die zwei Jünger reden und folgten Jesus nach ... Andreas, der Bruder des Simon Petrus, war einer von den zweien, die es von Johannes gehört hatten und ihm nachgefolgt waren. Dieser findet zuerst seinen Bruder Simon und spricht zu ihm: Wir haben den Messias gefunden - was übersetzt ist: Christus. Und er führte ihn zu Jesus" (Joh. 1,35-37.40-42). Später berief der Herr beide, Andreas und Petrus, zu Seinen Jüngern und sie liessen augenblicklich ihre Netze, um Ihm zu folgen (Matth. 4,20).
Das nächste Mal entdecken wir Andreas in Johannes 6,8-9. Es war spät am Abend und Tausende waren Jesus nachgefolgt und begannen, hungrig zu werden, doch war nicht genügend Brot für sie vorhanden. Da brachte Andreas einen Jungen zu Jesus mit fünf Gerstenbroten und zwei Fischen. Aus dieser kleinen Ration machte der Herr so viel Speise, dass sie für alle ausreichte!
Dann erscheint Andreas wieder in Johannes 12,20-22, wo von den Griechen berichtet wird, die das Passah in Jerusalem feiern wollten. Sie kamen zu Philippus mit der Bitte, Jesus sehen zu dürfen. Philippus brachte sie zu Andreas, der sie offensichtlich zu dem Herrn brachte.
Andreas wusste nicht, wie Jesus im Einzelfall handeln würde; aber er hielt trotzdem an, Leute zu Ihm zu bringen. Das sollte jeden Gläubigen kennzeichnen. Deine geistlichen Gaben mögen sich von denen anderer unterscheiden; aber alle gemeinsam haben wir den Auftrag, Jünger zu machen (Matth. 28,19-20) und das beginnt damit, Sünder zu Christus zu führen. Lass dies dir heute das Wichtigste sein!
ZUM GEBET: Danke dem Herrn für die demütigen, treuen Diener in deiner Gemeinde.
• Bitte Ihn um grössere Einheit und Tapferkeit, damit du Ihm effektiver dienen kannst.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Philipper 2,25-30 und beachte, wie Epaphroditus dem Paulus diente.
CHARLES H. SPURGEON
"Jede fruchtbare Rebe aber reinigt er, damit sie mehr Frucht bringe." Johannes 15,2
Hier wird gelehrt, daß das Gereinigtwerden das Los aller Heiligen ist, die Frucht bringen. Du magst dem entgehen, wenn du nicht fruchtbar bist; denn dann wirst du einfach abgeschnitten und nicht gereinigt.
Beachte die Erzväter! Hatten diese Patriarchen nicht ihre Prüfungen? Obgleich sie ihren Herrn sehr ehrten, entgingen sie doch nicht dem reinigenden Messer. Und wenn du zu den Heiligen des Neuen Testaments kommst, so war die Flamme für sie siebenmal heißer als für ihre "älteren Brüder".
Im allgemeinen wird gesagt, daß der Herr sein Volk durch Not und Anfechtung reinigt. Ich bezweifle, daß man dies ohne weiteres sagen kann. Unser Herr sagt uns, was uns reinigt. "Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe." Es ist das Wort Gottes, durch den Heiligen Geist lebendig und wirksam gemacht, das den Christen reinigt. Die Anfechtung macht uns bereit, auf das Wort zu hören, aber das wahrhaft Reinigende ist das Wort in der Hand des großen Weingärtners.
"Jedes fruchtbare Schoß aber reinigt er." Gerade die Rebe, die nützlich ist, wird behandelt. Lerne in deiner Prüfung, in deinen Schmerzen, nicht einen zornigen Gott zu sehen, sondern statt dessen den Weingärtner, der in dir eine gute Rebe sieht, die er für so wertvoll hält, daß er sich die Mühe macht, dich zu reinigen.
Der Zweck der Reinigung ist, daß mehr Frucht gebracht wird. Der Mann, der das Messer des Weingärtners gespürt hat, geht in der Kraft des Heiligen Geistes ans Werk, um mehr für Jesus zu tun. Bevor er unter das "Messer" kam, wußte er nicht, was Geduld ist; nun aber hat er es gelernt. Eine schwere Lektion. Bevor er arm wurde, wußte er nicht, was Demut ist; aber er lernte es.
Wenn das die Folge der Reinigung ist, dann möge unser himmlischer Vater mit der Reinigung fortfahren; denn was könnte für uns segensreicher sein, als mehr Frucht für Gott zu bringen?
VERNDERT IN SEIN BILD
Der Christ: Ein Himmelsbrger, der auf der Erde lebt
Und die Verstndigen werden leuchten wie der Glanz der Himmelsfeste; und die, welche die vielen zur Gerechtigkeit gewiesen haben, (leuchten) wie die Sterne immer und ewig (Daniel 12,3).
Sobald ein Mensch die ewige Weisheit lieben gelernt hat, wird er sein Herz daran setzen, sie zu gewinnen und all seine Zeit und Krfte fr dies Ziel einsetzen! Danach wird sein ganzes Leben erfllt sein mit suchen und finden, mit Selbstverleugnung, zher Disziplin und tglichem Sterben; er wird der Welt gekreuzigt sein und sie ihm.
Der wiedergeborene Mensch ist innerlich von der Gesellschaft getrennt worden, wie Israel durch das Rote Meer von gypten getrennt wurde. Der Christ ist ein Mensch des Himmels, der zeitweilig auf Erden weilt. Obwohl er durch den Geist vom gefallenen Menschengeschlecht getrennt wurde, muss er dem Fleische nach noch unter ihnen wohnen. In vielem gleicht er ihnen; doch in anderem ist er so grundverschieden, dass sie es nicht bersehen knnen und es ihm bel nehmen.
Von den Zeiten Kains und Abels an hat der Mensch von der Erde den Menschen vom Himmel wegen dieses Unterschiedes gestraft. Die lange Geschichte der Verfolgungen und des Martyriums besttigt das.
Doch sollen wir nicht den Eindruck gewinnen, das Christenleben bestehe nur aus dauernden Konflikten, aus einem ununterbrochenen Kampf gegen Welt, Fleisch und Teufel.
Tausendmal nein!
Das Herz, das gelernt hat, mit Christus zu sterben, wird auch bald die gesegnete Erfahrung machen, mit Ihm auferstanden zu sein, und alle Nachstellungen der Welt knnen den hohen Freudenton heiligen Jubels nicht zum Schweigen bringen, der in der Seele aufbricht, die eine Wohnung des Heiligen Geistes geworden ist!
STELLENMARKT
Sachbearbeiter
Sachbearbeiter/-in Sekretariat
Die OEM (Osteuropa Mission) ist ein seit 1969 weltweit tätiges christliches Hilfswerk. Wir helfen verfolgten Christen und notleidenden Menschen mit Schwerpunkt in Osteuropa.
Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir per 1. Januar 2021 oder nach Vereinbarung eine/n
Sachbearbeiter/-in Sekretariat 60%
Ihre Aufgaben:
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Festanstellung
Fachbereichsleiterin oder Fachbereichsleiter Pdagogik
Das TDS Aarau ist eine Höhere Fachschule für Theologie, Diakonie, Soziales. Sie bietet seit 60 Jahren professionelle Aus- und Weiterbildungen an. Die Schule umfasst aktuell rund 100 Studierende in vier Klassen. Kernangebot ist die landeskirchlich anerkannte Diplomausbildung «Sozialdiakonie» mit integriertem staatlich anerkanntem Diplom «Gemeindeanimation HF». Absolventinnen und Absolventen prägen die Gesellschaft sozial kompetent und theologisch begründet.
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Festanstellung
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Wycliffe Schweiz ist ein christliches Werk und Teil der weltweiten Wycliffe Global Alliance. Unsere Vision: Menschen aller Sprachgruppen haben Zugang zu Bibel und Bildung in ihren Sprachen und finden dadurch lebendige Hoffnung. Mehr über uns erfahren Sie auf unserer Homepage de.wycliffe.ch.
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