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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Wieviele Aelteste sah der Apostel Johannes auf den Thronen sitzen? (Offenbarung 4,4)

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NEWSTICKER

Advent   Warten und Freude
Was hat Corona mit Advent zu tun?
Advent, eine Zeit des Wartens, der Vorfreude, aber in diesem Jahr oft auch der Einsamkeit. Was genau hat denn Corona mit Advent zu tun? Gedanken dazu von unserer Redaktorin Meike Ditthardt.
 
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Jolanda Schrer  Jesus heilte sie von Schilddrsenkrebs
Freude ber Heilungswunder hlt seit 30 Jahren an
Anlsslich des 20-jhrigen Jubilums von Jesus.ch und Livenet.ch erzhlte Jolanda Schrer in Chur aus ihrem Leben. Die Familienfrau und Fitnessinstruktorin strotzt vor Energie und ist begeistert von Jesus, der sie im Jahr 1990 von einem Tumor heilte.
 
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Teamwork  Vom Livenet-Prsidenten
8 Tipps fr gutes Teamwork
Im Zuge der ersten Corona-Welle wurde die Livenet-Kaffeepause geschaffen: ein virtuelles Treffen fr Mitarbeitende und Freunde mit Input und Austausch. Dabei gab Livenet-Prsident Daniel Suter Gedanken fr ein gelingendes Miteinander weiter.
 
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Daniel Eisenegger und seine Frau Susanne  Ein Hotelier aus Wengen
Krisen sind eine Chance
Die Coronakrise hat die Hotelbranche hart getroffen. Daniel Eisenegger vom Hotel Edelweiss in Wengen ist selbst stark betroffen und blickt trotzdem zuversichtlich in die Zukunft. Denn er weiss: Gott hat immer einen Plan.
 
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Claudia Pfyl  Claudia Pfyl
Eine Schwyzerin und ihre Suche nach der Wahrheit
Lange Zeit beschftigten sie viele Fragen u?ber diesen Jesus, von dem ihr eine Freundin erzhlt hatte. Heute engagiert sie sich selbst beim Verein Alphalive Schwyz, der Menschen im Talkessel Schwyz den christlichen Glauben nherbringen mchte.
 
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Mary-Claude Lottenbach  Mary-Claude Lottenbach
Die Seelsorgerin im Spital Schwyz
Oft werfen gesundheitliche Probleme unzhlige Fragen auf. Als zurzeit einzige Seelsorgerin im Spital von Schwyz ersetzt Mary-Claude Lottenbach wegen Corona so manchen Besuch am Krankenbett. Die Seele kann zur Genesung beitragen.
 
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Vier der Gste am DACH-Jubilum: Andreas Boppart, Doris Lindsay, Ulrich Eggers, Nicolai Franz  Digitaler Jubilumsevent D-A-CH
Von Interlaken hinaus in die Welt
Vor 20 Jahren in Interlaken als Portal von Schweizer Christen fr Schweizer Christen gestartet, hat sich das Wirkungsgebiet von Livenet im Laufe der Zeit stark ausgedehnt. Dies kam am virtuellen Jubilumsfest vom 30. November 2020 zum Ausdruck.
 
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Cover 24x Weihnachten neu erleben  24x Weihnachten neu erleben
Begleitbuch zu Weihnachtskampagne wird Bestseller
Die Initiative 24x Weihnachten neu erleben ist derzeit in aller Munde. Auch das dazugehrige Begleitbuch verzeichnet hohe Verkaufszahlen. Binnen weniger Wochen landete es auf der Bild-Bestsellerliste.
 
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TAGESVERS

Die Leute waren so berrascht und erschrocken, dass sie sich gegenseitig fragten: "Was ist das? Eine neue Lehre mit gttlicher Vollmacht? Sogar den bsen Geistern gibt er Befehle, und sie gehorchen ihm." Markus 1,27



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 40,29 u.31 und Johannes 14,23

Er gibt dem Mden Kraft, und Strke genug dem Unvermgenden. Aber die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flgeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht mde werden.

Jesaja 40,29 u.31

Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen.

Johannes 14,23






LOSUNG

Psalm 77,15
Du bist der Gott, der Wunder tut, du hast deine Macht bewiesen unter den Völkern.

Kolosser 1,26-27
Gott wollte seinen Heiligen kundtun, was der herrliche Reichtum dieses Geheimnisses unter den Völkern ist, nämlich Christus in euch, die Hoffnung der Herrlichkeit.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Mama bringt Kübra ins Bett. Nach einer Weile öffnet der Papa ganz vorsichtig die Tür und fragt leise: "Und ist sie schon eingeschlafen?" Antwortet das Mädchen: "Ja, und sie schnarcht!"





ZITAT DES TAGES

Es gibt auf der Welt nur ein lgenhaftes Wesen: es ist der Mensch. Jedes andere ist wahr und aufrichtig, indem es sich unverhohlen gibt als das, was es ist, und sich uert, wie es sich fhlt. Arthur Schopenhauer (1788 - 1860)



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Leben ist mehr!

Du sahst mich schon, als ich ein Knäuel von winzig kleinen Zellen war. Und bevor mein erster Tag begann, stand mein Leben längst in deinem Buch.
Psalm 139,16

Auch wenn viele Menschen ihr Leben und das Leben anderer für wertlos halten. Gott sieht den Mehrwert und er will, dass wir ihn erkennen.

Jeder Mensch ist von Gott geschaffen und deshalb ist der alte oder kranke Mensch, der Mensch mit Behinderung, ja selbst der Embryo unendlich wertvoll. Im Jahr 2017 wurden ca. 101 200 Menschen im Mutterleib getötet. Niemand hat das Recht über die Entscheidung einer werdenden Mutter zu richten. Doch welcher Wertmassstab prägt den sogenannten gesunden Menschenverstand?

In einem Youtube-Clip berichtet der weltberühmte Tenor Andrea Bocelli, dass Ärzte seiner Mutter empfohlen hatten, ihn abzutreiben. Der blinde Opernsänger ist verständlicherweise froh, dass ihn seine Mutter ausgetragen hat. Er sagt: »Vielleicht bin ich voreingenommen, aber ich kann sagen, dass es die richtige Entscheidung war.« Ärzte hatten zu einer Abtreibung geraten, weil bei der Mutter durch eine leichte Blinddarmentzündung mit einer Behinderung zu rechnen gewesen wäre. In seinem Video möchte Bocelli Mütter ermutigen, die das Leben ihrer Babys schützen wollen. »Ich kämpfe nicht nur gegen etwas, ich kämpfe für etwas – und ich bin für das Leben«, erklärte der blinde Musiker in einem Interview mit der italienischen Zeitung Il Foglio.

Der Tagesvers erinnert uns daran, dass wir keine Kinder des Zufalls oder eine Laune der Natur sind. Schon der Tag unserer Geburt hat eine wichtige Botschaft. Wir sind von Gott gewollt und deshalb in seinen Augen unendlich wertvoll. Oft fragen Kinder: »Wo war ich, als ich noch nicht im Bauch der Mutter war?« Wir waren ein Gedanke Gottes, eine gute Idee Gottes. Fragen wir den Schöpfer, denn in seiner Gegenwart wird das Leben lebenswert. jb

Frage:
Wem vertrauen Sie in lebensentscheidenden Fragen?

Tipp:
Von Gott allein kommt das Leben; darum ist es auch so wertvoll für ihn.

Bibel:
Jesaja 43,1-7



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Dies ist mein Leib, der fr euch ist. 1. Korinther 11,24
Amy Carmichael fhrt vier Dinge an, die in der Bibel zerbrochen werden und eine ganz bestimmte Wirkung haben:

Zerbrochene Krge (s. Richter 7,19.20) - und das Licht darin schien hell auf. Ein zerbrochenes Flschchen (Markus 14,3) - und das kostbare Salbl wurde ausgegossen. Fnf gebrochene Brote (Matthus 14,19) - und die Hungrigen wurden satt. Ein gebrochener Leib (1. Korinther 11,24) - und die Welt wurde erlst.

Nun haben wir das Vorrecht, noch ein fnftes dieser Reihe hinzuzufgen, nmlich unseren zerbrochenen Willen, und das Ergebnis wird ein Leben sein, das von Frieden und Erfllung durchflutet ist.

Viele, die zum Kreuz gekommen sind, um dort ihr Heil zu suchen, waren noch nie da, um auch ihren Willen zerbrechen zu lassen. Sie mgen vielleicht eine sanfte, milde Art haben; sie reden mglicherweise immer nur im Flsterton; sie machen nach aussen hin vielleicht einen sehr frommen Eindruck; und doch knnen sie einen eisernen Willen haben, der sie von dem Besten, was Gott uns im Leben schenken kann, noch trennt.

Manchmal geschieht etwas hnliches mit jungen Leuten, die ineinander verliebt sind und unbedingt heiraten wollen. Eltern und Freunde, die aus ihrer Reife und Weisheit heraus urteilen, knnen schon absehen, dass das nie gut gehen kann. Doch das halsstarrige junge Paar lehnt jeden Ratschlag ab, den es nicht hren will. Und derselbe unbeugsame Wille, der sie erst zum Traualtar gefhrt hat, bringt sie schon bald vor den Scheidungsrichter.

Wir haben das auch schon bei Christen beobachtet, die entschlossen waren, in einen bestimmten Geschftszweig einzusteigen, obwohl sie offenbar keine Erfahrungen darin und auch nicht das ntige Wissen dazu hatten. Gegen den Rat von verstndigen Bekannten stecken sie dann ihr eigenes Geld und oft auch noch das, was sie von wohlmeinenden Freunden geliehen haben, in diese Sache. Und das Unvermeidliche passiert: Das Geschft schlgt fehl, und die Glubiger schreiten ein, um wenigstens die Scherben noch aufzusammeln.

Es kommt auch vor, dass die verheerenden Auswirkungen eines ungebrochenen Willens im christlichen Dienst sichtbar werden. So reist ein Mann mit seiner Familie in ein Missionsgebiet aus, nur um schon ein Jahr spter wieder zurckzukehren, was grosse Kosten fr die aussendende Gemeinde verursacht. Da werden erhebliche Geldmittel gutglubiger Christen dazu verwendet, ein Projekt zu finanzieren, das die Erfindung von Menschen war, aber nicht die Idee Gottes, ein Plan, der sich als vllig unergiebig herausstellt. Es verursacht Zank und Verdruss, weil ein Mensch sich weigert, mit anderen gedeihlich zusammenzuarbeiten; er will unbedingt seinen eigenen Willen durchsetzen.

Wir alle haben es ntig, dass wir zerbrochen werden, dass wir all unsere Hartnckigkeit, unseren Starrsinn, unseren Eigenwillen nehmen und ihn am Fuss des Kreuzes niederlegen. Dieser eiserne Wille muss auf dem Altar geopfert werden. Wir mssen alle mit Amy Carmichael sagen:

Du wurdest, o mein grosser Herr, fr mich zerbrochen, Lass mich durch deine Liebe auch zerbrochen sein.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Schnell zum Hren

Jeder Mensch sei ... langsam zum Reden" (Jak. 1,19).

Stürze dich nicht in die Rolle eines Bibellehrers!

Von dem schottischen Reformator John Knox wird berichtet, er habe jedes Mal, wenn er zum Predigen gerufen wurde, Tränen vergossen und sich zum Gebet in sein Zimmer zurückgezogen. So sehr erschütterte ihn die auf ihn zukommende Verantwortung. Nur die ihn drängende Gnade des Heiligen Geistes machte ihn fähig, solcher Berufung zu entsprechen.

John Knox hatte verstanden, was es heisst, "langsam zum Reden" zu sein. Er wusste, dass Gott die Lehrer für das verantwortlich macht, was sie sagen und ein strengeres Gericht an ihnen vollziehen wird, wenn sie ihren Auftrag missbrauchen (Jak. 3,1-2).

In gewisser Weise zieht Gott jeden für sein Reden zur Verantwortung. So heisst es: "Kein faules Wort komme aus eurem Mund, sondern nur eins, das gut ist zur notwendigen Erbauung, damit es den Hörenden Gnade gebe!" (Eph. 4,29). Aber "langsam zum Reden" bezieht sich nicht auf Wortmenge oder Ansichten, sondern auf das Lehren des göttlichen Wortes. Du musst jede Gelegenheit wahrnehmen, Gottes Wort zu hören, dir aber Zurückhaltung auferlegen, wenn es um die Rolle des Lehrenden geht. Warum? Weil die Zunge die verborgenen Sünden des Herzens offenbart und leicht jemanden zu Fall bringt (Jak. 3,2).

Heisst das nun, du dürftest niemals ein Bibellehrer werden? Nein, weil Gott jedem Gläubigen befiehlt, Jünger aus allen Nationen zu machen und sie zu lehren, alles zu bewahren, was der Herr uns geboten hat (Matth. 28,19-20). Und der Geist begabt manche Gläubige, das Wort zu predigen und zu lehren. Paulus sagt: "Ein Zwang liegt auf mir. Denn wehe mir, wenn ich das Evangelium nicht verkündigte!" (1. Kor. 9,16).

Du musst jede Gelegenheit wahrnehmen, mit anderen über das Evangelium zu reden; und wenn Gott dich berufen und begabt hat, das Wort Gottes zu lehren, dann tu es in Treue. Aber denke daran, dass du in einer heiligen Verantwortung stehst. Sei dir sicher, dass deine Motive rein und deine Lehre richtig ist. Wenn sich jemand angegriffen fühlt, dann nur wegen der überführenden Kraft des Wortes und nicht, weil du in einem unbedachten Augenblick etwas Törichtes gesagt hast.

ZUM GEBET: Danke Gott für sein wunderbares Wort und für das staunenswerte Umwandlungswerk, das es in dir vollbringt.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Psalm 19,1-14.
• Welche Ausdrücke benutzt der Psalmist, um Gottes Wort zu beschreiben?
• Welche Wohltaten bringt das Wort?








CHARLES H. SPURGEON

"Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, einer unter euch wird mich verraten!" Johannes 13,21

Stellt euch den Herrn und seine Apostel beim letzten gemeinsamen Mahl vor: Zwei sehr verschiedene Gestalten treffen bei dieser Gelegenheit zusammen, um kurze Zeit später auseinander zugehen und sich niemals wieder zu begegnen.

Wenn man sie sah, schienen sie gleichwertige Jünger Jesu zu sein. Der eine lehnte sich an des Herrn Brust, während der andere die kleinen Vorräte des Meisters verwahrte. Waren sie nicht beide vertrauenswerte und geachtete Nachfolger des grossen Herrn? Ihr hättet sicher auf den ersten Blick nicht gewusst, welcher von diesen beiden Jüngern der bessere Mann sei - Johannes oder Judas. Sehr wahrscheinlich hättet ihr das sanfte Wesen des Johannes vorgezogen; aber ich nehme an, dass ihr auch die ruhige Klugheit und den sicheren Geschäftssinn des Judas bewundert hättet.

Sie sassen an demselben Tisch und waren mit denselben Dingen beschäftigt. Niemand von uns hätte vermutet, dass der eine von ihnen Johannes, der Schreiber der Offenbarung, und der andere Judas, der Sohn des Verderbens, war.

Eine Zeitlang mögen beide gleich handeln und fühlen. Anscheinend sind sie beide aufrichtig; und dennoch wird eines Tages die Scheidung kommen. Der treue Jünger Johannes wird in seiner Liebe und Lauterkeit seinen Weg gehen, um ewig in der Nähe des Herrn zu sein. Der Heuchler Judas jedoch wird ein schreckliches Ende nehmen.

Wir wollen uns einmal alle die Frage stellen: "Herr, bin ich's?" Bei demjenigen ist Verrat am wenigsten wahrscheinlich, der dem Herzen seines Herrn am nächsten steht. Wer einen solchen Platz einnimmt wie Johannes, der ist kein Verräter.

Oh, dass wir von einem liebevollen Ehrgeiz angefeuert wären, der Jünger sein zu wollen, "den Jesus liebte"! Dann wird diese Frage nicht lange unbeantwortet bleiben. Seine Liebe, die in unser Herz ausgegossen worden ist, wird uns rufen lassen: "Herr, du weisst alle Dinge, du weisst, dass ich dich lieb habe."








VERNDERT IN SEIN BILD

Das Wort Gottes: Der krzeste Weg zu geistlichem Frieden
bis wir alle hingelangen zur Einheit des Glaubens und der Erkenntnis des Sohnes Gottes, zur vollen Mannesreife, zum Vollmass des Wuchses der Flle des Christus (Epheser 4,13).

Das Werk Gottes ist im Herzen und Leben des neuen Glubigen nicht zu Ende, wenn der erste Akt innerlicher Rechtfertigung ihm ein Bewusstsein von Reinigung und Vergebung, Frieden und Ruhe zum ersten Mal in seinem Leben gegeben hat! Der Geist will stets von da ausgehen, um das gesamte Leben in Harmonie mit dem segensreichen "Zentrum" zu bringen. Dies wirkt Er in dem Glubigen durch das Wort Gottes, durch Gebet und Disziplin und Leiden.

Dies knnte in einem kurzen geistlichen Lehrgang erreicht werden, wenn wir nicht so begriffsstutzig, so eigenwillig und dickkpfig wren; aber es bedarf gewhnlich einiger Zeit, bevor wir die schweren Lektionen des Glaubens und des Gehorsams wenigstens insoweit gelernt haben, dass wir das Werk an uns geschehen lassen, wenn auch alles hchst unvollkommen bleibt.

Um viele Shne zur Herrlichkeit Gottes zu bringen, arbeitet Er mit allem, was Er hat, mit allen Mitteln und auf allen Wegen, die Er weiss, und auf jede Weise, die Ihm mglich ist, wobei Er immer Seine eigene Gabe an uns, den freien Willen, respektiert. Aber von allem, was Er benutzt, ist die Bibel das Beste.

Das Wort Gottes ist, wenn es richtig verstanden und als solches befolgt wird, der krzeste Weg zu geistlicher Vollkommenheit; dabei drfen wir nicht einige Lieblingstexte benutzen, um andere Stellen auszuschliessen.

Alles Manipulieren an der Wahrheit, alle Freiheiten, die wir uns der Schrift gegenber herausnehmen, zerstren das Gleichgewicht und ziehen strenge Massnahmen und ernste Zchtigungen vonseiten unseres liebenden Vaters nach sich; denn Er will nichts Geringeres als die volle Wiederherstellung des gttlichen Bildes in Christus!






KURZPREDIGT

Tot warum?

Nicht geplantes Ende
Es ist schon einige Jahre her. Da trifft den Jugendkreis der Schlag. Einer ihrer frhlichsten Freunde liegt todkrank im Bett. Die Diagnose der rzte ist hoffnungslos: Leukmie. Die Eltern haben ihren Jungen nach Hause geholt, damit er dort sterben kann. Unglaublich! Eben konnte er noch Bume ausreissen. Jetzt liegt er bleich in den Kissen, achtzehn Jahre alt. Die Matura zum Greifen nahe. Medizin will er studieren, um dann als Missionsarzt in die Dritte Welt zu gehen. Alles ist schon geplant. Und jetzt das! Wie konnte Gott das nur zulassen; das ist die Frage, die alle bewegt.

Ich habe nun den Grund gefunden
Dieser Junge wird zum Zeugnis fr seine Eltern, fr seine Mitschler und Freunde. An seinem Gesicht kann man ablesen, was das heisst: "Ich habe Zukunft". Auch wenn der Arzt ihm nur offen sagen kann, dass seine Tage gezhlt sind. Er weiss: Jesus Christus lsst ihn in Ewigkeit nicht fallen. Auf seine Liebe kann man zhlen. Bei ihm kann man vor Anker gehen, wenn alles Menschen-Machbare keinen Bestand mehr hat. So wnscht er sich den Choral, der seit der Konfirmation zu seinen Lieblingsliedern gehrt: "Ich habe nun den Grund gefunden, der meinen Anker ewig hlt, wo anders als in Jesu Wunden? Da lag er vor der Zeit der Welt, der Grund der unbeweglich steht, wenn Erd und Himmel untergeht."

Hoffnung in die Zukunft
Es ist unvorstellbar. Da geht ein achtzehnjhriger bei vollem Bewusstsein in den Tod und hlt sich an Gott, der ihn auch im tiefsten Leid nicht allein lsst. Da stirbt einer, der das Leben noch lange nicht satt hat. Der noch gerne gelebt htte. Und dennoch stirbt er lebenssatt, wie nur einer sterben kann, der sich des ewigen Lebens gewiss ist. Er liegt in den Kissen, hoffnungslos krank und vom Tode gezeichnet. Dankbar blickt er zurck, und voll Hoffnung in die Zukunft. Er lebt von einer Gewissheit, die nur Gott schenken kann, der gute Vater im Himmel. Fr ihn wird nun das konkret, was Johannes in seiner Offenbarung geschaut hat: "Gott wird abwischen alle Trnen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das erste ist vergangen. Alles ist neu geworden."

Noch eine kurze Zeit...
Abends schaut die Mutter noch einmal nach ihrem Jungen. Sie weiss, das es nur noch wenige Tage sind. Am nchsten Morgen betritt sie das Zimmer, ffnet die Vorhnge und sieht: Ihr Junge ist tot, in der Nacht gestorben. In seinen Hnden findet sie einen Zettel. Mit Bleistift hat er ein paar Worte daraufgekritzelt. Fast unleserlich, aber herzbewegend. Es sind die Worte von Sren Kierkegaard: "Noch eine kurze Zeit, dann ist's gewonnen, dann ist der ganze Streit in nichts zerronnen, dann will ich laben mich an Lebensbchen und ewig, ewiglich mit Jesus sprechen". So geht ein achtzehnjhriger in den Tod. Das ist keine Sentimentalitt oder Flucht ins Jenseits. Das ist die tiefe Gewissheit eines jungen Mannes der weiss: Ich habe Zukunft. Mein Lebensschiff kommt sicher im Hafen an. Wenn man mit dieser Hoffnung selig sterben kann, dann kann man damit auch glcklich leben. Kennen Sie diese Zukunftshoffnung auch? Jesus will Sie damit beschenken.

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