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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Wo steht, dass der Oelberg sich spalten wir bei der Wiederkunft des Herrn?

  • Offenbarung 14,4-5
  • Sacharia 14,4-5
  • Daniel 14,4-5
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NEWSTICKER

Paul Bruderer  Paul Bruderers Glaubensweg
Ich wollte glauben, aber konnte nicht mehr!
Heute lebt Paul Bruderer als Pastor der Chrischona Frauenfeld leidenschaftlich mit Jesus. Dass der Missionars-Sohn seinen Glauben in seiner Jugendzeit komplett verloren hatte, ist schwer vorstellbar. Lesen Sie hier seine ganze Geschichte.
 
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Nathalie  In der Leistungsfalle
Heute kann sie ihrem Zusammenbruch etwas Gutes abgewinnen
Eine engagierte sterreicherin war gefangen in Leistungsdenken und Streben nach Effizienz. Dann verhalf ihr eine heftige Erschpfungsdepression zu einem Neuanfang.
 
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Sabrina Bieligk  Barmherzigkeit
Jahreslosung trifft Obdachlosenarbeit
Sabrina Bieligk leitet eine Notunterkunft fr obdachlose Menschen in Berlin. So hrt sich die Jahreslosung fr sie an: Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist! (Lukas, Kapitel 6, Vers 36)
 
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TAGESVERS

Und er sprach zu mir: Es ist geschehen! Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will dem Drstenden geben aus dem Quell des Wassers des Lebens umsonst! Offenbarung 21,6



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 49,15-16 und Apostelgeschichte 2,38

Kann auch eine Frau ihr Kindlein vergessen, dass sie sich nicht erbarme ber den Sohn ihres Leibes? Und ob sie seiner verge, so will ich doch deiner nicht vergessen. Siehe, in die Hnde habe ich dich gezeichnet; deine Mauern sind immerdar vor mir.

Jesaja 49,15-16

Tut Bue und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Snden, so werdet ihr empfangen die Gabe des Heiligen Geistes.

Apostelgeschichte 2,38






LOSUNG


Leider können wir Ihnen heute keine Losung anbieten!






INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Der Jüngling zu seinem Vater: "Du Paps, soll ich dir von meiner ersten Fahrt mit deinem Auto erzählen, oder willst du es morgen in der Zeitung lesen?"

 





ZITAT DES TAGES

Ich glaube mehr an Gebete als an Arzneien. Buonarroti Michelangelo



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Das falsche Ziel

und jage auf das Ziel zu, den Kampfpreis der himmlischen Berufung Gottes in Christus Jesus.
Philipper 3,14

Siegesgewissheit liegt auf dem Gesicht von Matt Emmons, dem US-amerikanischen Sportschützen, als er bei der Olympiade 2004 in Athen seinen letzten Schuss abgibt. Im Kleinkaliber-Dreistellungskampf liegt er deutlich vor seinen Gegnern. Er muss nur noch treffen, denn auch ohne hohe Punktzahl ist ihm die Goldmedaille sicher. Emmons schiesst, trifft – doch dann herrscht allgemeine Verwirrung. Auf dem Monitor wird kein Ergebnis angezeigt. »Aber ich habe doch geschossen!«, beteuert der Schütze und zeigt der Jury seine leere Patronenhülse.

Die Situation klärt sich auf, und ans Licht kommt das wohl grösste Missgeschick dieser Olympiade: Statt auf seine eigene Zielscheibe hat Matt Emmons auf die Scheibe seines österreichischen Konkurrenten geschossen! Da seine eigene Scheibe keinen Durchschuss aufweist, muss der Schuss mit 0 Punkten bewertet werden. Damit verliert Emmons seine sicher geglaubte Goldmedaille und landet auf einem enttäuschenden 8. Platz.

Ziele sind wichtig, und für das neue Jahr haben sich viele von uns Ziele gesetzt. Aber es kommt nicht darauf an, einfach irgendein Ziel zu haben, es muss auch das richtige sein. Wie viele Menschen müssen am Ende ihres Lebens feststellen, dass sie zwar erfolgreich im Erreichen ihrer eigenen Ziele waren, aber letztendlich doch mit leeren Händen dastehen, weil es die falschen waren?

Der Apostel Paulus handelte anders. Er jagte nicht seinen eigenen Träumen nach, sondern fragte nach Gottes Willen für sein Leben. Der Tagesvers zeigt, welche »Zielscheibe« man dabei im Visier haben muss. Wer nicht nach Gottes Willen für sein Leben fragt, wird vielleicht viel erreichen, aber am Ende doch feststellen müssen, dass er das Wichtigste verpasst hat. eli

Frage:
Welche Ziele haben Sie für das neue Jahr im Visier?

Tipp:
Es geht nicht einfach nur um Erfolg, sondern um die grundsätzlichrichtige Ausrichtung unseres Lebens.

Bibel:
1. Korinther 9,24-27



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Rmer 8,28
Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken, denen, die nach Vorsatz berufen sind. Rmer 8,28

Dies ist einer der Verse, die uns dann am meisten Not bereiten, wenn unser Leben am schwierigsten ist. Solange der Wind sanft weht, knnen wir problemlos sagen: Herr, ich glaube. Aber wenn die Strme des Lebens kommen, schreien wir: Hilf meinem Unglauben.

Und doch wissen wir, dass der Vers wahr ist. Gott lsst alle Dinge zum Guten mitwirken. Wir wissen es, weil die Bibel es sagt. Der Glaube macht es sich zu eigen, auch wenn wir es nicht sehen oder verstehen knnen.

Wir wissen, dass es wahr ist - aufgrund des Charakters Gottes. Wenn Er ein Gott unendlicher Liebe, unendlicher Weisheit und unendlicher Macht ist, dann folgt daraus, dass Er alles zu unserem Besten plant und wirkt.

Wir wissen, dass es wahr ist - aufgrund der Erfahrung des Volkes Gottes. In einem Andachtsbuch wird die Geschichte eines einzigen berlebenden eines Schiffsunglcks erzhlt, der auf eine unbewohnte Insel verschlagen wurde. Er konnte sich eine Htte bauen, in der er alles verwahrte, was er von dem Wrack gerettet hatte. Er betete zu Gott um Rettung und suchte ngstlich den Horizont ab, um sich einem eventuell vorbeifahrenden Schiff bemerkbar zu machen. Eines Tages sah er zu seinem Schrecken seine Htte brennen: alles, was er besass, ging in Flammen auf. Aber was wie das denkbar Schlimmste ausgesehen hatte, war in Wirklichkeit das Beste, was ihm htte geschehen knnen. Wir bemerkten ihr Rauchsignal, sagte der Kapitn des Schiffes, das zu seiner Rettung kam. Wir wollen immer daran denken, dass dann, wenn unser Leben in Gottes Hand ist, alle Dinge zum Guten mitwirken.

Zugegeben, es gibt Zeiten, wo der Glaube wankt, wo die Last erdrckend und die Dunkelheit unertrglich scheint. In unserer Verzweiflung fragen wir uns: Wie kann aus dieser Situation je Gutes entstehen? Darauf gibt es eine Antwort. Das Gute, das Gott daraus wirkt, finden wir im nchsten Vers (Rmer 8,29) - nmlich dass wir dem Bilde seines Sohnes gleichfrmig werden. Es ist der Meissel des Bildhauers, der den Marmor weghmmert, um dadurch das Bild des Menschen hervorzubringen. Indem die Schicksalsschlge des Lebens alles Untaugliche an uns wegmeisseln, werden wir in Sein herrliches Bild verwandelt. Wenn wir also in den Nten des Lebens absolut nichts Gutes finden knnen - dann doch dies eine: Verwandlung in das Bild Christi.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

bertretung des kniglichen Gebots

"Denn wer das ganze Gesetz hält, aber in einem strauchelt, ist aller [Gebote] schuldig geworden. Denn der da spricht: >Du sollst nicht ehebrechen<, sprach auch: >Du sollst nicht töten.< Wenn du nun nicht ehebrichst, aber tötest, so bist du ein Gesetzes-Übertreter geworden" (Jak. 2,9-11).

Du sündigst, wenn du Gottes Anforderungen nicht entsprichst oder die Grenzen des Gesetzes überschreitest.

Viele Menschen versuchen ihre Sündhaftigkeit dadurch zu rechtfertigen, dass sie die Sünden nach ihrer vermeintlichen Schwere einordnen. So erscheint ihnen eine Notlüge nicht so schlimm wie ein Meineid, über die Steuern zu schimpfen ist nicht so ernst zu nehmen wie ein Bankraub. Andere betrachten Gottes Gesetz als eine lose Sammlung von Anordnungen und sie meinen, bei Gott Pluspunkte sammeln zu können, wenn sie ein Gesetz gehalten haben, selbst wenn sie ein anderes übertreten. Bei der Endabrechnung, ist ihre Hoffnung, wird dann alles gut gehen, wenn die gehaltenen Gebote die missachteten überwiegen.

Offensichtlich waren manche, an die Jakobus schrieb, der gleichen Fehleinschätzung erlegen, indem sie Vorurteile, Parteilichkeit oder gleichgültiges Betragen angesichts der Not der Armen für weniger schlimm als Mord und Ehebruch hielten. Vielleicht meinten sie auch, ihr "Ansehen der Person" durch das Halten der göttlichen Gebote auf anderen Gebieten kompensieren zu können.

Beides ist ein Irrtum und bringt das Gericht über diese Menschen, weil Gottes Gesetz eben nicht eine lose Sammlung von Anordnungen ist oder eine Möglichkeit, Pluspunkte zu sammeln, sondern eine einheitliche Darstellung Seines heiligen Wesens. Auch wenn nicht alle Sünden gleich abscheulich und zerstörerisch sind, so verletzt doch jede Sünde Gottes heilige Norm. Wenn du ein Gebot übertrittst, hast du alle übertreten und stellst dich als Sünder und Gesetzesbrecher dar.

"Sünde" (Vers 9) spricht davon, das gesteckte Ziel und Gottes heilige Norm nicht erreicht zu haben. "Gesetzes-Übertreter" bezieht sich auf das Nichtbeachten der gesetzten Grenzen. Das eine sagt: "Du hast nicht der Norm entsprochen", das andere: "Du bist zu weit gegangen." Beides greift gleichermassen Gottes Heiligkeit an. Du musst jede Sünde als Affront gegen Gott ansehen und darfst sie nicht noch verschlimmern, indem du sie zu verbergen oder zu rechtfertigen oder sie mit "guten Werken" auszugleichen suchst.

ZUM GEBET: Lerne 1. Johannes 1,9 auswendig und bekenne stets deine Sünden, wenn du Gottes heiliges Gesetz übertreten hast.
• Preise Gott für Sein Mitleid mit unserer Notlage und dass Er für einen Erretter gesorgt hat.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Galater 3,10-29 und beachte, wozu Gott das Gesetz gegeben hat.








CHARLES H. SPURGEON

"Und als er hrte, dass es Jesus von Nazareth sei, hob er an, rief und sprach: Jesus, du Sohn Davids, erbarme dich meiner!" Markus 10,47

Es gibt viele Entschuldigungen, welche die Menschen vorbringen, warum sie sich nicht bekehren wollen. Eine oft gehörte ist: "Ich bin ein einfacher Mensch. Die Religion ist für feine Leute, für Leute, die viel Zeit haben, aber nicht für einen Arbeiter."

Der Mensch in unserem Bibeltext war ein Bettler. Seine Lebensstellung war nicht so ehrenhaft wie eure; aber trotzdem wünschte er, dass seine Augen geöffnet würden. Und ihr, die ihr so viel höher steht, solltet nicht die Niedrigkeit eurer Stellung als Entschuldigung geltend machen, nicht die Errettung eurer Seele zu suchen. Woher stammt die Lüge, das Evangelium sei nicht für die Armen? Kommt sie daher, dass viele unserer Gotteshäuser prachtvoll gebaut sind? Oder daher, dass es Sitte ist, am Sonntag die besten Kleider anzuziehen? Denkt der Arbeiter, er sei nicht willkommen, weil er im Augenblick gerade ohne Arbeit und nicht im Besitz eines sonntäglichen Anzuges ist? Dann lasst uns um alles in der Welt dieses Vorurteil zerstören und dem Arbeiter zeigen, dass er im Gottesdienst und bei Gott willkommen ist.

Dieser Bettler hätte sagen können: "Ich habe keine Zeit." Seine Beschäftigung war das Betteln, und obgleich der Herr Jesus vorüberging, hätte er sagen können: "Ich habe wirklich keine Zeit, auf diesen Herrn zu achten, wer er auch sein mag. Sein Predigen mag sehr gut sein, aber ich muss mit dem Betteln fortfahren; denn wenn ich heimgehe, ist immer noch wenig genug in meinem Beutel, und ich kann wirklich keine Zeit opfern, mich um diesen Herrn zu kümmern."

Das ist es, was viele Menschen sagen: "Unser Geschäft nimmt tatsächlich unsere ganze Zeit in Anspruch. Vom Sonnenaufgang bis zum späten Abend müssen wir uns sputen, und dann sind wir zu müde, um noch ein Buch zu lesen oder zu beten."

Aber ihr seht, dass dieser Mensch sein Betteln aufgab, um sein Augenlicht zu erhalten; und ihr könntet wohl euer Geschäft vergessen, damit euer geistliches Auge geöffnet werde.








MONTAGS MANNA

Montags Impuls
Planung fr bessere Zeiten
Von Robert J. Tamasy Kaum zu glauben, dass ein weiteres Kalenderjahr sich seinem Ende zuneigt fr viele von uns war es wohl das schlimmste unseres bisherigen Lebens. Wre 2020 als Produkt zum Verkauf gestanden, wre es wahrscheinlich inzwischen ...

Von Robert J. Tamasy

Kaum zu glauben, dass ein weiteres Kalenderjahr sich seinem Ende zuneigt – für viele von uns war es wohl das schlimmste unseres bisherigen Lebens.

Wäre 2020 als Produkt zum Verkauf gestanden, wäre es wahrscheinlich inzwischen zurückgerufen worden. Auch über die Krankheits- und Todesfälle hinaus hat die weltweite Pandemie jeden Bereich des Lebens stark getroffen. Für die Volkswirtschaften auf der ganzen Welt sind die Auswirkungen verheerend.

Geschäfte wurden geschlossen, manche für immer. Schulen wurden geschlossen; teilweise wird immer noch online unterrichtet. Viele Arbeitsplätze sind verloren gegangen. Und unser Freiheitsgefühl, die Möglichkeit, ohne Maske jederzeit überallhin gehen zu können, ist stark eingeschränkt worden. In einigen Ländern gab es ausserdem noch schwere Unwetter und grossflächige Brände. Darüber hinaus sorgen wir uns hinsichtlich der Entwicklung eines wirksamen Impfstoffes gegen COVID-19.

Wer hätte am 1. Januar 2020 geahnt, was das Jahr bringen würde? Wenn uns dieses Jahr irgendetwas gelehrt hat, dann mit dem Unerwarteten zu rechnen. Wie können wir so im Hinblick auf das kommende Jahr planen und uns Ziele setzen? Die Bibel hat weisen Rat für uns:

Worauf vertrauen wir? Häufig auf uns selbst, die Regierung oder die Wirtschaft. Doch dieses Jahr hat uns gezeigt, dass wir uns auf nichts davon voll und ganz verlassen können. «Verlass dich nicht auf deineneigenen Verstand, sondern vertraue voll und ganzdem Herrn! Denke bei jedem Schritt an ihn; er zeigt dir den richtigen Weg und krönt dein Handeln mit Erfolg.» (Sprüche 3,5-6).

Stimmt unsere Motivation? Eine gute Frage, wenn wir uns für ein neues Jahr oder ein neues Unternehmen Ziele setzen, ist: «Warum mache ich das?» Wenn es unser Wunsch ist, Gott mit unserem Leben und unserer Arbeit zu dienen und zu ehren, können wir darauf vertrauen, dass Er uns in unseren Bemühungen führen wird. «Vertraue dem Herrn deine Pläne an, er wird dir Gelingen schenken.» (Sprüche 16,3).

Sind unsere Pläne und Erwartungen realistisch? Manchmal denken wir, wir wüssten genau was wann zu tun ist, doch dann kommt etwas Unerwartetes, wie eine Pandemie, und unsere Ideen und Vorbereitungen sind Makulatur. Im Rückblick stellen wir oft fest, dass, wenn etwas Erhofftes nicht eingetreten ist, stattdessen etwas viel Besseres geschehen ist. Deshalb ist es das Beste, auf Gott zu vertrauen, und nicht auf unsere beschränkte Sichtweise. «Der Herr lenkt die Schritte des Menschen; wie kann der Mensch wissen, wohin sein Weg ihn führt?» (Sprüche 20,24).

Steht Gott bei unseren Planungen und Zielsetzungen an erster Stelle?Manchmal hilft es, sich auf das zu fokussieren, was wir erreichen wollen, doch oft reichen unsere eigenen Bemühungen auch nicht aus. Wenn wir unser Tun Gott anbefehlen, wird Er uns nicht nur helfen, unsere Ziele zu erreichen, sondern auch, unsere Wünsche und Träume klarer zu definieren. «Verlass dich auf den Herrn und tue Gutes! Wohne hier in diesem Land, sei zuverlässig und treu! Freue dich über den Herrn, und er wird dir geben, was du dir von Herzen wünschst. Befiehl dem Herrn dein Leben an und vertraue auf ihn, er wird es richtig machen. Dass du ihm treu bist, wird dann unübersehbar sein wie das Licht; dass du recht hast, wird allen aufleuchten wie der helle Tag.» (Psalm 37,3-6).



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VERNDERT IN SEIN BILD

Immerwhrende Liebe

Das Kennzeichen eines Propheten ist immer Liebe. So, in Liebe zu euch hingezogen, waren wir willig, euch nicht allein das Evangelium Gottes, sondern auch unser eigenes Leben mitzuteilen (1. Thessalonicher 2,8).

Wenn die evangelikale Christenheit lebendig bleiben soll, so muss sie die Weichlinge abweisen, die sich nichts zu sagen trauen und unter Gebet und Demtigung darum bitten, es mchten wieder Mnner kommen, die aus dem Holz der Propheten und Mrtyrer geschnitzt sind!

Gott wird das Schreien Seines Volkes hren, wie Er das Schreien Israels in gypten gehrt hat. Und Er wird Errettung schicken, indem Er Erretter schickt. So macht Er es mit den Menschen.

Ein Kennzeichen des wahren Propheten ist seine immerwhrende Liebe.

Der freie Mann, der Gottes Stimme zu hren gelernt hat und es wagt, ihr zu gehorchen, empfindet auch die Last, die das Herz der alttestamentlichen Propheten brach, die Seele unseres Herrn Jesus qulte und Trnenstrme aus den Augen der Apostel presste.

Der freie Mensch ist nie ein religiser Tyrann gewesen, noch hat er gemeint, Herr ber Gottes Erbteil zu sein. Es waren Furcht und Mangel an Selbstsicherheit, die Menschen dazu brachten, andere unter die Fsse zu treten. Sie hatten irgendwelche Interessen zu wahren, oder eine Stellung zu festigen; so forderten sie von ihren Nachfolgern Unterwerfung als Garantie fr ihre eigene Sicherheit.

Das braucht der freie Mensch nie; er hat nichts zu beschtzen, keinen Ehrgeiz zu befriedigen und keine Feinde zu frchten. Aus diesem Grund kmmert er sich berhaupt nicht um sein Ansehen bei den Menschen. Ob er angenommen oder verworfen wird, er wird fortfahren, seine Leute mit ganzer Hingabe zu lieben, und nur der Tod kann sein Flehen fr sie zum Schweigen bringen!








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