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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Welcher Nachfolger geht auf Rut zurck? (Rut 4,18-22)

  • Knig David
  • Bileam
  • Knig Joachim
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NEWSTICKER

Monique Strydom  Ex-Geisel Monique Strydom
Der Corona-Lockdown ist wie eine Entfhrung
Vor 20 Jahren geriet die Sdafrikanerin Monique Strydom (56) weltweit in die Schlagzeilen, als sie von einer Terrorgruppe entfhrt und als Geisel gehalten wurde. Nach ihrer Freilassung musste sie hart daran arbeiten, ihr Trauma zu berwinden...
 
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Robert Wilton  Gott im freien Fall begegnet
Ein Stuntman findet zu Jesus
Er spielte in Kinofilmen wie 2012 Das Ende der Welt und Fantastic Four mit. Trotzdem kennt man sein Gesicht nicht, denn Robert Wilton war ein Stuntman. Bei actionreichen oder gefhrlichen Szenen doubelte er die Schauspieler
 
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Postkartenaktion von THE FOUR  Postkarten-Aktion
Menschen mit den FOUR-Jahreszeiten gewinnen
Wer liebt es nicht, einen handgeschriebenen Brief oder eine Karte mit einer perso?nlichen Nachricht zu erhalten?, fragt Anja Ruprecht, Mitarbeiterin von THE FOUR. Daraus wurde nun ein evangelistisches Tool entwickelt.
 
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Logo der Allianzgebetswoche 2021  Allianzgebetswoche 2021
Tag 4: Nicht meine Gedanken, sondern seine Zusagen
Begeisterung ber das Buch der Bcher darum geht es in der diesjhrigen Allianzgebetswoche vom 10. bis 17. Januar. Jeden Tag liegt der Fokus anhand eines Verbes auf einem anderen Aspekt der Bibel heute geht es ums Denken.
 
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Sam Urech  Kolumne von Sam Urech
Die Gier nach menschlicher Ehre
Livenet-Kolumnist Sam Urech fnde es toll, wenn man ihm pausenlos auf die Schulter klopfen wrde. Aber nur, wenn Gott ihm zuvor Freiheit schenkt.
 
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Hochzeit  Um die 36'000 Franken
Wrden mehr UK-Paare heiraten, wenn die Feier gnstiger wre?
berteuerte Hochzeitsfeiern schrecken immer mehr Briten vom Heiraten ab. Das hat eine Untersuchung in Grossbritannien zutage gebracht. Die Kosten sollten aber niemanden von einer Ehe abhalten, erklrte die Marriage Foundation.
 
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Leo Bigger  Livenet-Talk: Mutig & frei
Vielleicht soll Corona uns wachrtteln!
Mutig und frei so heisst die Livenet-Serie zum Jahresanfang. Leo Bigger, Pastor vom ICF Zrich und Movementgrnder, ist ein Mann, der fr diese Eigenschaften steht. Was bedeutet das Thema fr ihn, gerade in Zeiten von Corona?
 
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Freikirchlicher Gottesdienst  Selbststndig und kritisch
Freikirchler besonders empfnglich fr Verschwrungstheorien
Eine Studie der Universitt Mnster ergab, dass offenbar Christen aus dem freikirchlich-evangelikalen Spektrum besonders empfnglich fr verschwrungstheoretische Ideen sind.
 
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David Buckland  Roma streift Heroinsucht ab
Er wuchs im unbeheizten Wohnwagen auf
Als Teil der reisenden Roma-Volksgruppe in Schottland wuchs David Buckland in einem unbeheizten Wohnwagen ohne fliessendes Wasser auf. Whrend 25 Jahren kmpfte er gegen eine Heroinsucht heute hilft er anderen Menschen.
 
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TAGESVERS

Das Gesetz von Mose bestimmte Menschen mit all ihren Schwchen und Fehlern zu Hohenpriestern. Doch dieses Gesetz gilt nicht mehr, seit Gott seinen eigenen Sohn mit einem Schwur als unseren Hohenpriester eingesetzt hat. Und das wird er bleiben ? fr alle Zeiten in gttlicher Vollkommenheit. Hebrer 7,28



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 58,7 und Apostelgeschichte 16,31

Brich dem Hungrigen dein Brot, und die im Elend ohne Obdach sind, fhre ins Haus! Wenn du einen nackt siehst, so kleide ihn, und entzieh dich nicht deinem Fleisch und Blut!

Jesaja 58,7

Glaube an den Herrn Jesus, so wirst du und dein Haus selig!

Apostelgeschichte 16,31






LOSUNG

Maleachi 1,6
Ein Sohn soll seinen Vater ehren. Bin ich nun Vater, wo ist meine Ehre?, spricht der HERR.

Matthäus 21,28-29
Es hatte ein Mann zwei Söhne und ging zu dem ersten und sprach: Mein Sohn, geh hin und arbeite heute im Weinberg. Er antwortete aber und sprach: Ich will nicht. Danach aber reute es ihn, und er ging hin.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Meine Frau will mit mir über mein kindisches Verhalten reden. – Tja, aber ohne das Geheimwort kommt sie nicht in meine Kissenburg.

 





ZITAT DES TAGES

Einer der grten Akte des Vertrauens auf Gott besteht darin, unsere Kinder eigene Entscheidungen treffen und sie ihren eigenen Weg gehen zu lassen. John Henry Newman



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Zeit mit Gott

die Gnade und die Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden.
Johannes 1,17

Schon viele Jahre gehe ich den Weg mit Jesus. Ich habe ihn als HERRN in mein Leben aufgenommen und glaube fest, dass er für meine Sünden gestorben ist, denn ich war und bin immer noch ein sündiger Mensch.

Durch meine tägliche Bibellese verstehe ich Jesus immer besser, aber ich stelle auch fest, dass es mehr als eine Lebensaufgabe ist, Jesus wirklich gut zu kennen. Die Bibel bietet dabei diverse Perspektiven. In den Evangelien lese ich sozusagen direkt etwas über Jesus. Ich kann beobachten, wie er mit den Menschen umgeht, sein vollkommenes Reden bestaunen, wie er auf jede Frage eine Antwort hat und auf persönliche Angriffe überzeugend sicher reagiert. Ich sehe Jesus, wie er voller Mitgefühl mit dem Menschen ist, Kranke heilt und denen Hoffnung gibt, die verzweifelt zu ihm kommen. Ich sehe auch einen Jesus, der, obwohl er Mensch war, völlig sündlos gelebt hat. In jeder Situation ist Jesus Herr der Lage. Er ist eins mit Gott, seinem Vater. So sehe ich auf der einen Seite eine unglaubliche göttliche Souveränität, auf der anderen Seite aber auch eine beeindruckende Demut und eine tief greifende Liebe und Fürsorge für die Menschen. Als Mensch trifft mich dies ganz persönlich. Beim Lesen der Evangelien redet Jesus mit mir!

Die Evangelien bezeugen klar, dass Jesus Gottes Sohn ist. Er war Mensch wie wir und hat uns Menschen gezeigt, wie Gott ist und über uns denkt. Er wurde gedemütigt, misshandelt und schliesslich am Kreuz getötet. Voll Hochachtung schaue ich auf Jesus, der für die Sünden der Menschen starb und nach drei Tagen wieder auferstanden ist und heute lebt. Sogar unsere Zeitrechnung ist nach Jesus ausgerichtet.

Niemand hat die Welt nachhaltiger geprägt als er. Es lohnt sich allemal, die Evangelien zu lesen. schn

Frage:
Möchten Sie Jesus besser kennenlernen?

Tipp:
Die vier Evangelien im Neuen Testament zeigen, wie Jesus war.

Bibel:
Markus 15,20-41



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Philipper 4,18
Ich habe aber alles in Flle, und habe berfluss; ich bin erfllt, da ich von Epaphroditus das von euch Gesandte empfangen habe, einen duftenden Wohlgeruch, ein angenehmes Opfer, Gott wohlgefllig. Philipper 4,18

Paulus' Brief an die Philipper war eigentlich die Empfangsbesttigung und der Dank fr eine Gabe, die er von den Glubigen in Philippi erhalten hatte. Wir knnen ziemlich sicher sagen, dass es eine finanzielle Gabe war. Das Erstaunliche ist nun, wie der Apostel diese Gabe rhmt. Er nennt sie einen duftenden Wohlgeruch, ein angenehmes Opfer, Gott wohlgefllig. In Epheser 5,2 gebraucht er einen hnlichen Ausdruck, um Christi unbeschreibliche Gabe Seiner Selbst auf Golgatha zu beschreiben. Es heisst dort: ... als Darbringung und Schlachtopfer, Gott zu einem duftenden Wohlgeruch. Es nimmt uns schier den Atem, wenn wir uns vorstellen, dass die einem Diener des Herrn gegebene Gabe mit einer Sprache beschrieben wird hnlich der, welche die Unaussprechliche Gabe rhmt.

J. H. Jowett (1864-1923, englischer Prediger, zeitweilig in New York, Nachfolger Campbell Morgans in Westminster Chapel) kommentiert dazu treffend: Wie gewaltig ist also die Reichweite einer scheinbar rtlich und zeitlich beschrnkten gtigen Handlung! Wir dachten, einem Armen zu helfen, und hatten in Wirklichkeit Umgang mit dem Knig selbst. Wir glaubten, der Wohlgeruch bliebe auf eine unbedeutende Gegend beschrnkt, und siehe, der liebliche Duft verbreitete sich im ganzen Universum. Wir meinten, es nur mit Paulus zu tun zu haben, und stellen fest, dass wir Paulus, Herrn und Erlser gedient haben. Wenn wir die wahre geistliche Natur christlichen Gebens und seinen weitreichenden Einfluss verstehen, dann sind wir von gezwungenem und mrrischem Geben ein fr allemal befreit. Wir sind fr alle Zeiten immun gegen die Tricks professioneller Spendeneintreiber, die durch Schmeichelei und theatralische Methoden die Glubigen zu erpressen suchen. Wir sehen, dass Geben eine Form priesterlichen Dienstes, nicht gesetzlicher Verpflichtung ist. Wir geben, weil wir lieben, und wir lieben es, zu geben.

Die Wahrheit, dass meine winzige Gaben an den grossen Gott den Thronsaal des Universums mit Wohlgeruch fllen, sollte mich zu demtiger Anbetung und freudigem Geben anspornen. Dann wird das Zusammenlegen der Gaben am Sonntagmorgen nie wieder ein langweiliger, wenn auch notwendiger Teil des Gottesdienstes. Es ist dann eben so sehr ein Mittel, etwas dem Herrn Jesus direkt und persnlich zu geben, als wenn Er leiblich gegenwrtig wre.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Christus, der lebendige Stein

"Zu ihm kommend als zu einem lebendigen Stein, von Menschen zwar verworfen, bei Gott aber auserwählt, kostbar" (1. Petr. 2,4).

Gottes Wertschätzung Christi ist für uns der einzig richtige Massstab, nach dem wir den Wert Christi bestimmen dürfen.

Ich las einmal über eine Unterhaltung im Museum des Louvre in Paris. Einer der Museumskuratoren, ein grosser Bewunderer der Kunst, hörte, wie sich zwei Männer über ein Meisterwerk unterhielten. Der eine sagte: "Ich halte nicht viel von diesem Bild." Da fühlte sich der Kurator herausgefordert, in die Unterhaltung einzugreifen und sagte: "Lieber Herr, entschuldigen Sie, wenn ich Sie unterbreche, aber dies Bild steht hier nicht auf dem Prüfstand, sondern Sie. Die Qualität des Gemäldes ist längst festgestellt worden. Ihre geringe Wertschätzung beweist nur die Fragwürdigkeit Ihres Werturteils."

Genauso steht der Herr nicht auf dem Prüfstand der Menschen, sondern die Menschen stehen so vor Ihm. Er ist längst von dem Vater bestätigt worden. Alle, die Ihn arrogant als ihrer Ehrerbietung nicht für wert halten, zeigen nur ihre Unfähigkeit, diesen alles übertreffenden Schatz als solchen zu erkennen.

Petrus sagt: "Es ist in der Schrift enthalten: >siehe, ich lege in Zion einen auserwählten, kostbaren Eckstein; und wer an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden.< Euch nun, die ihr glaubt, [bedeutet er] die Kostbarkeit; für die Ungläubigen aber [gilt]: >Ein Stein des Anstosses und ein Fels des Ärgernisses<" (1. Petr. 2,6-8). Nach Gottes Standard ist der Herr der vollkommene Eckstein. Die Leiter Israels jedoch hatten fehlerhafte Massstäbe. Sie hatten Ihn genau betrachtet und doch verworfen, weil Er nicht in ihr Messias-Konzept passte. Leider sind im Laufe der Geschichte Millionen von Menschen ihrem Beispiel gefolgt.

Wenn du anderen von Christus erzählst, werden viele Ihn mit falschen Massstäben messen und Ihn verwerfen. Andere werden Gottes Standard benutzen und feststellen, dass Er über alle Massen kostbar ist. Sei du auf jeden Fall ein treuer Zeuge, weil du weisst, dass Sein voller Wert eines Tages von allen gepriesen wird (Phil. 2,10-11).

ZUM GEBET: Preise den Herrn für Seinen unwandelbaren Charakter und Seine unwiderruflichen Verheissungen.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Apostelgeschichte 2,22-47.
• Was ist das zentrale Thema der Petrus-Predigt?
• Wie reagierten die Menschen darauf?
• Wie viele liessen sich taufen?
• Nenne einige Aktivitäten der jungen Kirche.








CHARLES H. SPURGEON

Jesus spricht zu ihnen: Fllet die Krge mit Wasser! Und sie fllten sie bis obenan." Johannes 2,7
Wenn wir von Christus einen Befehl erhalten, so ist es immer weise, ihn voller Eifer auszufhren. Er sprach: "Fllet die Krge mit Wasser!", und sie fllten sie "bis obenan".

Ihr wisst, es gibt verschiedene Arten, einen Wasserkrug zu fllen. Beim Erfllen der Gebote Christi lasst uns bis zu ihrer weitesten Ausdehnung gehen. Lasst uns "die Krge" bis "obenan" fllen. Wenn das Gebot lautet: "Glaube!", so glaubt an ihn mit eurer ganzen Kraft. Wenn es heisst: "Predigt das Evangelium!", so predigt es zur Zeit und zur Unzeit. Gebt dem Volk nicht ein halbes Evangelium. Wenn ihr Busse tun sollt, so betet um eine aufrichtige und tiefgreifende Busse - voll bis an den Rand. Wenn ihr in der Schrift forschen sollt, durchsucht sie von einem Ende bis zum andern. Christi Befehle sollen nie in halbherziger Weise ausgefhrt werden. Wir wollen uns bei allem, was er uns gebietet, vllig verwenden - auch wenn wir noch nicht sehen knnen, warum er uns gerade diese Aufgabe gestellt hat.

Einige Brder sagen jedoch: "Seht ihr nicht, dass Gott sein eigenes Werk tun wird? Mit diesen Anstrengungen versucht ihr nur, Gott die Arbeit aus den Hnden zu nehmen. Der richtige Weg ist, ihm zu vertrauen und nichts zu tun."

Ich bezweifle, dass diese Brder Gott wirklich vertrauen. Ich mchte den Fall so darstellen: Ein orthodoxer Diener wrde, nachdem er den Befehl bekommen hat, die Wasserkrge zu fllen, entgegnen: "Mein Herr, ich glaube vllig, dass du auch ohne Wasser Wein fr diese Leute machen kannst. Ich will nicht in das Werk Gottes eingreifen. Ich bin gewiss, dass du unserer Hilfe nicht bedarfst. Du kannst ohne unser Zutun die Wasserkrge mit Wein fllen, und wir wollen dich nicht dieser Ehre berauben. Wenn der Wein fertig ist, wollen wir davon trinken und deinen Namen preisen. Aber bis dahin bitten wir dich, uns zu entschuldigen. Denn Krge sind schwer zu tragen, und es kostet eine Menge Arbeit, diese Krge zu fllen."






VERNDERT IN SEIN BILD

Suche etwas Besseres als geistliche Neugier.
Ich bin gekommen, damit sie Leben haben und (es in) berfluss haben (Johannes 10,10)

Wenn das ganze Interesse an dem tieferen geistlichen Leben nur auf Neugier gegrndet ist, so reicht das nicht aus - ganz unabhngig von unserer Ausbildung und Gelehrsamkeit!

In unseren Tagen nehmen wir eine grosse Wiederbelebung des Interesses am Mystischen wahr und vorgeblich ein grosses Interesse am "tieferen Leben ". Aber ich habe den Eindruck, dass viel von diesem Interesse akademischer Natur ist und auf Neugier basiert. Uns interessieren Aspekte des tieferen christlichen Lebens, sobald wir in die Geheimnisse von Joga oder der Vlkerkunde einzudringen versuchen, oder Liebhaber Koreanischer Kunst werden oder was sonst unsere Neugier erregt. Man kann heutzutage berall Bcher ber das tiefere Leben kaufen, weil es genug Neugierige gibt, die mit dem von ihnen Entdeckten den Bchermarkt berschwemmen.

Uns wurde geraten, wir sollten unsere Zeit nicht damit vergeuden, zu versuchen, anderen zu helfen, die nur neugierig sind. Ich mchte das ein wenig differenzieren, und das um des Blutes Jesu willen; denn wegen der durch Jesu Blut erffneten Hoffnung ist jeder es wert, die Gute Botschaft zu hren.

Das Aussortieren mssen wir Gott berlassen! Die Prfungen in geistlichen Angelegenheiten nimmt der Heilige Geist vor, nicht die Pastoren oder Prediger. Wir wagen nicht, das Geheimnis des siegreichen Lebens vorzuenthalten, weil manche nur neugierig und ohne wahren Hunger sind.






KURZPREDIGT

Auf der Flucht

In unserer Zeit sind Tausende, ja Millionen von Menschen auf der Flucht. Manchmal sehen wir die tragischen Bilder flchtender Menschen. In welch grosser Not sind solche Menschen.

Heimatlos - allein
Sie sind verjagt, heimatlos und mittellos geworden. Dazu sind sie innerlich entwurzelt, verngstigt und gehetzt. In ihrer Not suchen sie berall Hilfe und sie erleben wie ihnen immer wieder die Tr gewiesen wird - ein schwerer, manchmal unmenschlicher Weg. Und die Frage stellt sich: Haben wir ein Herz fr solche Menschen auf der Flucht?

Die Flucht - ein altes Thema
Die Bibel, Gottes Wort, erzhlt sehr viele Erlebnisse und Gesprche mit Menschen auf der Flucht. Auch Gottes eigenes Volk Israel war jahrelang ein Volk gejagter Menschen. In alledem zeigt Gott immer wieder, dass er ein Herz fr fliehende Menschen hat. Er liebt sie und mchte ihnen helfen. Egal wie schuldig sie manchmal auch waren, Gott wollte sie auf Ihrer Flucht dennoch nicht allein lassen. Sogar Kain, der nach dem Mord an seinem Bruder Abel floh, wurde von Gott nicht vergessen. Er konnte seine Tat in keiner Weise gutheissen, aber er zeigte dennoch dem fliehenden seine Liebe.
So ist Gott, er hat trotz allem immer ein Herz fr Menschen auf der Flucht. Er will ihnen aber nicht nur beistehen, sondern er mchte sie zur Ruhe bringen - hineinbringen in die Geborgenheit.

Fliehen - wovor?
Es gibt Menschen unter uns, die fliehen vor der Verantwortung, vor Menschen, die scheinbar Macht ber sie haben. Viele gehen verngstigt umher und ducken sich innerlich stndig - sie fliehen und kommen nicht zur Ruhe, ihre Arbeit verrichten sie unter Furcht. Andere fliehen vor den Aufgaben in der Familie, in der Ehe, sie fliehen vor einem Gesprch, vor einer Aussprache.

Fliehen - wohin?
Sie fliehen in den Kreis der Kumpels hinein oder in ein Hobby. Sie laufen davon, gehen in die Einsamkeit spazieren usw. usw. Es gibt Tausende von Fliehenden unter uns. Fliehende vor der anklagenden Stimme des Herzens, vor dem Gewissen, vor sich selbst und vor Gott. Menschen auf der Suche nach Ablenkung. Menschen, die ihre innere Stimme der Unruhe durch irgendeine andere Beschftigung zum Schweigen bringen mchten.

Das Verdrngte bewusst machen
Es gibt verschiedene Verdrngungstaktiken - aber keiner dieser Wege fhrt zum Ziel, keiner dieser Wege ist wirklich Hilfe. Gott mchte Fliehende zur Ruhe bringen, nach Hause bringen. Dazu mssen wir Menschen bereit sein die Flucht vor unseren Gedanken, vor unserer Verantwortung einzustellen. Wir mssen bereit sein uns zu stellen und einzugestehen: Ich bin auf der Flucht. Und ich hre damit auf, weil das keine Hilfe ist. Wenn die eigenen Schutzmassnahmen dann fallen und wir ehrlich werden, dann kann es einen wunderbaren Durchbruch der Hilfe und des Verstndnisses geben.

Die Flucht beenden, Ruhe finden
Denn Gott steht Menschen bei, die bereit sind sich zu stellen. Solche Menschen erleben, wie Gott Heimat, Geborgenheit und erneuerte Beziehungen schenkt. Die Chance liegt dort, wo wir bereit sind die Flucht zu beenden. Er wartet auf uns, um uns beizustehen in dem mutigen Lebensschritt. Ich wnsche uns immer wieder Mut zur offenem und ehrlichem Umgang mit den Fragen einer inneren oder usseren Flucht. Diese Fragen drfen wir auch mit Gott besprechen, er hrt und hilft uns dabei.

Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch







STELLENMARKT

Festanstellung
Teamleitung Administration

Die Spitex Region Lueg betreut und pflegt mit über 160 qualifizierten und zum Teil hoch spezialisierten Pflegefachleuten motiviert und professionell Klientinnen und Klienten im Einzugsgebiet mit rund 22'000 Einwohnern.

Für unsere Geschäftsstelle in Hasle-Rüegsau suchen wir ab April 2021 oder nach Vereinbarung eine

Teamleitung Administration (80%)

Als zentrale und wichtige Anlaufstelle sind Sie für folgende Hauptaufgaben zuständig:



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Praktikum
Praktikant/-in

Die Stiftung DIHEI ist ein Verbund von individuellen Familieneinheiten. Wir bieten gesellschaftlich benachteiligten Kindern und Jugendlichen einen sicheren Ort der Geborgenheit und Verbindlichkeit und unterstützen sie in ihrer Entwicklung.

Für die Sozialpädagogische Familieneinheit Haus Otelfingen in Otelfingen sucht die Stiftung DIHEI ab Februar 2021 oder nach Vereinbarung

Praktikant/-in 100%

Dein Aufgabengebiet



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