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Welcher Jnger von Jesus wurde vom Geist Gottes entrckt lebte aber dennoch auf Erden weiter? (Apg.8,39) PetrusThomasPhilippusJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Allianzgebetswoche 2021 Tag 7: Gottes Wort erleben Begeisterung ber das Buch der Bcher darum geht es in der diesjhrigen Allianzgebetswoche vom 10. bis 17. Januar. Jeden Tag liegt der Fokus anhand eines Verbes auf einem anderen Aspekt der Bibel heute geht es um das Erleben.
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TAGESVERS
Dummheit erfreut die Unvernnftigen, aber ein kluger Mensch bleibt auf dem rechten Weg. Ohne guten Rat scheitern die meisten Plne; viele Ratgeber aber garantieren den Erfolg. Sprche 15,21-22 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 61,1-2 und Apostelgeschichte 20,28
Der Geist Gottes des HERRN ist auf mir, weil der HERR mich gesalbt hat. Er hat mich gesandt, den Elenden gute Botschaft zu bringen, die zerbrochenen Herzen zu verbinden, zu verkndigen den Gefangenen die Freiheit, den Gebundenen, dass sie frei und ledig sein sollen; zu verkndigen ein gndiges Jahr des HERRN und einen Tag der Vergeltung unsres Gottes, zu trsten alle Trauernden, Jesaja 61,1-2 So habt nun Acht auf euch selbst und auf die ganze Herde, in der euch der Heilige Geist eingesetzt hat zu Bischfen , zu weiden die Gemeinde Gottes, die er durch sein eigenes Blut erworben hat. Apostelgeschichte 20,28 LOSUNG
Psalm 121,5-6 Der HERR behütet dich; der HERR ist dein Schatten über deiner rechten Hand, dass dich des Tages die Sonne nicht steche noch der Mond des Nachts. Johannes 17,15 Jesus betet: Ich bitte dich nicht, dass du sie aus der Welt nimmst, sondern dass du sie bewahrst vor dem Bösen. INSPIRATION WITZ DES TAGES Was ist der Unterschied zwischen einem Beinbruch und einem Einbruch? – Nach einem Beinbruch muss man drei Monate liegen, nach einem Einbruch drei Monate sitzen. ZITAT DES TAGES
Ungerechter Frieden ist besser als gerechter Krieg. Buonarroti Michelangelo LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Augen-Blicke (1)
Und die Frau sah, dass der Baum gut zur Speise und dass er eine Lust für die Augen und dass der Baum begehrenswert wäre, um Einsicht zu geben. 1. Mose 3,6 Die Augen sind vielleicht das wichtigste Sinnesorgan des Menschen. Durch sie nehmen wir unmittelbar wahr. Was wir sehen, bleibt im Kopf hängen, ungefiltert, manchmal unbewusst. Deshalb ist wichtig, worauf ich meine Augen richte. Denn manchmal entscheidet ein Augenblick über mein ganzes Leben. Daher verwendete der Teufel vom Beginn der Menschheitsgeschichte an gerne dieses Sinnesorgan, um die Beziehung des Menschen zu Gott zu (zer-)stören. Ihm gelang es nach dem heutigen Tagesvers, das Augenmerk Evas auf den einzigen Gegenstand in einer paradiesischen Umgebung zu lenken, der ihrem Zugriff entzogen sein sollte: dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen. Hierbei verwendete er eine Taktik, die bis heute aktuell ist. Er belog den Menschen über Gottes wahre Absichten und streute Zweifel über die Richtigkeit seiner Aussagen: »Gott meint es nicht gut mit euch, er enthält euch etwas vor! Befreit euch von den Fesseln dieses missgünstigen Gottes, der euch nicht gönnt, worauf ihr einen Anspruch habt!« Und weiter: »So genau hat Gott es nicht gemeint mit seinem Verbot, von diesem Baum zu essen!« Durch diese Argumente weichte er Evas Widerstand auf. Und plötzlich gewann das, was sie sah, einen ganz neuen, starken Anreiz: Das ist doch eine ganz besondere Frucht, darauf habe ich jetzt Lust! Und sie blendete all die unzähligen anderen Früchte aus, deren Genuss Gott ihr ohne Weiteres zugestand. Erkennen Sie den immer gleichen Ablauf? Der Teufel lenkt den Blick auf das eine, ohne das wir angeblich nicht auskommen. Er relativiert Gottes klare Anweisungen. Und er sorgt dafür, dass wir Gottes gute Absichten missverstehen und seine Warnungen ignorieren. Wofür? Für einen Augenblick der Lust! mm Frage: Was empfehlen Sie, um der »Lust der Augen« nicht nachgeben zu müssen? Tipp: Wer Gott kennt, sollte ihn um Bewahrung bitten. Bibel: 1. Mose 3 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Und sie versammelten sich mit den ltesten und hielten Rat; und sie gaben den Soldaten Geld genug und sagten: Sprechet: Seine Jnger kamen bei Nacht und stahlen ihn, whrend wir schliefen. Matthus 28,12.13 Kaum war der Herr Jesus von den Toten auferstanden, als seine Feinde auch schon ein Alibi zu spinnen begannen, um das Wunder hinwegzuerklren. Der beste Lgenkomplex, den sie zu jener Zeit zusammenbrauen konnten, war die Behauptung, da die Jnger bei Nacht gekommen seien und den Leichnam gestohlen htten. Das Verhngnis der Diebstahlstheorie - wie aller anderen Theorien - ist aber, da sie mehr Fragen aufkommen lt, als sie beantwortet. Zum Beispiel: Warum stellten die Hohenpriester und ltesten den ursprnglichen Bericht der Soldaten bezglich des leeren Grabes nicht in Frage? Sie akzeptierten ihn als wahr und erfanden eilig eine Erklrung, w i e das Ganze geschehen war. Warum schliefen die Soldaten, als sie htten Wache halten sollen? Im rmischen Heer wurde Einschlafen whrend der Wache mit dem Tode bestraft. Und doch wurde ihnen von den Hohenpriestern Straffreiheit versprochen. Warum? Wie war es mglich, da alle Soldaten gleichzeitig einschliefen? Es geht an die Grenzen der Glaubwrdigkeit, sich vorzustellen, da sie alle gleichzeitig den Tod riskiert htten, nur um ein wenig Schlaf zu bekommen. Wie konnten die Jnger den Stein wegwlzen, ohne dabei die Wachen aufzuwecken? Der Stein war schwer und konnte nur mit erheblichem Gerusch bewegt werden. Wie konnten die Jnger den Stein berhaupt bewegen? Bei einem typischen Grab aus der herodianischen Zeit wurde der Stein in einer Rinne gerollt, bis er in eine tiefergelegene Mulde fiel. Es war also viel leichter, ein solches Grab zu verschlieen, als es wieder zu ffnen. Auerdem war das Grab so gut gesichert, wie es der rmischen Obrigkeit nur irgend mglich war. Ist es wahrscheinlich, da die Jnger - eben noch so furchtsam, da sie um ihr Leben flohen - pltzlich den Mut fanden, es mit den rmischen Wachen aufzunehmen und das Grab auszurauben? Sie wuten sicher, da ein derartiges Verbrechen eine harte Bestrafung zur Folge haben wrde. Wenn die Soldaten alle schliefen, wie konnten sie dann wissen, da die Jnger den Leib gestohlen hatten? Wenn die Jnger den Leib stahlen, warum nahmen sie sich dann die Zeit, die Tcher vom Leichnam zu entfernen und das Schweituch zusammenzufalten (Lukas 24,12; Johannes 20,6.7)? Warum sollten die Jnger den Leichnam berhaupt stehlen wollen? Es gab dafr keinen Grund und kein Motiv. Im Gegenteil, sie waren selbst berrascht und unglubig, als sie erfuhren, da Er auferstanden sei. Wie konnten schlielich die Jnger, als die ehrbaren Mnner, die sie waren, in die Welt hinausgehen und unter groen Risiken fr Leib und Leben die Auferstehung predigen, wenn sie wuten, da es eine Lge war? Paul Little sagt: Menschen sterben nicht fr etwas, von dem sie wissen, da es eine Lge ist. Sie waren vllig berzeugt davon, da Jesus auferstanden war. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Zugang zu Gott
"Lasst euch ... aufbauen als ein geistliches Haus, ein heiliges Priestertum, um geistliche Schlachtopfer darzubringen, Gott wohlannehmbar durch Jesus Christus" (1. Petr. 2,5). Christi Tod öffnete den Zugang zum Vater für alle Gläubigen. Zu aller Zeit wurden falsche Götter als gegenüber den menschlichen Nöten fern, indifferent und teilnahmslos dargestellt und die gewöhnlichen Menschen können ihnen niemals nahen. Aus Angst mag ein Mensch versuchen, seine Götzen zu beschwichtigen; aber er hat weder den Wunsch noch die Möglichkeit, sich ihnen zu nähern. Selbst diejenigen, die im Alten Testament dem wahren Gott dienten, hatten nur begrenzten Zugang zu Ihm. Der gewöhnliche Jude konnte Gott im Gebet nahen; aber es war ihm verboten, körperlich in Seine Gegenwart zu kommen. Nur der Hohepriester durfte in die Gegenwart Gottes, ins Allerheiligste kommen - und auch das nur einmal im Jahr, am grossen Versöhnungstag. Aber auch dann musste er sich einer zeremoniellen Waschung unterziehen und ein Opfer für seine Sünden darbringen. Hätte er es versäumt, sich vorschriftsmässig vorzubereiten, hätte ihn das sein Leben gekostet. Jedweder Versuch, das Priesteramt an sich zu reissen, stand ebenfalls unter schwerer göttlicher Strafe. Der König Asarja (auch Usija genannt) wurde dadurch aussätzig. Das Haus des Königs Saul wurde verflucht und Korah und seine rebellischen Genossen kamen um, als sich die Erde unter ihnen auftat und sie verschlang. Wir aber, als Christen, geniessen ungehinderten Zugang zum Vater durch Jesus Christus. In Hebräer 10,19-22 heisst es: "Da wir nun, Brüder, durch das Blut Jesu Freimütigkeit haben zum Eintritt in das Heiligtum, den er uns eröffnet hat als einen neuen und lebendigen Weg durch den Vorhang - das ist durch sein Fleisch - und einen grossen Priester über das Haus Gottes, so lasst uns hinzutreten mit wahrhaftigem Herzen in voller Gewissheit des Glaubens." Als ein Mitglied von Gottes königlicher Priesterschaft darfst du Ihm mit grosser Zuversicht nahen, weil du Seine Liebe kennst und Ihm in Seiner Gegenwart genauso willkommen bist wie Sein eigener Sohn. Mach viel Gebrauch von diesem Vorrecht, indem Du im Gebet mit Ihm sprichst und Ihm täglich geistliche Schlachtopfer darbringst. ZUM GEBET: Preise den Herrn Jesus, dass Er sein kostbares Blut vergossen hat, durch das du Zugang zum Vater hast. • Preise Gott, dass Er ein personaler und nahbarer Gott ist. ZUM BIBELS TUDIU M: Lies 2. Mose 19. • Was sagte Gott dem Mose? • Worauf sollte sich das Volk vorbereiten? • Konnte das Volk Gott nahen? CHARLES H. SPURGEON
"Aber einer sprach zum andern: Wir handeln nicht recht. Dieser Tag ist ein Tag guter Botschaft." 2. Knige 7,9 Wir verstehen gut, dass die vier Ausstzigen, nachdem sie die grosse Entdeckung gemacht hatten, dass das syrische Lager verlassen worden war, zuerst ihren eigenen Hunger und Durst stillen. Sie taten recht daran. Wer wrde anders gehandelt haben? Ich mchte jeder Seele, die Christus gefunden hat, den Rat geben, die Ausstzigen in dieser Hinsicht nachzuahmen. Wenn du den Heiland gefunden hast, so weide dich an ihm, bereichere dich durch ihn, und dann gehe hin und verkndige die frohe Botschaft! Ich werde nichts dagegen sagen, wenn ihr so frh wie mglich geht; aber ich mchte es vorziehen, dass ihr nicht zu anderen geht, bevor ihr eurer Sache selbst ganz gewiss seid. Ich mchte gern, dass ihr mit einem persnlichen Zeugnis auszieht, denn darin liegt eure grsste Kraft. Wenn ihr zu frh aufbrecht und nicht zuerst schmeckt und seht, wie freundlich der Herr ist, so knnt ihr zu anderen sagen: "Im Lager ist reichlicher Vorrat." Aber sie werden antworten: "Warum habt ihr nicht selbst davon gegessen?" Auf diese Weise wird euer Zeugnis geschwcht. Es ist gut, wenn euer Glaube die grossen Verheissungen ergreift, denn dann knnt ihr als Botschafter ausgehen und von dem zeugen, was ihr gesehen habt. Aber der Punkt, auf welchen ich hinweisen mchte, ist dieser: Wenn die Ausstzigen die ganze Nacht im Lager geblieben wren, wenn sie sich ausgestreckt und gesungen htten: "Hier wollen wir bleiben", wenn sie berhaupt nicht zu ihren Landsleuten gegangen wren, die innerhalb der verschlossenen Stadtmauern hungerten, dann wre ihr Verhalten brutal und unmenschlich gewesen. Wenn ihr solche seid, die sich gern an dem Wort Gottes weiden, habe ich nichts dagegen einzuwenden; aber wenn alles nur Selbstgenuss ist und nichts danach kommt, muss ich fragen, zu welchem Zweck ihr gerettet worden seid. Der Herr ist nicht gekommen, uns zu retten, damit wir uns selbst leben. Er ist gekommen, uns von unserer Selbstsucht zu erlsen. VERNDERT IN SEIN BILD
Bist du ein gefestigter, zufriedener Christ? Deshalb wollen wir … uns der vollen Reife zuwenden (Hebrer 6,1).
Ich wundere mich, warum Gottes Volk sich so hartnckig weigert, ber die Anfangsgrnde der Lehre Christi hinauszukommen. Viele von euch haben das Evangelium oftmals gehrt. Ihr sagt, ihr habt es geglaubt und euch von den Gtzenbildern abgewandt, um dem lebendigen Gott zu dienen und Seinen Sohn aus den Himmeln zu erwarten - und doch betragt ihr euch nicht wie gefestigte, zufriedene Christenleute! Ihr seid nicht zufrieden, bevor ihr nicht den neuesten frommen Marktschreier oder den gerade populrsten Evangelisten gehrt habt. Nur wenn ein neuer Evangeliumsfeldzug startet, seid ihr eine Zeit lang zufrieden, weil sie mit Kuhglocken und auf Sgen Musik machen und noch manches andere Spielzeug mitbringen. In unseren Tagen scheint man das gttliche Prinzip zu bersehen, dass im Leben eines wahrhaft Wiedergeborenen etwas erkennbar werden muss. Was aber machen wir? Wir holen die Menschen in die Kirche, und wenn wir sie dort haben, versuchen wir, an ihnen zu "arbeiten". Wie ich meinen Bchern entnehme, waren frher Neubekehrte bessere Christen als heute Menschen, denen man ein "tieferes Leben" nachsagt - weil damals ein Wunder stattfand! Sie htten sich nicht mit einem blassen, wirkungslosen Kopfglauben zufrieden gegeben. Sie bestanden darauf, dass sich in ihrer Brust ein Wunder ereignet habe. Jesus Christus war ihre Hoffnung, und sie begriffen vllig, was Gott ihnen versprochen hatte: Er hat Jesus von den Toten auferweckt! STELLENMARKT
Temporr Lernhelferin Klassenstufe 4
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Festanstellung Handwerker-/in fr duale Berufsausbildung
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HANDWERKER/IN FÜR DUALE BERUFSAUSBILDUNG 100%
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Die Stiftung Ancora-Meilestei unterstützt und fördert seit rund 40 Jahren auf der Basis christlicher Werte Menschen mit Suchterkrankungen sowie mit psychischen, sozial bedingten oder kognitiven Beeinträchtigungen. Das Angebot umfasst verschiedene Wohnformen, ein Rehazentrum sowie vielfältige Arbeits- und Ausbildungsplätze. Für unser Rehazentrum in Maur-Uessikon (ZH) suchen wir eine Sozialtherapeutische Bezugsperson m/w 80 bis 100%
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