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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Wie sollen wir uns verhalten, wenn uns jemand auf die linke Backe schlgz? (Lukas 6,29)zurckschlagen

  • ns mit Worten verteidigen
  • die andere Backe hinhalten
  • zurckschlagen
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NEWSTICKER

Curtis Kelley  Voodoo-Hexer denkt um
Er sah dmonische Manifestierung jetzt lehrt er Befreiung
Curtis Kelley war frher ein hochrangiger Voodoo-Hexer. Die meisten Christen sind seiner Ansicht nach abgrundtief ignorant gegenber der Strategie des Feindes.
 
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Bernd Hock  Buch ber Bernd Hock
Jeder hat seine kurzen Arme
Bernd Hock kommt 1968 mit verkrzten Armen auf die Welt. Trotz seiner Einschrnkung wurde er zur Rampensau und bringt als Kabarettist die Menschen zum Lachen. Nun hat der SCM seine Lebensgeschichte als Buch und Hrbuch verffentlicht.
 
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Eine Kirche in Kasachstan  Mit Eifer fr Jesus
Viele kasachische Pastoren kamen im Gefngnis zum Glauben
In Kasachstan, wo 70 Prozent der Bevlkerung islamisch ist, kann das Leben fr Christen sehr kompliziert werden. Dennoch entscheiden sich immer mehr fr Jesus auch im Gefngnis.
 
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Simea Leutwiler  Trotz Handikap
Gott hat einen Plan fr mein Leben!
Als Folge ihrer schwierigen Geburt leidet Simea an einem kleinen Kurzzeitgedchtnis. Trotzdem ist sie berzeugt, fr andere Menschen ein Segen sein zu knnen schliesslich hat Gott auch fr ihr Leben einen Plan.
 
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TAGESVERS

Seid nicht hinter dem Geld her, sondern seid zufrieden mit dem, was ihr habt. Denn Gott hat uns versprochen: Ich lasse dich nicht im Stich, nie wende ich mich von dir ab. Hebrer 13,5



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 63,16 und Apostelgeschichte 24,16

Bist du doch unser Vater; denn Abraham wei von uns nichts, und Israel kennt uns nicht. Du, HERR, bist unser Vater; Unser Erlser, das ist von alters her dein Name.

Jesaja 63,16

Darin be ich mich, allezeit ein unverletztes Gewissen zu haben vor Gott und den Menschen.

Apostelgeschichte 24,16






LOSUNG

Nehemia 9,6
HERR, du machst alles lebendig, und das himmlische Heer betet dich an.

Römer 11,36
Von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge. Ihm sei Ehre in Ewigkeit!





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Es klingelt. Sohn: «Papilein, da steht ein Mann, der sammelt für das neue Hallenbad.» Vater: «Ok, gib ihm 5 Eimer Wasser.»

 





ZITAT DES TAGES

Bitte gib mir die Mglichkeit, dass ich eine Hilfe fr noch mehr Menschen in Not sein kann. Georg Mller



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Augen-Blicke (3)

Da wandte der Herr sich um und blickte Petrus an.
Lukas 22,61

Bisher haben wir Augen-Blicke betrachtet, die in Schuld führten. Heute möchte ich einen Augen-Blick betrachten, der von Schuld überführte. Jesus von Nazareth war mitten in der Nacht festgenommen worden. Im Augenblick der Festnahme waren alle Jünger geflohen, obgleich Petrus noch kurz zuvor geschworen hatte, Jesus unter keinen Umständen zu verlassen, auch wenn das seinen Tod bedeuten würde. Nun war er seinem Meister aus sicherer Distanz gefolgt und in den Innenhof des Gebäudes gelangt, wo Jesus vernommen wurde. Dort kam eine neue Herausforderung. Dreimal wurde er angesprochen, dass er doch auch zu diesem Jesus gehöre, und dreimal verneinte er jede Beziehung zu dem Gefangenen. Aus Angst um sein Leben waren seine Treueschwüre vergessen. In diesem Moment krähte der Hahn, und Jesus, der in Blickweite stand, drehte sich um und blickte Petrus direkt in die Augen. Da erinnerte Petrus sich, dass Jesus ihm genau das vorausgesagt hatte: »Ehe der Hahn heute kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.«

Mit einem Schlag stand ihm sein ganzes Versagen vor Augen: der unüberbrückbare Gegensatz zwischen seinen Versprechungen und seiner Treulosigkeit. Der Blick seines Herrn traf ihn wie ein Fausthieb. Er wandte sich ab, rannte hinaus in die Dunkelheit und weinte bitterlich.

Doch dieser Augen-Blick, so schwer er für Petrus war, wurde letztendlich heilsam für ihn. Petrus wurde jeder falschen Selbsteinschätzung beraubt. Zugleich war da das Versprechen seines Herrn, für ihn zu beten und an ihm trotz seines Versagens festzuhalten. Diese Erfahrung führte Petrus später in eine ganz neue Beziehung zu Jesus Christus. Und sie befähigte ihn, schliesslich tatsächlich sein Leben für diesen Jesus völlig einzusetzen. Mm

Frage:
Wie hätten Sie auf die Verleugnung eines Freundes reagiert?

Tipp:
Auf Christi Versprechen kann jeder Glaubende fest vertrauen.

Bibel:
Lukas 22,54-62



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Ob ihr nun esset oder trinket oder irgend etwas tut, tut alles zur Ehre Gottes. 1. Korinther 10,31
Eine der groen Testfragen fr christliches Verhalten ist, ob es zur Ehre Gottes gereicht. Nur zu oft prfen wir unser Betragen mit der Frage: Ist es irgendwie schdlich? Aber darum geht es nicht. Die Frage, die wir uns stellen mssen, heit: Ist es zur Ehre Gottes?

Bevor wir eine Aktivitt - welche auch immer - beginnen, sollten wir unser Haupt senken und den Herrn bitten knnen, Sich in dem zu verherrlichen, was zu tun wir im Begriff stehen. Wenn Gott dadurch nicht geehrt werden kann, dann sollten wir es lieber lassen.

Andere Religionen geben sich vielleicht mit einem Verhalten zufrieden, das fr niemand schdlich ist. Aber das Christentum geht ber das rein Negative hinaus und zum eindeutig Positiven ber. Keith L. Brooks sagte deshalb: Wenn du ein entschiedener Christ sein willst, dann hre auf, immer nach dem Schaden zu fragen, den bestimmte Dinge anrichten knnen, und suche nach dem Guten. Wenn du ein glckliches Leben fhren mchtest, dann suche Gemeinschaft mit jenen Christen, die jeweils nach dem Guten und nicht nach dem Schdlichen fragen, das eine Sache enthlt.

Viele Dinge sind in sich selbst unschdlich und dennoch ein untragbarer Ballast in unserem Wettlauf als Christen. Es gibt keine olympische Regel, die einem 1500m-Lufer das Tragen eines Kartoffelsackes whrend des Laufens verbietet. Natrlich kann er die Knollen mitschleppen, aber er kann nicht gleichzeitig das Wettrennen gewinnen. Ebenso ist es mit den Christen. Manche Dinge sind vielleicht harmlos, aber dennoch ein Hindernis.

Doch wenn wir fragen: Ist das irgendwie schdlich? dann verrt unsere Frage gewhnlich einen versteckten Zweifel. Wir stellen solche Fragen nicht hinsichtlich von Aktivitten, die ganz offensichtlich erlaubt sind - wie Gebet, Bibelstudium, Gottesdienst, Zeugnisgeben und unsere tgliche Arbeit.

brigens kann jede ehrbare Arbeit zur Ehre Gottes getan werden. Darum haben manche Hausfrauen ber ihrer Sple den Wahlspruch: Hier dreimal tglich Gottesdienst.

Wenn immer wir Zweifel haben, knnen wir diesem Rat der Mutter John Wesleys folgen: Wenn du die Rechtmigkeit einer Vergngung erkennen willst, dann folge dieser Regel: Was immer deinen Verstand schwcht, die Feinfhligkeit deines Gewissens beeintrchtigt, deine Beziehung zu Gott verdunkelt oder dir die Freude an geistlichen Dingen nimmt; was immer schlielich die Herrschaft deines Leibes ber deinen Geist frdert, das ist Snde.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Geistliche Schlachtopfer darbringen

Lasst euch ... aufbauen als geistliches Haus, ein heiliges Priestertum, um geistliche Schlachtopfer darzubringen, Gott wohlannehmbar durch Jesus Christus" (1. Petr. 2,5).

Geistliche Schlachtopfer sind Akte des Lobens und der Anbetung, die durch Jesus Christus dargebracht werden.

Die Hauptaufgabe eines hebräischen Priesters war es, Gott wohlannehmbare Opfer darzubringen. Dafür hat Gott genaue Anweisungen über die von Ihm geforderten Opfer gegeben. So musste zum Beispiel ein Opferlamm tadellos - ohne Fehler und Mängel - sein. Dann musste es in vorgeschriebener Weise geopfert werden. Es war eine schreckliche Übertretung, ein Opfer auf unangebrachte Weise darzubringen - Aarons zwei ältesten Söhnen kostete ein solcher Fehler das Leben (3. Mo. 10,1-2).

Das Opfersystem des Alten Testaments ist ein Bild des überragenden Opfers Christi am Kreuz. Als Er starb, zerriss der Vorhang, der das Allerheiligste von dem übrigen Tempel trennte. Damit wurde angezeigt, dass seither der Zugang zu Gott durch Christus möglich ist. Von diesem Augenblick an wurden die Opfer des Alten Testaments bedeutungslos. So steht im Hebräerbrief: "In diesem Willen sind wir geheiligt durch das ein für allemal geschehene Opfer des Leibes Jesu Christi. Und jeder Priester steht täglich da, verrichtet den Dienst und bringt oft dieselben Schlachtopfer dar, die niemals Sünden hinwegnehmen können. Dieser aber hat ein Schlachtopfer für Sünden dargebracht und sich für immer gesetzt zur Rechten Gottes ... Denn mit einem Opfer hat er die, die geheiligt werden, für immer vollkommen gemacht" (Hebr. 10,10-14).

Christi Opfer war vollkommen. Nichts weiter war zur Erlösung notwendig. Die von den Gläubigen geforderten geistlichen Schlachtopfer haben nichts mit der Sünde zu tun. Sie sind vielmehr Akte des Lobens und der Anbetung, die aus einem erlösten Leben hervorkommen. Sie sind Früchte der Errettung und wohlannehmbar bei Gott, weil sie durch Seinen Sohn dargebracht wurden.

Weil der Herr der einzige Mittler zwischen Gott und Menschen ist, ist auch dein Zugang zu Gott einzig durch Ihn möglich. Alles, was Ihm gefällt, gefällt auch dem Vater. Seinen Willen zu tun, Seine Pläne, Sein Reich, alles sind Aspekte des Darbringens wohlannehmbarer geistlicher Schlachtopfer. Tatsächlich soll dein ganzes Leben ein ununterbrochenes Opfer der Liebe und des Lobes für Gott sein. Möge es Wirklichkeit bei dir werden!

ZUM GEBET: Wenn du betest, sei sicher, dass alles, was du sagst und was du bittest, mit dem Willen Christi übereinstimmt.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Hebräer 10,1-18 und beachte, welcher Unterschied zwischen dem Opfer Christi und denen des Alten Testaments besteht.








CHARLES H. SPURGEON

"Was wollt ihr mir geben, wenn ich ihn euch verrate?" Matthus 26,15
Judas wartete nicht, bis der Teufel zu ihm kam, sondern er ging dem Teufel nach. Er suchte die Hohenpriester auf und fragte: "Was wollt ihr mir geben?"

Einer der alten Theologen hat einmal gesagt: "Dies ist nicht die Weise, wie die Leute gewhnlich handeln; sie nennen ihren Preis."

Der Herr des Lebens und der Herrlichkeit wird zu des Kufers eigenem Preis verkauft.

Was konnten sie ihm geben? Was brauchte Judas? Er brauchte nicht Nahrung und Kleidung; er hatte es so gut wie sein Meister und die brigen Jnger. Er hatte alles, was er brauchte, und doch fragte er: "Was wollt ihr mir geben?"

Ach, der Glaube mancher Leute ist auf diese eine Frage gegrndet. Sie gehen zur Kirche, wenn dort irgendwelche Almosen verteilt werden. Aber wenn irgendwo anders mehr zu erhalten wre, wrden sie dorthin gehen.

Einige von diesen Leuten sind nicht einmal so weise, wie Judas es war. Ich kenne Mnner, die den Herrn fr fnf Mark verkaufen wrden. Es gibt sogar Bekenner, die ihn fr das kleinste Silberstck, das bei uns im Umlauf ist, verraten wrden. Sie sind versucht, den Herrn zu verleugnen, auch wenn der Gewinn noch so gering ist.

Diese Versuchung tritt an jeden von uns heran, leugnet es nicht! Wir lieben es alle, etwas zu gewinnen. Die Neigung dazu liegt in jedem Menschen; aber wenn sie die Treue gegen unseren Meister gefhrdet, mssen wir sie berwinden oder zugrunde gehen. Es gibt immer wieder Gelegenheiten, bei denen es heisst: Gott oder Gewinn, Christus oder dreissig Silberstcke.

Ich bitte euch, verlasst nicht euren Meister, auch wenn die Welt ihr Bestes bietet, wenn sie Vorteile auf Vorteile huft und Ruhm, Ehre und Achtung hinzufgt.






MONTAGS MANNA

Montags Impuls
WAS WIR BER ZUFRIEDENHEIT NICHT WISSEN
Von Jim Mathis Vor einigen Wochen bat uns unser Pastor, ein Wort aufzuschreiben, das unser aktuelles Gefhlsleben am besten beschreiben wrde. Ich schrieb zufrieden. Das bin ich nicht immer. In den vergangenen Monaten fhlte ich mich einige ...

Von Jim Mathis

Vor einigen Wochen bat uns unser Pastor, ein Wort aufzuschreiben, das unser aktuelles Gefühlsleben am besten beschreiben würde. Ich schrieb «zufrieden». Das bin ich nicht immer. In den vergangenen Monaten fühlte ich mich einige Male unruhig, ja sogar ängstlich. Doch häufig gehe ich hoffnungsvoll oder optimistisch in den Tag – zufrieden trifft es am besten.

Als ich das Wort «zufrieden» später im Wörterbuch nachschlug, wurde es unter anderem mit «glücklich» und «ohne Sorgen» umschrieben. Zufriedenheit und Glück scheinen eng miteinander verwandt zu sein.

Heutzutage scheinen jedoch ganze Wirtschaftszweige Unzufriedenheit zu säen. Ständig wird uns gesagt, dass wir nicht zufrieden sein werden ohne das neueste Spielzeug oder Tool, das glänzendste und schnellste Auto, ein grösseres Haus. Immer wieder heisst es, dass wir ohne das richtige Deodorant, das richtige Gewicht oder die richtige Sportmannschaft uns nie angenommen fühlen werden. Immer ist irgendetwas, was uns unzufrieden sein lässt mit dem bereits Erreichten. Wir strengen uns an, fühlen uns aber nie wirklich zufrieden.

Ein steinreicher Geschäftsmann wurde einmal gefragt: «Wieviel ist genug?» Seine Antwort war einfach: «Ein kleines bisschen mehr.» Wenn wir immer mehr wollen, werden wir nie genug haben. Die Worte «mehr» und «zufrieden» sind erbitterte Rivalen. Zufriedenheit bedeutet, glücklich zu sein, da wo wir sind und mit dem, was wir haben. Ich möchte bessere Arbeit leisten, mich gesünder fühlen und finanziell besser abgesichert sein. Aber ich möchte auch fröhlicher sein, ein besserer Ehemann und Freund, und ich möchte mehr Zeit haben, um meine Segnungen zu geniessen.

Zufriedenheit ist kein Ziel. Es ist eine Entscheidung, auf die Frieden, Freude und Dankbarkeit folgen. Mehr Besitz wird nicht zu mehr Glück führen. Wenn wir dagegen das wertschätzen, was wir bereits haben, wird uns das glücklich machen. Jesu «Bergpredigt» handelt davon. Er sprach davon, «arm vor Gott» zu sein, «über diese Welt zu trauern» «Hunger und Durst nach Gerechtigkeit» zu haben, «Barmherzigkeit zu üben»und«ein reines Herz» zu haben (Matthäus 5,3-8).

Jesus lehrte, dass dies alles zur Zufriedenheit führt, nicht das Anhäufen materieller Dinge. Weiter sagte Er, «Häuft in dieser Welt keine Reichtümer an! Sie werden nur von Motten und Rost zerfressen oder von Einbrechern gestohlen! Sammelt euch vielmehr Schätze im Himmel, die unvergänglich sind und die kein Dieb mitnehmen kann. Wo nämlich euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein.» (Matthäus 6,19-21).

Ein Grossteil des Buches Prediger handelt davon, was König Salomo über Zufriedenheit gelernt hat, und der Apostel Paulus schrieb: «Ob ich nun wenig oder viel habe, beides ist mir durchaus vertraut, und ich kann mit beidem zufrieden sein…» (Philipper 4,12).

Eine Bekannte schrieb ihre Doktorarbeit über Subsistenzlandwirtschaft in Mittelamerika, also über die Ärmsten der Armen. Ich fragte nach überraschenden Erkenntnissen. Sofort begann sie zu berichten, wie zufrieden dort alle waren. Diese Menschen, die kaum etwas zum Leben haben, waren einfach glücklich. In einem Country-Song heisst es, «Wenn ich Hundert Dollar in meiner Tasche habe und einen Cadillac fahre, bin ich glücklich. Wer braucht schon mehr?» Ich stimme dem zu, nur brauche ich noch nicht einmal einen Cadillac.



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VERNDERT IN SEIN BILD

Der Heilige Geist ist fr uns alles, was Jesus gewesen wre
Werdet voll Geistes (Epheser 5,18).

Wenn wir an die Person des Heiligen Geistes denken, sollten wir Ihn fr barmherzig, liebreich, freundlich und sanft halten - wie unseren Herrn Jesus Christus selbst!

Wenn die Schrift sagt: "Betrbt nicht den Geist Gottes!", sagt sie uns: Er liebt uns so sehr, dass Er betrbt ist, wenn wir uns gegen Ihn vergehen; wenn wir Ihn missachten, ist Er betrbt; wenn wir Ihm widerstehen, ist Er betrbt; wenn wir zweifeln, ist Er betrbt.

Zum Glck knnen wir Ihn erfreuen, wenn wir gehorsam sind und Ihm vertrauen. Wenn wir Ihm wohlgefallen, reagiert Er darauf genauso wie ein erfreuter Vater oder eine liebende Mutter. Er antwortet darauf, weil Er uns liebt!

Denkt einmal ber den Jammer und das Elend unserer Tage nach: Wir bergehen den Wichtigsten, der aber in unserer Mitte sein knnte! Er ist der Heilige Geist Gottes - doch viele laden die Schuld auf sich, Ihn zu missachten und abzulehnen!

Lass mich dir versichern: Das Allerwichtigste in der Welt ist dies: Der gepriesene Heilige Geist wartet jetzt und kann in diesem Augenblick bei dir gegenwrtig sein. Jesus ist jetzt in Seinem Leibe zur Rechten Gottes, des allmchtigen Vaters, und bittet fr uns. Dort wird Er sein, bis Er wiederkommt.

Aber Er hat versprochen, einen anderen Sachwalter zu schicken, den Heiligen Geist. Wir knnen nicht so sein, wie wir fr Gott sein sollten, wenn wir dem Sachwalter nicht glauben, dem Heiligen Geist, der zu uns gesandt wurde, um fr uns alles zu sein, was Jesus gewesen wre, wenn Er jetzt hier bei uns wre!








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