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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Was ist das Gegenteil von fleischlich laut Rmer 8,13?

  • fleischlos
  • geistig
  • geistlich
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NEWSTICKER

Religise Bindung ist Zugewanderten wichtiger als Deutschen.  Umfrage
Religise Bindung ist Zugewanderten wichtiger als Deutschen
Menschen mit trkischer, polnischer oder russischer Einwanderungsgeschichte ist die religise Bindung laut einer Umfrage wichtiger als Deutschen ohne auslndische Wurzeln.
 
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Von 1930 bis 1947 lebten die Tolkiens in der Northmoor Road 20 in Oxford.  Fr christliche Autoren
Tolkiens Haus soll ein Bruchtal fr Schreibende werden
Fans des weltbekannten Fantasy-Autoren J. R. R. Tolkien planen, das Haus zu kaufen, in dem er Der Herr der Ringe und Der Hobbit schrieb. Sie wollen es nicht zu einem Museum machen, sondern zu einem Treffpunkt und Arbeitsplatz fr Schreibende.
 
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Wrestler Mark Calaway  Frher ein gefrchteter Wrestler
The Undertaker zu neuem Leben erweckt
Mark Calaway, bekannt unter seinem Wrestling-Namen The Undertaker, fand zum lebendigen Glauben an Jesus Christus. Dies unter anderem durch seine glubige Frau und Ex-Wrestlerin Michelle McCool, mit der er seit zehn Jahren verheiratet ist.
 
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Barbara Kleeb  In der Corona-Krise
Ein Dank an die vergessenen Helden
Im Januar usserten sich verschiedene Leute im Livenet-Talk zum Thema Mutig & frei. In einem letzten Gesprch soll an die vielen unscheinbaren Helden unserer Zeit gedacht werden.
 
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TAGESVERS

Ich will euch ein neues Herz und einen neuen Geist geben. Ja, ich nehme das versteinerte Herz aus eurer Brust und gebe euch ein lebendiges Herz. Hesekiel 36.26



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jeremia 17,14 und Rmer 6,23

Heile du mich, HERR, so werde ich heil; hilf du mir, so ist mir geholfen; denn du bist mein Ruhm.

Jeremia 17,14

Der Snde Sold ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn.

Rmer 6,23






LOSUNG

1. Mose 18,14
Sollte dem HERRN etwas unmöglich sein?

Lukas 17,5
Die Apostel sprachen zu dem Herrn: Stärke uns den Glauben!





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Fritzchens Schulklasse macht einen Ausflug auf den Bauernhof. Als sie alles besichtet haben, sagt die Lehrerin: «Zum Schluss dürft ihr dem Bauern noch eine Frage stellen.» Fritzchen meldet sich und sagt: «Lohnt es sich denn noch, so viele Kühe zu halten wo es doch in jedem Supermarkt Milch gibt?»

 





ZITAT DES TAGES

Wir sprechen ber die Massenmedien und ber neue empfindliche Tonbnder, und wir machen uns Gedanken ber alle mglichen Arten von Aufnahmen, aber wir denken nie an unseren Krper, unseren Geist und unsere Seele als den eigentlichen Empfnger. Anais Nin



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Unfassbar unergrndlich

Weisst du es denn nicht, hast du es denn nicht gehört? Der ewige Gott …, sein Verstand ist unerschöpflich!
Jesaja 40,28

Seit ich an der Universität studiere, bin ich immer wieder aufs Neue fasziniert davon, was für einen gigantischen Berg an Wissen die akademische Welt in den letzten paar hundert Jahren produziert hat. Auch bei uns am Campus haben wir echte Genies. Z. B. mein Professor für Alte Geschichte, Verfasser eines bekannten Standardwerks über die römische Antike.

Und da sind die bis auf den letzten Quadratzentimeter mit Formeln und Gleichungen vollgeschriebenen Schiebetafeln nach einer Mathevorlesung. Wie viel Mühe und Zeit unsere Dozenten in unzähligen Stunden des Lesens und Schreibens investiert haben, vermag ich nicht abzuschätzen. Doch am meisten überwältigt mich die Universitätsbibliothek: Hunderte Regalmeter voll mit Büchern, Zeitschriften, Lexika, Atlanten, Forschungsberichten, Quellensammlungen und Digitalscans – Abermillionen Arbeitsstunden von Experten aus aller Welt! Hier eine 25-bändige Studie zu organischen Molekülverbindungen, da eine Kommentarreihe zu spanischen Gedichten aus dem 15. Jahrhundert. Ein schier uferloses Meer! Und es gibt immer noch so unendlich viel zu entdecken.

Die Bibel sagt, dass Gott allwissend ist. Sein Verstand ist »unerschöpflich «. So unerschöpflich, dass keine Frage ihm zu hoch und keine Erkenntnis ihm zu tief ist. Wenn ich an den Bücherregalen in der Uni entlanggehe, beginne ich zu begreifen, wie unfassbar das ist. Gott kennt jedes dieser Bücher auswendig! Er ist der Top-Experte für Renaissance-Gedichte, Stahlbetonbau und Astrophysik. Ja, für noch viel mehr, für einfach alles. Unfassbar! Auf tausend seiner Fragen könnten meine Professoren auch nicht eins antworten. Gott ist grossartig.

Oft denke ich viel zu klein, zu harmlos, zu billig von Gott. Doch Gott ist alles andere als das. jkl

Frage:
Wollen Sie so einen genialen Gott nicht kennenlernen?

Tipp:
Denken Sie nicht zu klein von dem, der Sie und alles um Sie herum erschaffen hat!

Bibel:
Psalm 103,13-22



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Der Glaube aber ist eine Verwirklichung dessen, was man hofft, eine berzeugung von Dingen, die man nicht sieht. Hebrer 11,1
Der Glaube ist bedingungsloses Vertrauen auf das Wort Gottes. Er ist Vertrauen auf die Vertrauenswrdigkeit Gottes. Er ist die berzeugung, dass das, was Gott sagt, wahr ist, und das, was Er verheisst, auch wirklich geschieht. Er richtet sich hauptschlich auf den Bereich des Zuknftigen (was man hofft) und den Bereich des Unsichtbaren (was man nicht sieht).

Whittier (John Greenleaf, 1807-1892, amerikanischer Quker, Gegner der Sklaverei und Dichter) sagte, dass man des Glaubens Schritte ins scheinbare Nichts setzt, und dann den Fels darunter sprt. Doch es ist nicht so! Der Glaube ist kein Sprung ins Dunkel. Er fordert den sichersten aller Beweise, und findet ihn im Wort Gottes.

Manche Menschen haben die verkehrte Vorstellung, dass man nur eine Sache fest genug glauben muss, damit sie auch geschieht. Aber das ist Leichtglubigkeit (oder positives Denken), aber nicht Glaube. Der Glaube braucht eine Offenbarung Gottes, auf die er sich sttzt, eine Verheissung Gottes, an die er sich klammert. Wenn Gott etwas verheisst, dann ist das so gewiss, als wre es bereits geschehen. Wenn er etwas ber die Zukunft sagt, dann wird es sich auch gewiss erfllen. Mit anderen Worten holt also der Glaube die Zukunft in die Gegenwart und macht das Unsichtbare sichtbar.

Wenn man Gott glaubt, geht man kein Risiko ein. Gott kann nicht lgen. Er wrde nie betrgen, und kann auch nicht betrogen werden. Gott zu glauben ist das vernnftigste, sicherste und logischste, was man tun kann. Was ist vernnftiger, als dass das Geschpf dem Schpfer glaubt?

Der Glaube ist nicht auf den Bereich des Mglichen beschrnkt, sondern berschreitet die Grenzen zum Reich des Unmglichen. Jemand hat es so gesagt: Der Glaube beginnt, wo die Mglichkeiten enden. Wenn etwas mglich ist, dann liegt darin keine besondere Ehre fr Gott. Wenn es unmglich ist, dann kann es geschehen.

Glaube, kraftvoller Glaube sieht die Verheissung Und blickt auf Gott allein; Lacht ber Unmglichkeiten Und ruft: Es wird geschehen.

Zugegeben, es gibt auch Schwierigkeiten und Probleme im Leben des Glaubens. Gott prft unseren Glauben im Schmelzofen der Drangsale und Versuchungen, um zu sehen, ob er echt ist (1. Petrus 1,7). Oft mssen wir jahrelang warten, bis wir die Erfllung Seiner Verheissungen erleben, und manchmal mssen wir warten, bis wir beim Herrn sind. Aber Schwierigkeiten sind die Nahrung, womit der Glaube sich nhrt (Georg Mller).

Ohne Glauben aber ist es unmglich, ihm wohlzugefallen (Hebrer 11,6). Wenn wir uns weigern, Ihm zu glauben, dann machen wir Ihn zum Lgner (1. Johannes 5,10), und wie knnte Gott an Menschen Wohlgefallen haben, die Ihn zum Lgner machen?






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Gottes Motive, uns ein Erbteil zu geben

"... Nach seiner grossen Barmherzigkeit" (1. Petr. 1,3).

Jeder Aspekt unseres physischen und geistlichen Lebens ist ein Zeugnis der Barmherzigkeit Gottes.

Als Gott dich errettete und dir ein ewiges Erbteil schenkte, tat er es nicht, weil du etwas Besonderes bist oder seine Liebe und Gnade mehr als andere verdient hättest. Er tat es, weil Er sich in Seiner souveränen Gnade entschieden hatte, dich zu lieben und Seine grosse Gnade und Barmherzigkeit über dir auszugiessen. Darum sagt Paulus: " Gott aber, der reich ist an Barmherzigkeit, hat um seiner vielen Liebe willen, womit er uns geliebt hat, auch uns, die wir in den Vergehungen Tote waren, mit dem Christus lebendig gemacht - durch Gnade seid ihr errettet!" (Eph. 2,4-5). Er "errettete uns, nicht aus Werken, die, in Gerechtigkeit vorgebracht, wir getan hätten, sondern nach seiner Barmherzigkeit" (Tit. 3,5).

Wegen seiner grossen Barmherzigkeit kommt Gott dem traurigen Zustand der Menschheit entgegen. Nicht-wiedergeborene Menschen sind völlig verloren, tot in Übertretungen, der Sünde versklavt, verflucht zu ewiger Verdammnis, unfähig sich selbst zu helfen; sie haben es verzweifelt nötig, dass jemand kommt, um ihnen Gnade und Erbarmen zu erweisen. Das ist die gute Botschaft des Evangeliums: Gott liebt Sünder und erweist seine Gnade jedem, der willig ist, auf ihn sein Vertrauen zu setzen.

Die Barmherzigkeit mildert Gottes Gericht. Der puritanische Schriftsteller Thomas Watson sagt: "Die Barmherzigkeit versüsst alle anderen Eigenschaften Gottes ... Als das Wasser bitter war und Israel es nicht trinken konnte, warf Mose ein Holz hinein; dadurch wurde es süss. Wie bitter und furchterregend wären die anderen Eigenschaften Gottes, würden sie nicht durch die Barmherzigkeit versüsst! Barmherzigkeit setzt Gottes Kraft zu unserer Hilfe in Bewegung; sie lässt Seine Gerechtigkeit uns zum Freunde werden und sie wird uns unsere Mühsal vergelten" (A Body of Divinity [Edinburgh: The Banner of Truth, 1978], S. 94).

Die einfache Tatsache, dass wir noch am Leben sind, zeigt uns, wie barmherzig Gott uns gegenüber ist. In Klagelieder 3,22-23 steht: "Die Gnadenerweise des Herrn sind nicht zu Ende, ja, sein Erbarmen hört nicht auf, es ist jeden Morgen neu. Gross ist seine Treue."

Einerlei in welcher Situation du steckst, Gottes Barmherzigkeit ist weit grösser als alle deine Bedürfnisse. Psalm 108,5 sagt uns: "Gross ist deine Gnade über die Himmel hinaus." So fasse Mut und blicke unablässig auf Ihn!

ZUM GEBET: Preise Gott für Seine grosse Gnade; denn durch sie hast du ewiges Leben und ein ewiges Erbteil erhalten.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Markus 10,46-52. Wie zeigte Jesu Heilungsdienst die Barmherzigkeit Gottes?








CHARLES H. SPURGEON

"Was heisset ihr mich aber Herr, Herr, und tut nicht, was ich sage?" Lukas 6,46
Folgt dem Text und lernt, von Herzen aufrichtig zu sein. Der Herr Jesus sagt: "Was heisset ihr mich aber 'Herr, Herr' und tut nicht, was ich sage?" Mge der Heilige Geist euch bis ins Innerste wahr machen. Frchtet euch, auch nur ein Wort mehr zu sagen, als ihr wirklich empfindet. Erlaubt es euch nie zu reden, als httet ihr eine Erfahrung gemacht, von der ihr nur gelesen habt. Lasst nie euren usseren Gottesdienst einen Schritt weitergehen, als ihr innerlich erfahren habt. Wenn Christus wahrhaftig euer Herr ist, so werdet ihr ihm gehorchen. Ist er nicht euer Herr, so nennt ihn auch nicht so.

Was immer ihr denkt, redet oder tut - das Wesentlichste ist, dass in allem das Herz mitschwingt. Es ist schrecklich, ein hohes Bekenntnis von der Heiligkeit Gottes abzulegen und doch geheimen Lastern zu frnen. Solche Leute werden sich meine Worte anhren, mich wegen meiner Treue empfehlen und doch in ihrer Heuchelei beharren. Dies ist usserst schmerzlich. Diese Leute verstehen es, die Sprache Kanaans zu reden, aber die babylonische Zunge ist ihnen natrlicher. Sie folgen Christus, aber ihr Herz ist bei Belial. Ach, diese Menschen liegen mir schwer auf der Seele!

Sei aufrichtig! Wenn dich die Wahrheit auch nicht weiterbrchte als bis zur Verzweiflung, so bleibe lieber in der Verzweiflung als dabei, durch die Lge eine Hoffnung erfllt zu sehen. Betrge nicht dich selbst und andere! Nhre dich nur von der Wahrheit. Bedenke, wenn du nur mit Holz, Heu und Stroh von Meinungen baust, so sammelst du nichts als Material zu deinem eigenen Scheiterhaufen fr jenen Tag, an dem das Feuer alle verschlingen wird, welche die Lge lieben und tun.






MONTAGS MANNA

Montags Impuls
DEN BLICK HINTER DEN VORHANG BERWINDEN
Von Ken Korkow Vor vielen Jahren besichtigte ich eine Fleischverarbeitungsfabrik. Nachdem ich zum ersten Mal gesehen hatte, wie Hot Dogs hergestellt werden, konnte ich ber ein Jahr lang keine mehr essen. Es ist interessant zu sehen, was hinter ...

Von Ken Korkow

Vor vielen Jahren besichtigte ich eine Fleischverarbeitungsfabrik. Nachdem ich zum ersten Mal gesehen hatte, wie Hot Dogs hergestellt werden, konnte ich über ein Jahr lang keine mehr essen. Es ist interessant zu sehen, was hinter den Szenen, die uns sehr vertraut sind, wirklich vorgeht, und wie wir darauf reagieren.

Da ich im Militär gedient habe und mich aktiv in der Kirchengemeinde sowie in kommunalen und beruflichen Organisationen engagiert habe, hatte ich die Gelegenheit, aus erster Hand zu erfahren, was «hinter dem Vorhang» vor sich geht. Sobald der Vorhang – im wörtlichen oder im übertragenen Sinne – wieder zugezogen wird, ist die Versuchung gross, zynisch, sarkastisch oder sogar distanziert zu reagieren.

Was haben diese Einrichtungen gemeinsam? Hinter dem metaphorischen Vorhang werden sie alle von Menschen geführt, die nicht perfekt sind, oft sogar grosse Fehler haben. Menschen, die entmutigen, desillusionieren und sogar unser Vertrauen in sie und die Organisation verraten können. Warum engagiere ich mich also immer noch in so vielen Organisationen?

Meine Antwort ist eine sehr einfache. Ich konnte hinter den einen «Vorhang» schauen, der wirklich zählt. Nicht auf den gegenwärtigen Ärger und die Frustration. Sondern auf denjenigen, der für alle Ewigkeit gilt.

Vor allem ein Bibelvers spricht von dieser ewigen Perspektive und hat meine Aufmerksamkeit geweckt: «Diese Hoffnung ist für uns ein sicherer und fester Anker, der hineinreicht in den himmlischen Tempel, bis ins Allerheiligste hinter dem Vorhang. Dorthin ist uns Jesus vorausgegangen. Er ist unser Hohepriester für alle Zeiten…» (Hebräer 6,19-20). Dies erinnert mich daran, meinen Blick auf die aufregende Zukunft zu richten, die uns versprochen ist, statt auf all das Negative, das der Alltag zwangsläufig mit sich bringt.

Sind Sie müde von der Politik, sei es in der Regierung, an Ihrem Arbeitsplatz, in der städtischen Kommune oder in Ihrer Kirchengemeinde? Wie können wir uns davor schützen, uns von all dem Negativen ermüden zu lassen? Mir hilft nur, das Wort Gottes zu lesen und darüber nachzudenken, so dass ich meinen Fokus auf Seine vollständige, perfekte und souveräne Macht richte. Dann kann ich mit Jesus beten: «Aber nicht was ich will, sondern was du willst, soll geschehen.» (Lukas 22,42).

Wir dürfen darauf vertrauen, dass Gott in Allem das Beste für uns im Sinn hat, egal in welchen Umständen wir uns gerade befinden, und dann einfach das tun, was Sein Geist uns eingibt. Wenn ich das vergesse oder ablehne, werde ich rasch von Problemen, Sorgen und Ängsten überwältigt. Dazu finden wir viele ermutigende Bibelstellen. Hier eine kleine Auswahl:

Schauen Sie in die richtige Richtung. «Ja, richtet eure Gedanken auf Gottes himmlische Welt und nicht auf das, was diese irdische Welt ausmacht.» (Kolosser 3,2).

Folgen Sie dem richtigen Vorbild. «Passt euch nicht den Massstäben dieser Welt an, sondern lasst euch von Gott verändern, damit euer ganzes Denken neu ausgerichtet wird. Nur dann könnt ihr beurteilen, was Gottes Wille ist, was gut und vollkommen ist und was ihm gefällt.» (Römer 12,2).

Achten Sie auf Ihre Gedanken. «Schliesslich, meine lieben Brüder und Schwestern, orientiert euch an dem, was wahrhaftig, vorbildlich und gerecht, was redlich und liebenswert ist und einen guten Ruf hat. Beschäftigt euch mit den Dingen, die auch bei euren Mitmenschen als Tugend gelten und Lob verdienen.»(Philipper 4,8).



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VERNDERT IN SEIN BILD

Die Boshaftigkeit des Unglaubens: Gott zum Lgner machen
Wer Gott nicht glaubt, hat ihn zum Lgner gemacht, weil er nicht an das Zeugnis geglaubt hat, das Gott ber seinen Sohn bezeugt hat (1. Johannes 5,10).

Wahrer Glaube muss immer auf dem ruhen, was Gott ist; so ist es von usserster Wichtigkeit, dass wir - bis zur Grenze unseres Fassungsvermgens - wissen, was Er ist.

Der Psalmist sagt: "Auf dich vertrauen, die deinen Namen kennen", weil der Name Gottes der verbale Ausdruck Seines Wesens ist, und Vertrauen steht und fllt mit der Erkenntnis dieses Wesens Gottes.

Was der Psalmist einfach sagen will, ist dies: Wer Gott so kennt, wie Er ist, wird sein Vertrauen auf Ihn setzen! Das ist keine besondere Tugend, sondern normal; so wird es immer sein, wenn man mit den Fakten konfrontiert wird. Wir sind so beschaffen, dass wir einem guten Charakter vertrauen, dem Gegenteil aber misstrauen, und deshalb ist der Unglaube so schrecklich boshaft!

Der Charakter, das Wesen Gottes, ist also der letztendliche Grund fr die Sicherheit des Christen und die Lsung so mancher, wenn nicht aller praktischen religisen Fragen.

Obwohl Gott im Zentrum ewigen Geheimnisses wohnt, braucht keinerlei Ungewissheit darber zu bestehen, wie Er in irgendeiner Situation handeln wird, ber die Er eine Verheissung ausgesprochen hat. Diese Verheissungen sind unfehlbare Vorhersagen. Gott wird immer tun, was Er zu tun versprochen hat, wenn man Seinen Bedingungen nachkommt. "Darum besteht der Gottlose nicht im Gericht, noch der Snder in der Gemeinde der Gerechten " (Psalm 1,5).

Wir arbeiten an unserer Gotteserkenntnis und dadurch gleichzeitig an unserem Glauben. Aber dabei blicken wir nicht auf unseren Glauben, sondern auf Christus, den Anfnger und Vollender unseres Glaubens!








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