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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Was erhielt Judas Ischariot dafr dass er Jesus verriet? (Matthus 26,15)
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TAGESVERS
Denn wer dieses eine Gebot befolgt: Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst!, der hat das ganze Gesetz erfllt. Galater 5,14
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 130.1 und Lukas 14,17
Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir.
Psalm 130.1
Kommt, denn es ist alles bereit!
Lukas 14,17
LOSUNG
Psalm 16,11
Vor dir ist Freude die Fülle und Wonne zu deiner Rechten ewiglich.
Galater 5,22-23
Der Geist Gottes lässt als Frucht eine Fülle von Gutem wachsen, nämlich: Liebe, Freude und Frieden, Geduld, Freundlichkeit und Güte, Treue, Bescheidenheit und Selbstbeherrschung.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Auch Fussbälle können sich verletzen.
Noch nie was von Fussballverband gehört?
ZITAT DES TAGES
Aus der Geschichte hat man gelernt, dass man aus der Geschichte nichts gelernt hat. Alexander Seibel
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Enthaltsamkeit als Geistesgabe
Die Frucht des Geistes aber ist: Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Gütigkeit, Treue, Sanftmut, Enthaltsamkeit.
Galater 5,22-23
Die Ökonomie lässt sich von wirtschaftlichen Interessen leiten, dem Geldverdienen. Das aber kann doch nicht das oberste Ziel des menschlichen Lebens sein! Christen sind nun einmal aufgefordert, tugendhaft zu leben (Philipper 4,8 und 2. Petrus 1,5). Tugend ist nichts anderes als die Fähigkeit zur Beachtung moralischer Regeln. Eine von ihnen ist die Enthaltsamkeit.
Paulus rechnet im Galaterbrief die Enthaltsamkeit zu der Frucht des Geistes, d. h. sie entspricht dem Willen Gottes für uns. Im 2. Petrusbrief bildet die Enthaltsamkeit die vorletzte Stufe zur Gottseligkeit, die als höchstes Ziel des christlichen Strebens dargestellt wird. So etwas muss einer kapitalistischen Wirtschaft ein Riesengräuel sein, denn ihr Leitmotiv heisst: »Konsumieren, konsumieren, je mehr, desto besser.«
Heute leben wir in Zeiten riesiger Informations- und Unterhaltungsangebote. Dazu bemerkte einmal ein ausgewiesener Fachmann, dass die moralisch verwerflichen Wirkungen der Medien weniger durch einzelne fragwürdige Sendungen verursacht werden. Der masslose Konsum sei es, der die Menschen schädigt. Er schwächt die Fähigkeit, über uns selbst zu bestimmen, schwächt unsere Fähigkeit, frei zu entscheiden, schwächt den inneren Menschen. Während die übrige Wirtschaft uns das Geld aus der Tasche zieht, stehlen uns die Medien unsere Zeit.
Die Fähigkeit, massvoll zu sein im Gebrauch aller irdischen Güter, also enthaltsam zu sein, ist kein sauertöpfisches Altweibergeschwätz, sondern der Königsweg zu einem sinnerfüllten, glücklichen Leben. Deshalb bewerten Petrus und Paulus die Enthaltsamkeit auch so hoch. Wir sollten alle der Tugend der Enthaltsamkeit nachstreben, und das in der Kraft des Geistes Gottes. Dann wird es uns gelingen. koh
Frage:
Was tun Sie zur Einübung in die Enthaltsamkeit?
Tipp:
Wer an das ewige Leben glaubt, kann auf augenblickliche Vergnügungen verzichten.
Bibel:
Hebräer 13,1-6
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
"... wie es fr mich recht ist, dass ich dies in Betreff euer aller denke, weil ihr mich im Herzen habt und sowohl in meinen Banden als auch in der Verantwortung und Besttigung des Evangeliums ihr alle meine Mitteilnehmer der Gnade seid. Denn Gott i
Die strksten und tiefsten Beziehungen entwickeln sich oft im Schmelztiegel des Dienstes fr Christus.
Zweifellos gibt es Menschen, die einen besonderen Platz in deinem Herzen einnehmen. Vielleicht siehst du sie selten und kannst nicht oft mit ihnen reden; aber sie sind in deinen Gedanken und du betest oft fr sie.
Genauso betrachtete Paulus die Glubigen in Philippi, und das war richtig so; denn sie waren ein unlslicher Bestandteil seines Lebens und Dienstes. Sie standen ihm in jeder Lage bei - selbst whrend seiner Prozesse und seiner Gefangenschaft in Rom.
Die Dankbarkeit und die Freude, die Paulus empfand, war mehr als eine Gefhlsregung. Es war eine moralische Verpflichtung, Gott fr das zu preisen, was Er durch sie zustande gebracht hatte. Das ist die Bedeutung des griechischen Wortes, das in Vers 7 mit "Recht" bersetzt ist.
"Herz" bedeutet das Zentrum unseres Denkens und Fhlens (siehe Spr. 4,23). Paulus dachte oft an die Philipper und sehnte sich nach ihnen mit der Zuneigung, die in Christus selbst ist. In Philipper 4,1 nennt er sie: "Meine geliebten und ersehnten Brder, meine Freude und Krone."
Die gegenseitige Zuneigung zwischen Paulus und den Philippern zeigt, dass die strksten und tiefsten Beziehungen sich oft im Zusammenhang mit dem Dienst fr Christus entwickeln. Es besteht eine besondere kameradschaftliche Verbundenheit zwischen Menschen, die fr das hchste Ziel des Lebens arbeiten und die sehen, wie Gott durch ihre Anstrengungen Resultate fr die Ewigkeit erzielt. Gehe mit solchen Beziehungen sorgsam um und stifte so viele wie nur irgend mglich.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
An Gott glauben
"Ohne Glauben aber ist es unmöglich, [ihm] wohlzugefallen; denn wer Gott naht, muss glauben, dass er ist" (Hebr. 11,6).
Nichts, was du ohne Glauben tust, kann Gott wohlgefallen.
Durch die gesamte Menschheitsgeschichte hindurch hat man alles nur Erdenkliche versucht, Gottes Gunst zu erringen. Die meisten haben dazu die Religionen benutzt; aber Religion ohne Christus ist nur ein satanisches Zerrbild der Wahrheit.
Viele vertrauen auf ihre eigenen guten Werke und machen sich nicht klar, dass selbst ihre heftigsten Bemühungen eine Beleidigung Gottes sind (Jes. 64,6; Phil. 3,8). Und je mehr wir versuchen, uns selbst zu rechtfertigen, umso mehr beleidigen wir Gott; denn "aus Gesetzeswerken wird kein Fleisch vor Ihm gerechtfertigt werden" (Röm. 3,20).
Einige vertrauen auf ihr familiäres Erbe oder auf ihre Volkszugehörigkeit. Die Juden meinten, Gott allein schon deshalb zu gefallen, weil sie Nachkommen Abrahams waren. Aber Johannes der Täufer warnte sie: "Otternbrut! Wer hat euch gewiesen, dem kommenden Zorn zu entfliehen? Bringt nun der Busse würdige Frucht; und meint nicht bei euch selbst zu sagen: Wir haben Abraham zum Vater! Denn ich sage euch, dass Gott dem Abraham aus diesen Steinen Kinder zu erwecken vermag" (Matth. 3,7-9).
Ohne Glauben kann der Mensch Gott nicht gefallen. Und der erste Glaubensschritt ist einfach, an die Existenz Gottes zu glauben. Das reicht nicht aus, einen Menschen zu retten - selbst die Dämonen stehen auf diesem Glaubensniveau (Jak. 2,19) -, aber es ist der Anfang, und mit Gottes Gnade kann daraus der volle, seligmachende Glaube erblühen.
Gott hat reichliche Beweise Seiner Existenz gegeben. In Römer 1,20 heisst es: "Sein unsichtbares [Wesen], sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit, wird seit Erschaffung der Welt an dem Gemachten wahrgenommen und geschaut." Und David sagt: "Die Himmel erzählen die Herrlichkeit Gottes und das Himmelsgewölbe verkündet seiner Hände Werk" (Ps. 19,2).
Die Schöpfung selbst verkündet Gottes Existenz, Macht und Herrlichkeit, doch die meisten Menschen halten die Wahrheit in Ungerechtigkeit nieder (Römer 1,18), indem sie den Schöpfer verwerfen und die Verantwortlichkeit vor Ihm leugnen. Anstatt sich vor Ihm zu beugen, verehren sie "Mutter Natur" oder glauben an die Evolution. Wie töricht!
ZUM GEBET: Preise Gott für die Schönheit der Schöpfung. • Bete Ihn an; Er ist der Geber aller guten Gaben (Jak. 1,17).
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Römer 1,18-32. Kannst du den Zusammenhang zwischen der Leugnung Gottes, dem Götzendienst und grober Unmoral erkennen? Erkläre.
CHARLES H. SPURGEON
"Er spricht zu Philippus: Woher kaufen wir Brot, dass diese essen knnen? (Das sagte er aber, um ihn auf die Probe zu stellen, denn er selbst wusste wohl, was er tun wollte.)" Johannes 6,5-6
Jesus stellte Philippus diese Frage mit der Absicht, ihn in mehreren Punkten zu prfen. Er wollte damit seinen Glauben auf die Probe stellen. Was wird Philippus sagen? Wenn er starken Glauben hat, wird er antworten: "Grosser Meister, es ist nicht ntig, Brot zu kaufen. Du bist grsser als Mose, und unter Mose wurde das Volk in der Wste mit Manna gespeist. Sprich nur ein Wort, so wird es Brot regnen, und alle werden satt werden."
Wenn Philippus grossen Glauben besessen htte, so htte er vielleicht geantwortet: "Du bist grsser als Elisa, und Elisa nahm ein paar Gerstenbrote und Kornhren und speiste damit die Shne der Propheten. Herr, du kannst das gleiche tun."
Wre in Philippus noch grsserer Glaube gewesen, so htte er sagen knnen: "Herr, ich weiss nicht, wo Brot zu kaufen ist, aber es steht geschrieben: 'Der Mensch lebt nicht vom Brot allein.' Du kannst diese Menge ohne sichtbares Brot vllig sttigen, ohne dass sie einen einzigen Bissen essen."
Die Frage des Herrn offenbarte, wie klein der Glaube des Philippus war, denn er begann, seine Pfennige zu zhlen. Er begann zu rechnen, anstatt auf die Allmacht Gottes zu blicken.
Ich frchte, wenige von uns knnen sich von diesem Fehler freisprechen, da sogar Mose einst in unglubige Berechnungen verfiel. "Sechshunderttausend Mann Fussvolk sind es, darunter ich bin, und du sprichst: Ich will ihnen Fleisch geben, dass sie einen Monat lang zu essen haben!"
Gedenket der Antwort, die Gott seinem verzagten Knecht gab: "Ist denn die Hand des Herrn verkrzt? Jetzt sollst du sehen, ob mein Wort eintreffen wird vor dir oder nicht!"
Ebenso sollen wir an die Treue Gottes glauben. Aber wenn wir zweifeln, wird er sich uns auf eine Weise offenbaren, die uns schmerzlich unsere Snde des Misstrauens gegen unseren Herrn empfinden lassen wird.
MONTAGS MANNA
Montags Manna
Perfektes Timing
Von Rick Boxx Im Geschftsleben trgt vieles zum Erfolg bei: Qualittsarbeit und Service, die Umsetzung einer neuen Idee, effektive Fhrung. Mit diesen Faktoren knnen wir grsstenteils umgehen. Ein Faktor, den wir jedoch oft bersehen, ist das ...
Von Rick Boxx
Im Geschäftsleben trägt vieles zum Erfolg bei: Qualitätsarbeit und Service, die Umsetzung einer neuen Idee, effektive Führung. Mit diesen Faktoren können wir grösstenteils umgehen. Ein Faktor, den wir jedoch oft übersehen, ist das Timing, v.a. das perfekte Timing.
In Daniel Pinks Buch When: Der richtige Zeitpunkt geht es darum, wie das Timing unsere Produktivität und damit letztlich unseren Erfolg beeinflusst. In einem Artikel des Wall Street Journal wird beschrieben, wie wir laut Pink unseren Arbeitstag besser einteilen können.
Er fand heraus, dass wir «zu manchen Tageszeiten schlauer, schneller und kreativer sind als zu anderen». Russell Foster, ein Neurowissenschaftler, bestätigt diese Erkenntnisse und behauptet, dass die Leistungsspanne zwischen unserem Tageshöchst- und unserem Tagestiefstpunkt ungefähr der zwischen Nüchternheit und dem Trinken von so viel Alkoholwie gerade noch erlaubt ist entspräche. Ein seltsamer Vergleich, aber wahrscheinlich können wir so sehr genau bestimmen, wann wir unsere Arbeit am besten verrichten.
Ich persönlich habe herausgefunden, dass der frühe Morgen für mich der beste Zeitpunkt zum Schreiben ist. Morgens bin ich noch frisch und ausgeschlafen und die Ideen scheinen besser und schneller zu fliessen. Aber natürlich ist nicht jeder ein «Morgenmensch». Manche Menschen können am späten Vormittag am besten arbeiten, andere am Nachmittag oder sogar bis spät in die Nacht. Wichtig ist festzustellen, wann wir am produktivsten sind, und diese Zeit dann von unnötigen Ablenkungen freizuhalten.
Beim Lesen der Bibel fand ich es interessant, dass dort grossen Wert auf die effektive Nutzung unserer Zeit und auf Timing gelegt wird. Dort heisst es zum Beispiel, «Jedes Ereignis, alles auf der Welt hat seine Zeit…»(Prediger 3,1). Wir können diese Aussage auf vieles beziehen, aber eben auch darauf, dass es eine Zeit gibt, an der wir unsere Arbeit am besten machen, so dass wir andere wichtige Tätigkeiten, die nichts mit unserer Arbeit zu tun haben, auf andere Zeiten am Tag, in der Woche oder im Monat verlegen sollten.
In einer anderen Bibelstelle, Epheser 5,16, wird betont, «Dient Gott, solange ihr es noch könnt, denn wir leben in einer schlimmen Zeit.»Das bedeutet nicht, dass die Zeit an sich schlimm ist, sondern dass sie schnell vorbei geht. Wenn wirunsere Zeit nicht nutzen, kann das dazu führen, dass wir unsereerwünschten Ziele nicht erreichen. Zumindest haben wir danndie Gelegenheit verpasst, unsere Projekte zu verwirklichen, wenn unsere Produktivität und Effizienz am höchsten sind.
Auch Jesus Christus wählte besondere Zeiten aus, um bestimmte Dinge zu tun, z.B. zu beten und Zeit mit Gott, dem Vater, zu verbringen. Jesus war sehr gefragt; zu jeder Tageszeit war er umgeben von Menschen, die ihn beobachteten oder um Seine Aufmerksamkeit für ihre besonderen Bedürfnisse warben. Deshalb verbrachte er den frühen Morgen häufig allein, auch ohne Seine Jünger.
In Markus 1,35 heisst es, «Am nächsten Morgen stand Jesus vor Tagesanbruch auf und zog sich an eine einsam gelegene Stelle zurück, um dort allein zu beten.»Viele Menschen,die ich kenne, wissen, wie wichtig es für sie ist, sich zuTagesbeginn auf ihre Beziehung zu Gott zu konzentrieren,in dem Wissen, dass sie von Ihm geführt werden, Weisheitund Stärke empfangen, um ihre Arbeit ausführen und mitHerausforderungen umgehen zu können.
Arbeiten hat seine Zeit, Ausruhen hat seine Zeit und Vergnügen hat seine Zeit. Und auch das Wachsen einer starken Beziehung zum Herrn hat seine Zeit.
http://www.jesus.ch/n.php?nid=340737
VERNDERT IN SEIN BILD
Christus berbrckte die Kluft zwischen Gott und Menschen
Alles aber von Gott, der uns mit sich selbst vershnt hat durch Christus (2. Korinther 5,18).
Paulus machte den Athenern Mut, indem er sie daran erinnerte, dass Gott nicht fern von einem jeden von ihnen war, dass Er es war, in dem sie lebten, sich bewegten und all ihr Wesen hatten. Doch denken Ihn sich die Menschen weiter entfernt als den fernsten Stern. In Wahrheit aber ist Er uns nher als wir uns selbst sind!
Aber wie kann der berfhrte Snder die breite moralische Kluft berwinden, die ihn von Gott trennt, wie er es so deutlich sprt?
Die Antwort lautet: Er kann es nicht; aber die Herrlichkeit der christlichen Botschaft liegt darin, dass Christus es tat! Durch das Blut Seines Kreuzes hat Er Frieden gemacht, um alle Dinge mit Sich selbst zu vershnen: "Und euch, die ihr einst entfremdet und Feinde wart nach der Gesinnung in den bsen Werken, hat er aber nun vershnt in dem Leib Seines Fleisches durch den Tod, um euch heilig und tadellos und unstrflich vor sich hinzustellen" (Kolosser 1,21.22).
Die Neue Geburt macht uns zu Teilhabern der gttlichen Natur. Von da an beginnt das Werk der Vernderung all dessen, was uns von Gott unterscheidet.
Von da an beginnt der Prozess der Heiligung durch das Wirken des Heiligen Geistes, bis Gott zufrieden ist.
So lautet die Theologie zu dieser Frage; aber selbst die wiedergeborene Seele kann manchmal daran leiden, Gott so weit weg zu empfinden. Schaffe alles Bse fort, glaube und das Gefhl der Nhe wird wiederhergestellt.
Wichtig ist: Gott war niemals weg!
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