Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wonach sollen wir laut Lukas 13,24 ringen? nach Wohlstand und Reichtumnach Ansehen und Ehredurch die enge Pforte einzugehenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Klingt gut kommt an Poetry Slam fr den Glauben Whrend andere ihre freien Tage geniessen, treffen sich etliche junge Menschen an Ostermontag in Bayern zu einem Kampf einem Dichterwettkampf. Beim Poetry Slam setzen sie sich ehrlich, nachdenklich und wortgewaltig mit dem Glauben auseinander.
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TAGESVERS
Jesus Christus kam zu uns. Er wurde getauft und hat sein Blut fr uns am Kreuz vergossen. Nicht allein das Wasser seiner Taufe, sondern auch sein Blut besttigen ihn als Sohn Gottes. Das bezeugt auch Gottes Geist, und Gottes Geist ist die Wahrheit. 1.Johannes 5,6 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 40,6 und Johannes 14,9
Alles Fleisch ist Gras, und alle seine Gte ist wie eine Blume auf dem Felde. Jesaja 40,6 Wer mich sieht, der sieht den Vater! Wie sprichst du dann: Zeige uns den Vater? Johannes 14,9 LOSUNG
1. Samuel 16,7 Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der HERR aber sieht das Herz an. Lukas 22,61-62 Der Herr wandte sich und sah Petrus an. Und Petrus gedachte an des Herrn Wort, wie er zu ihm gesagt hatte: Ehe heute der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen. Und Petrus ging hinaus und weinte bitterlich. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Der Optimist: «Das Glas ist halb voll»Der Optimist: «Das Glas ist halb voll»Der Optimist: «Das Glas ist halb voll»Der Optimist: «Das Glas ist halb voll»Der Optimist: «Das Glas ist halb voll» ZITAT DES TAGES
Die Bekehrung ist keine religise Trophe ? sie ist meine existenzielle Antwort auf den Ruf Gottes, der weiterruft. Ralph Kunz, Professor fr Praktische Theologie an der Theologischen Fakultt der Universitt Zrich LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Von Personen der Bibel lernen
Siehe, Gehorsam ist besser als Schlachtopfer und Folgsamkeit besser als das Fett von Widdern! 1. Samuel 15,22
Ein Grund, warum die Bibel mich fasziniert, ist, dass sie sehr treffend sämtliche menschliche Verhaltensweisen aufzeigt. Ich habe wirklich noch keinen menschlichen Wesenszug entdeckt, der nicht in der Bibel beschrieben wäre. Und deshalb ist die Bibel auch ein wunderbares Lehrbuch, um mein eigenes Verhalten zu analysieren. Verschiedene Personen werden so genau beschrieben, dass wir alle von ihnen lernen können. Saul war der erste König Israels und ein sehr interessanter Mann. Schon allein äusserlich war er herausragend: besonders gross, stattlich und ausserordentlich attraktiv. Er kam aus gutem Hause, lief meilenweit, um die Eselinnen seines Vaters zu suchen, und traf bei dieser Suche auf den Propheten Samuel, der ihn zum König salbte. Kaum war das geschehen, ging Saul an die Arbeit und bekämpfte die Feinde Israels mit aller Härte. Er war ein Mann der Tat, aber er neigte zu Eigenmächtigkeit. Genau dies wurde ihm zum Verhängnis. Eines Tages war das Volk Israel in Bedrängnis. Es wurde von Feinden bedroht, und den Leuten sank der Mut. Sie begannen, sich von ihrem König zurückzuziehen. Saul hatte die Anweisung, sieben Tage auf Samuel zu warten, um dann gemeinsam mit Samuel Gott ein Opfer zu bringen. Er wurde ungeduldig, weil Samuel nicht kam, und opferte selbst. Genau in diesem Augenblick kam Samuel und musste Saul nun verkünden, dass seine Ungeduld ihn die Krone kosten würde. Später sagte Samuel den im Tagesvers zitierten Satz. Hätte Saul gewartet, hätte Gott sein Königtum auf ewig bestätigt. Was kann ich daraus lernen? Ungeduld und Eigenmächtigkeit sind schlechte Eigenschaften, denn sie können gute Dinge für immer zerstören. Ich will lieber bedenken, dass Gott einen Plan für mich hat und dass er alles genau zur richtigen Zeit tut. apa Frage: Auf was warten Sie ungeduldig? Tipp: Gott weiss darum und wartet darauf, dass Sie nach ihm fragen und nicht eigenmächtig handeln. Bibel: 1. Samuel 15 Quelle: Leben ist mehr
Leben ist mehr Lge
Gott ist wahrhaftig, jeder Mensch aber Lügner. Römer 3,4
Im Gerichtssaal. Rechts von mir sitzen die beiden Angeklagten mit ihren Verteidigern. Links der Staatsanwalt und in der Mitte die Richterin, daneben die Gerichtsschreiberin. Ein gewohntes Bild. Die Richterin fragt mich: »Wie schätzen Sie den Wahrheitsgehalt der Aussage der beiden Angeklagten ein? Es sind ja die gleichen Aussagen, die diese schon in der Vernehmung bei Ihnen gemacht haben.« »Wissen Sie«, sage ich, »ich weiss nicht, ob die beiden mich belogen haben oder nicht, zumindest kann ich ihnen nicht das Gegenteil beweisen. Meine langjährige Erfahrung sagt mir, dass ich wieder mal belogen wurde. Ich bin schon so oft belogen worden, dass es eigentlich für drei ›Leben‹ ausreichen würde.« Wenn wir im Strassenverkehr wegen erhöhter Geschwindigkeit von der Polizei erwischt wurden, ist es immer ratsam, dies sofort zuzugeben. Vielleicht erwartet der Chef, der neben mir steht, dass ich dem Anrufer mitteile, er sei nicht im Haus. In Bewerbungsgesprächen immer bei der Wahrheit zu bleiben, fällt uns auch manchmal schwer. Wir lügen nicht direkt, aber Unter- und Übertreibungen scheinen häufig dazuzugehören. In der Klassenarbeit vom Nachbarn abschreiben, weil man selbst nicht gelernt hat, gehört zum täglichen Einerlei. Notlügen werden heute kaum noch als Unwahrheiten wahrgenommen. Wir betrügen und werden betrogen. Warum haben wir mit der Wahrheit so unsere Schwierigkeiten? Der Tagesvers ist eine deutliche Diagnose: Jeder Mensch ist ein Lügner! Und jede Lüge bereitet uns ein schlechtes Gewissen. Nur bei Gott ist vollkommene Wahrheit. Gott kann nicht lügen! Das Gute daran ist, dass Gott vollkommen »berechenbar«, zuverlässig und treu ist. Alles, was er in der Bibel versprochen hat, hält er gewiss ein! schn Frage: Glauben Sie, dass auch Sie von Zeit zu Zeit lügen? Tipp: Seien Sie ehrlich zu sich selbst. »Schauen Sie in den Spiegel.« Bibel: Römer 3,5-24 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Und die Befreiten des Herrn werden zurckkehren und nach Zion kommen mit Jubel, und ewige Freude wird ber ihrem Haupt sein. Sie werden Wonne und Freude erlangen, Kummer und Seufzen werden entfliehen. Jesaja 51,11
In ihrem Textzusammenhang lässt diese Prophezeiung Jesajas die Vorfreude auf die fröhliche Rückkehr des auserwählten Gottesvolkes aus der siebzigjährigen Gefangenschaft in Babylon aufleuchten. Aber man kann es auch auf die spätere Zukunft hin deuten, auf die Wiederherstellung Israels, wenn der Messias es von überall in der Welt ins Land zurückführen wird. Auch das wird eine Zeit des grossen Jubels sein. Doch im weitesten Sinne sind wir auch berechtigt, diesen Vers auf die Entrückung der Gemeinde Jesu zu beziehen. Die Leiber der Erlösten aus allen Zeitaltern werden dann aus ihren Gräbern auferstehen, erweckt durch den Ruf ihres Herrn, die Stimme des Erzengels und die Trompete Gottes. Die lebenden Gläubigen, die von einem auf den anderen Augenblick verwandelt worden sind, werden sich ihnen zugesellen, wenn sie emporsteigen, um dem Herrn in der Luft zu begegnen. Und dann beginnt der grosse Festzug zum Vaterhaus. Es ist durchaus möglich, dass der ganze Weg von den Heerscharen der Engel gesäumt ist. An der Spitze des Zuges wird der Erlöser selbst gehen, strahlend durch Seinen ruhmreichen Sieg über den Tod und das Grab. Dann kommt die Menge der Freigekauften, einige aus jedem Stamm, jeder Sprache, jedem Volk und jeder Nation. Zehntausende mal Zehntausende und Tausende mal Tausende werden es sein, und alle singen im vollkommensten Wohlklang: »Würdig ist das Lamm, das geschlachtet worden ist, zu empfangen die Macht und Reichtum, Weisheit und Stärke und Ehre, Herrlichkeit und Lobpreis.« Jeder einzelne in der Menge ist ein Siegeszeichen für Gottes wunderbare Gnade. Jeder ist von Sünde und Schande losgekauft und in Jesus Christus zu einer neuen Schöpfung geworden. Manche sind für ihren Glauben durch tiefes Leiden gegangen, andere haben ihr Leben für den Heiland gelassen. Aber nun sind die Narben und Verstümmelungen vergangen, und die Heiligen haben alle einen unsterblichen, verherrlichten Körper bekommen. Abraham und Moses sind dabei, David und Salomo. Da sind auch die vom Herrn geliebten Jünger Petrus, Jakobus, Johannes und Paulus. Martin Luther, John Wesley, John Knox und Johannes Calvin ziehen mit. Aber sie sind jetzt nicht auffälliger als die verborgenen Leute Gottes, die auf Erden unbekannt, aber im Himmel stets wohlbekannt waren. Und jetzt ziehen die Heiligen in den Königspalast ein. Sorgen und Seufzen sind für alle Ewigkeit vorbei, und immerwährende Freude wartet auf sie. Der Glaube ist sichtbar geworden, und die Hoffnung hat ihre lang erwartete Vollendung gefunden. Menschen, die sich lieben, grüssen sich und liegen sich glücklich in den Armen. Überströmende Freude herrscht überall. Und jeder staunt voller Ehrfurcht über die Gnade, die ihn aus den Tiefen der Sünde zu solchen Höhen der Herrlichkeit emporgebracht hat. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
SELBSTKONTROLLE "Glckselig die Sanftmtigen, denn sie werden das Land erben" (Matth. 5,5). Sanftmut ist kontrollierte Kraft. Das griechische, mit "sanftmtig" bersetzte Wort spricht von Demut, Niedrigkeit und dem Verzicht auf Rache - alles Zge, die in unserer stolzen Gesellschaft fr Schwche und Feigheit gehalten werden. In Wirklichkeit aber sind sie Tugenden, an denen man Brger des "Reiches" erkennt. Dasselbe Wort brauchte man im Griechischen, um eine sanfte Brise, eine Beruhigungsarznei oder einen gezhmten Hengst zu beschreiben. Das alles sind Beispiele fr kontrollierte Kraft. Eine sanfte Brise erfreut, whrend ein Orkan Zerstrung bringt; eine beruhigende Arznei heilt, aber eine berdosis kann tdlich wirken; ein gezhmtes Pferd ist ntzlich, ein wildes aber gefhrlich. Christus selbst ist der Inbegriff der Sanftmut. Selbst als Er sich offiziell als Messias proklamieren liess, ritt Er demtig auf einem Esel in Jerusalem ein (Matth. 21,5). Sein Verhalten in der Verfolgung ist beispielhaft: "Christus hat fr euch gelitten und euch ein Beispiel hinterlassen, damit ihr seinen Fussspuren nachfolgt: der keine Snde getan hat, auch ist kein Trug in seinem Munde gefunden worden, der, geschmht, nicht wiederschmhte, leidend, nicht drohte" (1. Petr. 2,12-13). Dagegen schreckte Er nie davor zurck, unbussfertigen Sndern Gericht anzukndigen, nie beschdigte Er Seine Integritt noch missachtete Er den Willen Seines Vaters. Die heuchlerischen religisen Fhrer des Judentums erwarteten von dem kommenden Messias, Er wrde sie wegen ihrer wunderbaren Spiritualitt loben. Jesus aber verurteilte sie und nannte sie "Kinder des Teufels" (Joh. 8,44). Aus Rache dafr wollten sie Ihn ermorden. Er hatte seine Macht immer unter Kontrolle, sie dagegen nicht. Unsere Gesellschaft legt wenig Wert auf Sanftmut. Machogehabe und Selbstverwirklichung kennzeichnen die meisten unserer Helden. Du aber bist zu einem hheren Ziel berufen. Wenn du dich nach dem Muster Jesu formen lsst, wirst du einen merkbaren Einfluss auf die Gesellschaft ausben und wahre Freude erfahren. ZUM GEBET: Danke Gott fr die Tugend der Sanftmut, die Er durch die Kraft des Geistes in dir wirkt. Folge heute dem Beispiel Christi, sodass die Sanftmut dein Wesen kennzeichnet. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies folgende Textstellen und achte auf die Verantwortlichkeiten und den Segen, die zur Selbstbeherrschung gehren: Sprche 16,32; Epheser 4,1-2; Kolosser 3,12 und Titus 3,1-2. CHARLES H. SPURGEON
"Ein Mensch hatte zwei Shne. Und er ging zu dem ersten und sprach: Sohn, mache dich auf und arbeite heute in meinem Weinberg!" Matthus 21,28
Durch die Anrede "Sohn" wird die Arbeit, die wir für den Herrn tun sollen, schmackhaft gemacht. Wir sollen nicht als Sklaven oder Diener, sondern als Söhne arbeiten. Mose würde zu uns gesagt haben: "Diene, arbeite für deinen Lohn!" Aber unser himmlischer Vater spricht zu uns: "Sohn, mache dich auf!" Nicht mehr als Sklave, sondern als Sohn sollst du dem Herrn dienen. O Volk Gottes, ich hoffe, dass ihr den Unterschied zwischen dem Bund der Werke und dem Bund der Gnade sehr deutlich erfasst. Wenn ihr für Gott arbeitet, dann nicht, um errettet zu werden, sondern weil ihr errettet seid. Ihr gehorcht seinen Befehlen nicht, um dadurch seine Kinder zu werden, sondern weil ihr seine Kinder seid. Aus diesem Grund ist der Befehl um so wirksamer, weil er uns an die grosse Liebe erinnert, die uns zu dem gemacht hat, was wir sind. "Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erzeigt, dass wir Gottes Kinder heissen sollen!" Denkt aber auch an die Vorrechte, die uns dadurch verliehen worden sind. Sind wir Kinder Gottes, so sorgt der Herr für uns, kleidet uns, heilt uns, beschützt und erzieht uns. Er spricht gleichsam zu uns: "Mein Kind, ich habe dir unbegrenzte Vorrechte gegeben, indem ich dich zu meinem Kind gemacht habe. Ich habe dir diese Welt und die zukünftige gegeben; die Erde ist deine Herberge und der Himmel deine Heimat. Weil ich dies alles für dich getan habe, darum gehe hin und arbeite heute in meinem Weinberg." Die Anrede "Sohn" setzt auch voraus, dass du die Eigenschaften besitzt, die dich befähigen, das zu tun, was er befiehlt. Der Sohn wird etwas von seinem Vater gelernt haben. Und ihr, die ihr den Herrn kennt, seid die einzigen Leute, die ihm in seinem Weinberg dienen können. Seelen für Christus gewinnen können nur diejenigen, die selbst gewonnen worden sind. Und was kann natürlicher sein, als dass sich der Vater, wenn Weinbergsarbeit zu tun ist, an euch wendet, die er so lange und innig geliebt hat. VERNDERT IN SEIN BILD
Wahre Glubige drcken sich nicht vor dem Gehorchen Jetzt aber, von der Snde freigemacht und Gottes Sklaven geworden, habt ihr eure Frucht zur Heiligkeit, als das Ende aber ewiges Leben (Rmer 6,22)
In unseren Tagen wird vllig bersehen, dass der Glaube Christi ein absoluter Gebieter ist! Er bestimmt die gesamte erlste Persnlichkeit und beansprucht das Individuum so sehr, dass alle anderen Ansprche ausgeschlossen bleiben. Oder genauer: Er schrnkt alle legitimen Ansprche ein und entscheidet ohne Zgern, welchen Platz jeder Anspruch im Gesamtbild einzunehmen hat. Der Akt der Hingabe an Christus bei der Bekehrung befreit den Glubigen von der Sndenstrafe; aber er befreit ihn nicht von der Verpflichtung, den Worten Christi Folge zu leisten. Vielmehr bringt er ihn unter die freudige Notwendigkeit, zu gehorchen! Seht euch die Briefe des Neuen Testaments an und ihr erkennt, in wie starkem Masse und wie zweifelsfrei sie ermahnender Natur sind! Indem wir die Briefe in "lehrmssige" und in "ermahnende" Teile zerlegten, haben wir uns selbst von der Notwendigkeit des Gehorsams befreit. Die lehrmssigen Teile erfordern nichts von uns als geglaubt zu werden. Die so genannten ermahnenden Teile sind harmlos genug, schon wegen des Wortes, mit dem wir sie benennen, weil sie mehr als Rat und Ermunterung und viel weniger als Befehle aufgefasst werden, denen nachzukommen ist. Das ist offensichtlicher Irrtum. Die Ermahnungen sind als apostolische Forderungen zu verstehen, die das Gewicht der autoritativen Ansprche des Hauptes der Kirche haben. Sie sind zu befolgen, und nicht unserer Willkr berlassen. Wenn wir den Segen Gottes erfahren wollen, mssen wir mit dem Gehorchen anfangen! STELLENMARKT
Festanstellung Mitarbeiter Kommunikation (w/m)
Die Mission am Nil International ist ein evangelisches Missionswerk. Es vermittelt Hilfe in personeller und materieller Form mit geographischem Fokus auf das nördliche und östliche Afrika. Die Arbeit umfasst insbesondere Projektbegleitung in Bildung, Ernährungssicherheit, Gesundheit und der Verkündigung des Evangeliums von Jesus Christus. Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir einen Mitarbeiter Kommunikation (m/w) 100%
Ihr Aufgabenbereich
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Fitness Gruppenfitnessinstruktor/in
Fitness Unlimited Power ist ein dynamisches und nahbares Fitnessunternehmen. Wir wollen als bekennende Christen in dieser hektischen Zeit einen Unterschied machen im Umgang mit Menschen. Die Liebe zu Jesus und zu Menschen ist unsere Motivation. Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung eine/n Gruppenfitnessinstruktor/in
spezifisch Pilates / Pump / Schwangerschaftsgymnastik / 1 Stunde pro Woche sowie Ferienablöse
Arbeitsort: Staffelbach AG http://www.jesus.ch/n.php?nid=345799
Festanstellung Projektleiter/in Landeskoordinator/in
SAM global ist eine christliche Non-Profit-Organisation, die mit zahlreichen europäischen und einheimischen Mitarbeitenden sowie verschiedenen Partnerorganisationen in Afrika, Asien und Südamerika nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit leistet. Serve And Multiply (SAM) ist unsere Passion: Wir dienen (serve) Menschen ganzheitlich, sodass sie Gottes Liebe praktisch erfahren und an andere weitergeben können (multiply). http://www.jesus.ch/n.php?nid=334419 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |