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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

In welchem Evangelien finden wir das Gleichnis vom verlorenen Sohn?

  • Lukas - Lukas 15,11,32
  • Markus & Johannes
  • in allen vier Evangelien
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NEWSTICKER

Aline Baumann, Moderatorin des TV-Magazins Fenster zum Sonntag  TV-Moderatorin Aline Baumann
Jesus, mein Influencer
Als Moderatorin des TV-Magazins Fenster zum Sonntag gibt sie Christen in der Schweiz ein Gesicht. Wie erlebt Aline Baumann persnlich die Beziehung zu Jesus?
 
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Knstliches Herz aus dem 3D-Drucker  An der Universitt Tel Aviv
Aus 3D-Drucker: Erstes Herz mit eigenen Zellen des Patienten
Forschern der Universitt von Tel Aviv ist es gelungen, ein teilweise funktionierendes Herz aus einem 3D-Drucker auszudrucken. Man geht von einem wesentlichen Fortschritt beim Kampf gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen aus.
 
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Paar plant Finanzen  Serie Mein Geld reicht
Wir bauen uns eine Schatzkarte
Eine Schatzkarte ist ein Plan, der einem den Weg zu einem verborgenen Schatz zeigt. Wenn man so einen Plan findet, muss man nur das tun, was drauf steht, und einige Zeit spter ist man reich.
 
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Tamela Mann  Sie fand nichts Passendes
Gospelsngerin Tamela Mann grndet eigene Kleiderlinie
Die Gospelsngerin Tamela Mann lanciert eine Sportbekleidungslinie fr Frauen in grossen Grssen. Weil sie frustriert war, nichts Passendes in ihrer Grsse zu finden, wurde sie zur Lsung des Problems, indem sie ein eigenes Label lancierte.
 
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TAGESVERS

Weil Christus sein Blut fr euch vergossen hat, seid ihr jetzt nicht mehr fern von Gott, sondern habt das Vorrecht, in seiner Nhe zu sein. Epheser 2,13



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 40,29 u.31 und Johannes 14,23

Er gibt dem Mden Kraft, und Strke genug dem Unvermgenden. Aber die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flgeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht mde werden.

Jesaja 40,29 u.31

Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen.

Johannes 14,23






LOSUNG

5. Mose 6,4
Höre, Israel, der HERR ist unser Gott, der HERR ist einer.

Johannes 17,3
Das ist das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

 

Zwei Kollegen machen einen Spaziergang. Auf einmal regnet es in Strömen. Sagt der eine: «Weisst Du, ich wundere mich wo die Unmengen Wasser herkommen und wohin sie wieder verschwinden. Kannst Du Dir das erklären?»
«Nein, aber ich werde mal meinen Sohn fragen, der geht aufs Gymnasium.»
Am nächsten Tag kann er es dem Kollegen erklären: «Also, Wasser im Meer verdunstet, bildet Wolken, aus den Wolken fällt der Regen, das Regenwasser fliesst über die Kanalisation und die Flüsse ins Meer, verdunstet wieder, usw.»
Er bedankt sich für die Information und hat gleich eine neue Frage: «Weisst Du, ich wundere mich wo das Licht hingeht, wenn ich den Schalter ausknipse. Kannst Du Deinen Sohn danach fragen?»
Am nächsten Tag: «Nun, was hat Dein Sohn gesagt?»
«Er war nicht da, aber ich habe es auch so rausgekriegt.»
«Wie denn?»
«Ich habe die Jalousien runtergelassen, die Vorhänge zugezogen, die Schlüssellöcher und die Ritzen an den Türen verstopft, dann das Licht ausgemacht und gesucht!»
«Und wo geht das Licht nun hin??!»
«In den Kühlschrank!»





ZITAT DES TAGES

Christus hatte seine Gttlichkeit nicht mit der Menschlichkeit vertauscht, sondern seine Gttlichkeit in Menschlichkeit gekleidet. Ellen White



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Jakobus 1,21

Selig ist, wer Anfechtung erduldet; denn nachdem er bewährt ist, wird er die Krone des Lebens empfangen, die Gott verheißen hat denen, die ihn lieb haben.
Luther

Glücklich ist, wer die Bewährungsproben besteht und im Glauben festbleibt. Gott wird ihn mit dem Siegeskranz, dem ewigen Leben, krönen. Das hat er allen versprochen, die ihn lieben.
HFA



Quelle: Livenet



Leben ist mehr
Gekrnte Hupter!

Sie flochten eine Krone aus Dornenzweigen und setzten sie ihm auf.
Matthäus 27,29

Wie viele gekrönte Häupter gibt es in Europa? Spontan fallen mir die britische sowie die dänische Königin Elisabeth II. und Margrethe II. ein. Könige gibt es in Spanien (Felipe VI), Belgien (Philippe), Schweden (Carl XVI. Gustaf), Norwegen (Harald V.) und in Holland (Willem-Alexander). Kronen werden Königen und Königinnen als Symbol für die Königsherrschaft verliehen. Hergestellt werden sie aus wertvollen Materialien wie Gold und Diamanten.

In der Bibel lese ich von einer ganz anderen Krönung. Da wurde ein König, obwohl er kein Verbrechen begangen hatte, vor Gericht gestellt. In der Verhandlung ging es um seine Herkunft und Königswürde. Im Laufe des Verhörs gab er seine Identität preis: »Ich bin Gottes Sohn und König der Juden.« Daraufhin wurde er wegen Gotteslästerung zum Tode am Kreuz verurteilt. Bevor das Urteil vollstreckt wurde, durften die Soldaten ihren Hass an dem Verurteilten auslassen. Sein schlichtes Gewand zogen sie ihm aus und hängten ihm ein scharlachrotes Gewand, einen alten Soldatenmantel, als Königskleid um. Dann flochten sie eine Krone aus Dornenzweigen und setzten sie ihm auf. Schliesslich drückten sie einen Stock in seine rechte Hand, salutierten und riefen:

»Sei gegrüsst, König der Juden!« Sie spuckten ihn an, nahmen ihm den Stock aus der Hand und schlugen ihm damit auf den mit Dornen gekrönten Kopf. Danach führten sie ihn ab, um ihn zu kreuzigen. Für ihn, den Sohn Gottes, gab es keinen Jubel bei der »Krönung«, sondern nur Hohn und Spott von den Soldaten und vom Volk. Den Weg zum Kreuz ging er allein, seine Freunde hatten ihn alle verlassen und waren geflohen. Und doch geht unsere Zeitrechnung auf ihn zurück. Das ist ja die Krönung! kr

Frage:
Wie stehen Sie zum König Jesus Christus?

Tipp:
Jesus liess sich hassen, damit Gott uns seinetwegen lieben kann!

Bibel:
Markus 15,16-38



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Jeder bleibe in dem Stand, in dem er berufen worden ist. 1. Korinther 7,20

Wenn ein Mensch Christ wird, könnte er vielleicht denken, dass er jetzt mit allem, was mit seinem früheren Leben verbunden ist, gründlich Schluss machen müsste. Um ein solches Denken zurechtzurücken, verkündet der Apostel Paulus als allgemeinen Grundsatz, dass ein Mensch in demselben Stand bleiben soll, in dem er im Augenblick seiner Bekehrung auch war. Wir wollen diese Regel hier etwas näher betrachten und dazu sagen, was sie bedeutet und was nicht.

Im Textzusammenhang ist auch die Rede von einer besonderen Problematik in bezug auf die Ehe, nämlich von dem Fall, dass der eine Ehepartner errettet ist, aber der andere nicht. Was soll ein gläubiger Mann dann tun? Soll er sich von seiner Frau scheiden lassen? Nein, sagt Paulus, er sollte in dieser Eheverbindung bleiben mit der Hoffnung, dass seine Partnerin sich durch sein Zeugnis auch noch bekehrt.

Im allgemeinen bedeutet die Regel des Paulus, dass die Bekehrung nicht den gewaltsamen Abbruch aller Beziehungen mit sich bringen muss, die vor der Errettung schon bestanden haben, solange sie nicht ausdrücklich von der Heiligen Schrift verboten worden sind. Ein Jude muss beispielsweise jetzt nicht Hilfe bei der Chirurgie suchen, um das körperlich sichtbare Zeichen seiner Zugehörigkeit zum Judentum unkenntlich zu machen. Und genauso wenig sollte ein Gläubiger sich irgendwelchen körperlichen Veränderungen wie etwa der Beschneidung unterziehen, nur um sich von den Heiden zu unterscheiden. Denn auf körperliche Merkmale und Zeichen kommt es nicht an. Was Gott an uns sehen möchte, das ist der Gehorsam Seinen Geboten gegenüber.

Ein Mann, der zur Zeit seiner Wiedergeburt Sklave war, sagt Paulus, sollte jetzt nicht gegen seine Leibeigenschaft rebellieren und so Schwierigkeiten und Strafen über sich bringen. Er kann gleichzeitig ein guter Sklave und ein guter Christ sein. Soziale Stellungen und Klassenunterschiede spielen vor Gott keine Rolle. Wenn ein Sklave jedoch durch legitime Mittel seine Freiheit erlangen kann, dann sollte er es auch tun.

Soviel also zu dem, was die Regel des Paulus bedeutet. Es sollte jedoch offensichtlich sein, dass es auch wichtige Ausnahmen von dieser Regel gibt. Beispielsweise heisst es nicht, dass ein Mann einen Beruf, der gegen göttliche Gebote verstösst, auch weiterführen sollte. Wenn jemand also eine Bar besitzt oder ein Haus, in dem Prostitution betrieben wird, oder ein Spielkasino, dann wird er aus seinem geistlichen Instinkt heraus schon wissen, dass es hier grundlegende Veränderungen geben muss.

Eine andere Ausnahme von der allgemeinen Regel hat mit religiösen Vereinigungen zu tun. Ein Neubekehrter darf in keinem System bleiben, in dem die wichtigsten Grundsätze des christlichen Glaubens geleugnet werden. Er muss sich von jeder Gemeinde abwenden, in der dem Heiland nicht die Ehre gegeben wird. Das bezieht sich auch auf die Mitgliedschaft in sozialen Vereinen, wo der Name Christi verachtet wird oder wo er zumindest nicht willkommen ist. Die Treue zum Sohn Gottes verlangt es, dass ein Gläubiger sich aus allen solchen Kreisen zurückzieht.

Fazit: Ein Neubekehrter soll in dem Stand bleiben, in den er berufen worden ist, es sei denn, dieser Stand ist sündig oder macht dem Herrn Schande.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

ABWEISUNG WELTLICHER BEGIERDEN
"Glckselig, die nach der Gerechtigkeit hungern und drsten, denn sie werden gesttigt werden" (Matth. 5,6).

Nur Christus kann die tiefsten Bedrfnisse befriedigen.

In jedem Mann, in jeder Frau sind Hunger und Durst von einer Art, die nur Gott befriedigen kann. Darum sagt Jesus: "Ich bin das Brot des Lebens: Wer zu mir kommt, wird nicht hungern und wer an mich glaubt, wird nie mehr drsten" (Joh. 6,35).

Leider suchen die meisten Menschen ihr Glck an falschen Orten. Der verlorene Sohn aus Lukas 15 ist ein Beispiel dafr. Er wandte sich von Gott ab, um sndigen Vergngungen nachzulaufen; doch bald entdeckte er, dass die Snde eine hungrige Seele nicht sttigen kann. Deshalb ging er wieder zum Hause seines Vaters, wo ein grosses Fest gefeiert wurde - ein Bild fr die Errettung.

Der reiche Tor aus Lukas 12 meinte, das Anhufen von Besitztmern sei der Schlssel zum Glck. So sagte er zu sich selbst: "Was soll ich tun? Denn ich habe nicht, wohin ich meine Frchte einsammeln soll ... Dies will ich tun: Ich will meine Scheunen niederreissen und grssere bauen und will dahin all mein Korn und meine Gter einsammeln; und ich will zu meiner Seele sagen: Seele, du hast viele Gter liegen auf viele Jahre. Ruhe aus, iss, trink, sei frhlich! Gott aber sprach zu ihm: Du Tor! In dieser Nacht wird man deine Seele von dir fordern. Was du aber bereitet hast, fr wen wird es sein? So ist, der fr sich selbst Schtze sammelt und nicht reich ist im Blick auf Gott" (Verse 17-21). Im Gegensatz zu dem verlorenen Sohn kehrte der reiche Tor nie in Busse zu Gott um. Aus diesem Grund verlor er alles.

Der reiche Tor ist typisch fr viele Menschen heutzutage. Sie lehnen Christus ab und versuchen, die innere Leere mit weltlichen Vergngungen aufzufllen. Die meisten sind sich des ewigen Verderbens nicht bewusst, dem sie entgegengehen, wenn sie nicht umkehren.

Alle, die Gott lieben, verwerfen das weltliche Treiben, sie streben nach Gerechtigkeit und kennen die Erfllung, die daraus erwchst, dass man Ihm wohlgefllt. Die ganze Bergpredigt ist in dem Wort zusammengefasst: "Trachtet aber zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit! Und dies alles wird euch hinzugefgt werden" (Matth. 6,33). Dieses Ziel muss dir stets gegenwrtig sein, bei allem, was dir heute wieder begegnen wird.

ZUM GEBET: Danke Gott, dass Er die tiefsten Wnsche deines Herzens erfllt.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Daniel 4,28-37.
Worin bestand die Snde Nebukadnezars?
Womit strafte Gott ihn?
Wie reagierte Nebukadnezar auf diese Strafe?






CHARLES H. SPURGEON

"Aber in der folgenden Nacht trat der Herr zu ihm und sprach: Sei getrost, Paulus! Denn wie du in Jerusalem von mir gezeugt hast, so sollst du auch in Rom zeugen." Apostelgeschichte 23,11

Der Hauptmann hatte Paulus dem wütenden Pöbel entrissen und ins Gefängnis geworfen. In der Stille der Nacht trat der Herr zu ihm und sprach: "Sei getrost!" Paulus konnte diesen Zuspruch gebrauchen, denn auch dem Mutigsten konnte unter solchen Umständen bange werden, wenn er an die Gefahren dachte, die ihm noch drohten. Aber jetzt stand der Herr bei ihm. Wenn ihn alle anderen verliessen - er hatte ja den Herrn Jesus zum Freund. Wenn ihn alle verachteten, so wusste er, dass Jesus ihm zulächelte. Besser im Gefängnis mit dem Herrn als im Himmel ohne ihn. Wenn der Herr mit im Gefängnis ist, so mögen die Ketten klirren, wir sind doch nicht traurig. Der Herr stand ihm bei. Das gilt all denen, die Gott mit Eifer und Treue dienen. Wenn du, mein Bruder, für den Herrn arbeitest, wird er dich ganz gewiss nicht verlassen. Er steht dir gewiss bei, auch wenn dein Dienst Traurigkeit und Niedergeschlagenheit mit sich bringt. Hast du einmal einen Freund verlassen, der seine Kraft für dich geopfert hat? Dann kannst du doch deinem Herrn nicht zutrauen, dass er unedel gegen dich handeln könnte. Er ist treu und wahr. Wenn er zu deiner Rechten steht, kannst du nicht wanken, mögen dich auch alle deine bisherigen Gehilfen verlassen oder auf die Seite deiner Gegner treten.

Ein grosser Trost für Paulus war, dass der Herr wusste, wo und in welcher Lage er sich befand. Vielleicht liegst du im Kerker der Schmerzen, oder du bist in der engen Zelle der Armut oder in der dunklen Kammer der Verlassenheit oder im Kerker der Bedrückung des Gemüts. Der Herr weiss, wo du bist!

Und nun noch ein weiterer Trost: "Denn wie du in Jerusalem von mir gezeugt hast, so sollst du auch in Rom zeugen." Der Herr tröstet uns mit der Aussicht, dass wir ihm auch künftig dienen dürfen. Frisch auf, mein müder Bruder, dein Tagewerk ist noch nicht getan. Das Sprichwort ist wahr: "Du bist unsterblich, bis dein Werk getan ist. Streife die Mutlosigkeit und Niedergeschlagenheit ab, denn du hast noch eine segensreiche Wirksamkeit vor dir!"








VERNDERT IN SEIN BILD

Geistliche Empfnglichkeit kann durch bung gesteigert werden
Meine Seele drstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott: Wann werde ich kommen und erscheinen vor Gottes Angesicht? (Psalm 42,2)

Nimm aufs Geratewohl eine Anzahl grosser Heiliger, deren Leben und Zeugnisse weithin bekannt sind, mgen es biblische Gestalten oder bekannte Christen aus nachbiblischer Zeit sein; dann wage ich zu behaupten, dass ihnen allen eine wesentliche Qualitt gemeinsam war, nmlich geistliche Empfnglichkeit. Sie waren zu einer lebenslangen Gehorsamshaltung gelangt.

Sie waren der himmlischen Berufung nicht ungehorsam!

Empfnglichkeit ist keine allein stehende Tugend; sie hat viele Bestandteile, noch mehr, sie ist ein Gemisch vieler Seelenelemente. Sie ist eine Hinwendung, eine Ausrichtung auf etwas; ein verstndnisvolles Antwortgeben, ein Wunsch, etwas zu haben. Man kann sie durch bung verstrken und durch Missachtung zerstren. Sie ist natrlich eine Gabe Gottes; aber eine, die man annehmen und kultivieren muss wie jede andere Gabe, wenn sie den ihr gesetzten Zweck erfllen soll.

Der Gedanke geistlicher Kultivierung und bung, der den alten Heiligen so wertvoll war, findet in unseren heutigen religisen Vorstellungen keinen Raum. Das geht uns zu langsam und ist zu einfach. Wir wollen jetzt Glanz und hektische, dramatische Aktionen. Wir haben versucht, die Methoden des Maschinenzeitalters auf unsere Gottesbeziehung zu bertragen. Wir lesen unser Kapitel, beten kurz und eilen davon und hoffen, unseren jmmerlichen inneren Bankrott durch den Besuch der nchsten Evangelisation aufzufangen, oder indem wir einer neuen aufregenden Geschichte lauschen, die uns ein religiser Abenteurer erzhlt, der neulich aus fernen Landen zurckgekommen ist.

Ein entschiedenes Herz und mehr als ein bisschen Mut wird ntig sein, uns dem Zugriff unserer Zeit zu entwinden und zu biblischen Wegen zurckzukehren!






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