Newsletter von Jesus.ch
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Guten Tag Herr John Do
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Presence 2019 - Internationale Heilungskonferenz - 30.05.-01.06.2019
Mehrere tausend Besucher werden in der Geneva Arena zur PRESENCE-Konferenz erwartet! Redner der Konferenz sind Reinhard Bonnke (Skype) - Bill Johnson - Heidi Baker und viele mehr.
Die Konferenz wird Vorort auf Deutsch bersetzt!
Infos: http://www.healing-ministries.org



BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Aus welcher Begebenheit knnen wir schliessen, dass wir uns auch im Himmel wiedererkennen werden? (Lukas 16,19-31)

  • der arme Lazarus und der reiche Mann
  • dies ist lediglich ein Wunschdenken
  • die Bibel sagt nichts darber
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

Sri Lanka  Anschlagsserie in Sri Lanka
Bomben tten vor allem Christen
Am Ostersonntag hat sich in Sri Lanka eine Serie von Anschlgen ereignet. Unter den Todesopfern sind vor allem Christen, die in dem Land eine Minderheit darstellen und im Brgerkrieg zwischen den Fronten standen.
 
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Ryan Forbes  Kriminell und abhngig
Jeder kann verndert werden
Stndig muss Ryan Forbes Haftstrafen absitzen und trifft dabei immer wieder auf einen bestimmten Polizisten. Dass er diesen heute als seinen besten Freund bezeichnet, liegt einzig an der Macht der Vergebung.
 
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Filmszene aus Unplanned  Unplanned bringt Umdenken
94 Personen wollen Arbeit in Abtreibungskliniken beenden
Alles wurde getan, um den Pro-Life-Film Unplanned an den Rand zu drngen. Doch er wurde zum Erfolg an den Kinokassen und er fhrt zu vernderten Herzen: Bereits 94 Personen kndigten an, ihre Arbeit in Abtreibungskliniken beenden zu wollen.
 
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Daniel Hari  Heilungskurs als Webinar
Wenn Wunder aus einer Atheistin eine Jesus-Jngerin machen
Pfarrer Daniel Hari aus Basel ist seit ber 20 Jahren mit dem Thema Heilen wie Jesus unterwegs oft auch an Esoterikmessen. Sein Wissen und seine Erfahrung gibt er neu auch online in Webinar-Kursen weiter.
 
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TAGESVERS

Jesus sagte zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer mich annimmt, wird leben, auch wenn er stirbt. Johannes 11,25



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 41,14 und Johannes 15,5

Frchte dich nicht, du Wrmlein Jakob, du armer Haufe Israel. Ich helfe dir, spricht der HERR, und dein Erlser ist der Heilige Israels.

Jesaja 41,14

Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich knnt ihr nichts tun.

Johannes 15,5






LOSUNG

Jesaja 2,2.4
Zur letzten Zeit wird kein Volk wider das andere das Schwert erheben, und sie werden hinfort nicht mehr lernen, Krieg zu führen.

Johannes 20,21
Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Ein Astronaut bereitet sich auf seinen Start vor. Kurz bevor er die Raumfähre betritt, gibt er ein Interview.
Eine Reporterin stellt ihm die obligatorische Frage: «Wie fühlen Sie sich?»
Der Astronaut schweigt einen Augenblick, seufzt dann und erwidert: «Ja, wie soll ich mich fühlen? Ich weiss, dass ich auf etwa 100'000 Teilen sitze, die alle von den Firmen stammen, die das niedrigste Angebot dafür gemacht haben...»

 





ZITAT DES TAGES

Beten bedeutet nicht nur, Gott um etwas zu bitten, beten heit auch Gott etwas in Erinnerung zu rufen. Watchman Nee



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Total verndert!

Erschreckt nicht! Ihr sucht Jesus, den Nazarener, den Gekreuzigten; er ist auferstanden, er ist nicht hier.
Markus 16,6

Es war die maximale Katastrophe! Drei Jahre lang waren sie hinter dieser charismatischen Persönlichkeit hergelaufen, hatten Entbehrungen erlebt, ihre Berufe aufgegeben, auf ihre Familien verzichtet. Sie hatten beeindruckende Reden gehört, ja sogar erlebt, wie Kranke geheilt wurden. Und nun? Jesus von Nazareth wurde in einer Nacht-und-Nebel-Aktion verhaftet, verurteilt und wie ein Verbrecher ans Kreuz genagelt. Alle Hoffnungen, die seine Anhänger mit ihm verbanden, schienen sich in Luft aufzulösen. Da packte sie die Angst. Sie flohen, schlossen sich ein und gaben sich ihrer Trauer hin. Wie konnten sie sich nur so geirrt haben? Jesus sollte ihr unterdrücktes Volk doch von den römischen Besatzern befreien! Und nun lag er tot in einem Felsengrab, und mit ihm begrub man auch die Träume und Hoffnungen seiner Nachfolger.

50 Tage später. Während des Pfingstfestes hört man auf einmal eine Gruppe von Leuten voller Freude von ebendiesem Jesus Christus reden. Wer genau hinsah, erkannte in ihnen die Männer, die noch vor einigen Wochen in tiefer Depression gewesen waren. Was war geschehen? Was hatten sie erlebt, das sie so veränderte? Sie waren dem auferstandenen Jesus begegnet! Das verwandelte ihre Trostlosigkeit in diese so kraftvolle Dynamik!

Später unterstellte man ihnen, die Leiche von Jesus gestohlen zu haben, während die Elitesoldaten vor dem Grab schliefen. Macht diese Theorie wirklich Sinn? Und vor allem: Warum sollten die Jünger für diese Lüge der Auferstehung bereit sein, quälende Verfolgung und sogar den Tod auf sich zu nehmen? Wer stirbt für ein Ideal, von dem er genau weiss, dass es eine Lüge ist? Nein, Jesus war tatsächlich auferstanden. Wer das nicht glauben kann, traut Gott nichts zu. tcb

Frage:
Was bedeutet es für Sie, dass Jesus wirklich auferstanden ist?

Tipp:
Der Glaube an Jesus Christus ist der Glaube an einen lebendigen Gott!

Bibel:
Johannes 20



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

... brennend im Geist. Rmer 12,11

Eins der Gesetze, die im Bereich der Physik gelten, heisst, dass alle Gegenstände dazu neigen, ihre Schwungkraft zu verlieren oder abzulaufen oder auszubrennen. Das ist natürlich nicht der wissenschaftliche Wortlaut des Gesetzes, aber es gibt ungefähr den Inhalt wieder.

Man sagt uns beispielsweise, dass die Sonne in einem unvorstellbaren Ausmass verbrennt, und auch wenn sie noch lange Zeit so weitermachen kann, nimmt ihre Zeitspanne doch allmählich ab.

Lebende Körper altern, sterben und werden wieder zu Staub. Ein Pendel, das man mit der Hand in Bewegung gesetzt hat, wird allmählich langsamer und bleibt schliesslich stehen. Wir ziehen eine Uhr auf und müssen das bald wieder von neuem tun. Heisses Wasser kühlt sich auf die Raumtemperatur ab. Metalle verlieren ihren Glanz und werden trübe. Farben verblassen. Nichts bleibt unendlich bestehen, und es gibt kein »Perpetuum mobile«. Veränderung und Verfall betreffen alle Dinge.

Auch die Welt selbst wird alt. Die Bibel sagt, wenn sie vom Himmel und von der Erde spricht: »Sie werden untergehen, du aber bleibst; und sie alle werden veralten wie ein Kleid, und wie einen Mantel wirst du sie zusammenrollen, und sie werden wie ein Kleid gewechselt werden. Du aber bist derselbe, und deine Jahre werden nicht aufhören« (Hebräer 1,11.12).

Leider scheint es im geistlichen Bereich ein ähnliches Gesetz zu geben. Das trifft auf einzelne Menschen, Gemeinden, Bewegungen und Institutionen gleichermassen zu.

Selbst wenn ein Mensch sein christliches Leben strahlend beginnt, gibt es immer die Gefahr, dass der Eifer nachlässt, die Kraft sich vermindert und die geistliche Perspektive allmählich verblasst. Wir werden schwach, selbstgefällig, kalt und alt.

Dasselbe kann man auch von Gemeinden sagen. Viele sind auf dem Höhepunkt einer grossen Bewegung durch den Heiligen Geist entstanden. Das Feuer hat jahrelang hell weitergebrannt. Doch dann setzt der Verfall ein. Die Gemeinde verlässt ihre erste Liebe (s. Offenbarung 2,4). Die Flitterwochen sind vorbei. Der glühende Eifer der Evangelisation macht routinemässigen Dienstleistungen Platz. Die Reinheit der Lehre wird vielleicht einer wertlosen Einigkeit geopfert. Und schliesslich ist ein leeres Haus das schweigende Zeugnis dafür, dass alle Herrlichkeit dahin ist.

Bewegungen und Institutionen sind dem Verfall unterworfen. Sie fangen vielleicht an als mächtige evangelistische Dienste und setzen sich dann so sehr auf dem sozialen Sektor ein, dass das Evangelium weithin vernachlässigt wird. Oder sie beginnen mit der Begeisterung und der Spontaneität des Heiligen Geistes und fallen dann in kalte Rituale und Formalismen zurück. Wir müssen uns vor dem geistlichen Niedergang hüten, indem wir »brennend im Geist« bleiben.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Die Gerechtigkeit wertschtzen
"Glckselig, die nach der Gerechtigkeit hungern und drsten, denn sie werden gesttigt werden" (Matth. 5,6).

Dein geistlicher Appetit sollte so gross sein wie der nach irdischer Nahrung.

David war ein Mann nach Gottes Herzen. In Psalm 63,1 schreibt er: "Gott, mein Gott bist du; nach dir suche ich. Es drstet nach dir meine Seele, nach dir schmachtet mein Fleisch in einem drren und erschpften Lande ohne Wasser." Er hatte Umgang mit Gott und kannte den Segen Seiner Allgenugsamkeit: "Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln ... Er fhrt mich zu stillen Wassern. Er erquickt meine Seele. Er leitet mich in Pfaden der Gerechtigkeit ... Dein Stecken und Stab, sie trsten mich" (Ps.23,1 4). Er ertrug ungerechte Verfolgung um des Herrn willen: "Der Eifer um dein Haus hat mich verzehrt und die Schmhungen derer, die dich schmhen, sind auf mich gefallen" (Ps. 69,10).

Davids Eifer fr Gott zeigt uns, was der Herr meint, wenn Er sagt: "Glckselig, die nach der Gerechtigkeit hungern und drsten" (Matth. 5,6). Die mit "hungern" und "drsten" bersetzten Worte sprechen von heissem Verlangen. Sie stehen im Partizip Prsenz, was ein andauerndes Vorhandensein andeutet. Der Gedanke klingt paradox: Das bestndige und intensive Begehren nach Gerechtigkeit wird bestndig durch Christus befriedigt.

J.N. Darby, einer der frhen Fhrer der Brderbewegung, hat gesagt: "Hungrig zu sein reicht nicht aus; ich muss regelrecht zugrunde gehen durch das Verlangen, das zu erkennen was in [Gottes] Herzen fr mich zu finden ist. Als der verlorene Sohn hungrig war, ging er, um Schweinefutter zu essen; als er aber verschmachtete, kehrte er zu seinem Vater zurck" (Zitiert aus: Martyn Lloyd-Jones, Studies in the Sermon on the Mount, Vol. 1, S. 81). Wenn du derart verzweifelt bist, kann dich nur noch Gott satt machen.

Treibt dich dein Verlangen nach Gerechtigkeit zu Christus, damit Er dich zufriedenstelle? Ich bete dafr, dass auch fr dich das Wort des Psalmisten gilt: "Ich aber, ich werde dein Angesicht schauen in Gerechtigkeit, werde gesttigt, wenn ich erwache, in deinem Bild" (Ps. 17,15).

ZUM GEBET: Lies Psalm 112 als ein Loblied fr Gott.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies folgende Verse und achte darauf, wie Gott die befriedigt, die Ihm vertrauen: Psalm 34,10; 107,9; Jesaja 55,1-3; Johannes 4,14; 6,35






CHARLES H. SPURGEON

"Und das Volk redete wider Gott und wider Mose: Warum habt ihr uns aus gypten gefhrt, dass wir in der Wste sterben?? Denn hier ist weder Brot noch Wasser, und unsre Seele hat einen Ekel an dieser schlechten Speise!" 4. Mose 21,5

Die Klage der Israeliten beinhaltet eine grosse Lüge. Es war Brot da. Sie mussten diese Tatsache auch im nächsten Atemzug zugeben, aber sie nannten das "Manna" nicht Brot. Sie gaben ihm einen unschönen Namen.

Habt ihr nicht Leute gekannt, denen Gott grosse Gnade gegeben hat und die doch reden, als wären sie ganz verlassen? Der Unglaube ist so blind, wie der Glaube weitsehend ist. Unglaube freut sich über nichts, während sich der Glaube an allem erfreut.

Denkt daran, dass sie sprachen: "Unsre Seele hat einen Ekel an dieser schlechten Speise." Sie wünschten Knoblauch, Zwiebeln und Lauch - etwas Scharfes und Starkes. Sie seufzten nach dem Fleisch, sie verlangten nach grober und gefährlicher Nahrung. Gott wusste, dass dies nicht die passende Speise für sie in der heissen Wüste war, und gab ihnen die beste Nahrung. Sie tadelten, wo sie hätten loben sollen.

Sind einige von uns auch in diesem Zustand? Seid ihr so entmutigt, dass ihr nicht länger im Glauben leben wollt? Seid ihr nicht länger mit dem alten Evangelium zufrieden? Verlangt euch nach einem gusseisernen Stück Philosophie, das euch jahrelang auf dem Verstand liegt? Ist es nicht sonderbar, dass solche, die sich Christen nennen, dieser Art Speise nachlaufen und von dem Evangelium, das sie retten und stärken kann, sprechen: "Es ist abgenutzt; wir haben es schon oft genug gehört."

"Der Herr hörte ihr Murren." Das ist eine ernste Sache. Es sind immer zwei Dinge, die Gott hört. Das erste ist die Stimme des Glaubens und das zweite die Stimme des Unglaubens. So sehr Gott den Glauben liebt, so sehr verabscheut er den Unglauben. Wenn wir stark im Glauben sind, kann Gott alles mit und für uns tun. Er wird uns Kraft in allen Schwierigkeiten geben, so dass wir mit Paulus sagen können: "Ich vermag alles durch den, der mich stark macht."








MONTAGS MANNA

Montags Manna
Zwei Beerdigungen
Von Dr. Stephen R. Graves Vor einigen Monaten fanden in unserer Gemeinde innerhalb einer Woche zwei Beerdigungen statt. Von beiden Verstorbenen wusste ich, dass sie ein langes Leben und viel erreicht hatten. So nahm ich an, dass die beiden ...

Von Dr. Stephen R. Graves

Vor einigen Monaten fanden in unserer Gemeinde innerhalb einer Woche zwei Beerdigungen statt. Von beiden Verstorbenen wusste ich, dass sie ein langes Leben und viel erreicht hatten. So nahm ich an, dass die beiden Beerdigungen sich ähneln würden. Damit lag ich komplett falsch.

Die erste Beerdigung war eine wahrhaft eindrückliche Feier des Lebens. Alle Kinder und Enkelkinder dieses Mannes waren dabei, und ich stellte fest, dass alle seine Kinder erfolgreiche Menschen mit Charakter geworden waren. Sie haben gute (nicht perfekte) Beziehungen untereinander und mit anderen. Mehrere seiner Enkelkinder erzählten von ihren Erinnerungen und davon, was sie von ihrem Grossvater gelernt haben. «Als Grossvater…», so hörte man unzählige Male. Er hatte in seinem Leben eindeutig mehrere Generationen geprägt.

Doch nicht nur die Familie war gekommen. Sogar einige Manager des Unternehmens einer seiner Söhne waren von der Ostküste zur Beerdigung hingeflogen. Der Saal war mit Hunderten von Freunden und Verwandten gefüllt. Ich war erstaunt darüber, wie viele Menschen er mit seinem Leben berührt hatte.

Ich war froh, zu der Beerdigung gegangen zu sein, weil es die Art von Beerdigung war, die ich mir für mich selber auch wünschen würde. Natürlich spiegelte seine Beerdigung letztendlich sein Leben wider.

Später in dieser Woche ging ich dann noch zu der anderen Beerdigung. Es waren weniger als 10 Menschen anwesend. Der Pfarrer wusste nichts Persönliches über den Menschen, den er beerdigen sollte, zu berichten.

Dabei war es nicht so, dass der Mann die letzten 30 Jahre untergetaucht gewesen wäre. Er hatte ein sehr erfülltes Leben, das aber zu einer leeren Beerdigung geführt hatte. Warum? Weil sein Leben mit den falschen Dingen gefüllt war. Sein Leben drehte sich um ihn selbst, hauptsächlich um Materielles, nicht um gesunde Beziehungen und positive Einflussnahme. Ich dachte, die Beerdigungen würden sich stark ähneln, doch sie waren komplett gegensätzlich.

David Brooks, Journalist der New York Times, beschrieb dies mit prägnanten Worten. Er meinte, in unserer Kultur werden eher diejenigen Tugenden wertgeschätzt, die sich gut auf einem Lebenslauf machen, als diejenigen, die wir im Hinblick auf unsere Grabrede anpeilen sollten. Vielleicht war er kurz vor dem Verfassen des Artikels auch auf einer Beerdigung gewesen.

Beerdigungen bringen uns dazu, die Kürze unseres Lebens und unsere Prioritäten zu überdenken. Sie erinnern uns an das Ewige und das Göttliche. Sie unterbrechen unsere Routine und Geschäftigkeit und lassen uns darüber nachdenken, ob wir auf dem richtigen Weg sind. Sie rufen uns ins Gedächtnis, dass Menschen wichtiger sind als Dinge und Aktivitäten. Sie lassen uns zurückblicken, was uns oft dabei hilft, nach vorne zu schauen.

Vielleicht heisst es deshalb im Buch Prediger, «Geh lieber in ein Haus, wo man trauert, als dorthin, wo gefeiert wird. Denn im Trauerhaus wird man daran erinnert, dass der Tod auf jeden Menschen wartet.»(Prediger 7,2).

Natürlich ist der Tod traurig und erschüttert uns. Aber wann immer Sie die Möglichkeit haben, an der Feier eines gelungenen Lebens teilzunehmen, sollten Sie sie nutzen.



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VERNDERT IN SEIN BILD

Die Kirche hat sich zwischen Popularitt und Grsse zu entscheiden
Wenn mir jemand dient, so folge er mir nach! Und wo ich bin, da wird auch mein Diener sein. Wenn mir jemand dient, so wird der Vater ihn ehren (Johannes 12,26).

Die menschliche Gesellschaft ist dem allgemeinen Irrtum verfallen, Grsse und Bekanntheit seien Synonyme. In den westlichen Lndern nimmt man einfach an, jede Generation bringe eine Anzahl hervorragender Menschen hervor, und der demokratische Prozess werde unweigerlich diese Leute herausfiltern und sie auf ihre prominenten Posten stellen. - Wie knnen sich die Leute irren!

Wir brauchen sie nur kennen zu lernen, oder auch nur von den berhmten Namen unserer Tage zu hren, um zu entdecken, wie armselig klein die meisten von ihnen sind! Viele scheinen ihre gegenwrtige Bedeutung durch Beziehungen, Dreistigkeit, Kaltschnuzigkeit, Mobbing oder glckliche Umstnde erreicht zu haben.

Wenn wir das Leben richtig und als Ganzes betrachten wollen, mssen wir uns entschieden von der Macht dieser falschen Philosophie befreien, die Grsse mit Bekanntheit gleichsetzt. Zwischen beiden knnen Ozeane und Kontinente liegen!

Wre die Kirche eine Gemeinschaft, die von der Welt unbeeinflusst ist, so knnten wir dies Problem den weltlichen Philosophen berlassen; aber in Wahrheit leidet die Kirche unter der gleichen bsen Vorstellung!

Christen sind der Haltung verfallen, die Lautesten und Bekanntesten unter ihnen fr die Besten und Grssten zu halten. Auch haben sie gelernt, Popularitt mit Vortrefflichkeit gleichzusetzen. In offenem Gegensatz zur Bergpredigt ziehen sie nicht die Niedrigen, sondern die Selbstbewussten vor; nicht die Trauernden, sondern die Selbstsicheren; nicht die reinen Herzens sind und Gott schauen, sondern Leute, die ffentliches Aufsehen erregen und die Titelzeilen der Zeitschriften beherrschen!








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