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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Weshalb weinte Jesus laut Lukas 19,41?

  • ber Jerusalem
  • weil seine Kreuzigung bevorstand
  • weil er Hunger hatte
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NEWSTICKER

Pratvik  Gott im Himalaya
Er tauschte seine Geister gegen Jesus
Himalaya heisst eigentlich Heimat des Schnees, aber das faszinierende Gebirge in Asien ist auch die Heimat zahlloser Gtter und Gtzen. Dies ist die Geschichte von Pratvik, einem Zauberdoktor, der seinen alten Glauben an den Nagel hing.
 
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Mirja Zimmermann-Oswald  Ganz gewhnliche Menschen
Werde um keinen Preis ein Pfaffe
Unter dem Titel Werde um keinen Preis ein Pfaffe schrieben die beiden evangelisch-reformierten Pfarrpersonen Mirja Zimmermann-Oswald und Christian Walti im Magazin Fakultativ der Universitt Zrich sehr ehrlich ber ihren Beruf.
 
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William Paul Young   Die Htte-Autor bei Livenet
Ich beobachte weltweit eine neue Reformation
William Paul Young, Autor des Weltbestsellers Die Htte, erzhlt im Interview mit Livenet viel ber die persnlichen und globalen Hintergrnde, die zu seinem Buch fhrten. Und er verrt, woran er im Moment arbeitet.
 
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Shadi Khalloul Risho  Stadt soll Aram Hiram heissen
Israels Aramer wollen eigene Stadt, um Sprache Jesu zu bewahren
Ein israelischer Christ beabsichtigt, eine neue Stadt in Israel speziell fr christliche Aramer zu bauen, um ihre Sprache und Kultur zu bewahren. In Aram Hiram soll nur die Sprache Jesu gesprochen werden.
 
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TAGESVERS

Er rettete uns, nicht wegen unserer guten Taten, sondern aufgrund seiner Barmherzigkeit. Er wusch unsere Schuld ab und schenkte uns durch den Heiligen Geist ein neues Leben. Titus 3,5



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 43,11 und Johannes 16,33

Ich, ich bin der HERR, und auer mir ist kein Heiland.

Jesaja 43,11

In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt berwunden.

Johannes 16,33






LOSUNG

5. Mose 32,39
Sehet, dass ich?s allein bin und ist kein Gott neben mir! Ich kann töten und lebendig machen, ich kann schlagen und kann heilen, und niemand kann aus meiner Hand reißen.

Matthäus 19,24-26
Jesus spricht: Ich sage euch: Es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, als dass ein Reicher ins Reich Gottes komme. Da das die Jünger hörten, entsetzten sie sich sehr und sprachen: Ja, wer kann dann selig werden? Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist?s unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Sitzen drei Mäuse beim Nachtessen und geben gegenseitig an. Sagt die erste Maus: «Na ja, ich bin ja wohl ziemlich cool drauf. Immer wenn bei uns im Haus eine Mausefalle steht, laufe ich hin, klaue den Käse und mach an dem Fallenbügel Krafttraining.» 
Sagt die zweite: «Und ich bin erst ein Macker. Immer, wenn bei uns Rattengift verstreut wird, sammle ich es und benutze es als Gewürz.»
Als die dritte Maus nichts sagt, fragt die erste: «Und Du? Bist wohl nicht so mutig und cool wie wir?!» Antwortet die dritte: «Ihr langweilt mich, ich geh’ jetzt heim, um die Katze zu jagen!”

 





ZITAT DES TAGES

Gott schuf die Menschen nach seinem Bilde, sagt die Bibel; die Philosophen machen es gerade umgekehrt, sie schaffen Gott nach dem ihrigen. Georg Christoph Lichtenberg



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Lebe heute

Sprich nicht: »Wie kommt es, dass frühere Zeiten besser waren?« Denn nicht aus Weisheit fragst du so!
Prediger 7,10

»Früher war alles besser!« So hört man es gelegentlich. Vielleicht habe ich es sogar selbst schon gedacht. Manche sehnen sich nach »den guten alten Zeiten«. Sie meinen, dass es angenehmer für sie gewesen wäre, wenn sie damals gelebt hätten. So gibt es Leute, die vom Mittelalter träumen. Sie bilden Ritterorden und organisieren Ritterfeste, die das mittelalterliche Leben wiederaufleben lassen. Andere wünschen sich, bei den Indianern gelebt zu haben. Sie bauen sich echte Indianercamps, ziehen sich indianisch an und versuchen, für ein paar Wochen in Tipis zu leben. Das Erleben und Gefühl des Indianerdaseins ist für sie eine reizvolle Erfahrung. Vielleicht steckt die Sehnsucht nach dem einfacheren Leben dahinter oder der Wunsch, den momentanen Umständen zu entkommen.

Waren die früheren Zeiten wirklich besser? Wir kennen die täglichen Nöte nicht, die die Menschen früherer Zeiten hatten. Das Leben war immer schon voller Mühe und Sorgen. Dann die beschwerlichen hygienischen Bedingungen, Krankheiten und Seuchen! Wer möchte das zurückhaben? Der Blick auf die Vergangenheit verbessert das Jetzt auch nicht. Deshalb fordert uns der Bibelvers auf: Sprich nicht, dass die früheren Tage besser waren. Oder wie es Karl Valentin humorvoll sagte: »Heute ist die gute alte Zeit von morgen.«

Das Leben geschieht immer im Heute und im Jetzt. Heute ist der Tag, den ich nutzen kann. Jeder Tag ist ein Tag, an dem ich dankbar mit Gott leben darf. Und das genau in den Lebensumständen, in denen ich mich gerade befinde. Ein falsches Sehnen nach besseren Zeiten lähmt uns nur und macht niedergeschlagen. Wir müssen weder auf bessere Zeiten warten, noch dürfen wir uns nach den guten alten Zeiten von damals zurücksehnen. ht

Frage:
Was war eigentlich früher wirklich besser als heute?

Tipp:
Es ist wichtig, den heutigen Tag zu nutzen!

Bibel:
Haggai 1



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

... was die Unwissenden und Unbefestigten verdrehen, wie auch die brigen Schriften zu ihrem eigenen Verderben. 2. Petrus 3,16b
Dr. P. J. Van Gorder erzhlte fter von einem Schild, das er ber einem Schreinergeschft entdeckt hatte und auf dem stand: Hier werden Drechsel- und Schleifarbeiten aller Art ausgefhrt. Nicht nur Schreiner sind gut in diesem Handwerk; viele bekennende Christen drechseln und schleifen auch an Schriftstellen herum, wie es ihnen gerade passt. Und manche verdrehen sie sogar zu ihrem eigenen Verderben, wie unser Bibelvers heute sagt.

Wir sind alle recht gut im Rationalisieren, das heisst wir knnen unseren sndhaften Ungehorsam sehr gut entschuldigen, indem wir glaubhafte Erklrungen dafr abgeben oder ehrenwerte Motive fr unser Handeln nennen. Oft versuchen wir auch, Schriftstellen umzudeuten, damit sie zu unserem Verhalten passen. Wir geben verstndliche, aber unwahre Grnde fr unsere Taten oder Einstellungen an. Hier seien nur ein paar Beispiele dafr genannt.

Ein christlicher Geschftsmann weiss sehr gut, dass es unrecht ist, wenn er gegen einen anderen Glubigen vor Gericht zieht (s. dazu 1. Korinther 6,1-8). Doch wenn er es doch tut und deswegen zur Rede gestellt wird, dann sagt er: Ja, ich weiss, aber der andere hatte offensichtlich unrecht, und der Herr will doch nicht, dass der einfach so davonkommt!

Helga hat die Absicht, Harald zu heiraten, auch wenn sie weiss, dass er nicht glubig ist. Als eine christliche Freundin sie daran erinnert, dass das nach 2. Korinther 6,14 verboten ist, sagt sie: Ja, das stimmt schon; aber der Herr hat mir gesagt, ich sollte ihn heiraten, damit ich ihn zu Jesus fhren kann.

Horst und Ruth sagen, dass sie Christen sind, und doch leben sie zusammen, ohne miteinander verheiratet zu sein. Als ein Freund von Horst darauf hinweist, dass das nach der Bibel Unzucht ist und dass kein Unzchtiger das Reich Gottes erben wird (s. 1. Korinther 6,9.10), erwidert Horst: So siehst du das. Aber wir lieben uns doch sehr, und in Gottes Augen sind wir deshalb lngst verheiratet. Oder da ist eine christliche Familie, die in Glanz und Gloria lebt trotz der Ermahnung des Paulus, dass wir einfach leben und mit Essen und Kleidung zufrieden sein sollen (s. 1. Timotheus 6,8). Diese Leute rechtfertigen aber ihren Lebensstil mit der unbekmmerten Antwort: Fr das Volk Gottes ist nur das Beste gut genug.

Oder nehmen wir einen habschtigen Geschftsmann, der gierig jeden Besitz ansammelt, den er nur bekommen kann. Seine Philosophie ist die folgende: Am Geld an sich ist gar nichts Schlimmes. Nur die Liebe zum Geld ist die Wurzel allen bels. Und es fllt ihm nicht im Traum ein, dass diese Liebe zum Geld etwa seine eigene Snde sein knnte.

Die Menschen versuchen immer, ihre Snden besser und gnstiger zu interpretieren, als die Heilige Schrift es erlaubt. Und wenn sie entschlossen sind, dem Wort Gottes ungehorsam zu sein, dann ist fr sie eine Entschuldigung so gut (oder so schlecht) wie die andere.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Das Reich Gottes einnehmen
"Glckselig, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen" (Matth. 5,8).

Gesetzlichkeit schafft keine reinen Herzen.

Als der Herr in Israel lebte, befand es sich in einem verzweifelten geistlichen Zustand. Das Volk lag in den bedrckenden Fesseln der pharisischen Gesetzlichkeit, die ein Gesetzessystem entwickelt hatten, das keiner mehr halten konnte. Demzufolge fehlte den Menschen jede Sicherheit und sie sehnten sich nach einem Retter, der sie von Schuld und Hoffnungslosigkeit befreite. Sie wussten, Gott hatte ihnen einen Erlser verheissen, der ihnen die Snden vergibt und ihre Herzen reinigt (Hes. 36,25-27); aber sie waren sich nicht sicher, wann er kommen und woran sie ihn erkennen knnten, wenn er erscheinen wrde.

Der gewaltige Widerhall, den der Dienst Johannes des Tufers fand, zeigt das Mass der Erwartung unter dem Volk. In Matthus 3,5-6 steht: "Da ging zu ihm hinaus Jerusalem und ganz Juda und die ganze Umgegend des Jordan; und sie wurden von ihm im Jordanfluss getauft, indem sie ihre Snden bekannten." Die wichtigste Frage aller Herzen schien zu lauten: "Wie kann ich in das Reich der Himmel gelangen?"

Jesus selbst wurde diese Frage von vielen Menschen auf unterschiedliche Weise gestellt. In Lukas 10,25 fragt ein Gesetzesgelehrter: "Lehrer, was muss ich getan haben, um ewiges Leben zu ererben?" In Lukas 18,18 stellt ein reicher junger Mann genau dieselbe Frage. In Johannes 6,28 fragt eine Volksmenge: "Was sollen wir tun, dass wir die Werke Gottes wirken?" Und Nikodemus, ein prominenter jdischer Fhrer, kam des Nachts mit derselben Frage zu Jesus; doch bevor er sie stellen konnte, hatte der Herr seine Gedanken gelesen und sagte: "Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen" (Joh. 3,3).

Wie hingegeben fromm diese Leute auch gewesen sein mgen, sie blieben geistlich verloren, bis sie ihr Vertrauen auf Christus setzten. Das ist der einzige Weg, ins Reich der Himmel einzugehen.

Auch heute schauen viele Menschen nach Erlsung von Snde und Schuld aus. Gott kann uns benutzen, sie mit Christus in Verbindung zu bringen. Bitte Ihn um dieses Privileg und sei bereit, wenn es soweit ist.

ZUM GEBET: Danke dem Herrn, dass Er die Errettung fr dich vollbracht hat und dir den rettenden Glauben gewhrte. Bitte, dass deine Worte und Taten heute ein gereinigtes Herz offenbaren.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Psalm 24,1-5 und Hesekiel 36,25-29. Wer ist vor Gott angenehm? Wie reinigt Gott die Herzen Seiner Leute?






CHARLES H. SPURGEON

,,Spricht Jesus zu ihnen: Kommt und haltet das Mahl." Joh. 21, 12.

Mit diesen Worten wird der Gläubige eingeladen zur heiligen Nähe Jesu: ,,Kommt und haltet das Mahl," das heisst doch, an seinem Tisch sitzen, sein Mahl mit Ihm teilen; ja, manchmal heisst dies soviel, als wir sollen uns neben Ihn setzen und unser Haupt an des Heilandes Busen lehnen. Wir werden in seinen ,,Weinkeller" eingeladen, in seinen Festsaal, wo das Panier der versöhnenden Liebe über uns weht. ,,Kommt und haltet das Mahl;" das Wort gibt uns einen Anblick unsrer Vereinigung mit Jesu, weil Er selber die einzige Speise ist, die wir geniessen können, wenn wir das Mahl mit Jesu halten. O, welch eine selige Vereinigung! Es ist eine Tiefe darin, die kein Verstand ergründen kann, dass wir also mit Jesu essen sollen. ,,Wer mein Fleisch isset und trinkt mein Blut, der bleibet in mir und ich in ihm." Es ist ebenso eine Einladung, die Gemeinschaft mit den Heiligen zu geniessen. Christen können über allerlei Punkte verschiedener Meinung sein, aber sie haben alle denselben geistlichen Hunger; und wenn wir auch nicht alle dasselbe fühlen können, so können wir alle dasselbe Brot des Lebens geniessen, das vom Himmel kommt. An der Tafel der Gemeinschaft Jesu haben wir einen Kelch und ein Brot. Wenn der Liebeskelch herumgereicht wird, so umfassen wir alle einander mit herzlicher Liebe, und bitten um diese Liebe. Kommt näher zu Jesu, so werdet ihr euch je länger je inniger im Geiste mit all denen verbunden fühlen, die dasselbe himmlische Manna geniessen wie wir. Ebenso sehen wir hier die Quelle aller Stärkung. Auf Christum sehen, heisst leben; aber die Kraft zu seinem Dienst empfangen wir, wenn wir ,,kommen und das Mahl halten" mit Ihm. Wir leiden unter mancherlei unnötigen Schwachheiten, weil wir diese Forderung unsres Meisters vernachlässigen. Keiner von uns braucht sich auf schmale Kost einzuschränken; wir sollten im Gegenteil gedeihen von Mark und Fett des Evangeliums, auf dass wir dadurch Kräfte empfangen, und jegliche Fähigkeit zum Dienste des Herrn aufs höchste in uns entwickeln. Wenn ihr also die Nähe Christi wollt zur Wahrheit machen, und die Vereinigung mit Ihm völlig geniessen, wenn ihr wollt die Seinen lieben und vom Herrn Jesus Stärkung empfangen, so ,,kommt und haltet das Mahl" mit Ihm, durch den Glauben.








VERNDERT IN SEIN BILD

Der wahre Christ ist ein embryonaler Heiliger
… jetzt aber geoffenbart worden ist durch die Erscheinung unseres Heilandes Jesus Christus, der den Tod zunichte gemacht, aber Leben und Unvergnglichkeit ans Licht gebracht hat durch das Evangelium (2. Timotheus 1,10).

Das Christentum, wenn es mit allen gegebenen Tatsachen bereinstimmt, rechnet mit dem offensichtlichen moralischen Ungleichgewicht im Leben der Menschen. Es bietet zur Erlsung nicht eine neue Philosophie, sondern ein neues Leben an!

Das von den Christen ersehnte Ideal ist nicht ein vollkommener Wandel, sondern eine Verwandlung durch Erneuerung des Herzens und die Umgestaltung in das Bild Christi!

Der wahre Christ ist ein embryonaler Heiliger. Die himmlischen Gene sind in ihm, und der Heilige Geist arbeitet daran, ihn geistlich fortzuentwickeln, damit er der Natur des himmlischen Vaters entspricht, von dem er gttliches Leben erhalten hat. Doch hier, in seinem sterblichen Leib, ist er Schwachheiten und Versuchungen ausgesetzt, und sein Kampf mit dem Fleisch lsst ihn manchmal aussergewhnliche Dinge tun.

Das Wirken des Heiligen Geistes im Herzen des Menschen vollzieht sich nicht unbewusst und automatisch. Menschlicher Wille und Verstand mssen bereit sein, bei den guten Absichten Gottes mitzuwirken. Ich glaube, dass hier unser Mangel liegt.

Entweder versuchen wir, uns selbst heilig zu machen und versagen klglich, wie wir sicher alle zugeben mssen; oder wir verfallen in einen Zustand geistlicher Passivitt und warten darauf, dass Gott unsere Natur heilig macht, wie man auf ein Rotkehlchenei wartet, dass es ausgebrtet wird, oder auf eine Rose, bis sie erblht. Das Neue Testament weiss nichts vom Wirken des Heiligen Geistes in uns, das nicht mit unserer Verantwortung verknpft wre. Wachsamkeit, Gebet, Selbstdisziplin und Kenntnis der gttlichen Absichten sind fr einen wirklichen Fortschritt in der Heiligung unerlsslich!








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