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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wer sagte: Du hast Worte ewigen Lebens! (Johannes 6,68)
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Denn durch den Glauben in deinem Herzen wirst du vor Gott gerecht, und durch das Bekenntnis deines Mundes wirst du gerettet. Rmer 10,10
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 60,1-2 und Apostelgeschichte 18,9-10
Mache dich auf, werde licht; denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des HERRN geht auf ber dir! Denn siehe, Finsternis bedeckt das Erdreich und Dunkel die Vlker; aber ber dir geht auf der HERR, und seine Herrlichkeit erscheint ber dir.
Jesaja 60,1-2
Frchte dich nicht, sondern rede und schweige nicht! Denn ich bin mit dir, und niemand soll sich unterstehen, dir zu schaden; denn ich habe ein groes Volk in dieser Stadt.
Apostelgeschichte 18,9-10
LOSUNG
5. Mose 10,21
Der HERR ist dein Ruhm, und er ist dein Gott.
Offenbarung 22,13
Jesus Christus spricht: Ich bin das A und das O, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Uli ruft seine Frau an: «Liebling, wir machen heute früher Feierabend im Büro. Ich hole dich ab, dann gehen wir ins Kino.»
«Gut, ich ziehe mich nur um und lege etwas Make-up auf.»
«Na schön, dann gehen wir in die Spätvorstellung.»
ZITAT DES TAGES
Das Wort Gottes erfordert nicht Zustimmung, sondern Gehorsam. Matthias Vering
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Wunschlos glcklich! Tatschlich?
Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen! Und ich werde euch Ruhe geben.
Matthäus 11,28
»›Glück‹, ›Heisse Liebe‹ oder ›Gute Laune‹: All das ist oft nur einen Handgriff entfernt«, lese ich in meiner Tageszeitung. Zumindest wenn man vor den Regalen eines Drogeriemarktes oder eines grossen Supermarktes steht. Denn immer mehr Badesalze, Duschgels oder Teesorten tragen Namen, die wie ein Versprechen auf ein glücklicheres Leben klingen. Vorbei sind die Zeiten, in denen Badekristalle »Muskel Wohl« oder »Rücken Wohl« getauft wurden und vor allem praktische Hilfe bei körperlichen Wehwehchen in Aussicht stellten. Heute versprechen die Badezusätze lieber gleich Hilfe für die gequälte Seele des Konsumenten: »Alles wird gut«, »Sorgenlos« oder »Wunschlos glücklich« heissen etwa aktuelle Bade-Essenzen. Andere Anbieter stehen nicht zurück. Ein Schaumbad heisst schlichtweg »Glück«, und ein Badesalz verspricht »eine Portion Liebe«. Professor Florian Becker aus München sieht Werbung mit solchen Emotionen kritisch: »Will ich einem einsamen oder traurigen Menschen wirklich Konsum als Lösung anbieten?«
Die Kritik des Professors ist nicht unbegründet. Natürlich ist es nicht verwerflich, wenn Sie sich bei einem erholsamen Bad oder einem wohltuenden Tee entspannen. Aber das gute Gefühl, das durch diese Dinge hervorgerufen wird, verschwindet meist schon in dem Augenblick, in dem Sie aus der Wanne steigen oder Ihre Tasse in den Geschirrspüler stellen.
Jesus Christus möchte Ihnen bleibendes Glück schenken, Ihrer Seele Frieden, Ihrem Herzen Ruhe. In Matthäus 11,28 lädt er dazu ein: »Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen! Und ich werde euch Ruhe geben.« Nehmen Sie sein Angebot an und kommen Sie zu ihm. Er ist nur ein Gebet weit von Ihnen entfernt!pg
Frage:
Was meinen Sie, wodurch Sie glücklich werden könnten?
Tipp:
Die Bibel bietet dafür den Schöpfer selbst an. Wenn der es wirklich gut mit uns meint, müsste doch für wahres Glück gesorgt sein!
Bibel:
Sprüche 3,13-20
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Da redeten die miteinander, die den Herrn frchteten, und der Herr merkte auf und hrte. Und ein Buch der Erinnerung wurde vor ihm geschrieben fr die, die den Herrn frchten und seinen Namen achten. Maleachi 3,16
Es ist gut mglich, da man so beschftigt ist, da die eigene Seele dabei verdorrt und unfruchtbar wird. Zuviel Aktivitt bringt uns dazu, da wir uns zu sehr um unsere eigene Arbeit und viel zuwenig um unseren Gott kmmern. Prediger, die nicht viel Zeit allein in der Betrachtung des Wortes Gottes und der Gemeinschaft mit dem Herrn verbringen, verknden bald nur noch eine Botschaft aus zweiter Hand, die wenig oder gar keine geistliche Vollmacht mehr hat. Viele Glubige haben Angst davor, allein zu sein. Sie mssen immer etwas mit anderen Menschen zusammen unternehmen, reden, arbeiten oder reisen. Es wird gar keine Zeit mehr in schweigender Betrachtung verbracht. Der Stre des modernen Lebens treibt uns dazu an, immer ungeheuer aktiv zu sein, bermenschliches zu leisten. Wir entwickeln eine enorme Triebkraft fr Aktivitten, die bald eine Eigendynamik entfaltet, der wir nur schwer entrinnen. Das Leben scheint ein dauerndes Vorwrtsdrngen zu sein, immer schneller, immer weiter. Und das Ergebnis davon ist, da wir gar keine geistlichen Wurzeln mehr entwickeln. Wir spulen immer noch die gleichen frommen Gemeinpltze ab, die wir anderen schon vor 20 Jahren mitgeteilt haben.
Und doch gibt es auch die Menschen, die sich dazu zwingen, aus diesem Wettlauf auszubrechen, die auch einmal Einladungen ablehnen, die weniger wichtige Aktivitten beiseite legen knnen, um eine Weile allein mit ihrem Herrn zu verbringen. Sie halten sich entschlossen eine Zeit frei fr das Gebet und das Nachdenken ber Gottes Wort. Sie haben ein stilles Versteck, wo sie den Lrm der Welt einmal abschalten und mit dem Herrn Jesus ganz allein sein knnen.
Solche Leute gehen einen inneren Weg in enger Gemeinschaft mit Gott. Der Herr zieht ins Vertrauen, die ihn frchten, und sein Bund dient dazu, sie zu unterweisen (Psalm 25,14). Gott offenbart ihnen Geheimnisse, von denen wir in unserem gehetzten Leben berhaupt nichts wissen. Er kann gttliche Einsichten schenken in bezug auf Fhrungen im Leben, auf Ereignisse im geistlichen Bereich und auf die Zukunft. Die Menschen, die im Heiligtum Gottes wohnen, erleben die Nhe Gottes in einer Weise, die diejenigen, welche in den Vororten der Welt leben, sich gar nicht vorstellen knnen. Gerade dem Jnger, der an der Brust des Herrn lag, wurde die Offenbarung von Jesus Christus geschenkt.
Ich denke oft an die folgenden Worte von Cecil: Ich sage berall und zu allen: Du mut ein Gesprch mit Gott in Gang halten, sonst geht deine Seele zugrunde. Du mut mit Gott wandeln, sonst wird der Satan mit dir gehen. Du mut in der Gnade wachsen, sonst wirst du sie verlieren. Und du kannst all das nur tun, wenn du diesem Ziel einen angemessenen Teil deiner Zeit widmest und fleiig die geeigneten Mittel dafr anwendest. Ich wei nicht, wie es geht, da manche Christen nur so wenig innere Sammlung und Zurckgezogenheit haben. Ich stelle fest, da der Zeitgeist ein starkes Prinzip ist, das Anpassung fordert. Ich sehe, wie er meine Gedanken in seinem Strudel mit sich fortreit und mich in den Abschaum und Schmutz der fleischlichen Natur hineinzieht... Ich bin dazu gezwungen, mich regelmig zurckzuziehen und zu meinem Herzen zu sagen: 'Was tust du da? Und wo stehst du jetzt?'
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Heranbildung eines Leiters: Die richtigen Ergebnisse (Petrus)
"Zu den zwölf Aposteln gehörte "Simon, der Petrus genannt wird" (Matth. 10,2).
Petrus lernte fünf Lektionen, die jeder Gläubige lernen muss.
Wir haben gesehen, dass Gott die Erfahrungen gebraucht, um uns in nützlichere Christen und Leiter zu verwandeln. Indem wir Petrus zum Beispiel nehmen, wollen wir kurz fünf Lektionen betrachten, die wir aus unseren Erfahrungen lernen können: Unterwerfung, Selbstzurücknahme, Demut, Opferbereitschaft und Liebe.
Leiter neigen zu Selbstzufriedenheit und Aggressivität; so müssen sie lernen, sich einer Autorität zu unterwerfen. Jesus machte das deutlich, als Er Petrus befahl, einen Fisch zu fangen und eine Münze aus dessen Maul zu holen (Matth. 17,24-27). Auch sollte er dies Geld als Tempelsteuer hingeben. Petrus war ein Bürger des Reiches Gottes, und so bedurfte es einer deutlichen Lektion, dass er auch den weltlichen Obrigkeiten untertan zu sein hatte.
Als die Soldaten kamen, um den Herrn Jesus Gefangenzunehmen, zog Petrus das Schwert und hätte es mit dem ganzen Haufen aufgenommen, wenn der Herr ihn nicht aufgehalten hätte. Petrus musste lernen, dem himmlischen Vater zu vertrauen, so wie sein Meister es tat.
Petrus hatte angegeben, Jesus niemals zu verlassen oder zu verleugnen - und doch tat er es. Demütig zu werden war die schmerzlichste Lektion, die er zu lernen hatte. Der Herr hatte Petrus gesagt, er werde als Märtyrer sterben (Joh. 21,18-19). Von dem Tage an wusste Petrus, wohin es mit ihm ging; aber er war bereit, das Opfer zu bringen und bis dahin seinen Dienst zu tun.
Leiter sind oft sachorientiert und vielfach wenig einfühlsam gegenüber den Menschen. Petrus war so einer. Darum zeigte ihm Jesus, was Liebe ist, indem Er ihm die Füsse wusch und ihn anwies, anderen Liebesdienste zu erweisen (Joh. 13,6-9.34).
Unterwerfung, Selbstzurücknahme, Demut, Opferbereitschaft und Liebe sollten jeden Gläubigen kennzeichnen - einerlei, welche Funktion er im Leibe Christi hat. Ach, wären sie doch auch charakteristisch für dein Leben und möchtest du beständig danach trachten, in diesen Tugenden zu wachsen, so wie Gott das Werk Seiner Gnade an dir fortsetzt.
ZUM GEBET: Preise Gott für die Zusicherung, das in dir angefangene Werk zu vollenden (Phil. 1,6).
• Bitte Ihn, die heutigen Erfahrungen als Werkzeuge zu benutzen, dich mehr in das Bild Christi umzugestalten.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Johannes 21,18-23.
• Wie beschrieb der Herr den Tod des Petrus?
• Wie reagierte Petrus auf Christi Ankündigung?
• Welches Missverständnis kam bei ihrer Unterhaltung auf?
CHARLES H. SPURGEON
Wenn ihr dies wisset, glckselig seid ihr, wenn ihr es tut. Johannes 13,17
Wer den christlichen Glauben predigt und lehrt, sollte auch in die Tat umsetzen, was er predigt. Er sollte der Welt ein lebendiges Beispiel der Wahrheit geben. Es ist der Wille Gottes, dass das Wort im Leben der Seinen Gestalt annimmt.
Die Welt lässt sich durch Taten weit mehr beeindrucken als durch Worte. War es nicht Edgar Guest, der schrieb: »Ich würde lieber einmal eine Predigt s e h e n , als mir täglich eine anhören«? Und es gibt die bekannte Bemerkung: »Was du b i s t redet so laut, dass ich nicht hören kann, was du sagst!«
Von einem Prediger wurde gesagt, dass, wenn er auf der Kanzel stand, die Menschen wollten, er würde sie nie verlassen; aber wenn er von der Kanzel herunter war, wünschten sie, er würde sie nie mehr betreten. H.A. Ironside sagte: »Nichts verschliesst die Lippen so sehr wie das Leben.« In ähnlichem Sinn schrieb Henry Drummond (1851-1897, schottischer Autor und Evangelist, Mitarbeiter Moodys): »Der Mann ist die Botschaft.« Carlyle (Thomas, 1795-1881, schottischer Autor) fügt sein Zeugnis hinzu: »Heiliges Leben ist das beste Argument für Gott in einem Zeitalter der Fakten... Worte haben Gewicht, wenn ein Mann hinter ihnen steht.« E. Stanley Jones sagte: »Das Wort muss Fleisch in uns werden, bevor es Kraft durch uns werden kann.« »Wenn ich das Richtige predige, es aber nicht lebe, dann sage ich die Unwahrheit über Gott«, sagte Oswald Chambers.
Natürlich wissen wir, dass der Herr Jesus der Einzige ist, der vollkommen verkörpert, was Er lehrt. Zwischen Seiner Botschaft und Seinem Leben gibt es absolut keinen Widerspruch. Als die Juden Ihn fragten: »Wer bist du?« antwortete Er: »Durchaus das, was ich auch zu euch rede« (Johannes 8,25). Seine Lebensführung war mit Seiner Verkündigung in völliger Übereinstimmung. Auch bei uns sollte es so sein, dass beide Dinge mehr und mehr dahin kommen.
Zwei Brüder hatten Doktortitel, einer als Prediger und der andere als Arzt. Eines Tages kam eine von Sorgen geplagte Frau, um den Prediger zu besuchen, aber sie war sich nicht sicher, welcher der beiden Doktoren dort wohnte. Als der Prediger die Tür öffnete, fragte sie: »Sind Sie der Doktor, der predigt, oder der, der praktiziert?« Die Frage verdeutlichte ihm erneut die Notwendigkeit, ein lebendiges Beispiel dessen zu sein, was er lehrte.
MONTAGS MANNA
Montags Manna
Die Welt braucht mehr Cowboys
Von Robert J. Tamasy Vor kurzem schaute ich ein kurzes Werbevideo der Universitt Wyoming mit dem Titel Die Welt braucht mehr Cowboys. Beim erneuten Anschauen des Videos erschien mir die Aussage sehr treffend. Das Video fragt: Wo ist die ...
Von Robert J. Tamasy
Vor kurzem schaute ich ein kurzes Werbevideo der Universität Wyoming mit dem Titel «Die Welt braucht mehr Cowboys». Beim erneuten Anschauen des Videos erschien mir die Aussage sehr treffend.
Das Video fragt: «Wo ist die Neugier geblieben, die uns keine Ruhe lässt? Wann haben wir aufgehört, neu zu fragen und Antworten zu suchen? Sollen wir blind den vorbestimmten Wegen folgen, wenn es jenseits der ausgetretenen Pfade so viel Neues zu entdecken gibt? Die Welt braucht mehr Wunder, mehr Querdenker, die nach einer Herausforderung hungern. Die Welt braucht mehr Cowboys… Den Geist des Aussenseiters, den Geist des Pioniers, die Art von Geist, die etwas beweisen will…»
Ich will hier keine Werbung für die Universität machen, ich war selbst noch nie in Wyoming. Aber dieses Video spricht etwas Wichtiges an. Ich denke, auch in unserer Rolle – oder Berufung – als Geschäftsleute und Berufstätige würde uns dieser «Cowboy-Spirit» gut zu Gesicht stehen, ungeachtet unserer Kultur, ethnischen Herkunft, unseres Geschlechts oder unserer Tradition.
Wenn wir das Leben von Jesus Christus und Seinen Nachfolgern wie es in der Bibel beschrieben wird betrachten, können wir erkennen, dass diese Fischer, Handwerker und Zöllner alle ein bisschen wie Cowboys lebten. Jesus liess sie gegen den Strom ihrer Kultur und der vorherrschenden Religion schwimmen und neues, unbekanntes Territorium in Besitz nehmen.
Unter anderem erklärte Jesus die Freiheit von gesetzlichem Verhalten, vereinfachte die Richtlinien für den Alltag, gab Frauen nie dagewesene Würde und Wertschätzung und zeigte einen revolutionären neuen Weg auf zu einer wachsenden, praktischen Beziehung zu Gott. Auch in der heutigen Arbeitswelt können wir als Jesus-Nachfolger eine Cowboy- Mentalität von Neugierde, Mut, Innovation und Hunger nach Herausforderungen kultivieren. Hier sind einige Beispiele:
Vorsicht vor ausgetretenen Pfaden. Die Zwänge unserer Kultur und der Druck unserer Peergroup drängen uns häufig in die Richtung, die die meisten anderen einschlagen, doch Jesus forderte uns auf, einen anderen Weg zu nehmen. «Geht durch das enge Tor! Denn das Tor zum Verderben ist breit und der Weg dorthin bequem. Viele Menschen gehen ihn. Aber das Tor, das zum Leben führt, ist eng und der Weg dorthin schmal! Deshalb finden ihn nur wenige.»(Matthäus 7,13-14).
Bleiben Sie sich treu. Werte wie Treue und Verbindlichkeit gelten heutzutage oft nicht viel. Doch so wie Cowboys verstehen, wer sie sind und was sie machen, so dass sie alle Ablenkungen vermeiden können, müssen auch wir uns darauf konzentrieren, wer wir sind und warum uns Gott da hingestellt hat, wo wir sind: «…entscheidet euch heute, wem ihr gehören wollt: den Göttern, die eure Vorfahren jenseits des Euphrat verehrt haben, oder den Göttern der Amoriter, in deren Land ihr lebt. Ich aber und meine Familie, wir wollen dem Herrn dienen.»(Josua 24,15).
Wagen Sie es, anders zu sein. Jeden Tag sind wir versucht, uns «den Massstäben dieser Welt anzupassen“, wie es in Römer 12,2 heisst, doch als Botschafter Jesu Christi sind wir dazu berufen, anders zu sein, so dass unser Leben und die Art und Weise, wie wir an unsere Arbeit herangehen, Fragen in anderen Menschen aufwerfen: «Allein Christus, den Herrn, sollt ihr ehren. Seid immer bereit, Rede und Antwort zu stehen, wenn euch andere nach der Hoffnung fragen, die euch erfüllt. Begegnet ihnen freundlich und mit Respekt.»(1. Petrus 3,15- 16).
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VERNDERT IN SEIN BILD
Die biblische Geschichte lehrt: berlege gut, wessen Rat du befolgst!
Der Weg des Narren erscheint in seinen (eigenen) Augen recht, der Weise aber hrt auf Rat (Sprche 12,15).
Niemand hat das geringste Anrecht, Ratschlge zu erteilen, der nicht zuvor Gott reden hrte. Niemand hat das geringste Anrecht, anderen Wegweisung zu geben, der nicht bereit war, auf die Wegweisung des Herrn zu hren und ihr zu folgen!
Diese Regel, nur auf solche zu hren, die zuvor auf den Herrn gehrt haben, wird uns vor mancher Fallgrube bewahren, weil unter zehn bestimmt neun sind, die sich fr befhigt halten, anderen Ratschlge erteilen zu knnen.
Es scheint, als seien die Menschen auf keinem anderen Interessengebiet so schnell bereit, "gute Ratschlge" zu erteilen, wie auf dem Gebiet der Religion und der Moral. Doch gerade auf diesem Feld ist die Durchschnittsperson am wenigsten in der Lage, weise zu sprechen, dafr richtet sie hier aber den grssten Schaden an, wenn sie etwas sagt.
Aus diesem Grund sollten wir unsere Ratgeber sorgfltig aussuchen, und zu diesem Aussuchen gehrt unabdingbar auch das Ablehnen.
David warnt vor dem Rat der Gottlosen, und die biblische Geschichte zeigt uns Beispiele von Menschen, die lebensbedrohliche Fehler machten, weil sie dem falschen Rat folgten.
Besonders fr junge Menschen ist es wichtig, dass sie wissen, wessen Rat sie trauen knnen. Weil sie erst seit kurzem auf der Welt sind, haben sie noch wenig Erfahrung und sind auf den Rat anderer angewiesen. Wer sich zum Beispiel besonders seiner Unabhngigkeit rhmt, hat von irgendjemand den Gedanken aufgefangen, Unabhngigkeit sei eine Tugend, und ihr Eifer, als Individualisten aufzutreten, entspringt dem Einfluss anderer. Sie sind das, was sie sind, wegen des Rates, dem sie folgen.
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