Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Was sagte Jesus zur Ehebrecherin? (Johannes 8,11) das kann jedem von uns passierenGeh hin und sndige nicht mehrdu bist verlorenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Gott hingegen beweist uns seine Liebe dadurch, dass Christus fr uns starb, als wir noch Snder waren. Rmer 5,8 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 61,10 und Apostelgeschichte 20,35
Ich freue mich im HERRN, und meine Seele ist frhlich in meinem Gott; denn er hat mir die Kleider des Heils angezogen und mich mit dem Mantel der Gerechtigkeit gekleidet. Jesaja 61,10 Geben ist seliger als nehmen. Apostelgeschichte 20,35 LOSUNG
Jesaja 25,9 Das ist der HERR, auf den wir hofften; lasst uns jubeln und fröhlich sein über sein Heil. Lukas 1,68 Gelobt sei der Herr, der Gott Israels! Denn er hat besucht und erlöst sein Volk. INSPIRATION WITZ DES TAGES
«Warum wollen Sie denn unbedingt Nachtwächter in unserem Dynamitlager werden?» «Ich möchte mir das Rauchen abgewöhnen!» ZITAT DES TAGES
Bevor ihr mit eurer Arbeit beginnt, meine Brder, drft ihr nicht versumen, das Kreuzzeichen zu machen und es nicht den Leuten gleichtun, die keine Religion haben und sich nicht trauen, weil sie in Geselschaft sind. Jean-Marie Vianney LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Trauerverarbeitung
Jesus sprach zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist; und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit. Glaubst du dies? Johannes 11,25-26
Nachdem meine erste Frau 2001 im Alter von 56 Jahren an Krebs verstarb, war in meinem Leben nichts mehr so wie vorher. 31 glückliche Ehejahre lagen hinter uns. Wir hatten zwei erwachsene Söhne mit eigenen Lebenskreisen. Wie konnte es überhaupt weitergehen? Ich ahnte schon in den ersten Tagen, dass die durchlebte Trauer mich völlig verändern würde. So kam es auch. Dadurch, dass ich seit vielen Jahren täglich zu Jesus Christus bete, wurde dieser »Kanal« zu einer Art Dauer-Trost-Leitung. Zu meinem Erstaunen tröstete er mich vor, bei und nach der Beerdigung in einer unerwartet sanften Art. Ich fühlte mich geborgen, konnte in reduziertem Mass meinen beruflichen Aufgaben nachgehen und war frei von nagenden Grübeleien. Umso wuchtiger traf mich aber der Trennungsschmerz während der Autofahrten oder beim Betreten der leeren Wohnung, was mir die reale Situation immer wieder klar machte. Von wegen »Indianer heulen nicht«. Ich lernte, das Trauern körperlich und geistig wirklich zuzulassen und mir auch Zeit dafür zu nehmen. Der Wert von Freundschaften bekam neues und qualitatives Gewicht. Frühzeitig nahm ich mir vor, dass die einschneidende Situation mich nicht zu einem vergangenheitsorientierten Menschen machen sollte. Damit wäre niemandem geholfen gewesen. Doch in den Wochen und Monaten nach dem schmerzlichen Verlust meiner Frau trösteten mich vor allem zwei Dinge: Sie ist jetzt dort, wo es keine Tränen, Schmerzen und kein Leid mehr gibt, bei Gott im Himmel. Daran hatte sie geglaubt, weil es so in der Bibel steht. Zudem wurde ich langsam ruhig in dem Wissen, dass Gott nicht nur keine Fehler, sondern es gut und zum Besten mit mir macht. Er ist der Urheber, der Anfang und auch das Ziel unseres Lebens. sp Frage: Wann haben Sie das letzte Mal Gott für Ihre Ehe und Ihren Ehepartner gedankt? Tipp: Stellen Sie Gott in den Mittelpunkt Ihrer Ehe! Bibel: 1. Mose 23 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Die mit Trnen sen, werden mit Jubel ernten. Er geht weinend hin und trgt den Samen zum Sen. Er kommt heim mit Jubel und trgt seine Garben. Psalm 126,5 Im Psalm 126 erinnern sich die Kinder Israel an ihre Rckkehr in ihr Land nach der langen Gefangenschaft in Babylon. Es war so, als ob sie trumten, sie waren voller Lachen und Singen. Selbst ihre heidnischen Nachbarn hatten damals von den grossen Dingen geredet, die der Herr an Seinem Volk getan hatte. Und jetzt, wo sie wieder in ihrem Heimatland waren, mussten sie auch die Felder neu bestellen. Aber da gab es Probleme. Sie hatten nur eine begrenzte Menge an Getreide mitgebracht. Das konnten sie jetzt fr ihr eigenes Essen nehmen, denn schliesslich war ja auf den Feldern nichts gewachsen, was sie ernten konnten. Oder aber sie konnten es als Saatgut einsetzen und es in die Erde sen, in der Hoffnung auf eine reiche Ernte in spterer Zeit. Wenn sie sich dafr entschieden, das meiste als Saatgut zu gebrauchen, dann hiess das, dass sie jetzt sehr bescheiden leben und bis zur Erntezeit viele Opfer bringen mussten. Sie entschieden sich aber fr diesen Weg. Wenn der Bauer dann auf sein Feld ging, die Hand in die Krner tauchte und sie breitwrfig auf das gepflgte Land ausstreute, dann vergoss er manchmal Trnen bei dem Gedanken daran, welche Not er und seine Familie noch erdulden mssten, bis die Zeit der Ernte herankam. Aber spter, als die Felder voller goldener hren standen, wurden seine Trnen in Freude verwandelt, wenn er schliesslich die gereiften Garben zurck in seine Scheune brachte. Fr alle Opfer, die sie gebracht hatten, wrden sie jetzt reichlich entschdigt werden. Wir knnen hier auch die Verbindung herstellen zu unserer eigenen Haushalterschaft in materiellen Dingen. Der Herr vertraut jedem von uns eine begrenzte Menge Geld an. Das knnen wir fr unsere eigenen Wnsche ausgeben und uns kaufen, wonach unser Herz verlangt. Oder aber wir knnen sehr sparsam leben und Geld in die Arbeit des Herrn investieren, in Missionsgesellschaften, die im Ausland arbeiten, in christliche Literatur, in Rundfunksendungen, die das Evangelium verbreiten, in unsere Ortsgemeinde und in viele andere Formen der evangelistischen Arbeit. In diesem Fall wird das heissen, dass wir selbst einen bescheidenen Lebensstil haben, damit alles, was ber das Lebensnotwendige hinausgeht, in die Arbeit des Herrn fliessen kann. Wir kommen dann mit einem eingeschrnkten Haushalt aus, damit nicht irgendwo Menschen verloren gehen, nur weil sie nichts vom Evangelium gehrt haben. Aber alle solche Opfer werden gar nicht mehr der Erwhnung wert sein, wenn die Erntezeit kommt, wenn wir im Himmel Mnner und Frauen sehen werden, die aufgrund unseres opferbereiten Handelns dort sind. Ein Mensch, der vor der Hlle bewahrt blieb und von jetzt an bis in alle Ewigkeit das Gotteslamm anbetet, der ist doch jedes Opfer wert, das wir hier nur bringen knnen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Die zweite Geige spielen (Andreas)
Zu den zwölf Aposteln gehörte "Andreas" (Matth. 10,2). Andere zu Christus zu führen sollte in unserem Leben höchste Priorität haben. Andreas war der Bruder des Petrus und stammte aus Bethsaida in Galiläa. Von Anfang an sehen wir ihn Leute zu Christus führen - angefangen mit seinem eigenen Bruder. Im Johannes-Evangelium finden wir seine erste Begegnung mit Jesus: "Am folgenden Tag stand Johannes [der Täufer] wieder da und zwei von seinen Jüngern [Andreas und Johannes]; und hinblickend auf Jesus, der umherging, spricht er: Siehe, das Lamm Gottes! Und es hörten ihn die zwei Jünger reden und folgten Jesus nach ... Andreas, der Bruder des Simon Petrus, war einer von den zweien, die es von Johannes gehört hatten und ihm nachgefolgt waren. Dieser findet zuerst seinen Bruder Simon und spricht zu ihm: Wir haben den Messias gefunden - was übersetzt ist: Christus. Und er führte ihn zu Jesus" (Joh. 1,35-37.40-42). Später berief der Herr beide, Andreas und Petrus, zu Seinen Jüngern und sie liessen augenblicklich ihre Netze, um Ihm zu folgen (Matth. 4,20). Das nächste Mal entdecken wir Andreas in Johannes 6,8-9. Es war spät am Abend und Tausende waren Jesus nachgefolgt und begannen, hungrig zu werden, doch war nicht genügend Brot für sie vorhanden. Da brachte Andreas einen Jungen zu Jesus mit fünf Gerstenbroten und zwei Fischen. Aus dieser kleinen Ration machte der Herr so viel Speise, dass sie für alle ausreichte! Dann erscheint Andreas wieder in Johannes 12,20-22, wo von den Griechen berichtet wird, die das Passah in Jerusalem feiern wollten. Sie kamen zu Philippus mit der Bitte, Jesus sehen zu dürfen. Philippus brachte sie zu Andreas, der sie offensichtlich zu dem Herrn brachte. Andreas wusste nicht, wie Jesus im Einzelfall handeln würde; aber er hielt trotzdem an, Leute zu Ihm zu bringen. Das sollte jeden Gläubigen kennzeichnen. Deine geistlichen Gaben mögen sich von denen anderer unterscheiden; aber alle gemeinsam haben wir den Auftrag, Jünger zu machen (Matth. 28,19-20) und das beginnt damit, Sünder zu Christus zu führen. Lass dies dir heute das Wichtigste sein! ZUM GEBET: Danke dem Herrn für die demütigen, treuen Diener in deiner Gemeinde. • Bitte Ihn um grössere Einheit und Tapferkeit, damit du Ihm effektiver dienen kannst. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Philipper 2,25-30 und beachte, wie Epaphroditus dem Paulus diente. CHARLES H. SPURGEON
"Und Elisa betete und sprach: Herr, ffne ihm doch die Augen, dass er sehe!" 2. Knige 6,17 Wir beten fr bestimmte junge Leute, dass ihre Augen geffnet werden, damit sie den Feind in den vielen Erscheinungsformen, die er annimmt, erkennen knnen. Wir frchten, dass manche hinsichtlich seiner betrgerischen Kunstgriffe sehr unwissend sind. Besonders junge Leute sind leicht geneigt, den Erzfeind fr einen Freund zu halten. Sie glauben seinen betrgerischen, schmeichelhaften Worten und sind so dem Verderben preisgegeben. Er hlt ihnen den schumenden Becher vor, aber in seinem perlenden Trank ruht der Tod. Er redet von Freude, aber die Lste des Fleisches vergehen wie ein Schatten und lassen einen bitteren Nachgeschmack zurck. Der Feind trgt die Maske der Schlauheit und sucht junge Leute zu berreden, die Gelegenheit zu nutzen und sich nicht mit gttlichen Dingen zu befassen, ehe sie sich nicht ein Vermgen erworben haben. Aber wird der Gewinn, der durch Missachtung Gottes erzielt wird, sich nicht letzten Endes als ewiger Verlust erweisen? Wenn der Teufel als Schlange erscheint, richtet er mehr Unheil an, als wenn er als brllender Lwe auftritt. Wer dem Teufel zu begegnen htte und ihn in seiner wahren Gestalt sehen knnte, wrde ihm sehr leicht widerstehen. Wir haben es aber mit einem Teufel zu tun, der sich als Engel des Lichts verstellt. Noch schlimmer ist es, dass er uns zuzeiten gar nicht begegnet, sondern stattdessen unseren Weg untergrbt oder seine Pfeile von der Ferne her auf uns abschiesst. Ich mchte fr den Jngling, der eben im Begriff ist, das elterliche Haus zu verlassen, um in die Welt zu treten, zu Gott flehen: "Herr, ffne ihm doch die Augen, dass er sehe!" Mchte er imstande sein, die Falschheit zu entdecken, die sich in den Mantel der Wahrheit hllt, die Gemeinheit, die sich mit Stolz und Hochmut bedeckt, die Torheit, die sich in Gelehrsamkeit kleidet, die Snde, die sich mit dem Gewand des Vergngens umhllt. Lasst uns fr jeden, der ins Leben tritt, das Gebet Elisas zum Gnadenthron emporsenden: "Herr, ffne ihm doch die Augen, dass er sehe!" VERNDERT IN SEIN BILD
Heute kmmert man sich mehr um die Frucht als um die Wurzel Die Wurzel der Gerechten wird nicht ins Wanken gebracht (Sprche 12,3)
Ein deutlicher Unterschied zwischen dem Glauben unserer Vter, so wie sie ihn verstanden, und demselben Glauben, wie er von ihren Kindern begriffen und gelebt wird, liegt darin, dass die Vter sich um die Wurzel der Angelegenheit kmmerten, whrend ihre Nachkommen heutzutage nur mit der Frucht beschftigt zu sein scheinen. Heute schreiben wir die Biografien von Augustinus und Luther und Wesley und feiern ihre Frucht, doch neigen wir dazu, die Wurzeln zu vergessen, aus denen die Frucht erwuchs. "Die Wurzel der Gerechten wird nicht ins Wanken gebracht", sagt der Weise in den Sprchen. Unsere Vter achteten sorgfltig auf die Wurzel und warteten geduldig auf die daraus hervorgehende Frucht. Wir fordern augenblickliche Frchte, selbst wenn die Wurzel schwach und holzig ist oder ganz und gar fehlt. Wie knnen wir die Tatsache bersehen, dass ein durch den Sturm vom Baum gebrochener Zweig zwar kurz blhen und den Eindruck eines gesunden Fruchtzweiges bieten kann, aber doch bald die zarten Blten fallen lassen und selbst vertrocknen und sterben wird? Losgelst von den Wurzeln gibt es kein dauerhaftes Leben. Vieles, was heute in der Christenheit geschieht, ist das kurze, schn aussehende Bemhen eines abgetrennten Astes, zu seiner Zeit Frchte zu bringen. Aber die tiefen Gesetze des Lebens stehen dagegen. Nur mit dem Sichtbaren beschftigt zu sein und, verbunden damit, das Vergessen der unsichtbaren Wurzeln, sind prophetische Zeichen, die keiner wahrnimmt. KURZPREDIGT
Wenn es im Herbst Frhling wird
Wenn im Herbst die Bltter von den Bumen fallen, die Nebeltage zunehmen und die kalte Jahreszeit sich ankndigt, dann ist das oft nicht nur einen usserer Vorgang in der Natur. Auch in den Herzen vieler Menschen verbreitet sich dann eine Klte, die ihre Lebensfreude einfrieren mchte. Mancher fhlt sich innerlich wie unter einer Nebeldecke, hilflos in seiner Suche nach Orientierung. Manches fllt pltzlich schwer, die Antriebskraft lsst nach und Zweifel ber den Sinn steigt hoch. Am Liebsten mchten wir solche Zeiten einfach wegschieben, weg arbeiten oder auch weg beten. Aber das geht nicht - ganz im Gegenteil. Viele machen die Erfahrung, dass dieses graue Gespenst der Schwermut sich dadurch noch mchtiger aufbumt. Trotzdem bin ich der Meinung, dass gerade diese Zeit sich spter oft als eine gesegnete Zeit im Leben erweist. In dieser Zeit der persnlichen Schwche und Anfechtung sind unsere Gebete anders. Unser Flehen vor Gott ist intensiver und unsere Erwartung bezglich unserer eigenen Leistungen und Mglichkeiten nimmt ab. Dann kommt der Mensch - wie unangenehm es ihm dann auch sein mag - in einer Haltung wahrer Demut und Schwachheit vor diesem Gott. Genau in solchen Situationen drfen Glaubende und auch Zweifelnde erleben, dass Gott grsser ist als unsere Schwachheit, unsere Fehlern und unseren Zweifel. Manchmal liess Gott Menschen bewusst am Ende ihrer eigenen Mglichkeiten ankommen, damit sie die Kraft der Gnade Gottes und seine Liebe in einer neuen Tiefe erfahren konnten. An dieser Absicht Gottes hat sich bis heute nichts gendert. Er will uns seine Gnade erweisen und seine Liebe kundtun. Das berrascht uns dann besonders, wenn uns bewusst wird, dass wir darauf eigentlich gar kein Anrecht haben. Aus der Geschichte des Volkes Israel wissen wir, dass die Israeliten durch eigenes Verschulden - es ging um Prostitution und Gtzendienst - ins Exil nach Babylon kamen. In dieser Zeit lebte in Israel der Prophet Jeremia. Gott sagt nun diesem Propheten, er solle seinem Volk in Babylon eine schriftliche Nachricht, einen Brief senden. In diesem Brief beschreibt Gott selbst seine Gedanken ber sein Volk und ber seine Zukunft. Der Inhalt ist verblffend und fr alle unter uns, die den Eindruck haben, selber Schuld an der eigenen Misere zu sein, eine grosse Ermutigung. Gott bezeugt in diesem Brief seine Liebe zu dem Volk. Er macht ihnen Mut, im Vertrauen zu ihm in die Zukunft zu investieren und zu handeln. Wrtlich sagt er: "Denn ich kenne ja die Gedanken, die ich ber euch denke, spricht der Herr, Gedanken des Friedens und nicht zum Unheil, um euch Zukunft und Hoffnung zu gewhren." Es werden keine Vorwrfe und Anschuldigungen vorgebracht, sondern Gott ermutigt sein Volk, sich fr seine Gedanken zu ffnen. Diese guten Gedanken Gottes sind uns bis heute in der Bibel erhalten geblieben. Dieses Wort ist nicht nur wahr, es hat auch eine grosse Kraft fr unsere Seele. Denn hinter diesem Wort steht der Schpfer selbst. Wenn sein Wort uns im Inneren berhrt, dann werden in unsere Seele Impulse des Lebens gesandt. Dann gibt es bereits im Herbst innerlich ein Frhlingserwachen. Gott meint es gut mit uns, auch wenn unser Gefhl dies nicht zu besttigen scheint. Er will uns Zukunft und Hoffnung geben. Danken Sie ihm einfach fr diese Zusagen und sagen Sie ihm, dass Sie gespannt sind, was er mit Ihnen machen wird - dann beginnt ein Abenteuer des Glaubens. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
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