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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Welcher Jnger verriet Jesus dreimal? (Matthus 26,69-75)

  • Judas
  • Petrus
  • Thomas
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NEWSTICKER

Tori Kelly  61. Grammy-Verleihung
Christliche Knstler gewannen mehrere Hauptpreise
Wie kaum zuvor rumten christliche Knstler anlsslich der 61. Grammy-Verleihung die begehrte Musik-Auszeichnung ab. Beobachter sprechen von einer nie dagewesenen Sichtbarkeit und einem wachsenden Einfluss.
 
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Christian Adis  Film und Diskussion auf 3sat
Die Volkskrankheit Einsamkeit
Einsamkeit ist ein recht hufiges Problem in unserer Gesellschaft. Doch es gibt Strategien dagegen. Darauf macht der Dokumentationsfilm Epidemie Einsamkeit am Donnerstagabend auf 3sat aufmerksam.
 
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Nachdenkliche Frau  Minderwertigkeitsgefhle
Auch unter Christen verbreitet: Das Hochstapler-Syndrom
Jeder kennt das Gefhl, etwas nicht geschafft zu haben. Doch fr manche Menschen ist es lebensbestimmend. Permanent haben sie den Eindruck, dass sie viel schlechter und unfhiger sind, als ihre Umgebung es wahrnimmt. Sie halten sich fr Hochstapler.
 
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Lieblingsmensch  Sieben Valentins-Verse
Auch Gott spricht uns Liebe zu
Bevor die Blumen- und Schokoladenindustrie den Valentinstag entdeckte und sich zu eigen machte, war dieser Tag ein kirchlicher Feiertag. Tatschlich hat Gott am Tag der Liebe etwas zu sagen.
 
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Brief schreiben  Zum Beispiel am Valentinstag
Die vergessene Kunst des Liebesbrief-Schreibens wiederentdecken
Valentinstag wre doch eine ideale Gelegenheit, dem Schatz wiedermal einen Liebesbrief zu schreiben. Haben Sie das schon lange nicht mehr gemacht? Damit sind Sie bei weitem nicht alleine...
 
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Doris Reisinger  Missbrauch und kein Ende
Das kann nicht von Gott kommen!
Da habe ich gewusst, das kann nicht von Gott kommen! So spricht Doris Reisinger ber ihre Vergewaltigung durch einen Pater. Bis dahin war fr die Ordensfrau der Gehorsam in der Kirche selbstverstndlich. Spter dann zeigte sie den Pater an.
 
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Rita und Jrgen Kullmann  Vertrauen ist gefragt
Langer Weg zu einem Zuhause fr Migranten
Der Weg von Rita und Jrgen Kullmann fhrte ber China, England, die Mongolei bis in die Schweiz nach Aeschi (BE). Im Dienst fr Migranten kommt hier zur Anwendung, was sie auf ihrem Lebensweg gelernt haben.
 
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TAGESVERS

Und ich habe die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, ihnen gegeben, auf dass sie eins seien, gleichwie wir eins sind. Johannes 17,22



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 143,2 und Lukas 15,24

Geh nicht ins Gericht mit deinem Knecht; denn vor dir ist kein Lebendiger gerecht.

Psalm 143,2

Dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden; er war verloren und ist gefunden worden.
Lukas 15,24






LOSUNG

Jesaja 46,9
Gedenkt des Vorigen von alters her, denn ich bin Gott, und sonst keiner, ein Gott, dem nichts gleicht.

Hebräer 12,2
Lasst uns aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

«Warum hast du denn leere Flaschen im Kühlschrank?» 
«Damit ich auch etwas für Leute da habe, die nichts trinken wollen!» 





ZITAT DES TAGES

Wenn man an deinem irdischen Beruf keine Hingabe erkennt, wie kann man erkennen, dass du Gott hingegeben bist. Christa von Viebahn



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Wenn Trauer zur Freude und Freude zur Trauer wird

Wehe euch, die ihr satt seid; denn ihr werdet hungern! Wehe euch, die ihr jetzt lacht, denn ihr werdet trauern und weinen!
Lukas 6,25

Am 14. Februar 2017 um 22.30 Uhr war die Überraschung perfekt. Paris St. Germain schlug im Achtelfinale der Champions League (CL) Barcelona nach überragender Leistung mit 4:0. Doch wie immer im Achtelfinale der CL gab es das Rückspiel. Jeder wusste, dass Barcelona zu Hause eine Macht ist. Aber Barcelona musste einen 4:0 Rückstand aufholen. Das gab es noch nie in der Geschichte der CL.

Am 8. März kam es zum Rückspiel im Camp Nou in Barcelona. Nachdem Barcelona nach überragender Leistung bis zur 61. Minute mit 3:0 führte, was schon nach einem halben Wunder aussah, kam es in der 62. Minute zum 3:1. Damit war so gut wie jedem klar: Das war’s. Barca ist raus. Bis zur 88. Minute blieb das Ergebnis so, und dann begann etwas schier Unglaubliches. Barca schoss in sieben Minuten drei Tore und triumphierte an diesem Abend über Paris und war durch das bessere Torverhältnis eine Runde weiter.

Niemand hätte das erahnen können. Der ganze Freudentaumel in Paris, das schon fast gesicherte Weiterkommen, alles war nur noch Schall und Rauch, Paris war raus. Wie bitter! Schlimmer geht es nicht im Sport. Alle, die auf Paris gesetzt hatten, setzten auf das falsche »Pferd«, obwohl alles so sicher aussah.

So geht es auch heute vielen Menschen. Sie fühlen sich auf der sicheren Seite des Lebens, auf der Siegerseite, da, wo die weitaus grösste Mehrheit aller Menschen heute steht. Doch wenn sie gestorben sind und einmal vor Gott stehen werden, dann werden sie alle merken, dass ihre Siegessicherheit in Schall und Rauch aufgehen wird. Denn dann zählt nur, was Gott von uns hält. Ach, möchten doch noch viele umdenken und zu dem kommen, dessen Urteil dann allein zählt! za

Frage:
Auf welcher Seite stehen Sie?

Tipp:
In unserem Leben steht mehr auf dem Spiel als bei einem Fussballmatch!

Bibel:
Lukas 6,17-30



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Mit der bertretung ist es aber nicht so wie mit der Gnadengabe. Denn wenn durch des einen bertretung die vielen gestorben sind, so ist vielmehr die Gnade Gottes und die Gabe in Gnade, die durch einen Menschen, Jesus Christus, ist. Rmer 5,15
In Rmer 5,15-21 stellt Paulus die zwei Ersten in der Geschichte, bzw. der Heilsgeschichte der Menschheit einander gegenber: Adam und Christus. Adam war der Erste in der ersten Schpfung; Christus der Erste, das Haupt der neuen Schpfung. Adam war der natrliche Mensch; Christus ist der geistliche.

Dreimal gebraucht Paulus in diesem Abschnitt die Worte viel mehr, um zu betonen, dass der Segen, der aus der Tat Christi kommt, unendlich viel grsser ist als der Verlust, den Adams Snde herbeigefhrt hat. Er sagt damit, dass die Shne Adams in Christus mehr Segen haben als ihr Vater verwirkt hat. Glubige haben es in Christus besser als sie es jemals in einem Adam, der nicht in Snde gefallen wre, gehabt htten. Nehmen wir fr einen Augenblick einmal an, dass Adam nicht gesndigt htte, dass er und seine Frau sich entschieden htten, Gott zu gehorchen, anstatt von der verbotenen Frucht zu essen.

Welche Auswirkungen htte das fr ihr Leben gehabt? Soviel wir wissen, htten sie dann unbegrenzt lange im Garten Eden weitergelebt. Ihr Lohn wre ein langes Leben auf Erden gewesen. Und das htte auch fr ihre Nachkommen gegolten. Auch sie htten fr unbestimmte Zeit im Garten Eden leben knnen, solange sie ohne Snde waren. Sie wren nicht gestorben. Aber in diesem Zustand der Unschuld htten sie doch keine Aussicht gehabt, je in den Himmel zu kommen. Sie htten nie die Verheissung bekommen, dass der Heilige Geist in ihnen wohnen und sie mit ihm versiegelt wrden. Sie wren nie Erben Gottes und Miterben Jesu Christi geworden. Sie htten niemals die Hoffnung gehabt, in das Bild des Gottessohnes umgestaltet zu werden. Und immer htte die furchtbare Mglichkeit bestanden, dass sie doch noch sndigen knnten und damit die irdischen Segnungen verwirken wrden, an denen sie sich im Garten Eden freuen konnten.

Denken wir dann im Gegensatz dazu an die unendlich bessere Stellung, die Jesus Christus fr uns durch Sein Erlsungswerk errungen hat. Wir sind gesegnet mit allen geistlichen Segnungen durch Ihn. Wir sind bei dem liebenden Gott angenommen, vollkommen in Christus, erlst, vershnt, mit Vergebung beschenkt worden, wir sind gerechtfertigt, geheiligt, verherrlicht und zu Gliedern am Leib Christi geworden. Der Heilige Geist wohnt in uns und hat uns versiegelt, und er ist das Unterpfand unseres Erbes. Wir sind fr alle Ewigkeit geborgen in Christus. Wir sind Kinder Gottes und Erben Gottes und Miterben Jesu Christi. Wir sind Gott so nahe und so lieb wie Sein eigener geliebter Sohn. Und es gibt noch viele, viele andere Dinge. Aber das ist schon genug, um uns zu zeigen, dass Glubige es heute in dem Herrn Jesus Christus viel besser haben als sie es je htten haben knnen, wenn Adam ohne Snde geblieben wre.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Ein Zeichen der Errettung aufrichten

"Durch Glauben baute Noah, als er eine göttliche Weisung über das, was noch nicht zu sehen war, empfangen hatte, von Furcht bewegt, eine Arche zur Rettung seines Hauses" (Hebr. 11,7).

Die Arche ist ein schönes Bild der Errettung aus Gnaden durch den Glauben.

Gott hatte den Noah zu einem gigantischen Werk berufen. Vorsichtig geschätzt war die Arche 150 Meter lang, 24 Meter breit und 15 Meter hoch. Sie war also fast eineinhalb Fussballfelder lang und mehr als vier Stockwerke hoch. Ihre drei Decks hatten eine Gesamtfläche von ungefähr 32000 m2 und das Volumen betrug beinahe 160000 m3. Schiffsingenieure bestätigen, dass dies Schiff nach Gestalt und Grösse unglaublich seetüchtig war.

Aber abgesehen von ihrer Grösse und der Zweckmässigkeit ihrer Abmessungen ist die Arche ein wunderbares Bild von der Rettung durch den Glauben an Jesus Christus. So wurde beispielsweise Noah angewiesen, die Arche von innen und aussen mit Pech zu bestreichen (1. Mo. 6,14). Das hebräische Wort für "Pech" hat die gleiche Wurzel wie das für "Versöhnung". Das Pech hielt das Wasser des Gerichts davon ab, in die Arche zu dringen, wie das Versöhnungsblut Christi das Gericht von dem bussfertigen Sünder abhält.

Die Arche war gross genug, von jeder Tierart ein Pärchen und dazu alle Menschen aufzunehmen, die sich zu Gott um Bewahrung wandten. Allerdings suchten nur acht Menschen die Rettung zu Gottes Bedingungen; wären aber mehr gekommen, hätte Gott sie gewiss der Familie des Noah zugesellt. Er will ja nicht, dass einer verloren gehe, sondern dass alle zur Busse kommen (2.Petr. b3,9). Alle, die in der Flut umkamen, taten dies, weil sie Gottes Rettungsmittel verwarfen.

Genauso reicht das Versöhnungsblut Jesu für alle Sünder und für jede Sünde seit dem Fall des Menschen im Garten Eden. Niemand, der zu Ihm kommt, wird hinausgestossen werden (Joh. 6,37); und doch nehmen nur so wenige Seine gnädige Vorsorge in Anspruch (Matth. 7,14).

Noah war ein Mann, der mit Gott wandelte (1. Mo. 6,9); aber auch er war nicht sündlos. Das sehen wir daran, dass er nach der Flut betrunken war und sich unschicklich betragen hat (9,20-21). Aber Noah war, wie jeder Gläubige, durch Gottes Gnade gerechtfertigt, und sein Glaube wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet. Das war zu aller Zeit die Grundlage der Errettung (1. Mo. 15,6; Röm. 4,5).

ZUM GEBET: Danke Gott für seine bewundernswerte Gnade, durch die Er dich errettet hat und dich fortgesetzt von deinen Sünden reinigt.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Römer 4,1-8.
• Warum geht es vor allem in diesem Abschnitt?
• Wer ist das wichtigste Beispiel?








CHARLES H. SPURGEON

"Als er aber noch fern war, sah ihn sein Vater und hatte Erbarmen, lief, fiel ihm um den Hals und kte ihn." Lukas 15,20
Wenn der verlorene Sohn gewut htte, was der ltere Bruder von ihm dachte und sagte, so wrde ich mich nicht gewundert haben, wenn er davongelaufen und nie wiedergekommen wre. Er wre vielleicht in die Nhe des Hauses gekommen und htte sich dann, wenn er den lteren Bruder gehrt htte, wieder fortgeschlichen. Aber ehe es soweit kam, hatte ihm der Vater die vielen Ksse gegeben.

Junger Mann, vielleicht hast du vor kurzem den Heiland gefunden. Es mag sein, da du mit einem lteren Bruder sprechen mchtest und er sich frchtet, mit dir zu reden. Ich wundere mich nicht, wenn er vorsichtig ist, denn du bist noch nicht jemand, mit dem man gern spricht. Aber wenn du deines Vaters viele Ksse empfangen hast, wird es dich nicht umwerfen, wenn dein lterer Bruder etwas hart gegen dich auftritt.

Gelegentlich hrte ich von jemand, der sich einer Gemeinde anschlieen wollte, sagen: "Ich wandte mich an die lteren Brder, und einer von ihnen ging ziemlich grob mit mir um. Dahin werde ich nicht noch einmal gehen."

Ist es nicht die Pflicht der Brder, einige von euch etwas hart anzufassen, damit ihr euch nicht ber euren wahren Zustand tuscht? Wir wnschten nichts mehr, als euch in Liebe zu Christus zu bringen; aber wenn wir befrchten mssen, da ihr nicht wahrhaft zu Gott zurckgekehrt seid, so mssen wir es euch als ehrliche Menschen doch sagen.

Junge Christen werden oft erschreckt, wenn sie mit jemand zusammentreffen, der wegen eines natrlichen Geistes der Vorsicht oder vielleicht auch aus Mangel an geistlichem Leben diejenigen nur kalt aufnimmt, denen der Vater so viel Liebe erwiesen hat. Beachte solche strengen lteren Brder gar nicht. Vielleicht wird uns gerade deshalb mitgeteilt, da der Vater den verlorenen Sohn oftmals kte, weil ihn der ltere Bruder so kalt behandelte und es ablehnte, an der Feier teilzunehmen.






VERNDERT IN SEIN BILD

Unendlich grosszgig

Glaube, dass Gott unendlich grosszgig ist Wer ist weise? Der merke sich dies! Und sie sollen die Gnaden(taten) des HERRN sorgsam beachten (Psalm 107,43).

Wenn wir richtig ber Gott denken wollen, mssen wir Ihn uns als ganz und gar grenzenlos vorstellen in Seiner Gte, Barmherzigkeit, Liebe und Gnade und in allem, was immer wir zu Recht der Gottheit zuschreiben.

Weil Gott unendlich ist, muss auch alles an Ihm unendlich sein; das heisst: Es hat alles - weder tatschliche noch vorstellbare Beschrnkungen. Sobald wir uns den Gedanken erlauben, Gott sei begrenzt, ist dasjenige, was wir im Sinn haben, nicht Gott sondern jemand oder etwas anderes und Geringeres.

Es reicht nicht aus, Gottes grenzenlose Hilfsquellen anzuerkennen; wir mssen auch glauben, dass Er sie uns auch grenzenlos grosszgig zur Verfgung stellt!

Das Erste macht unserem Glauben nicht allzu viel Mhe. Selbst der Deist wird anerkennen, dass der Allerhchste, dem Himmel und Erde gehren, reicher sein muss, als es ein Mensch erfassen knnte. Aber zu glauben, Gott sei nicht nur ein Besitzer, sondern auch ein Geber, erfordert einen fortgeschritteneren Glauben und setzt eine gttliche Offenbarung voraus, durch die unsere Erwartungen ein solides Fundament erhalten. Und diese Offenbarung gibt es - wir nennen sie die Bibel!

Wenn wir all das glauben, warum sind wir Christen so von der Armut geplagt? Ich meine, das kommt daher, weil die gttlichen Gaben ihre Grenzen bei dem Empfnger und nicht bei dem Geber haben!

Obwohl allmchtig und weise, kann Gott doch keine grossen Gaben in ein kleines Gefss geben!






GEBET

Gebetsanliegen
Gebet um unbefristete Arbeitsstelle

Bittet betet, dass meine Tochter endlich einen unbefristeten Arbeitsplatz bekommt. Sie hat sich heute wieder um eine Stelle beworben.  Bittet Gott, das ein Wunder geschieht. Meine Tochter macht sich wegen ihrer Arbeit große Sorgen und ist nervlich am Ende. Danke für eure Gebete



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Gebetsanliegen
Beruflicher Neuanfang
Ich weiß gerade nicht, welcher Beruf bzw. welche Position die richtige für mich sein könnte, damit ich beruflich endlich glücklich und erfolgreich sein kann.

Ich bitte um ein Zeichen oder ein Gefühl, dass ich mich in die richtige Richtung bewege, die auch von Gott und Jesus gewollt ist. Danke. Amen


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STELLENMARKT

Festanstellung
Sachbearbeiter/in Digital Marketing und Gestaltung

ERF Medien mit Radio «Life Channel» und «Fenster zum Sonntag»-Talk umfassen in der Schweiz die grösste Fachredaktion im Bereich Glaube und Gesellschaft.

Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir per 1. Mai 2019 oder nach Vereinbarung eine/n

Sachbearbeiter/in Digital Marketing und Gestaltung (50%)

Wir bewerben die durch ERF Medien produzierten Medienprodukte. Dazu nutzen wir zielgruppenspezifisch digitale Kanäle und grafisch gestaltete Produkte.



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Gastronomie
Gastroprofi mit agogischen Aufgaben

Eine aussergewöhnliche Stelle für eine ausserordentliche Persönlichkeit!



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Festanstellung
Geschftsfhrer/in

Der Diakonieverband Ländli ist ein Werk mit Sitz in Oberägeri. Zu diesem Werk gehören ein mittelgrosses Hotel in Oberägeri, ein Alters- und Pflegeheim in Basel, ein Integrationsbetrieb in Zürich sowie ein Kinderheim in Herrliberg. Aus Überzeugung profilieren wir uns in all unseren Betrieben durch ein gesellschaftlich relevantes Dienstleistungsangebot sowie eine überdurchschnittliche Kundenbetreuung.



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