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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Ergnze: ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verlorengehen, und niemand ...... (Johannes 10,28)

  • wird sie aus meiner Hand reissen
  • wird wieder krank werden
  • wird je wieder alleine sein
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NEWSTICKER

Dawa  Er bewachte Seine Heiligkeit
Wie der Bodyguard des Dalai Lama zu Gott fand
Nur wenige kommen dem Dalai Lama so nahe wie Dawa, der rund ein Jahrzehnt lang dessen Bodyguard war. Doch ausgerechnet dort fand er im Geheimen zu jemandem, den man genau da nicht vermuten wrde: Jesus Christus.
 
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Zwei Frauen lesen gemeinsam in der Bibel  Jngerschaft
Zehn Fehler, die man vermeiden sollte
Mentoring, Jnger machen, neue Christen schulen das ist mehr als ein Zehn-Punkte-Programm. Es geht darum, sich in den anderen zu investieren, gemeinsam zu lernen und im Glauben zu wachsen.
 
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Steven  Seine Frau lernte Jesus kennen
Synagogen-Vorsteher wollte sich scheiden lassen
Er hatte keinen guten Start mit dem Christentum: Du hast Jesus gettet!, hrte er als jdischer Junge von einem Schulkollegen. Er beschloss, sich von seiner Frau scheiden zu lassen, als sie anfing, eine christliche Gemeinde zu besuchen.
 
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TAGESVERS

Ihr seht also, dass es unmglich ist, ohne Glauben Gott zu gefallen. Wer zu ihm kommen mchte, muss glauben, dass Gott existiert und dass er die, die ihn aufrichtig suchen, belohnt. Hebrer 11,6



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jeremia 2,13 und Rmer 2,11

Mein Volk tut eine zwiefache Snde: Mich, die lebendige Quelle, verlassen sie und machen sich Zisternen, die doch rissig sind und kein Wasser geben.

Jeremia 2,13

Es ist kein Ansehen der Person vor Gott.

Rmer 2,11






LOSUNG

Psalm 18,50
Ich will dich preisen und deinen Ruhm besingen unter den Völkern.

Apostelgeschichte 4,20
Wir können?s ja nicht lassen, von dem zu reden, was wir gesehen und gehört haben.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Adrian wird vom Lehrer gefragt: «Wie lange waren Adam und Eva im Paradies?»
«Bis zum Herbst.»
«Wieso bis zum Herbst?», will der Lehrer wissen.
«Weil dann die Äpfel reif sind!»





ZITAT DES TAGES

Gott hat uns zwei Hnde gegeben ? eine zum Empfangen und eine andere zum Geben. Wir sind nicht Zisternen die horten, sondern Kanle, die zum Teilen gemacht wurden. Billy Graham



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Unsere tgliche Zeit

Unser Leben währet siebzig Jahre, und wenn's hoch kommt, so sind's achtzig Jahre, und was daran köstlich scheint, ist doch nur vergebliche Mühe; denn es fähret schnell dahin, als flögen wir davon.
Psalm 90,10

Mein Sohn war etwa fünf Jahre alt, als er eines Tages auf der Bettkante sass und vor sich hinstarrte. Meine Frau fragte ihn, was er da mache. Er antwortete: »Ich warte, dass die Zeit vergeht.« So kommt es Kindern vor, als hätten sie endlos Zeit. Aber je älter man wird, umso mehr muss man mit unserem Tagesvers bekennen: »Unser Leben fährt schnell dahin, als flögen wir davon.«

Gerade die Zeit ist das kostbare Gut, an dem wir lernen können, dass wir nichts dauerhaft festhalten können. Sie läuft uns unaufhaltsam, wie Wasser, durch die Hände. So werden wir alle anderen Güter auch einmal loslassen müssen, und für alle diese uns verliehenen Güter müssen wir einmal Rechenschaft abgeben.

Wie gehen wir mit unserer Zeit um? Im Internet ist nachzulesen, dass im Jahr 2015 alle Deutschen durchschnittlich fast vier Stunden täglich ferngesehen haben. Das sind mehr als 1450 Stunden im Jahr. Was hätten wir in 1450 Stunden alles machen können – für uns selbst, für unsere Lieben, für Bedürftige, für die Umwelt – für Gott! Wir hätten zum Beispiel in dieser Zeit mehr als 20-mal die ganze Bibel durchlesenkönnen. Wir hätten uns unserem Ehepartner täglich vier Stundenwidmen können, wir hätten mit unseren Kindern zusammen vier Stunden lang spielen und ihnen bei der Erkundung ihrer Umwelt einguter Kamerad sein können. Wir hätten vier Stunden den überlasteten Sozialdiensten kostenlos helfen können. Wenn wir fromme Leute sind, hätten wir täglich vier Stunden etwas für die Ausbreitung der Guten Botschaft tun können. Ja, und was ist aus allem geworden?

Heute ist noch ein guter Tag, um sachgerecht mit unserer Lebenszeit umgehen zu lernen. gr

Frage:
Welche Freude könnten Sie Ihrer Familie jetzt machen, nachdem Sie den Apparat ausgeschaltet haben?

Tipp:
Wer gar nicht fernsieht, hat leider noch genügend andere Möglichkeiten, seine Zeit zu vergeuden.

Bibel:
Lukas 12,35-48



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Nicht da ich dies des Mangels halber sage... Philipper 4,11
Es ist bemerkenswert, da Paulus niemals seine finanziellen Bedrfnisse mitteilte. Er lebte ein Leben des Glaubens. Er glaubte, da Gott ihn in Seinen Dienst gerufen hatte, und war vllig berzeugt davon, da Gott auch bezahlt, was Er in Auftrag gibt.

Sollten Christen heutzutage ihre Bedrfnisse verffentlichen oder um Geld betteln? Dazu einige berlegungen: Es gibt keine biblische Rechtfertigung fr diese Praxis. Die Apostel machten die Bedrfnisse anderer bekannt, baten aber niemals um Geld fr sich selbst.

Es ist mehr in bereinstimmung mit dem Leben des Glaubens, auf Gott allein zu vertrauen. Er versorgt uns mit den ntigen Finanzen fr alles, was Er von uns getan haben mchte. Wenn wir erfahren, wie Er genau den richtigen Betrag zum genau richtigen Zeitpunkt fr uns bereitstellt, wird unser Glaube dadurch beraus gestrkt. Und Er wird beraus verherrlicht, wenn die Frsorge eindeutig bernatrlich war. Auf der anderen Seite bekommt Er keine Ehre, wenn wir unsere Finanzen durch geschickte Spendensammeltechniken manipulieren.

Durch Verwendung von Spendenaufrufen und Bettelbriefen knnen wir Werke fr Gott betreiben, die unter Umstnden gar nicht Seinem Willen entsprechen. Oder wir knnen ein Werk fortsetzen, nachdem der Heilige Geist es schon lange verlassen hat. Aber wenn wir uns von Seiner bernatrlichen Frsorge abhngig machen, knnen wir nur solange weitermachen, wie Er uns durchtrgt.

Mit Hochdruck betriebene Spendenwerbung hat neue Mastbe fr Erfolg in der christlichen Arbeit gesetzt. Der geschickteste Werbestratege bekommt am meisten Geld. Dadurch ist es mglich, da wertvolle Arbeiten leiden, weil die riesigen Spendenfeldzge alles Geld vereinnahmen. Als Folge davon entsteht oft Neid und Zwiespalt.

C.H. Mackintosh hielt recht wenig davon, die persnlichen Bedrfnisse bekannt zu machen. Meine Bedrfnisse einem menschlichen Wesen direkt oder indirekt mitzuteilen ist ein Abweichen vom Leben des Glaubens und eine direkte Verunehrung Gottes. Eigentlich ist es sogar Verrat an Ihm. Es ist praktisch so, als wrde ich sagen, da Gott mich im Stich gelassen hat, und ich mich jetzt an meine Mitmenschen um Hilfe wenden mu. Es heit, den lebendigen Brunnen zu verlassen und sich gebrochenen Zisternen zuzuwenden. Es heit, das Geschpf zwischen meine Seele und Gott zu stellen und sie dadurch eines reichen Segens und Gott der Ihm gebhrenden Ehre zu berauben.

hnlich schrieb Corrie ten Boom in Mit Gott durch dick und dnn: Ich will viel lieber das vertrauensvolle Kind eines reichen Vaters sein, als ein Bettler an der Tr weltlicher Menschen.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Den Pessimismus berwinden

Zu den zwölf Aposteln gehörte "Philippus" (Matth. 10,3).

Freundschaften bilden oft den fruchtbarsten Boden für das Evangelium.

Philippus war sicher ein Fischer und mit Petrus, Andreas, Jakobus, Johannes, Nathanael und Thomas längst bekannt, bevor sie Jünger wurden. Wir begegnen ihm zuerst in Johannes 1,43-46. Dort heisst es: "Am folgenden Tag [nach Jesu Begegnung mit Petrus und Andreas] wollte er nach Galiläa aufbrechen und er findet Philippus; und Jesus spricht zu ihm: Folge mir nach! Philippus aber war von Bethsaida, aus der Stadt des Andreas und Petrus. Philippus findet den Nathanael und spricht zu ihm: Wir haben den gefunden, von dem Mose in dem Gesetz geschrieben und die Propheten, Jesus, den Sohn des Joseph, von Nazareth ... Komm und sieh!"

Diese kurzen Verse offenbaren zwei Dinge über Philippus. Erstens hatte er ein suchendes Herz. Offensichtlich hatten er und Nathanael die Schriften in Erwartung des kommenden Messias studiert. Als nun Jesus sagte: "Folge mir nach!" war Philippus bereit. In Jeremia 29,13 wird eine solche Person beschrieben: "Sucht ihr mich, so werdet ihr [mich] finden, ja, fragt ihr mit eurem ganzen Herzen nach mir, so werde ich mich von euch finden lassen."

Zweitens hatte er das Herz eines Evangelisten. Das erste, was er nach seiner eigenen Bekehrung tat, war, dass er Nathanael zu Christus brachte. Stell dir seine Freude vor, als er seinem Freund sagte, er habe den gefunden, nach dem sie so lange gesucht hatten!

Ich glaube, Freundschaften bilden gewöhnlich die beste Voraussetzung für eine Evangelisation, weil du Christus in eine schon bestehende Beziehung bringst, die von Liebe, Vertrauen und gegenseitiger Wertschätzung geprägt ist. Überhaupt ist es nur natürlich, wenn du deine Freunde errettet sehen möchtest und ihnen mitteilen willst, was dir so wichtig geworden ist.

Ich bitte darum, dass deine Freude überfliesst und dass dann durch dein Zeugnis andere zu Christus gezogen werden.

ZUM GEBET: Lerne Epheser 3,20-21 auswendig. Sage dir diesen Text häufig als Danklied auf und als Befestigung deines Glaubens an Gott.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 4. Mose 13 – 14.
• Welche Botschaft brachten die pessimistischen Kundschafter aus dem verheissenen Land mit?
• Wie reagierten die Menschen auf diesen Bericht?
• Wie reagierte Gott darauf?








CHARLES H. SPURGEON

"Ittai aber antwortete dem Knig und sprach: So wahr der Herr lebt, und so wahr mein Herr, der Knig, lebt: an welchem Ort mein Herr und Knig sein wird - es gehe zum Tode oder zum Leben -, daselbst soll auch dein Diener sein!" 2. Samuel 15,21

Ittai übergab sich David ganz freiwillig. Niemand überredete ihn, es zu tun, und David selbst scheint ihm davon abgeraten zu haben. David prüfte ihn, aber er sprach freiwillig aus vollem Herzen: "An welchem Ort mein Herr und König sein wird, daselbst soll auch dein Diener sein!"

Wenn ihr glaubt, dass der Herr Jesus euer ist, so übergebt euch ihm durch eine bestimmte Tat und Handlung. Wartet nicht, bis euch eure Pflicht eingeschärft wird; denn je freier die Hingabe, desto annehmbarer wird sie sein. Man sagt, dass kein Wein so köstlich ist wie der, der beim ersten sanften Druck aus der Traube fliesst. Wir lieben den Dienst nicht, der aus einem Menschen herausgepresst wird, und gewiss wird der Gott der Liebe nicht gezwungene Arbeit annehmen.

Ittai schwor einen Eid, was wir Christen nicht tun sollten. Aber wir sollten unsere Übergabe ebenso ernst nehmen. Ihr seid teuer erkauft, und ihr solltet deshalb ausdrücklich eures Herrn Eigentumsrecht an euch anerkennen und alle Ansprüche auf euren Leib, Seele und Geist ihm übertragen.

Ittai brachte das öffentlich zum Ausdruck, und als David sprach: "So komm und geh mit!", war Ittai der erste Mann, der über den Bach ging. Wenn du ein Christ bist, solltest du nicht versuchen, durch Hintergassen in den Himmel zu schleichen, sondern geh den schmalen Weg wie ein Mann hinauf, ja wie dein Meister. Er schämte sich deiner nie, obwohl er es hätte tun können. Wie kannst du dich seiner schämen, wenn in ihm nichts ist, dessen man sich schämen könnte? Manche Christen scheinen zu denken, dass sie ein einfacheres Leben führen können, wenn sie nie ein offenes Bekenntnis ablegen. Wie eine Ratte hinter dem Getäfel kommen sie in der Nacht heraus, fangen einen Krumen, ziehen sich dann wieder zurück. Ich möchte nicht ein solches Leben führen.








MONTAGS MANNA

Montags Manna
Sein Handwerk verbessern
Von Jim Mathis In unserer wettbewerbstrchtigen Geschfts- und Arbeitswelt wrden wir alle gerne die neueste und grossartigste Innovation entdecken, die Idee, an die noch niemand gedacht hat, die uns auf den schnellen Weg zum Erfolg bringen ...

Von Jim Mathis

In unserer wettbewerbsträchtigen Geschäfts- und Arbeitswelt würden wir alle gerne die neueste und grossartigste Innovation entdecken, die Idee, an die noch niemand gedacht hat, die uns auf den schnellen Weg zum Erfolg bringen würde. Aber hier ist ein besserer Vorschlag: Arbeiten Sie einfach daran, in dem besser zu werden, worin Sie schon am besten sind.

Es heisst, Selbstständige bräuchten mindestens die Hälfte der Zeit dazu, ihr Handwerk zu verfeinern, Neues zu lernen oder ihr Produkt zu verbessern. Auf Produkten lesen wir häufig: «Jetzt noch besser». Wäre es nicht gut, wenn man von uns und unserer Arbeit das Gleiche behaupten könnte?

Ich habe schon immer viel Zeit mit Lesen und Experimentieren verbracht, ich besuchte Seminare, Workshops und Messen. 23 Jahre lang entwickelten und druckten meine Frau und ich Schwarz-Weiss-Filme. Das ist heute natürlich ein obsoletes Handwerk. Es gibt keine Schwarz-Weiss-Filme mehr. Doch das war für mich nie ein Problem, weil ich mich schon frühzeitig auf die digitale Fotografie verlegt hatte. Als ich vor 20 Jahren merkte, dass ich nicht den Rest meines Lebens mit dem Entwickeln von Filmen verbringen würde, umarmte ich den Wandel und begann, alles über digitale Kameras und den Gebrauch des Computers zur Verbesserung von Fotos zu lernen.

Doch nicht nur Selbstständige sollten die Hälfte ihrer Zeit mit Lernen verbringen. Einige Arbeitgeber bieten ständige Fortbildungen für ihre Beschäftigten an, viele aber auch nicht – und wenn, sind sie häufig sehr begrenzt und jobspezifisch. Aus diesem Grund trifft man oft Menschen an, die mit den Veränderungen an ihrem Arbeitsplatz oder neuen Technologien nicht Schritt halten können. Einige müssen mit Entsetzen erkennen, dass ihr Berufsbild überholt ist.

Dies erinnert mich an einen Vers im Alten Testament der Bibel, in dem eine Gruppe von Führungskräften im alten Israel beschrieben wird. Es waren «vom Stamm Issachar 200 Offiziere mit ihren Truppen; diese Männer konnten den Lauf der Dinge richtig einschätzen und wussten, was Israel zu tun hatte.»(1. Chronik 12,33). Es wird zwar nicht weiter darauf eingegangen, um welche Veränderungen oder zu berücksichtigende Faktoren es sich handelte, es wird aber klar, dass sie sich an die Geschehnisse anpassen mussten.

Auch wenn wir nicht wissen, was die Zukunft bringen wird, so weiss es doch Gott in Seiner Allwissenheit. Während wir uns darum bemühen, «letztlich für ihn und nicht für die Menschen» zu arbeiten (Kolosser 3,23), können wir beten und den Herrn um Weisheit bitten, wie auch wir Schritt halten und unser Handwerk verbessern, unsere Fähigkeiten verfeinern und uns an das sich verändernde Arbeitsumfeld anpassen können. In 1. Korinther 3,9 heisst es, «Wir sind Gottes Mitarbeiter, ihr aber seid Gottes Ackerland und sein Bauwerk.»Als solche sollten wir bereit sein, auf die sich immer schneller verändernde Welt um uns herum zu reagieren. Statt uns gegen Veränderungen zu wehren, können wir die Tatsache umarmen, dass verbesserte Technologien keine Arbeitsplätze kosten, sondern uns erlauben, mehr und besser zu arbeiten. Sie bieten einzigartige Gelegenheiten, unser Handwerk zu verbessern.

Wie wäre es, wenn wir uns für den Rest des Jahres das Ziel setzen würden, mehr Zeit mit Lernen zu verbringen, nicht nur um unsere Karriere voranzubringen, sondern auch um eine noch interessantere, noch kompetentere Person zu werden?



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VERNDERT IN SEIN BILD

Wer wagt es, Christi Worte abzuschwchen oder zu verdrehen?
...durch die Auferstehung Jesu Christi. Der ist zur Rechten Gottes, nachdem er in den Himmel gegangen ist, und Engel und Mchte und Krfte sind ihm unterworfen (1. Petrus 3,21.22).

Als Glubige sollten wir gewarnt sein, dass jeder ffentliche Appell im Namen Christi, der nicht mehr ist als eine Einladung, ganz beruhigt zu sein, als blosser Humanismus zu betrachten ist, durch den einige Worte Jesu gemengt wurden, um ihn als etwas Christliches erscheinen zu lassen.

Ist es nicht verwunderlich, dass wir es, ohne schamrot zu werden, wagen, die Worte Christi zu verdrehen und zu verndern, whrend wir an Christi Statt zu denen reden, fr die Er gestorben ist? Christus beruft die Menschen, ein Kreuz zu tragen; wir fordern sie auf, in Seinem Namen Spass zu haben!

Er beruft uns, die Welt zu verlassen; wir versichern ihnen, dass, wenn sie nur Christus akzeptiert haben, die Welt ihnen gehrt. Er beruft zum Leiden; wir rufen sie auf, alle brgerlichen Bequemlichkeiten zu geniessen, die uns die moderne Zivilisation bietet! Er beruft zu Selbstverleugnung und zum Sterben; wir fordern sie auf, sich wie ppige Pflanzen auszubreiten, oder sogar zu Stars in einem traurig minderwertigen religisen Schaugeschft zu werden! Er beruft uns zur Heiligung; wir rufen sie zu billigem Flitter-Vergngen auf, das der geringste der stoischen Philosophen verchtlich zur Seite geworfen htte!

Nur das ist wahres Christentum, das mit dem Geist und den Lehren Christi bereinstimmt. Was dem Geist des Mannes der Schmerzen fremd ist und den Lehren und der Praxis Seiner Apostel widerspricht, ist unchristlich oder widerchristlich, einerlei, woher es kommt!








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